16.05.2010 um 17:27 Uhr
WM 1934: Alles nur Betrug!
Fast jede Weltmeisterschaft hat irgendeine Fehlentscheidung oder irgendeinen Skandal, der 2 Fußballnationen gegeneinander aufbringt und für immer in Erinnerung bleibt. Niemand wird das Wembley-Tor von '66, Hölzenbeins Schwalbe '74 und die Hand Gottes '86 vergessen. Wenn die Italiener an die WM '02 denken, kommen sofort Bilder vom Ausscheiden gegen Südkorea hoch, wenn wir Deutschen an '06 denken, verteufeln wir die italienischen Medien, die dafür sorgten, dass Torsten Frings nach der Rauferei mit den Argentiniern für das Halbfinalspiel gegen Italien gesperrt wurde, welches so unglücklich verloren ging.
Obwohl man noch viele weitere zweifelhafte Ereignisse nennen könnte, so sticht doch besonders eine Weltmeisterschaft hervor, die vom Großteil der Fußballinteressierten allerdings längst vergessen worden ist. Schließlich ist sie nun auch schon seit stolzen 76 Jahren Geschichte. Trotzdem lohnt es sich einen Blick auf die wohl größte Schande aller Weltmeisterschaften zu werfen.
Wir schreiben das Jahr 1934: Fast alle großen Nationen Europas stehen unter der Diktatur von links- oder rechtsradikalen Organisationen. Kleine Staaten wie Polen, Tschechien, oder sämtliche Balkanstaaten, werden entweder von machtbesessenen Leuten regiert, oder laufen Gefahr von übermächtigen Nachbarn angegriffen und unterworfen zu werden. Selbst in den traditionell demokratischen Ländern Frankreich und England kommen radikale Tendenzen auf.
Genau in dieser Zeit also findet die erste Weltmeisterschaft auf europäischem Boden statt, genauer gesagt in Italien. Dort will der faschistische Diktator Benito Mussolini den Fußball für propagandistische Zwecke nutzen, um die Bevölkerung hinter sich zu bringen. Die Stadien wurden nach faschistischen Helden (auch nach Mussolini) benannt, das Stadion in Rom, Austragungsort des Finalspiels, heißt gar "Nationalstadion der Nationalfaschistischen Partei". Doch für ein gelungenes Spektakel braucht der Diktator ein siegreiches Italien. Heute zählt Italien zu den besten Fußballnationen, doch damals war das Kräfteverhältnis ganz anders.
Folgende Mannschaften nahmen an dem Turnier teil, das nur im K.-o.-Modus ausgetragen wurde: Die USA, Ägypten, Argentinien, Brasilien, die Schweiz, Schweden, Rumänien, Belgien und die Niederlanden, so wie auch das Deutsche Reich und Italien, waren Außenseiter. Die Spanier und Tschechen galten als Geheimtipps, während Ungarn und Frankreich die Favoriten waren. Die übermächtige Mannschaft war allerdings das "Wunderteam" aus Österreich, das den Europapokal, eine über 2 Jahre ausgetragene europäische Meisterschaft mehrerer Nationen, gewonnen hatte. Der amtierende Weltmeister Uruguay boykottierte das Turnier, genauso wie die Engländer, die es als Unverschämtheit ansahen, dass auch das zweite Turnier nicht im Mutterland des Fußballs ausgetragen wurde.
Doch nicht etwa die Favoriten zogen die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich, sondern der Gastgeber. Das Achtelfinale gewannen die Italiener erwartungsgemäß mit 7:1 gegen die USA. Danach aber trafen sie auf die Spanier. Das erste Spiel endete mit 1:1 nach Verlängerung, aber da es noch kein Elfmeterschießen gab, musste ein Wiederholungsspiel angesetzt werden.
Einen Tag später also müssen beide Teams noch einmal gegeneinander antreten. Auf beiden Seiten laufen ersatzgeschwächte Mannschaften auf, da die Strapazen vom Vortag zu groß für einige Spieler waren. Schon gleich zu Beginn brennt es zum ersten Male vor dem spanischen Kasten. Der Keeper versucht eine Flanke zu fangen, doch mehrere Italiener behindern ihn in seinem Laufweg. Der Italiener Meazza stützt sich sogar auf ihm auf, köpft den Ball ins Tor. Die Spanier protestieren, der Schiri gibt das Tor. Voll Wut gehen die Spanier an ihre Leistungsgrenze, doch der Schiri lässt sich nicht von seinem Weg abbringen. Noch in der ersten Hälfte verweigert er ihnen 2 Elfmeter, in Hälfte zwei sogar zwei reguläre Tore. Spanien beendet das Spiel mit 8 Spielern, da die Italiener keine Rücksicht auf Verluste nehmen, Spielerwechsel waren damals nicht gestattet.
Im Halbfinale treffen die zweifelhaften Sieger nun auf den übermächtigen Gegner Österreich. Schiedsrichter ist der Schwede Ivan Eklind, ein gern gesehener Ehrengast bei Mussolinis Festen und Banketten. Die Italiener nutzen ihre schiedsrichterliche Immunität auf groteske Weise aus. Während der Keeper der Österreicher mit dem Ball in der Hand vor dem Tor steht, stürmen mehrere Gegner auf ihn zu, bringen ihn zu Fall, worauf der Ball ins Tor kullert. Natürlich alles mit rechten Dingen, der Schiri gibt das Tor. Im Gegensatz zu den Spaniern lassen sich die Österreicher hängen, da sie wissen, dass es sinnlos ist, weiter zu machen. Doch plötzlich kommt eine Flanke auf einen freistehenden Stürmer des Favoriten zu. Aber auch hier hilft der parteiische Schwede mit, indem er den Ball eigenköpfig ins Aus befördert. Abstoss Italien. Sieg Italien.
Doch auch im Finale wartet mit den Tschechen ein echter Brocken. Viel schlimmer aber kommt es für die Tschechen, da ein gewisser Herr Ivan Eklind das Finale pfeiffen darf. Mussolini sei Dank. Natürlich kommt es wie es kommen muss: Die Italiener dürfen sich alles erlauben, der Schiri lässt es schon durchgehen. Zwar gehen die Tschechen in Führung, doch auch sie verlieren in der Verlängerung den Glauben an den Sieg und das Spiel.
Der faschistische Diktator hat erreicht was er wollte. Mit wahrlich allen Mitteln hievt er sein Land zum ersten unrühmlichen WM-Sieg. Erwähnenswert ist übrigens auch, dass viele Nationen (Brasilien, Argentinien, Italien) mit Spielern antraten, die nicht für das Turnier zugelassen waren, was eigentlich eine Disqualifikation nach sich hätte ziehen müssen. Doch auch diese Regelverstöße wurden von der FIFA geduldet.
Abschließend muss sich automatisch die Frage stellen, warum diese WM nicht nachträglich annuliert wird. Der italienische Fußballverband hat offiziell immer noch 4 WM-Titel, obwohl einer davon ganz klar durch den Betrug eines Diktators zu Stande kam. Vielleicht will die FIFA keine Diskussion über Betrügereien lostreten, vielleicht rechnet man mit zu großem Widerstand, vielleicht will man es einfach auf sich ruhen lassen.
Vielleicht aber hat man es einfach nur vergessen, so wie die Meisten es taten.
Obwohl man noch viele weitere zweifelhafte Ereignisse nennen könnte, so sticht doch besonders eine Weltmeisterschaft hervor, die vom Großteil der Fußballinteressierten allerdings längst vergessen worden ist. Schließlich ist sie nun auch schon seit stolzen 76 Jahren Geschichte. Trotzdem lohnt es sich einen Blick auf die wohl größte Schande aller Weltmeisterschaften zu werfen.
Wir schreiben das Jahr 1934: Fast alle großen Nationen Europas stehen unter der Diktatur von links- oder rechtsradikalen Organisationen. Kleine Staaten wie Polen, Tschechien, oder sämtliche Balkanstaaten, werden entweder von machtbesessenen Leuten regiert, oder laufen Gefahr von übermächtigen Nachbarn angegriffen und unterworfen zu werden. Selbst in den traditionell demokratischen Ländern Frankreich und England kommen radikale Tendenzen auf.
Genau in dieser Zeit also findet die erste Weltmeisterschaft auf europäischem Boden statt, genauer gesagt in Italien. Dort will der faschistische Diktator Benito Mussolini den Fußball für propagandistische Zwecke nutzen, um die Bevölkerung hinter sich zu bringen. Die Stadien wurden nach faschistischen Helden (auch nach Mussolini) benannt, das Stadion in Rom, Austragungsort des Finalspiels, heißt gar "Nationalstadion der Nationalfaschistischen Partei". Doch für ein gelungenes Spektakel braucht der Diktator ein siegreiches Italien. Heute zählt Italien zu den besten Fußballnationen, doch damals war das Kräfteverhältnis ganz anders.
Folgende Mannschaften nahmen an dem Turnier teil, das nur im K.-o.-Modus ausgetragen wurde: Die USA, Ägypten, Argentinien, Brasilien, die Schweiz, Schweden, Rumänien, Belgien und die Niederlanden, so wie auch das Deutsche Reich und Italien, waren Außenseiter. Die Spanier und Tschechen galten als Geheimtipps, während Ungarn und Frankreich die Favoriten waren. Die übermächtige Mannschaft war allerdings das "Wunderteam" aus Österreich, das den Europapokal, eine über 2 Jahre ausgetragene europäische Meisterschaft mehrerer Nationen, gewonnen hatte. Der amtierende Weltmeister Uruguay boykottierte das Turnier, genauso wie die Engländer, die es als Unverschämtheit ansahen, dass auch das zweite Turnier nicht im Mutterland des Fußballs ausgetragen wurde.
Doch nicht etwa die Favoriten zogen die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich, sondern der Gastgeber. Das Achtelfinale gewannen die Italiener erwartungsgemäß mit 7:1 gegen die USA. Danach aber trafen sie auf die Spanier. Das erste Spiel endete mit 1:1 nach Verlängerung, aber da es noch kein Elfmeterschießen gab, musste ein Wiederholungsspiel angesetzt werden.
Einen Tag später also müssen beide Teams noch einmal gegeneinander antreten. Auf beiden Seiten laufen ersatzgeschwächte Mannschaften auf, da die Strapazen vom Vortag zu groß für einige Spieler waren. Schon gleich zu Beginn brennt es zum ersten Male vor dem spanischen Kasten. Der Keeper versucht eine Flanke zu fangen, doch mehrere Italiener behindern ihn in seinem Laufweg. Der Italiener Meazza stützt sich sogar auf ihm auf, köpft den Ball ins Tor. Die Spanier protestieren, der Schiri gibt das Tor. Voll Wut gehen die Spanier an ihre Leistungsgrenze, doch der Schiri lässt sich nicht von seinem Weg abbringen. Noch in der ersten Hälfte verweigert er ihnen 2 Elfmeter, in Hälfte zwei sogar zwei reguläre Tore. Spanien beendet das Spiel mit 8 Spielern, da die Italiener keine Rücksicht auf Verluste nehmen, Spielerwechsel waren damals nicht gestattet.
Im Halbfinale treffen die zweifelhaften Sieger nun auf den übermächtigen Gegner Österreich. Schiedsrichter ist der Schwede Ivan Eklind, ein gern gesehener Ehrengast bei Mussolinis Festen und Banketten. Die Italiener nutzen ihre schiedsrichterliche Immunität auf groteske Weise aus. Während der Keeper der Österreicher mit dem Ball in der Hand vor dem Tor steht, stürmen mehrere Gegner auf ihn zu, bringen ihn zu Fall, worauf der Ball ins Tor kullert. Natürlich alles mit rechten Dingen, der Schiri gibt das Tor. Im Gegensatz zu den Spaniern lassen sich die Österreicher hängen, da sie wissen, dass es sinnlos ist, weiter zu machen. Doch plötzlich kommt eine Flanke auf einen freistehenden Stürmer des Favoriten zu. Aber auch hier hilft der parteiische Schwede mit, indem er den Ball eigenköpfig ins Aus befördert. Abstoss Italien. Sieg Italien.
Doch auch im Finale wartet mit den Tschechen ein echter Brocken. Viel schlimmer aber kommt es für die Tschechen, da ein gewisser Herr Ivan Eklind das Finale pfeiffen darf. Mussolini sei Dank. Natürlich kommt es wie es kommen muss: Die Italiener dürfen sich alles erlauben, der Schiri lässt es schon durchgehen. Zwar gehen die Tschechen in Führung, doch auch sie verlieren in der Verlängerung den Glauben an den Sieg und das Spiel.
Der faschistische Diktator hat erreicht was er wollte. Mit wahrlich allen Mitteln hievt er sein Land zum ersten unrühmlichen WM-Sieg. Erwähnenswert ist übrigens auch, dass viele Nationen (Brasilien, Argentinien, Italien) mit Spielern antraten, die nicht für das Turnier zugelassen waren, was eigentlich eine Disqualifikation nach sich hätte ziehen müssen. Doch auch diese Regelverstöße wurden von der FIFA geduldet.
Abschließend muss sich automatisch die Frage stellen, warum diese WM nicht nachträglich annuliert wird. Der italienische Fußballverband hat offiziell immer noch 4 WM-Titel, obwohl einer davon ganz klar durch den Betrug eines Diktators zu Stande kam. Vielleicht will die FIFA keine Diskussion über Betrügereien lostreten, vielleicht rechnet man mit zu großem Widerstand, vielleicht will man es einfach auf sich ruhen lassen.
Vielleicht aber hat man es einfach nur vergessen, so wie die Meisten es taten.
Aufrufe: 59936 | Kommentare: 72 | Bewertungen: 17 | Erstellt:16.05.2010
ø 9.0
KOMMENTARE
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10.07.2010 | 02:43 Uhr
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Marc0009 :
1 und 1 kann man auch bei den Ampullen sagen, wenn man dass zusammenzählt, kommt bei mir auch was anderes raus...klar sagt der Arzt nicht die Wahrheit!!! Ob es bewusste Falschentscheidungen waren und ob es Falscheintscheidungen waren 34 kann man auch nicht sagen...schließlich können sich Schiris heute auch noch irren...siehe WM 2010...und diese Verschwörungstheorie ist eben nur eine Theorie!! Der bbc Kommentator war wohl nicht parteiisch...das ich nicht lache und der war wohl auch zum Essen eingeladen...hahahahahah, vielleicht hat Mussolini ja sein privates Tete a Tete öffentlich ausgeschrieben oder der MI6 hat es beobachtet...hahahahaha!! Ihr habt echt zuviele schlechte Filme angeschaut!!!! Und 1982 wurde vielleicht die deutsche Mann zum Essen eingeladen wie auch 2006 hahahahah!!! Sorry ihr macht hier einen auf Zeitzeugen, absolut zum lachen!!!
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10.07.2010 | 02:49 Uhr
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donluka :
Ach Du meine Güte...was unser Marc4711 hier vom Stapel lässt, nennt man wohl einen hysterischen Anfall oder Nervenzusammenbruch. Wie wäre es denn mit ein paar Ampullen - Baujahr 54? Die sollen beruhigen...
3
10.07.2010 | 02:53 Uhr
-3
Marc0009 : Muss man auch 54 annulieren....
Böser Verdacht gegen die WM-Elf von Fritz WalterDie Helden von Bern GEDOPT?
Von A. STECKER und T. SULZER
Ex-DFB-Arzt Prof. Franz Loogen
Unsere Weltmeister von 1954 – sie sind Deutschlands größte Helden, auch 50 Jahre danach. Doch plötzlich fällt ein dunkler Schatten auf das „Wunder von Bern". Das ARD-Magazin „Report" berichtet über einen schlimmen Verdacht: Fritz Walter, Helmut Rahn und alle anderen sollen gedopt gewesen sein. Es ist der ungeheuerlichste Vorwurf der Fußball-Geschichte. Der ehemalige Platzwart des Berner Wankdorf-Stadions fand verdächtige Ampullen, nach 50 Jahren bricht er jetzt sein Schweigen.
Doping-Papst Schänzer: „Es gab 1954 AMPHETAMINE und CAPTAGON"
Walter Brönnimann enthüllte: „Ich habe nach dem Finale beim Putzen leere Ampullen unter Wasserablauf-Gittern gefunden."
Brönnimann übergab die Ampullen der Schweizer Lebensmittelfirma Wander und wurde um absolutes Stillschweigen gebeten.
Der frühere DFB-Arzt Prof. Franz Loogen (84) gibt zu, dass gespritzt wurde: „Ich habe den Spielern Vitamin C injiziert, das sollte die Ausdauer fördern. Man kann keinen Effekt messen, aber die Spieler glaubten dran."
War es wirklich nur Vitamin C? Auch ZDF-Historiker Guido Knopp (56) beschäftigt sich in einer Dokumentation (wird am 27.4. im ZDF ausgestrahlt) und einem Begleitbuch (erscheint am 26.4.) mit Dopinggerüchten.
Mit-Autor Sebastian Dehnhardt (35) gestern zu BILD: „Die Spieler waren Opfer der Sport-Politik. Sie tun mir Leid. Sie waren Soldaten, die Befehle empfangen haben. Das empfinde ich als menschenunwürdig."
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10.07.2010 | 02:54 Uhr
-2
Marc0009 :
Aber: Die Spritzen-Idee kam von einem Spieler. Helmut Rahn, der Schütze des legendären 3:2, hatte auf einer Südamerika-Reise im Frühjahr 1954 gesehen, wie sich Spieler mit Spritzen behandeln ließen. Loogen: „Das wurde in der Mannschaft heiß diskutiert."Der Arzt erzählte den Spielern, dass Ratten nach Vitamin-Spritzen bis zu drei Stunden länger schwimmen können. Der DFB entschied sich für die Injektionen.
Mit fatalen Folgen?
Dreckige Nadeln, Gelbsucht, Dopinggerüchte. DFB-Boss Gerhard Mayer-Vorfelder (71) reagierte gestern empört: „Man kann kein Jubiläum feiern, ohne dass negative Sachen rausgekramt werden. Ich gehe davon aus, dass alles rechtens war."
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10.07.2010 | 02:58 Uhr
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donluka :
Ich finde es großartig. Habe nur Sorge, dass sein Schaum vor dem Mund auf die Tastatur tropfen könnte. Dann wäre der Spaß leider schon wieder vorbei.
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10.07.2010 | 02:58 Uhr
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Marc0009 :
Aber: Die Spritzen-Idee kam von einem Spieler. Helmut Rahn, der Schütze des legendären 3:2, hatte auf einer Südamerika-Reise im Frühjahr 1954 gesehen, wie sich Spieler mit Spritzen behandeln ließen. Loogen: „Das wurde in der Mannschaft heiß diskutiert."Der Arzt erzählte den Spielern, dass Ratten nach Vitamin-Spritzen bis zu drei Stunden länger schwimmen können. Der DFB entschied sich für die Injektionen.
Mit fatalen Folgen?
Dreckige Nadeln, Gelbsucht, Dopinggerüchte. DFB-Boss Gerhard Mayer-Vorfelder (71) reagierte gestern empört: „Man kann kein Jubiläum feiern, ohne dass negative Sachen rausgekramt werden. Ich gehe davon aus, dass alles rechtens war."
man hier 1 und 1 zusammenzählt ist zu sagen, dass man mit Vit C keine 3 Stunden länger schwimmen kann, laut SV war es zu dieser Zeit bereits üblich Soldaten etc. AMPHETAMINE und CAPTAGON" zu verabreichen, d.h. dass wenn man sich an die Aussagen der Beteiligten(man könne 3Std länger schwimmen) hält und Nichtaufklärung seitens des DFB berücksichtigt, kann jeder darüber nachdenken was in den Spritzen war!
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10.07.2010 | 03:05 Uhr
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Marc0009 :
Doping-Papst Schänzer: „Es gab 1954 AMPHETAMINE und CAPTAGON"Walter Brönnimann enthüllte: „Ich habe nach dem Finale beim Putzen leere Ampullen unter Wasserablauf-Gittern gefunden."Der Arzt erzählte den Spielern, dass Ratten nach Vitamin-Spritzen bis zu drei Stunden länger schwimmen können. Der DFB entschied sich für die Injektionen.
Die Rolle des DFB bei der Aufklärung und die Tatsache, dass der DFB von der Leistungssteigerungswirkung des Präperats wußte, lassen beträchtliche Zweifel daran, dass alles Sauber war!!!
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10.07.2010 | 03:06 Uhr
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donluka :
Hey! Jetzt nicht aufhören! Marc1+1=54 hat mich fast überzeugt. Wollte gerade meine Schere holen und den 54er-Stern aus meinen Deutschland-Trikot schneiden. Aber gut....Dann ein jutes Nächtle. Ich glaub, Marc8x4 kommt auch ohne uns zurecht.
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Statistik
Wegen ein paar Fouls und einigen Behauptungen hier von Betrug zu sprechen???
1 und 1 zusammenzählen, bist du Gott, dass du es in letzter Konsequen sagen kannst, dass sind für mich nicht mal brauchbare Indizien, damals waren bei Turnieren nicht einmal eine handvoll Schiedsrichter, da war einer mal zum Essen geladen??? Also 90 bei der Schwalbe würds mich nicht wundern, wenn der Braun mit dem Schiri im Bett war...