07.12.2011 um 18:30 Uhr
Vorbild Deutschland, Teil 2
Teil 1
DFB & DFL, Leitbilder der Kontinuität
Die Arbeit der deutschen Hauptinstitutionen steht häufig im Zentrum der Kritik, doch die derzeitige vielversprechende Situation für den deutschen Fußball ist auch ein Verdienst der beiden Gremien. Die sogenannte „50 1 Regel", statuiert im § 16c Abs. 2 der Satzung des Deutschen Fußballbundes (DFB) und der Deutschen Fußballliga (DFL), besagt das kein Unternehmen bzw. Privatinvestoren die Stimmenmehrheit bei deutschen Profimannschaften erlangen dürfen und die Stimmenmehrheit stets in der Hand der Vereinsführung bleiben muss, Kapitalanlagen dürfen jedoch von Privatpersonen oder Firmen gehalten werden. Diese Regelung soll zum Einen die wirtschaftliche Souveränität der Vereine bewahren und einer möglichen Wettbewerbsverzerrung vorzubeugen. Doch dieses Reglement steht auch deutlich in der Kritik, da vermehrt Vereinsmanager ihre Befürchtungen äußern, durch diese finanzielle Benachteiligung dem internationalen Konkurrenzdruck nicht auf Dauer standhalten zu können.
Ein weiteres Kernelement des ökonomischen Fundamentes im deutschen Profibereich ist das restriktive Lizensierungsverfahren.
Die mittlerweile von der DFL herausgegebenen Lizenzen ist die Grundlage für die Teilnahme am Spielbetrieb, im Fokus stehen bei der Lizenzvergabe allen voran Kernelemente wie infrastrukturelle, sicherheitstechnische und medientechnische Strukturen und die bereits erläuterte 50 1 Regelung. Wichtigster Kernpunkt ist allerdings die Liquidität, die zwingend nachgewiesen werden muss. Diese Liquidität versichert, dass der Verein in der Lage ist in der nächsten Saison interne und externe Kosten tragen zu können.
Financial Fairplay- ein Anstoß zur Revolution?
Auch die UEFA, Dachverband aller europäischen Ligen plant eine weitreichen Reform, die den europäischen Fußball revolutionieren könnte. Das Sogenannte Financial Fair Play statuiert eine neue Form der Klublizensierung für die Teilnahme an europäischen Wettbewerben. Vereine, die eine Teilnahme an einem UEFA-Clubwettbewerb (Euro-League, Champions-League) anstreben, dürfen künftig nicht mehr relevante Ausgaben tätigen, als sie Einnahmen zu verbuchen haben. Für die englischen und spanischen Teams eine weitreichende Hiobsbotschaft, für deutsche Vereine ein Hoffnungsschimmer um an alte Epochen der Dominanz in Fußball-Europa anzuknüpfen. Ökonomisch ein absolut notwendiger und vertretbarer Schritt, um die Kosten für Vereine nachhaltig zu senken. Ein Zeichen gegen stetig anschwellender Gehälter und der hemmungslosen Überschuldung ist unabdingbar.
Sollte das neue Reglement tatsächlich im Jahr 2015 Inkrafttreten, könnten sich zwei Hauptproblemzonen für bisherige „Wucherclubs" herauskristallisieren. Auf der einen Seite entrinnt der der finanzielle Vorteil gegenüber solide wirtschaftenden Nationen und zum anderen wird das Festhalten an der „Carpe Diem" Methode nicht realisierbar bleiben. Spieler mit inflationären Summen zu ködern und zu verpflichten wird nahezu unmöglich gemacht, viele Stars wären schlicht und ergreifend nicht mehr zu halten und könnten ihren Karriereweg in anderen Ländern (z.B. Deutschland) fortführen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Die derzeitige Sachlage scheint komfortabel für den deutschen Fußball zu sein, doch ein stagnieren in der Weiterentwicklung wäre mehr als frevelhaft. Keinesfalls darf es in nächster Zeit diverse Lockerrungen im Lizensierungsverfahren geben. Die deutschen Profiligen dürfen nicht zu einem Spielplatz von Neureichen, Finanzmoguln oder arabischen Scheichs verkommen. Der Spagat zwischen Tradition und Moderne gestaltet sich häufig schwer, aber dieser ist absolut möglich. Zudem gilt es in den nächsten Dekaden zwei große Kernprobleme im Fußballgeschäft zu lösen.
Zum einen geht es um einen „Jugend & Vereinsschutzes". In ganz Fußballeuropa entbrennt zurzeit ein Jugendwahn, Talente werden bereits im Grundschulalter transferiert, der FC Barcelona verpflichtete erst kürzlich einen zehnjährigen Japaner. Ein präventiver Vorschlag könnte sein, dass Jungprofis erst mit Vollendung des 21. Lebensjahres Ablösefrei verpflichtet werden dürfen und es je nach Liga einen bestimmten Regelsatz gibt. So wird ein verheizen von vielversprechenden Talenten wohlmöglich vorgebeugt, zudem würde es dem ausbildenden Verein mehr Sicherheit gewähren. Es ist ein Unding, dass viele Vereine kleinere Clubs nahezu ausplündern. Ein weltweites Problem, welches häufig auch für Nachteile bei den betreffenden Jungprofis sorgt.
Des Weiteren muss die Gehaltsstruktur massiv beeinflusst werden, es ist ethisch verwerflich dass ein „Superstar" in einer Woche mehr verdient, als ein anderer Vollzeitprofi im ganzen Jahr kassiert. Eine Diskrepanz zwischen Profi Gehältern ist leistungstechnisch natürlich vertretbar, aber nicht in den derzeitigen Dimensionen. Hier schwebt ein aus dem US-Sport bekannter „Salary-Cap" vor. Jedoch soll diese Gehaltsobergrenze nicht allgemein für Vereine gültig sein, sondern auf die Spieler beschränkt. Mögliche Kriterien für eine mögliche Bezifferung des jeweiligen Betrages können Leistung, Alter und die Ligazugehörigkeit sein.
In Zeiten des häufig an den Finanzmärkten zelebrierten Irrsinns gilt es in der schönsten „Nebensache" die ersten Zeichen zu setzen. Auch hier darf das Problem nicht rein auf Deutschland pauschalisiert werden, doch könnte die „Vorreiterliga" Europas die ersten Maßstäbe setzen.
Das Projekt der Zukunft heißt Authentizität und Nachhaltigkeit, ein tiefgreifendes Projekt, suggeriert auf den ganzen Weltfußball. Das Runde Leder braucht die Identifikation mit den Fans, Tradition und darf nicht zu einem reinen Konsumgut vegetieren. Es ist Zeit, das wieder Ehrgeiz, Herzblut und harte Arbeit das sportliche bestimmt und nicht die Milliarden aus Russland, den USA oder den Emiraten.
Danke für eure Aufmerksamkeit:
Die Zahlen entstammen aus authentischen Quellen und aktuellen Studien ("Spiegel", "Welt", "Focus", Transfermarkt.de", ect. . Ich hoffe ihr verfolgt die Blogreihe weiterhin.
DFB & DFL, Leitbilder der Kontinuität
Die Arbeit der deutschen Hauptinstitutionen steht häufig im Zentrum der Kritik, doch die derzeitige vielversprechende Situation für den deutschen Fußball ist auch ein Verdienst der beiden Gremien. Die sogenannte „50 1 Regel", statuiert im § 16c Abs. 2 der Satzung des Deutschen Fußballbundes (DFB) und der Deutschen Fußballliga (DFL), besagt das kein Unternehmen bzw. Privatinvestoren die Stimmenmehrheit bei deutschen Profimannschaften erlangen dürfen und die Stimmenmehrheit stets in der Hand der Vereinsführung bleiben muss, Kapitalanlagen dürfen jedoch von Privatpersonen oder Firmen gehalten werden. Diese Regelung soll zum Einen die wirtschaftliche Souveränität der Vereine bewahren und einer möglichen Wettbewerbsverzerrung vorzubeugen. Doch dieses Reglement steht auch deutlich in der Kritik, da vermehrt Vereinsmanager ihre Befürchtungen äußern, durch diese finanzielle Benachteiligung dem internationalen Konkurrenzdruck nicht auf Dauer standhalten zu können.
Ein weiteres Kernelement des ökonomischen Fundamentes im deutschen Profibereich ist das restriktive Lizensierungsverfahren.
Die mittlerweile von der DFL herausgegebenen Lizenzen ist die Grundlage für die Teilnahme am Spielbetrieb, im Fokus stehen bei der Lizenzvergabe allen voran Kernelemente wie infrastrukturelle, sicherheitstechnische und medientechnische Strukturen und die bereits erläuterte 50 1 Regelung. Wichtigster Kernpunkt ist allerdings die Liquidität, die zwingend nachgewiesen werden muss. Diese Liquidität versichert, dass der Verein in der Lage ist in der nächsten Saison interne und externe Kosten tragen zu können.
Financial Fairplay- ein Anstoß zur Revolution?
Auch die UEFA, Dachverband aller europäischen Ligen plant eine weitreichen Reform, die den europäischen Fußball revolutionieren könnte. Das Sogenannte Financial Fair Play statuiert eine neue Form der Klublizensierung für die Teilnahme an europäischen Wettbewerben. Vereine, die eine Teilnahme an einem UEFA-Clubwettbewerb (Euro-League, Champions-League) anstreben, dürfen künftig nicht mehr relevante Ausgaben tätigen, als sie Einnahmen zu verbuchen haben. Für die englischen und spanischen Teams eine weitreichende Hiobsbotschaft, für deutsche Vereine ein Hoffnungsschimmer um an alte Epochen der Dominanz in Fußball-Europa anzuknüpfen. Ökonomisch ein absolut notwendiger und vertretbarer Schritt, um die Kosten für Vereine nachhaltig zu senken. Ein Zeichen gegen stetig anschwellender Gehälter und der hemmungslosen Überschuldung ist unabdingbar.
Sollte das neue Reglement tatsächlich im Jahr 2015 Inkrafttreten, könnten sich zwei Hauptproblemzonen für bisherige „Wucherclubs" herauskristallisieren. Auf der einen Seite entrinnt der der finanzielle Vorteil gegenüber solide wirtschaftenden Nationen und zum anderen wird das Festhalten an der „Carpe Diem" Methode nicht realisierbar bleiben. Spieler mit inflationären Summen zu ködern und zu verpflichten wird nahezu unmöglich gemacht, viele Stars wären schlicht und ergreifend nicht mehr zu halten und könnten ihren Karriereweg in anderen Ländern (z.B. Deutschland) fortführen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Die derzeitige Sachlage scheint komfortabel für den deutschen Fußball zu sein, doch ein stagnieren in der Weiterentwicklung wäre mehr als frevelhaft. Keinesfalls darf es in nächster Zeit diverse Lockerrungen im Lizensierungsverfahren geben. Die deutschen Profiligen dürfen nicht zu einem Spielplatz von Neureichen, Finanzmoguln oder arabischen Scheichs verkommen. Der Spagat zwischen Tradition und Moderne gestaltet sich häufig schwer, aber dieser ist absolut möglich. Zudem gilt es in den nächsten Dekaden zwei große Kernprobleme im Fußballgeschäft zu lösen.
Zum einen geht es um einen „Jugend & Vereinsschutzes". In ganz Fußballeuropa entbrennt zurzeit ein Jugendwahn, Talente werden bereits im Grundschulalter transferiert, der FC Barcelona verpflichtete erst kürzlich einen zehnjährigen Japaner. Ein präventiver Vorschlag könnte sein, dass Jungprofis erst mit Vollendung des 21. Lebensjahres Ablösefrei verpflichtet werden dürfen und es je nach Liga einen bestimmten Regelsatz gibt. So wird ein verheizen von vielversprechenden Talenten wohlmöglich vorgebeugt, zudem würde es dem ausbildenden Verein mehr Sicherheit gewähren. Es ist ein Unding, dass viele Vereine kleinere Clubs nahezu ausplündern. Ein weltweites Problem, welches häufig auch für Nachteile bei den betreffenden Jungprofis sorgt.
Des Weiteren muss die Gehaltsstruktur massiv beeinflusst werden, es ist ethisch verwerflich dass ein „Superstar" in einer Woche mehr verdient, als ein anderer Vollzeitprofi im ganzen Jahr kassiert. Eine Diskrepanz zwischen Profi Gehältern ist leistungstechnisch natürlich vertretbar, aber nicht in den derzeitigen Dimensionen. Hier schwebt ein aus dem US-Sport bekannter „Salary-Cap" vor. Jedoch soll diese Gehaltsobergrenze nicht allgemein für Vereine gültig sein, sondern auf die Spieler beschränkt. Mögliche Kriterien für eine mögliche Bezifferung des jeweiligen Betrages können Leistung, Alter und die Ligazugehörigkeit sein.
In Zeiten des häufig an den Finanzmärkten zelebrierten Irrsinns gilt es in der schönsten „Nebensache" die ersten Zeichen zu setzen. Auch hier darf das Problem nicht rein auf Deutschland pauschalisiert werden, doch könnte die „Vorreiterliga" Europas die ersten Maßstäbe setzen.
Das Projekt der Zukunft heißt Authentizität und Nachhaltigkeit, ein tiefgreifendes Projekt, suggeriert auf den ganzen Weltfußball. Das Runde Leder braucht die Identifikation mit den Fans, Tradition und darf nicht zu einem reinen Konsumgut vegetieren. Es ist Zeit, das wieder Ehrgeiz, Herzblut und harte Arbeit das sportliche bestimmt und nicht die Milliarden aus Russland, den USA oder den Emiraten.
Danke für eure Aufmerksamkeit:
Die Zahlen entstammen aus authentischen Quellen und aktuellen Studien ("Spiegel", "Welt", "Focus", Transfermarkt.de", ect. . Ich hoffe ihr verfolgt die Blogreihe weiterhin.
Aufrufe: 2469 | Kommentare: 8 | Bewertungen: 12 | Erstellt:07.12.2011
ø 9.7
KOMMENTARE
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13.12.2011 | 09:50 Uhr
-1
riesery :
Alles in allen ein in Sachen Struktur Sprache und Inhalt nahezu perfekter Blog.Auch wenn ich am Ende finde dass du im letzten Part ein wenig abdriftest von deiner bis dato sehr angenehmen nüchternen sachlichen Ebene.
Trotzdem 10 P deine Blogs sind eine Bereicherung für die Seite
2
13.12.2011 | 11:39 Uhr
0
außerdem hab ich speziell zum financial fairplay neulich auf spox nen ziemlich guten blog gelesen (weiß leider nicht mehr von wem), der ziemlich konträr zu dem ist was du da beschreibst. da ich mich mit der ganzen geschichte leider selbst nicht auskenne werd ich hier nicht urteilen was richtig und falsch ist, ich wollte lediglich sagen, dass es auch selbst wenn man sich damit befasst starke unterschiede in der interpretation gibt.
1
13.12.2011 | 13:25 Uhr
0
Was mir aber vor allem sauer aufstößt ist dieser Satz: "es ist ethisch verwerflich dass ein „Superstar" in einer Woche mehr verdient, als ein anderer Vollzeitprofi im ganzen Jahr kassiert."
Wieso? Ist es auch verwerflich, dass manche Buchautoren mehr verdienen als andere, weil sie besser schreiben und/oder mehr verkaufen? Wer besser spielt, soll auch mehr verdienen. Und selbst der schlechtbezahlteste Bundesligaprofi hat eigentlich keinerlei Grund, sich über sein Jahresgehalt zu beschweren... was ethisch verwerfbar ist, sind nicht die Diskrepanzen, sondern die allgemeinen Gehaltsexplosionen in vielen Ligen (vor allem in Spanien mit dieser abstrusen Steuerregelung, und natürlich England).
Ein Salary-Cap wäre zwar theoretisch denkbar, es aber tatsächlich auf unser Ligensystem anzuwenden halte ich, Stand jetzt, für praktisch unmöglich.
Es gilt leider weiterhin: Jeder Spieler ist genau so viel wert, wie der dämlichste Manager zu zahlen bereit ist.
Der Rest ist sehr schön recherchiert. Insgesamt ein richtig guter Blog.
1
13.12.2011 | 14:11 Uhr
0
ihr habt auf alle Fälle recht, den Schluss wollte ich aber absichtlich so, dass paar eigene Gedanken und Elemente einfließen....
so entspricht auch der zitierte Satz:
"es ist ethisch verwerflich dass ein „Superstar" in einer Woche mehr verdient, als ein anderer Vollzeitprofi im ganzen Jahr kassiert."
Leider ziemlich persönlich, muss ich mir eingestehen- aber das entspricht halt meiner Auffassung.
Und das mit dem Financial Fairplay habe ich aus verschiedenen Quellen, wobei ich den Punkt nicht komplett in aller Auführlichkeit beschrieben habe... das hätte den Lesefluss massiv beeinträchtigt.
Aber vielen Dank fürs Lob und die Anmerkungen!
0
13.12.2011 | 16:55 Uhr
-1
1
13.12.2011 | 19:32 Uhr
0
Zelh :
Naja man muss bei den Transferausgaben auch wieder differenzieren.In der PL bekommt der letzte 36m Pfund vom TV-Vertrag.
So ist auch mehr Geld im Umlauf zwischen den Clubs und so kann eben auch mehr in Spieler investiert werden.
Auch wird mir das FFP hier wieder zu sehr gelobt. Die UEFA hat es sich selbst überlassen Vereine zu bestrafen und kann zwischen Geldstrafe () und dem Ausschluss aus Wettbewerben entscheiden.
Ersteres wird wohl eher die größeren Clubs treffen und letzteres die kleinen Clubs. Immerhin verdient sich die UEFA mit der CL eine goldene Nase und ich glaube nicht, dass man das aufs Spiel setzen wird.
Auch sind Schenkungen weiterhin erlaubt, heißt bei Citeh wird sich 0 ändern, da ich bezweifel, dass der Scheich wenig interesse daran hat, wohin er seine paar hundert Millionen pumpt.
Ich glaub eher, dass dieses FFP einen großen Keil zwischen die kleinen und großen Clubs treiben wird und somit die "Mittelschicht" verschwindet.
Sprachlich sehr stark geschrieben. Am Ende doch etwas abgedriftet, macht aber immernoch starke 9 Punkte.
0
14.12.2011 | 01:06 Uhr
0
Die goldene Zeit der BuLi (sagen wir mal in der "Moderne" des Fussballs) war doch eher Ende der 90er bis 2002. Konträr dazu war eben der deutsche Nationalmannschaftsfussball in schlechtem Zustand. Die Bundesliga hat damals aber viele Titel einfahren können.
Heute gibt es kaum noch Titelanwärter. Die Bayern vielleicht, okay, aber der Rest hat selbst in der EuropaLeague meistens eher geringe Chancen (Ausnahme Bremen im Finale gegen Shaktar Donetzk).
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den ersten Teil habe ich zwei Minuten später geposted, hier ist er:
http://www.spox.com/myspox/blogdetail/Vorbild-Deutschland-Teil-1,147471.html
Mfg Gubkowejung