11.11.2008 um 20:28 Uhr
Von wegen Nutella-Fluch!
Eigentlich wollte ich ja nur einen kurzen Kommentar zu Olis Nutella-Fluch-Abhandlung verfassen, in der er sich um den womöglich nächsten Nutella-Boy Patrick Helmes sorgt. Wegen Nutella-Fluch und so. Ist aber ein bisschen länger geworden, daher ein Extra-Blog. Ist ja auch ein ultimativ wichtiges Thema, dieses Nuss-Nugat-Mysterium; das hätte eigentlich mindestens 100 Blogs verdient. Nun ja...:
Von wegen Nutella-Fluch! Püh! Das ist eine ganz logische, naturwissenschaftlich begründbare Angelgenheit:
Aaaaalso:
Nutella startet eine Werbekampagne mit deutschen Nationalspielern. Und denkt sich natürlich: Da brauchen wir Spieler, die zu unserem Produkt passen. Heißt also: So ganz liebe, süße, kindliche, schokoladig-fröhliche Typen, also so Benny Lauths oder Andy Hinkels. Denen nimmt man ab, dass sie morgens ein Schokoladenstüllchen verputzen und das mit einem lauwarmen Gläschen Milch hinunterspülen! So ganz schnuckelig-süß eben!
Problem an der Sache: Solche Haselnussbrotchaufstrich-Kicker sind irgendwie auch ganz labile, übelst empfindsame Geschöpfe. Die halten's nicht lange in der Nati aus. Von wegen Druck von außen, innen, oben, unten und was weiß ich. Und deshalb ist das nix mit Fluch, Mysterium, Uri Geller oder sonst einem Hokuspokus. Das ist nackte Logik oder meinetwegen simple Psychologie. Irrtum ausgeschlossen.
Nehmen wir doch mal Ballack, Frings, Lehmann und Mertesacker. Das sind echte Kerle. Na, ok, Frings mit seinem debilen Soft-Porno-Charme fällt da ein wenig aus dem Schema. Aber in Ferreros Namen: Würden die vier ein glaubwürdiges Nuss-Nugat-Quartett abgeben? Wohl kaum.
Deren Frühstück sieht ganz anders aus: Hausmacher- Leberwurst, luftgetrockneter Rauchschinken, dazu Eier & Speck. Nutella? Pah! Das ist was für Weicheier. Aber nix für unsere ultra-harten Wild-West-Boys.
Der korrekte Ursachenzusammenhang lautet also nicht: Wer nicht zu den Nutella-Boys gehört, darf auch weiter für die Nationalmannschaft ran. Sondern genau umgekehrt: Wer stabil genug für eine lange Nati-Karriere ist, der kann sich Nutella vom Brot schmieren. Weil: Nutella ist nix für echte Männer!
So, und nun könnt Ihr was sagen zu Milchbuben-Rolfes, Sandkasten-Poldi, Lausbuben-Schweini und Muttersöhnchen-Miro. Dazu fällt mir nämlich nix mehr ein!
Von wegen Nutella-Fluch! Püh! Das ist eine ganz logische, naturwissenschaftlich begründbare Angelgenheit:
Aaaaalso:
Nutella startet eine Werbekampagne mit deutschen Nationalspielern. Und denkt sich natürlich: Da brauchen wir Spieler, die zu unserem Produkt passen. Heißt also: So ganz liebe, süße, kindliche, schokoladig-fröhliche Typen, also so Benny Lauths oder Andy Hinkels. Denen nimmt man ab, dass sie morgens ein Schokoladenstüllchen verputzen und das mit einem lauwarmen Gläschen Milch hinunterspülen! So ganz schnuckelig-süß eben!
Problem an der Sache: Solche Haselnussbrotchaufstrich-Kicker sind irgendwie auch ganz labile, übelst empfindsame Geschöpfe. Die halten's nicht lange in der Nati aus. Von wegen Druck von außen, innen, oben, unten und was weiß ich. Und deshalb ist das nix mit Fluch, Mysterium, Uri Geller oder sonst einem Hokuspokus. Das ist nackte Logik oder meinetwegen simple Psychologie. Irrtum ausgeschlossen.
Nehmen wir doch mal Ballack, Frings, Lehmann und Mertesacker. Das sind echte Kerle. Na, ok, Frings mit seinem debilen Soft-Porno-Charme fällt da ein wenig aus dem Schema. Aber in Ferreros Namen: Würden die vier ein glaubwürdiges Nuss-Nugat-Quartett abgeben? Wohl kaum.
Deren Frühstück sieht ganz anders aus: Hausmacher- Leberwurst, luftgetrockneter Rauchschinken, dazu Eier & Speck. Nutella? Pah! Das ist was für Weicheier. Aber nix für unsere ultra-harten Wild-West-Boys.
Der korrekte Ursachenzusammenhang lautet also nicht: Wer nicht zu den Nutella-Boys gehört, darf auch weiter für die Nationalmannschaft ran. Sondern genau umgekehrt: Wer stabil genug für eine lange Nati-Karriere ist, der kann sich Nutella vom Brot schmieren. Weil: Nutella ist nix für echte Männer!
So, und nun könnt Ihr was sagen zu Milchbuben-Rolfes, Sandkasten-Poldi, Lausbuben-Schweini und Muttersöhnchen-Miro. Dazu fällt mir nämlich nix mehr ein!
Aufrufe: 2173 | Kommentare: 13 | Bewertungen: 10 | Erstellt:11.11.2008
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KOMMENTARE
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13.11.2008 | 12:14 Uhr
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Voegi : @ MrEdwards
Den Gefallen werde ich Dir nicht tun. Aber wie wär's, wenn Du mal mit einem eigenen Blog etwas Konstruktives beitragen würdest? ^^
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13.11.2008 | 19:04 Uhr
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@ede:Bist Fan von meiner kleinen Farm und Wrestling...ähm, bitte um Stellungnahme, is Ironie oder etwa wirklich?
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Frings und lehmann passen nicht ins Schema da geb ich dir recht.
Aber es ist schon auffällig wie viele nationalspieler es von der Sorte Schwiegermutter Liebling es entzwischen gibt