18.03.2009 um 12:49 Uhr
Was macht eigentlich...?
Midget hat vor kurzem – völlig zu Recht – Kult-Trainer Peter Neururer ein kleines Blog-Denkmal gesetzt, dem Inbegriff des Trainernomaden, einem ewig Suchenden, der die Vereine (fast) noch häufiger wechselt als Boris Becker die Freundinnen. Wann immer sich das Trainer-Karussell drehte, fiel Neururers Name als einer der üblichen Verdächtigen.
Viele seiner Kollegen, die Jahre lang auf dem großen Trainer-Karussell mitgefahren sind, haben selbiges inzwischen verlassen. Was aber wurde aus ihnen? Ein Blick auf die in Vergessenheit geratenen Trainer, die einst in aller Munde waren:
Jürgen Gelsdorf
Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, VfL Bochum, das sind wohl die wichtigsten Stationen des gebürtigen Duisburgers, der Mitte der 90er Jahre trotz ausbleibender Erfolge zu den beliebtesten Trainerkandidaten der Liga gehörte. Gegen Ende des Jahrzehnts begann aber auch Gelsdorfs Stern zu sinken. In der Bundesliga war der grauhaarige Ex-Kicker (360 Profi-Einsätze für Bielefeld und Leverkusen) mit der heiseren Stimme nicht weiter gefragt und musste sich fortan mit Engagements bei Zweit- und Regionalligisten begnügen (u.a. Fortuna Köln, KFC Uerdingen, VfL Osnabrück). Inzwischen arbeitet Gelsdorf als Funktionär und leitet als Nachfolger des verstorbenen Kurt Vossen die Fußballabteilung von Bayer Leverkusen, tritt in dieser Aufgabe aber öffentlich kaum in Erscheinung.
Bernd Krauss
Der gebürtiger Dortmunder, der sein erstes Ligaspiel als kickender Akteur auch für den BVB bestritt, ist Inhaber der österreichischen Staatsbürgerschaft und hat für die Alpenrepublik insgesamt 22 Länderspiele bestritten. Man würde ihm das glatt verübeln, wenn er sich nicht doch rechtzeitig auf seine deutschen Wurzeln besonnen hätte. Denn in seinem ersten Länderspiel für Österreich, in dem der Gegner ausgerechnet Deutschland hieß, traf Krauss ins eigene Netz und erzielte, wenn auch im Ösi-Dress, einen Treffer für Deutschland. Als Trainer war Krauss ungleich erfolgreicher. Von 1992 bis 1996 fungierte er als Chefcoach in Gladbach und brachte die Borussia wieder auf Erfolgskurs. In seine Amtszeit fällt auch der letzte Titelgewinn der Fohlen bis heute: 1995 holte Krauss mit Effenberg & Co. den DFB-Pokal. Ein Jahr später begann nach der Entlassung in Gladbach Krauss' verrückte Europareise, die ihn u.a. auch für zwei Monate an seine Heimstätte in Dortmund zurückführen sollte. Sein letztes Engagement hat Krauss bei einem österreichischen Club namens ASK Schwadorf. Seit dem ist Krauss wieder zu haben, wenngleich in der Bundesliga nicht im Gespräch.
Jürgen Röber
Samstag, 25. Oktober 1997, 16:40 Uhr. Tatort Berliner Olympiastadion. Hertha BSC Berlin liegt 0:1 gegen den KSC zurück. Und alle Beteiligten wissen: Jürgen Röber kann seine Koffer packen. Denn bei einer erneuten Niederlage ist die Vereinsführung zum Handeln gezwungen und muss den Trainer entlassen. Doch dann überschlagen sich in Berlin die Ereignisse. Wie Phönix aus der Asche kehrt die gastgebende Hertha zurück und wandelt einen 0:1-Rückstand in einen 3:1-Sieg um. An den folgenden Spieltagen wird an das Erfolgserlebnis gegen den KSC angeknüpft. Die Hertha ist wieder auf Kurs und Röber darf bleiben – bis zum 6. Februar 2002! Wer weiß, wie die Dinge verlaufen wären, wäre es an diesem Samstagnachmittag beim 0:1 geblieben. So aber muss sich Jürgen Röber erst im Frühjahr 2002 wieder einen neuen Arbeitgeber suchen und findet ihn in ein Jahr darauf in Wolfsburg, wo er jedoch nur ein Jahr bleiben soll. Seit dem ist auch Röber ein ewig Suchender, der im Jahre 2007 sogar ein Angebot als Interimstrainer in Dortmund annahm – ohne jeden Erfolg, wie man weiß. Derzeit trainiert Jürgen Röber den russischen Erstligisten FC Saturn Ramenskoje. Sein Name ist bei der Stellenbesetzung in der Bundesliga aber noch hier und da zu vernehmen.
Aleksandar Ristic
Aleksandar Ristic wäre in der Post-Hoyzer-Ära, in der Annäherungsversuche gegenüber den Unparteiischen tunlichst zu vermeiden sind, gewiss ein schwarzes Scharf der Trainergilde. Denn wer sieht schon gerne einen Vereinsvertreter, der den Linienrichtern während des laufenden Spiels unentwegt Bonbons zusteckt? Ristic sind Bestechungsvorwürfe vermutlich auch heute noch gleichgültig. Er bleibt bei seiner humorvollen ironischen Art, die den Bosnier mit dem gebrochenen Deutsch, über die gesamte Zeit seiner Karriere ausgezeichnet hat. Die Liste seiner Liga-Stationen, ob als Trainer oder Assistent, ist schier endlos, sie umfasst u.a. den Hamburger SV, Fortuna Düsseldorf und Schalke 04. Wenn Ristic auch nicht überall großer sportlicher Erfolg beschieden war, so konnte er durch sein sonniges Gemüt doch die Menschen für sich gewinnen. Seine Trainer-Engagements sind in den letzten Jahren gleichwohl rarer gesät. Zuletzt war Ristic beim KFC Uerdingen als Chefcoach tätig, musste im März 2008 doch seine Koffer packen und wartet nun auf ein neues Angebot.
Hannes Bongartz
Wer eine Liste der charismatischsten Trainerpersönlichkeiten erstellen will, dürfte dabei sicher nicht auf den Namen Hannes Bongartz stoßen. Bongartz war weder als Spieler noch als Trainer eine imposante Führungsfigur, sondern eher der Typ verbissener Malocher, der versuchte, seine Spieler auf die alten Tugenden einzuschwören. Es erstaunt daher nicht, dass für den blonden Hannes kein Platz mehr in der deutschen Eliteklasse ist, wenngleich er lange Zeit immer wieder einmal im Gespräch war. In Deutschland trat er letztmalig als Coach der Sportfreunde Siegen in der Saison 05/06 in Erscheinung. Im darauffolgenden Jahr übernahm er den Posten des Sportdirektors beim griechischen Erstligisten Skoda Xanthi, also genau bei dem Club, den ab Sommer diesen Jahres Wolfgang Wolf (ebenfalls ein Kandidat für unsere Liste) trainieren wird.
Rolf Schafstall
Wenn es um Trainernomaden der Vergangenheit geht, darf sein Name natürlich nicht fehlen: Rolf Schafstall, der Neururer der 70er und 80er, ist inzwischen von der Bildfläche verschwunden. Kein Wunder, der umtriebige Fußballfachmann zählt inzwischen 72 Lenze und widmet sich lieber dem Rosenzüchten. Die Liste seiner Trainerstationen liest sich wie das Who is Who des nordrhein-westfälischen Profi-Fußballs: Duisburg, Essen, Bochum, Schalke, Uerdingen – überall war Schafstall schon einmal tätig. Manchenorts gleich mehrfach – so auch in Bochum, wo er seine vorerst letzte Trainerzeit verbrachte. Im Frühjahr 2001 versuchte der damals 64-Jährige den VfL vor dem Abstieg zu bewahren, vergeblich. Die Bochumer stiegen in die Zweite Liga ab und Deutschlands erfahrenster Trainer trat seinen wohlverdienten Ruhestand an.
Natürlich erhebt die vorstehende Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt unzählige in Vergessenheit geratene Trainer, die lange Zeit auf dem Trainerkarussell mitgefahren sind: Friedel Rausch, Jörg Berger, Dragoslav Stepanovic… Welche fallen Euch noch ein?
Viele seiner Kollegen, die Jahre lang auf dem großen Trainer-Karussell mitgefahren sind, haben selbiges inzwischen verlassen. Was aber wurde aus ihnen? Ein Blick auf die in Vergessenheit geratenen Trainer, die einst in aller Munde waren:
Jürgen Gelsdorf
Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, VfL Bochum, das sind wohl die wichtigsten Stationen des gebürtigen Duisburgers, der Mitte der 90er Jahre trotz ausbleibender Erfolge zu den beliebtesten Trainerkandidaten der Liga gehörte. Gegen Ende des Jahrzehnts begann aber auch Gelsdorfs Stern zu sinken. In der Bundesliga war der grauhaarige Ex-Kicker (360 Profi-Einsätze für Bielefeld und Leverkusen) mit der heiseren Stimme nicht weiter gefragt und musste sich fortan mit Engagements bei Zweit- und Regionalligisten begnügen (u.a. Fortuna Köln, KFC Uerdingen, VfL Osnabrück). Inzwischen arbeitet Gelsdorf als Funktionär und leitet als Nachfolger des verstorbenen Kurt Vossen die Fußballabteilung von Bayer Leverkusen, tritt in dieser Aufgabe aber öffentlich kaum in Erscheinung.
Bernd Krauss
Der gebürtiger Dortmunder, der sein erstes Ligaspiel als kickender Akteur auch für den BVB bestritt, ist Inhaber der österreichischen Staatsbürgerschaft und hat für die Alpenrepublik insgesamt 22 Länderspiele bestritten. Man würde ihm das glatt verübeln, wenn er sich nicht doch rechtzeitig auf seine deutschen Wurzeln besonnen hätte. Denn in seinem ersten Länderspiel für Österreich, in dem der Gegner ausgerechnet Deutschland hieß, traf Krauss ins eigene Netz und erzielte, wenn auch im Ösi-Dress, einen Treffer für Deutschland. Als Trainer war Krauss ungleich erfolgreicher. Von 1992 bis 1996 fungierte er als Chefcoach in Gladbach und brachte die Borussia wieder auf Erfolgskurs. In seine Amtszeit fällt auch der letzte Titelgewinn der Fohlen bis heute: 1995 holte Krauss mit Effenberg & Co. den DFB-Pokal. Ein Jahr später begann nach der Entlassung in Gladbach Krauss' verrückte Europareise, die ihn u.a. auch für zwei Monate an seine Heimstätte in Dortmund zurückführen sollte. Sein letztes Engagement hat Krauss bei einem österreichischen Club namens ASK Schwadorf. Seit dem ist Krauss wieder zu haben, wenngleich in der Bundesliga nicht im Gespräch.
Jürgen Röber
Samstag, 25. Oktober 1997, 16:40 Uhr. Tatort Berliner Olympiastadion. Hertha BSC Berlin liegt 0:1 gegen den KSC zurück. Und alle Beteiligten wissen: Jürgen Röber kann seine Koffer packen. Denn bei einer erneuten Niederlage ist die Vereinsführung zum Handeln gezwungen und muss den Trainer entlassen. Doch dann überschlagen sich in Berlin die Ereignisse. Wie Phönix aus der Asche kehrt die gastgebende Hertha zurück und wandelt einen 0:1-Rückstand in einen 3:1-Sieg um. An den folgenden Spieltagen wird an das Erfolgserlebnis gegen den KSC angeknüpft. Die Hertha ist wieder auf Kurs und Röber darf bleiben – bis zum 6. Februar 2002! Wer weiß, wie die Dinge verlaufen wären, wäre es an diesem Samstagnachmittag beim 0:1 geblieben. So aber muss sich Jürgen Röber erst im Frühjahr 2002 wieder einen neuen Arbeitgeber suchen und findet ihn in ein Jahr darauf in Wolfsburg, wo er jedoch nur ein Jahr bleiben soll. Seit dem ist auch Röber ein ewig Suchender, der im Jahre 2007 sogar ein Angebot als Interimstrainer in Dortmund annahm – ohne jeden Erfolg, wie man weiß. Derzeit trainiert Jürgen Röber den russischen Erstligisten FC Saturn Ramenskoje. Sein Name ist bei der Stellenbesetzung in der Bundesliga aber noch hier und da zu vernehmen.
Aleksandar Ristic
Aleksandar Ristic wäre in der Post-Hoyzer-Ära, in der Annäherungsversuche gegenüber den Unparteiischen tunlichst zu vermeiden sind, gewiss ein schwarzes Scharf der Trainergilde. Denn wer sieht schon gerne einen Vereinsvertreter, der den Linienrichtern während des laufenden Spiels unentwegt Bonbons zusteckt? Ristic sind Bestechungsvorwürfe vermutlich auch heute noch gleichgültig. Er bleibt bei seiner humorvollen ironischen Art, die den Bosnier mit dem gebrochenen Deutsch, über die gesamte Zeit seiner Karriere ausgezeichnet hat. Die Liste seiner Liga-Stationen, ob als Trainer oder Assistent, ist schier endlos, sie umfasst u.a. den Hamburger SV, Fortuna Düsseldorf und Schalke 04. Wenn Ristic auch nicht überall großer sportlicher Erfolg beschieden war, so konnte er durch sein sonniges Gemüt doch die Menschen für sich gewinnen. Seine Trainer-Engagements sind in den letzten Jahren gleichwohl rarer gesät. Zuletzt war Ristic beim KFC Uerdingen als Chefcoach tätig, musste im März 2008 doch seine Koffer packen und wartet nun auf ein neues Angebot.
Hannes Bongartz
Wer eine Liste der charismatischsten Trainerpersönlichkeiten erstellen will, dürfte dabei sicher nicht auf den Namen Hannes Bongartz stoßen. Bongartz war weder als Spieler noch als Trainer eine imposante Führungsfigur, sondern eher der Typ verbissener Malocher, der versuchte, seine Spieler auf die alten Tugenden einzuschwören. Es erstaunt daher nicht, dass für den blonden Hannes kein Platz mehr in der deutschen Eliteklasse ist, wenngleich er lange Zeit immer wieder einmal im Gespräch war. In Deutschland trat er letztmalig als Coach der Sportfreunde Siegen in der Saison 05/06 in Erscheinung. Im darauffolgenden Jahr übernahm er den Posten des Sportdirektors beim griechischen Erstligisten Skoda Xanthi, also genau bei dem Club, den ab Sommer diesen Jahres Wolfgang Wolf (ebenfalls ein Kandidat für unsere Liste) trainieren wird.
Rolf Schafstall
Wenn es um Trainernomaden der Vergangenheit geht, darf sein Name natürlich nicht fehlen: Rolf Schafstall, der Neururer der 70er und 80er, ist inzwischen von der Bildfläche verschwunden. Kein Wunder, der umtriebige Fußballfachmann zählt inzwischen 72 Lenze und widmet sich lieber dem Rosenzüchten. Die Liste seiner Trainerstationen liest sich wie das Who is Who des nordrhein-westfälischen Profi-Fußballs: Duisburg, Essen, Bochum, Schalke, Uerdingen – überall war Schafstall schon einmal tätig. Manchenorts gleich mehrfach – so auch in Bochum, wo er seine vorerst letzte Trainerzeit verbrachte. Im Frühjahr 2001 versuchte der damals 64-Jährige den VfL vor dem Abstieg zu bewahren, vergeblich. Die Bochumer stiegen in die Zweite Liga ab und Deutschlands erfahrenster Trainer trat seinen wohlverdienten Ruhestand an.
Natürlich erhebt die vorstehende Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt unzählige in Vergessenheit geratene Trainer, die lange Zeit auf dem Trainerkarussell mitgefahren sind: Friedel Rausch, Jörg Berger, Dragoslav Stepanovic… Welche fallen Euch noch ein?
Aufrufe: 5107 | Kommentare: 11 | Bewertungen: 11 | Erstellt:18.03.2009
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KOMMENTARE
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18.03.2009 | 13:28 Uhr
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18.03.2009 | 16:31 Uhr
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xxlhonk :
sehr schöner blog.aber das ist ja standart bei dir.
10 punkte von mir.
in der tat habe ich stepi vermisst.
dazu aber auch einige andere.
zum beispiel toppmöller, k. augenthaler etc.
man kann diese liste sicherlich unendlich ergänzen.
vorschlag an dieser stelle:
jeder, der infos über einen vermeidlich verschollenen trainer hat, postet die hier.
das hilft, die ehemaligen nicht zu vergessen.
ich mach mal den anfang mit falko götz.
als trainer u.a. bei der herta in berlin und den löwen in münchen ist der ehemalige profi inzwischen trainer beim viertligisten Holstein Kiel. Dort soll er, dem Modell Hoffenheim folgend, den Verein schnellstmöglich wieder in den bezahlten Fußball bringen. was ihm scheinbar zu gelingen scheint, denn die kieler haben eine beeindruckende serie hingelegt und sind inzwischen ungefährdeter tabellenführer in der regionalliga nord. die kieler haben bereits 4 punkte vorsprung vor dem 2ten aus halle.
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18.03.2009 | 17:00 Uhr
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Voegi : @ xxlhonk
"vorschlag an dieser stelle:jeder, der infos über einen vermeidlich verschollenen trainer hat, postet die hier."
Genauso war's auch gedacht!
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18.03.2009 | 17:19 Uhr
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xxlhonk :
@ voegiwer lesen kann, ist klar im vorteil.
junger (alter) sack sucht nachhilfelehrer für Lesen lernen.
Bezahlung?
Mies, weil is nich, wa
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18.03.2009 | 18:20 Uhr
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euro :
Über Jörg Berger lassen sich eigentlich nur noch Hiobsbotschaften lesen...Hat jetzt glaub ich 2mal Krebs überstanden, bevor nun vor kurzem wieder Krebs in der Leber bei ihm entdeckt wurde...
Friedel Rausch fänd ich mal interessant zu wissen...
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18.03.2009 | 18:31 Uhr
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Kharax :
@ xxlhonk: Zu Götz Engagement in Kiel sollte man evtl. aber auch erwähnen, dass er Holstein erst zur Winterpause übernommen und Kiel zu diesem Zeitpunkt schon Tabellenführer war. Sein Co-Trainer ist übrigens Andreas Thom.Gruß aus dem hohen Norden^^
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18.03.2009 | 19:02 Uhr
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xxlhonk :
@ kharaxdu hast natürlich mit beidem recht.
aber das tut der sache als solches ja keinen abbruch, oder?
und es ist auch das zeichen, dass man es an der förde jetzt nochmal richtig krachen lassen will.
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18.03.2009 | 19:47 Uhr
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Guinst :
Viele Augen sehen mehr als eines XDEwald Lienen:
Seit der Saison 2006/07 arbeitete er beim griechischen Erstligisten Panionios Athen und erreichte dort am Ende der Saison den UEFA-Cup. Am 17. Dezember 2007 wurde Lienen in Griechenland als Trainer des Jahres 2007 ausgezeichnet und setzte sich bei der Wahl u.a. gegen Otto Rehhagel durch. Kurz nach seiner Vertragsverlängerung bis 2010 kam es zu einem Eklat zwischen dem Stürmer Lampros Choutos und Lienens Co-Trainer und Schwiegersohn Abder Ramdane. Dabei schlug Choutos Ramdane nach einem Streit in Gesicht und verletzte ihn leicht. Daraufhin wurde der Stürmer bis Ende Dezember suspendiert und Ramdane entlassen. Als Reaktion auf die Entlassung löste Lienen seinen Vertrag mit Panionios auf
ist aus Wiki
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18.03.2009 | 19:56 Uhr
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Guinst :
Lorants Karriere ist auch ein ziemlicher Patchwork-haufen, da fragt man sich fast wieso er damals so lange bei den 60ern war.
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