22.12.2008 um 00:06 Uhr
Vögis Fußball-Vorschau 2009 (I)
Das Fußball-Jahr 2009 verspricht Spannung, Unterhaltung und einige seltsame Vorkommnisse. Aber überzeugt Euch selbst in Teil 1 der großen Fußball-Vorausschau für das kommende Jahr:
Januar:
Juhu! Autocorsos auf dem Kudamm, Siegesfeiern am Brandenburger Tor! Die Stimmung in der Hauptstadt ist ausgelassen wie nie. Grund ist der erste Titel der Hertha seit der Deutschen Meisterschaft 1931: Mit einem 7:6 im Neunmeterschießen gegen den ZFC Meuselwitz gewinnt die Favre-Truppe das Hallenturnier in Riesa und die Freude bei Pante & Co. kennt keine Grenzen. Auch in Köln herrscht Karnevalsstimmung. Die ganze Domstadt ist auf den Beinen und feiert. Und das noch vor dem offiziellen Beginn des Straßenkarnevals. Denn endlich ist er wieder da: Prinz Poldi! Die Einnahmen der Sternensinger in Köln wurden in diesem Jahr einem besonders förderungswürdigen karitativen Zweck zugeführt: Dem FC, der die 32 Millionen flugs aufs Ulis Nummernkonto in Liechtenstein überweist. Daraufhin lassen die Bayern den verlorenen Sohn zurück in die kölsche Heimat ziehen. Eine Entscheidung, die den Verantwortlichen angesichts der neuen Offensivverstärkung aus Österreich nicht schwer fällt: Der Mann mit eingebauter Torgarantie, dessen 100%ige Chancenverwertung in München schon legendär ist, ist wieder zurück: Alexander Zickler!
Februar:
Unglaublich! Theo Zwanziger lässt seinen Präsidentenposten ruhen. Der DFB-Boss konnte zuletzt seine Geschäfte nicht mehr wahrnehmen, da ihn die Führung zahlreicher Musterprozesse zu sehr in Anspruch nimmt. Zwanziger lässt vor dem Bundesverfassungsgericht die Zulässigkeit verschiedener, seiner Meinung nach ehrkränkender Äußerungen überprüfen. Er wendet sich dabei gegen Johannes B. Kerner ("Herr Zwanziger, Sie sind mit Verlaub, wenn ich das mal so sagen darf und ich will das jetzt mal nur so anmerken, und das soll jetzt nicht persönlich wirken, ein unglaublicher Demoskop"), Günther Jauch ("Unfassbarer Ideologe") und Reinhold Beckmann ("Unerhörter Demokrat"), die mit ihren Stellungnahmen "das Maß des Erträglichen deutlich überschritten" hätten. Für den juristisch schwer beanspruchten Präsidenten übernimmt der Kaiser persönlich kommissarisch die Geschäfte, der für solcherlei Streitigkeiten allerdings kein Verständnis hat: "Es ist so ein schöner Tag draußen. Lasst's mich in Ruh' mit dem Schmarrn!"
März:
Verliebt, verlobt, verheiratet! Hochzeitswelle bei Werder Bremen: Erst gibt Bremens Spielmacher Diego seiner langmonatigen Liebschaft aus Delmenhorst im Rahmen einer Pro7-Doku-Soap ("Sarah & Diego aber übelst in love") das Jawort, dann lassen sich auch andere Werder-Akteure zum Schritt in das Eheleben anregen. Torsten Frings und Jeanette Biedermann tun es dem Ehepaar Daum gleich und lassen sich im Mittelkreis des Weserstadions trauen, Tim Wiese macht Stromberg-Ulf Yvi Knatterviel abspenstig und geht wenige Tage später mit ihr den Bund der Ehe ein. Und auch Claudio Pizarro findet im Musik-Business die Liebe seines Lebens – zum Leidwesen der deutschen Fußball-Journalisten. Denn der unterwürfige Claudio nimmt ganz lässig einfach den Namen seiner Gattin an. Was besonders beim Zusammenspiel mit seinem schwedischen Sturmkollegen zu Irritationen bei den Kommentatoren führt. Musste sich der Peruaner denn auch unbedingt eine alternde Schlagerdiva aussuchen? Die Gattin gibt die passende Antwort höchst selbst: Er gehört zu mir! Na-Ne-Na-Ne-Na-Ne!
April:
Peanuts! Die Verletzungsmisere auf Schalke nimmt dramatische Züge an. Youri Mulder zieht sich bei dem Verzehr einer doppelten Portion Pommes mit Mayo eine schmerzhafte Gaumenreizung zu, Vorstandsboss Schnusenberg beißt sich während einer Trainerschelte auf die Zunge und dann erwischt es auch noch Andy "Eisenfaust" Müller. Der Schalke-Manager ist von den fortwährenden Angriffen seines Amtsvorgängers so genervt, dass er bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz mit einer bübischen Schimpftirade ("Der Rudi soll mich in Ruhe lassen! Menno!") reagiert und derart fest auf den Tisch haut, dass er sich die Strecksehne des kleinen Fingers zerrt. Aua! Besser geht es da Sturm-Ungeheuer Kevin Kuranyi, dessen Nutella-Kontrakt ausläuft und trotz zarter Annäherungsversuche an die Nationalmannschaft ("Der Jogi iß ßuper!") nicht verlängert wird. Denn der versierte Medienprofi hat umgehend einen neuen Vertrag eingetütet und wirbt ab sofort für einen populären Schoko-Erdnuss-Riegel. Für dessen Hersteller ist der Schalker Stürmer, der seit 1200 Minuten kein Tor mehr erzielt hat, der ideale Werbeträger. Kein Wunder, klingt der Werbeslogan doch so, als wäre er eigens für den Torjäger im Wartestand geschrieben worden: Wenn's mal wieder länger dauert…
Mai:
Déjà vu! Herzschlagfinale in der Bundesliga: Am vorletzten Spieltag kann die Hopp-Elf im Heimspiel gegen die Münchener Bayern mit einem Sieg die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen. Nach 87 Minuten erhält der Gastgeber beim Stand von 0:0 einen fragwürdigen Handelfmeter, den Sejad "Kutzop" Salihovic ganz trocken an den Außenpfosten setzt. Die Entscheidung muss somit am letzten Spieltag fallen. Den Bayern, die nach drei 5:0-Heimsiegen inzwischen die bessere Tordifferenz vorweisen, genügt ein Sieg gegen den VfB, sofern die Hoffenheimer zeitgleich auf Schalke verlieren. Und es kommt, wie es kommen musste. Bayern schlägt den VfB locker mit 6:0 (4 mal Zickler) und die Kraichgauer unterliegen bei den Knappen mit 1:2. Die Bayern jedoch zeigen sich abermals wenig dankbar und besiegen eine Woche später die Schalker im Pokalfinale mit 5:2. Udo Lattek, dessen Ausfallerscheinungen weiter zunehmen, bemerkt in einem lichten Moment durchaus treffend: "Kommt mir bekannt vor!"
Juni:
Zugeschlagen! Nach der bitteren 1:2-Niederlage im Champions-League-Finale gegen Panathinaikos Athen (beide Gegentreffer in der Nachspielzeit) verspricht Manager Hoeneß für die kommende Saison, den Kader ordentlich aufzurüsten: "Wir haben das Geld, um aber mal so richtig zuzuschlagen!" Den markigen Worten folgen wenige Tage später knallharte Fakten. Der FC Bayern wird in Südamerika fündig und verpflichtet drei Ausnahmespieler: Den 17jährigen Jorge Mal Como Sosa aus Argentinien, den 16jährigen Julio dos Totale Botella aus Peru und das 14jährige Jahrhunderttalent Pedro Infatile aus Uruguay! Auch Jürgen Klinsmann baut seinen Trainerstab aus: Sebastian Deisler (Psychoanalyse), Carsten Jancker (Kopfballtraining) und Uli Borowka (Zweikampfübung) verstärken das inzwischen 56köpfige Assistenten-Team!
Und in Teil 2 erfahrt Ihr, wieso Bayern einen klassischen Fehlstart in die neue Saison hinlegt, was Marcel Reif plötzlich in Thüringen macht und wie es zum großen Eklat im DSF-Doppelpass kommt!
Wenn's mal wieder länger dauert...
Januar:
Juhu! Autocorsos auf dem Kudamm, Siegesfeiern am Brandenburger Tor! Die Stimmung in der Hauptstadt ist ausgelassen wie nie. Grund ist der erste Titel der Hertha seit der Deutschen Meisterschaft 1931: Mit einem 7:6 im Neunmeterschießen gegen den ZFC Meuselwitz gewinnt die Favre-Truppe das Hallenturnier in Riesa und die Freude bei Pante & Co. kennt keine Grenzen. Auch in Köln herrscht Karnevalsstimmung. Die ganze Domstadt ist auf den Beinen und feiert. Und das noch vor dem offiziellen Beginn des Straßenkarnevals. Denn endlich ist er wieder da: Prinz Poldi! Die Einnahmen der Sternensinger in Köln wurden in diesem Jahr einem besonders förderungswürdigen karitativen Zweck zugeführt: Dem FC, der die 32 Millionen flugs aufs Ulis Nummernkonto in Liechtenstein überweist. Daraufhin lassen die Bayern den verlorenen Sohn zurück in die kölsche Heimat ziehen. Eine Entscheidung, die den Verantwortlichen angesichts der neuen Offensivverstärkung aus Österreich nicht schwer fällt: Der Mann mit eingebauter Torgarantie, dessen 100%ige Chancenverwertung in München schon legendär ist, ist wieder zurück: Alexander Zickler!
Februar:
Unglaublich! Theo Zwanziger lässt seinen Präsidentenposten ruhen. Der DFB-Boss konnte zuletzt seine Geschäfte nicht mehr wahrnehmen, da ihn die Führung zahlreicher Musterprozesse zu sehr in Anspruch nimmt. Zwanziger lässt vor dem Bundesverfassungsgericht die Zulässigkeit verschiedener, seiner Meinung nach ehrkränkender Äußerungen überprüfen. Er wendet sich dabei gegen Johannes B. Kerner ("Herr Zwanziger, Sie sind mit Verlaub, wenn ich das mal so sagen darf und ich will das jetzt mal nur so anmerken, und das soll jetzt nicht persönlich wirken, ein unglaublicher Demoskop"), Günther Jauch ("Unfassbarer Ideologe") und Reinhold Beckmann ("Unerhörter Demokrat"), die mit ihren Stellungnahmen "das Maß des Erträglichen deutlich überschritten" hätten. Für den juristisch schwer beanspruchten Präsidenten übernimmt der Kaiser persönlich kommissarisch die Geschäfte, der für solcherlei Streitigkeiten allerdings kein Verständnis hat: "Es ist so ein schöner Tag draußen. Lasst's mich in Ruh' mit dem Schmarrn!"
März:
Verliebt, verlobt, verheiratet! Hochzeitswelle bei Werder Bremen: Erst gibt Bremens Spielmacher Diego seiner langmonatigen Liebschaft aus Delmenhorst im Rahmen einer Pro7-Doku-Soap ("Sarah & Diego aber übelst in love") das Jawort, dann lassen sich auch andere Werder-Akteure zum Schritt in das Eheleben anregen. Torsten Frings und Jeanette Biedermann tun es dem Ehepaar Daum gleich und lassen sich im Mittelkreis des Weserstadions trauen, Tim Wiese macht Stromberg-Ulf Yvi Knatterviel abspenstig und geht wenige Tage später mit ihr den Bund der Ehe ein. Und auch Claudio Pizarro findet im Musik-Business die Liebe seines Lebens – zum Leidwesen der deutschen Fußball-Journalisten. Denn der unterwürfige Claudio nimmt ganz lässig einfach den Namen seiner Gattin an. Was besonders beim Zusammenspiel mit seinem schwedischen Sturmkollegen zu Irritationen bei den Kommentatoren führt. Musste sich der Peruaner denn auch unbedingt eine alternde Schlagerdiva aussuchen? Die Gattin gibt die passende Antwort höchst selbst: Er gehört zu mir! Na-Ne-Na-Ne-Na-Ne!
April:
Peanuts! Die Verletzungsmisere auf Schalke nimmt dramatische Züge an. Youri Mulder zieht sich bei dem Verzehr einer doppelten Portion Pommes mit Mayo eine schmerzhafte Gaumenreizung zu, Vorstandsboss Schnusenberg beißt sich während einer Trainerschelte auf die Zunge und dann erwischt es auch noch Andy "Eisenfaust" Müller. Der Schalke-Manager ist von den fortwährenden Angriffen seines Amtsvorgängers so genervt, dass er bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz mit einer bübischen Schimpftirade ("Der Rudi soll mich in Ruhe lassen! Menno!") reagiert und derart fest auf den Tisch haut, dass er sich die Strecksehne des kleinen Fingers zerrt. Aua! Besser geht es da Sturm-Ungeheuer Kevin Kuranyi, dessen Nutella-Kontrakt ausläuft und trotz zarter Annäherungsversuche an die Nationalmannschaft ("Der Jogi iß ßuper!") nicht verlängert wird. Denn der versierte Medienprofi hat umgehend einen neuen Vertrag eingetütet und wirbt ab sofort für einen populären Schoko-Erdnuss-Riegel. Für dessen Hersteller ist der Schalker Stürmer, der seit 1200 Minuten kein Tor mehr erzielt hat, der ideale Werbeträger. Kein Wunder, klingt der Werbeslogan doch so, als wäre er eigens für den Torjäger im Wartestand geschrieben worden: Wenn's mal wieder länger dauert…
Mai:
Déjà vu! Herzschlagfinale in der Bundesliga: Am vorletzten Spieltag kann die Hopp-Elf im Heimspiel gegen die Münchener Bayern mit einem Sieg die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen. Nach 87 Minuten erhält der Gastgeber beim Stand von 0:0 einen fragwürdigen Handelfmeter, den Sejad "Kutzop" Salihovic ganz trocken an den Außenpfosten setzt. Die Entscheidung muss somit am letzten Spieltag fallen. Den Bayern, die nach drei 5:0-Heimsiegen inzwischen die bessere Tordifferenz vorweisen, genügt ein Sieg gegen den VfB, sofern die Hoffenheimer zeitgleich auf Schalke verlieren. Und es kommt, wie es kommen musste. Bayern schlägt den VfB locker mit 6:0 (4 mal Zickler) und die Kraichgauer unterliegen bei den Knappen mit 1:2. Die Bayern jedoch zeigen sich abermals wenig dankbar und besiegen eine Woche später die Schalker im Pokalfinale mit 5:2. Udo Lattek, dessen Ausfallerscheinungen weiter zunehmen, bemerkt in einem lichten Moment durchaus treffend: "Kommt mir bekannt vor!"
Juni:
Zugeschlagen! Nach der bitteren 1:2-Niederlage im Champions-League-Finale gegen Panathinaikos Athen (beide Gegentreffer in der Nachspielzeit) verspricht Manager Hoeneß für die kommende Saison, den Kader ordentlich aufzurüsten: "Wir haben das Geld, um aber mal so richtig zuzuschlagen!" Den markigen Worten folgen wenige Tage später knallharte Fakten. Der FC Bayern wird in Südamerika fündig und verpflichtet drei Ausnahmespieler: Den 17jährigen Jorge Mal Como Sosa aus Argentinien, den 16jährigen Julio dos Totale Botella aus Peru und das 14jährige Jahrhunderttalent Pedro Infatile aus Uruguay! Auch Jürgen Klinsmann baut seinen Trainerstab aus: Sebastian Deisler (Psychoanalyse), Carsten Jancker (Kopfballtraining) und Uli Borowka (Zweikampfübung) verstärken das inzwischen 56köpfige Assistenten-Team!
Und in Teil 2 erfahrt Ihr, wieso Bayern einen klassischen Fehlstart in die neue Saison hinlegt, was Marcel Reif plötzlich in Thüringen macht und wie es zum großen Eklat im DSF-Doppelpass kommt!
Wenn's mal wieder länger dauert...
Aufrufe: 9449 | Kommentare: 47 | Bewertungen: 50 | Erstellt:22.12.2008
ø 9.1
KOMMENTARE
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22.12.2008 | 16:19 Uhr
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jackoncrack : @voegi
Kuranyi-PicSeine akuellen Faschion Trends von der Gelsenkirchener Modewoche?
Oder möchte er zurück zum VFB?
Ging er so zu einem Interview, oder warum is er verkabelt?
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22.12.2008 | 16:35 Uhr
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Fußballalien : @Adreana
War nicht unbedingt böse gemeint, aber je neutraler Du versucht hast, bei dieser......Ach ne, ich hatte es Voegi versprochen, mich hier nicht mehr dazu zu äußern, denn es ist wirklich ein netter Blog. Du wirst schon wissen, was Fußballalien meint.
Warum fredomat dieses Deisler-Zitat mit Dir in Verbindung bringt, interessiert F. allerdings auch.
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22.12.2008 | 16:52 Uhr
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Andreana :
Naja möchte hier Voegis Blog nicht "verwässern".Was mich am meisten irritiert hat sind die Italienischen Wörter da drunter.
Porca miseria
Warum sagt er in diesem Zusammenhang "Verdammt noch mal"
Ist aber eigentlich auch egal............
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22.12.2008 | 18:30 Uhr
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fredomat : @Adreana
Egal ist das nicht !"baut seinen Trainerstab aus: Sebastian Deisler (Psychoanalyse)"
1. Das find ich überhaupt nicht witzig!
2.Und italienisch hab deshalb geantwortet
weil Du damit angefangen hast
3. Natürlich im -Bezug- auf den Blog-
Ergo: Keine 10 Punkte ! sondern nur 8 !
Täte mir leid wenn das Falsch verstanden wurde.
Ps.Hab's jetzt erst gelesen.
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22.12.2008 | 18:49 Uhr
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Posy :
Klasse Blog von dir Voegi... ganz klare 10 Punkte."ZFC Meuselwitz gewinnt die Favre-Truppe das Hallenturnier in Riesa"
Hrhrhr... das traue ich ihnen sogar zu, mit ein wenig Glück ist der Pokal drin. *g
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22.12.2008 | 18:51 Uhr
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22.12.2008 | 18:55 Uhr
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La_Pulga :
Ich kann auch italienisch Voegis Fussball Vorschau é belissimo!
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22.12.2008 | 18:59 Uhr
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Bello e´ impossibile
insider wissen bescheid^^
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Wahnsinnig gut.
10 Punkte
"Totale Botella" war mein persönliches Highlight. Knapp gefolgt von all den anderen Buchstaben