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Von: KEMPERboyd
17.05.2013 | 7887 Aufrufe | 13 Kommentare | 16 Bewertungen Ø 9.3
Tradition und Moderne
Was macht einen Club aus?
Gedanken zum Duell Watzke gegen Hopp

Tradition, die; Substantiv feminin; etwas, was im Hinblick auf Verhaltensweisen, Ideen, Kultur o.Ä. in der Geschichte, von Generation zu Generation [innerhalb einer bestimmten Gruppe] entwickelt und weitergegeben wurde [und weiterhin Bestand hat]

Das Wort des Traditionsvereins ist in den letzten Jahren, auch und besonders seit dem Aufstieg der TSG Hoffenheim, in aller Munde und Keyboards. Insbesondere Fußballfanforen quillen von Schimpftiraden gegen mit Geld in Rekordzeit gepimpte Vereine wie eben die TSG oder RB Leipzig über. Aber auch unter sogenannten Edelfans und in der fußballerischen Nomenklatur ist der Begriff fest verankert. Campino erklärte seine Fanliebe zu Fortuna Düsseldorf auch in schweren Zeiten unwidersprochen damit, Fortuna besitze eben etwas, was der VfL Wolfsburg und Co. nie haben werden, nämlich Tradition. BVB-Geschäftsführer Watzke verlangte sogar, das Fernsehgeld auch nach weichen Kriterien zu verteilen und Traditionsvereine zu bevorzugen. Auch wenn diese Forderung in Wahrheit nur ein aufgewärmtes Zitat aus 2012 war, habe ich mich gefragt: was ist eigentlich ein Traditionsverein? Oder wenigstens: gibt es unverhandelbare Merkmale, die einen Traditionsclub ausmachen?

Alter
Die vielgeschmähte TSG Hoffenheim gibt es seit 1899. Nun mag man einwenden, der Verein sei in Wahrheit erst 1945 entstanden und auch nur durch Fusion. Aber auch in Bochum wird nicht wirklich seit 1848 in immer gleicher Konstellation Fußball gespielt. Die Wirrnisse der Gleichschaltung im Dritten Reich und einer oder mehrerer Fusionen haben auch andere Clubs mitgemacht. Jedenfalls würde wohl niemandem, der nicht aus Sadomasochismus auf Shitstorms jeder Art steht, einfallen, das badische Marketingkonstrukt als Traditionsverein zu bezeichnen. Im Gegenteil: kaum war das Gründungsjahr in den Vereinsnamen aufgenommen, höhnte Karl-Heinz Rummenigge anno 2008 die Frage an die Mitglieder des FCB, wo sich der Dorfclub wohl 100 Jahre und mehr versteckt gehalten habe.

Demgegenüber nennen die Vorkämpfer Watzke und Bruchhagen auf ihrem Kreuzzug für die Belohnung der Tradition als einen der von Werksclubs, Mäzenaten, Brauseherstellern und sonstigem Gesocks Verdrängten immer wieder den 1. FC Köln. Der aber ist nun unstrittig erst im Jahr 1948 durch Fusion entstanden, was dem offiziellen und ziemlich sperrigen Namen aus dem Vereinsregister 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V. auch ohne weiteres zu entnehmen ist. Hierbei haben sich auch nicht zwei Vereine aus Existenznöten heraus zusammengetan. Sinn und Zweck war gerade, dass die Identität der Stadtteilvereine Kölner BC und SpVgg Sülz völlig in einem in ganz Köln akzeptierten Verein aufgeht. Ein Schelm, wer da Marketingvehikel ruft. Den Pillendreherverein Bayer Leverkusen gibt es hingegen in fast unveränderter Form seit 1904. Wie dem auch sei: das bloße Alter eines Vereins ist wohl kein Kriterium.

Ligazugehörigkeit?
Dasselbe gilt wohl auch für die Dauer der Zugehörigkeit zur ersten Liga. Natürlich gefällt sich der HSV als Ligadino. Und Köln, Frankfurt oder Kaiserslautern halten sich auch deshalb für essentielle Teile der Fußballgemeinschaft, weil sie ab Gründung 1963 über dreißig Jahre lang ununterbrochen zur Eliteklasse gehörten. Aber Bayer Leverkusen wird am Wochenende das 34. Jahr am Stück in der Bundesliga abschließen. Leverkusen gehört der deutschen Bundesliga somit länger an als Traditionsclubs wie Preußen Münster, Eintracht Braunschweig oder der 1. FC Saarbrücken zusammen. Auch der VfL Wolfsburg ist seit mittlerweile 16 Jahren dabei.

Erfolglosigkeit
Nicht selten ist von Tradition die Rede, wenn sich der betreffende Verein im sportlichen Niedergang befindet. Sie sei ein nicht gehobener Schatz, ein weicher Standortfaktor, der Club dank seiner Tradition ein schlafender Riese. Andererseits wird man nicht behaupten können, Erfolglosigkeit sei ein Wesensmerkmal von Traditionsclubs. Borussia Dortmund verliert seinen Status als traditionsreicher Verein und Fanmagnet natürlich nicht, weil sie in zwei Jahren drei Titel holen. Vereinen, die mit ihrer Erfolglosigkeit und Unfähigkeit, in der ersten Liga zu konkurrieren, kokettieren wie der FC St. Pauli oder der selbsternannte Karnevalsverein Mainz 05, wird in der Regel eher das Prädikat Kultclub zuteil.

Abgestiegene Traditionsvereine sind hingegen eher wie unsanierte Altbauten. Sie müssen die verblasste Noblesse wagemutiger Jünglinge ausstrahlen, die sich Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts in einem verrauchten Tavernenhinterzimmer trafen, um auf einem Stück Papyros die Gründung eines Vereins festzuhalten, der später eine große Nummer in Deutschland wurde, nur um sich in der Gegenwart mit dem SV Sandhausen oder dem SC Paderborn herumzuschlagen.

Auf und Nieder immer wieder
Ständiges Scheitern macht also noch keine Tradition. Im Gegenteil: ein Verein, dessen größter Erfolg in 100 Jahren der Aufstieg in die Bezirksliga ist, mag traditionsreich sein. Nur bekommt es niemand mit. Eine Leidensgeschichte muss zur Identifikationsstiftung eine Liebesgeschichte gewesen sein. Eine Geschichte vom Niedergang reißt nur mit, wenn sie auf den großen Aufstieg folgt. Die unsagbare Trauer in Kaiserslautern nach jedem Abstieg speist sich eben auch daraus, dass der Verein den Nukleus jener Mannschaft stellte, die das Wunder von Bern vollbrachte. Dass man der Mannschaft der Frankfurter Eintracht gern mangelnde Leidenschaft unterstellte, wenn sie sich wieder einmal in die Niederungen von Liga 2 verabschiedet hatte, ist auch dem Gefühl geschuldet, Fußballlegionären moderner Prägung in Frankfurter Diensten sei gar nicht bewusst, dass ihre Ahnen sich einst als erste deutsche Mannschaft in einem Landesmeister-Cup-Finale mit Di Stefano und Co. messen durften.

Die sportliche Wiederauferstehung der Borussia aus Dortmund in den letzten Jahren wird auch deshalb so gefeiert, weil man vor weniger als 10 Jahren kurz vor der Pleite stand, nachdem man weitere 10 Jahre zuvor die beste Mannschaft Europas hatte. Das Auf und Ab ist Teil der Fanliebe.

Aber auch das ist keine letztverbindliche Erklärung. Denn angesichts der Unberechenbarkeit des Fußballs wird jeder noch so (erfolg)reiche Verein irgendwann in irgendeinen Abgrund gucken. Tradition wäre dann nur eine Frage der Zeit. Die Anteilnahme an einem Abstieg des VfL Wolfsburg im Jahr 2011 hätte sich aber in engen Grenzen gehalten, obwohl der Club nur zwei Jahre zuvor Meister geworden war. Ein Abstieg der Hoffenheimer würde jenseits der Rhein-Neckar-Region wohl mehr Schadenfreude als alles andere produzieren, obwohl die Herbstmeisterschaft weniger als fünf Jahre her ist.

Leidenschaft, die Leiden schafft
Eine echte Leidensgeschichte fehlt den Retortenvereinen. Es gibt ja in dem Sinn gar kein Gegenstück zum Traditionsverein. Es ist wahlweise der Werksclub, der Retortenverein, der Mäzenatenclub, der Plastikverein oder das bloße Marketinginstrument. Gemeinsam ist ihnen eines: eine alle Anhänger und selbst Unbeteiligte verbindende Erfahrung. Die muss und darf gar nicht (ausschließlich) im Misserfolg bestehen.

Das fängt bei der Entdeckung der Fanliebe an. Natürlich hat ein Verein wie Borussia Dortmund auch Erfolgsfans. Aber es gibt unzählige (glaubhafte) Geschichten davon, wie der Dauerkarteninhaber von heute einst vom Vater oder Großvater mit einem Besuch im Stadion Rote Erde (oder mit Geschichten davon) indoktriniert wurde und nie mehr fremdging. Für diese fast genetische Weitergabe der Fanliebe gibt es keinen Ersatz. Leuchtende Augen des Vaters, der von seinem ersten Stadionbesuch erzählt, sind nicht durch Geschichten vom Onkel Dietmar zu ersetzen, dem im Jahr 2002 plötzlich einfiel, dass der Verein, für den er in der Jugend gekickt hatte, der beste Ausbildungsverein in Deutschland werden soll. Oder der Geschichte davon, dass ein Konzern in einer niedersächsischen Kleinstadt zu der Meinung kam, die Heimat der größten Autofabrik der Welt könne keine Sportdiaspora sein.

Das Leiden am Abstieg und die Freude am Erfolg werden auch nur dann ekstatisch, wenn der Herzensclub ein Teil des eigenen Lebens, eben der eigenen Identität ist. Das wird er nur, wenn sein Auf- und Abstieg eine Verbindung zum eigenen Leben hat. Das können auch entgegengesetzte Gefühlswelten sein. Der UEFA-Cup-Triumph der Schalker 1997 war wohl auch deshalb ein Jahrhundertereignis, weil er mit dem Niedergang der alten Zechenlandschaft zusammenfiel. Die Mannschaft wurde aber auch deshalb so geliebt, weil sie eine Truppe von Kämpfern war, die mit mehreren schweren Verletzungen von Schlüsselspielern zu kämpfen hatte. Damit können sich gerade im Ruhrgebiet Menschen identifizieren, weil es einen Bezug zum eigenen Leben hat. Weil es Hoffnung vermittelt, dass das das eigene Leben ein erfolgreicher Kampf sein kann.

Natürlich ist manches davon Legendenbildung. Natürlich saßen auch 1997 Menschen mit über 100 DM teuren Eintrittskarten auf der Haupttribüne. Aber die geben einem Verein nicht das Gepräge.

Die fehlende Identifikation mit Hoffenheim rührt von der mangelnden Beziehung zum Leben der einfachen Fans her. Der Niedergang kann noch so spektakulär sein. Die neureiche Aufstiegsgeschichte wird ein Verein nie mehr los. Diese klinisch reine Geburtsgeschichte ist zwar märchenhaft, aber eben auch surreal. Mit dem Leben eines normalen Menschen hat sie nichts zu tun. Ein Fließbandarbeiter bei Mercedes wird nur selten Vorstandschef von Daimler. Wenn es aber jemandem gelingt, ist es die Geschichte eines steinigen Weges und harter Arbeit und vor allem mit Rückschlägen verbunden. Ein solcher Aufstieg lässt sich nicht am Reißbrett planen und realisieren.

Das Narrativ, das Menschen mit einem Verein über Jahrzehnte leiden lässt, wird mit der Gründungsgeschichte als Nebenprodukt geschaffen. Es entsteht von selbst. Keine Marketingagentur kann es entwerfen und glaubhaft verkaufen. Dass Borussia Dortmund ein Arbeiterverein sei, ist heute weitgehend Folklore. Der Club setzt über 200 Mio. um, hat an der Spitze rund 30 Mitarbeiter, die siebenstellige Jahresgehälter verdienen. Er knöpft seinen Fans fast 100 ab, um ein Stück gelb-schwarzen Stoff namens Trikot zu erwerben. Das Stadion trägt den Namen eines Versicherungskonzerns, der jährlich unvorstellbare Summen bewegt.

Aber das ändert nichts daran, dass der Verein jahrzehntelang das Selbstbewusstsein einer Region stärkte und heute noch stärkt. Der Zusammengehörigkeit kleiner Leute schafft; deren Lieblingsmannschaft Konkurrenten aus vermeintlichen Hipster- und Geldmetropolen wie Frankfurt a. M., München, Hamburg, Köln oder Berlin zeigt, dass alle vermeintliche Weltläufigkeit kein Ersatz für Leidenschaft, Willen und Engagement ist. Dass man im Gegenteil mit fußballerischen Sekundärtugenden, die schon in den 60ern Europapokale brachten, zumindest auf Zeit Etatriesen wie Bayern München auch heute in die Schranken weisen kann.

Solch eine Erzählung wird es in Hoffenheim nie geben. Eine Abgrenzung zu anderen Vereinen, die Entwicklung einer Kultur hat nie stattgefunden, konnte auch nicht stattfinden. Das müsste wachsen. Über Generationen. Das hätte Geduld gebraucht. Die man nicht hatte, nicht haben wollte, weil man schnellen Erfolg wollte.

Am Ende ist die oben zitierte sperrige Definition des Duden dann wohl hilfreicher, als man meinen sollte. Für die Entwicklung der Identität eines Vereins und deren Weitergabe gibt es keinen Ersatz. Weder vier Ziffern im Vereinsnamen noch ein grundsätzlich historischer Standort wie Leipzig und schon gar nicht schneller Erfolg. Letzterer ist im Gegenteil eher hinderlich.

Ob man Tradition und die daraus folgenden besseren Einschaltquoten und Zuschauerzahlen deshalb finanziell belohnen sollte, ist eine ganz andere Frage. Deren Beantwortung ist auch deshalb schwer, weil sie ständig mit den ungleichen Wettbewerbsbedingungen wegen der Ausnahmen (Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg) von bzw. der Verletzung (Hoffenheim) der 50+1-Regel vermengt wird. Aber das ist wieder eine ganz andere Frage.
KOMMENTARE
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Qbii
20.05.2013 | 15:38 Uhr
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Qbii : 
20.05.2013 | 15:38 Uhr
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Qbii : 
Auf den Punkt.
Gut unterteilt.
Stark geschrieben.

Danke!
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j4g0_fcb
20.05.2013 | 15:42 Uhr
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j4g0_fcb : unklar
20.05.2013 | 15:42 Uhr
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j4g0_fcb : unklar
Wenn ich dich richtig verstehe, ist Traidtion das Gelebte Auf-und-Ab von Fan und Verein.
Weiter sagst Du, dass es notwendigerweise für jeden Verein Erfolg und Misserfolg geben muss.
Wie kannst du dann sagen, dass ein Verein wie Hoffenheim das nie haben kann, wenn es doch bloß eine Frage der Zeit ist?
Schön, dass du "Tradition" nachgeschlagen hast... die Wortschöpfung "Traiditionsverein" könnte und sollte man aber vielleicht über die Intention ihrer Einführung, nämlich die Diffamierung derjenigen, denen man diese Tradition abspricht, angehen. Ich fand deine Abarbeitung möglicher Faktoren für "Tradition" sehr überzeugend dahingehend, dass es eben keine objektiven Kriterien gibt. Dann fällt mir allerdings schwer, dein Fazit mitzugehen.
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PraiseTheSun
21.05.2013 | 16:42 Uhr
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21.05.2013 | 16:42 Uhr
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Genialer Blogeintrag von dir, KEMPERboyd (mal wieder...). Mittlerweile bin ich auch nichts anderes von dir gewohnt. ;)

Alleine der Absatz rund um Papyros im 19, 20. Jahrhundert und dergleichen gehört in jedes "Best Of Spox-Blog". :D 10 Punkte, eh klar.

Ich stimme dir grundsätzlich in den meisten Punkten zu. Für mich ist es allerdings in erster Linie ein Unterschied, der bewusst gemacht wird. Die TSG als Hassobjekt, danach gleich Wolfsburg und für manche sogar noch Leverkusen. Von Leuten wie Watzke aus was für populistischen Gründen auch immer, von Fans aus teils total irrationalen Begründungen heraus. "Wir haben Tradition, ihr habt..." was auch immer.
Der Shitstorm auf der TSG-Facebook Seite: Jugendliche mit ihrem Vereinslogo als Titelbild, dem Wunsch Lautern möge aufsteigen, der obligatorischen TSG-Beleidigung hinten dran. Aus Tradition wurde im (deutschen) Fußball ein Massengut. Und deshalb fällt doch der Unterschied so schwer. Weil wenn jeder behauptet in reinster Heester-Manier "ich bin schon 100 Jahre", kann das doch die TSG auch machen?
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