1933
Der Junge, der schüchtern die Bühne betrat sah klein aus, fast schmächtig. Er hatte seine Haare kurz geschoren und trug Knickerbockerhosen, die zu groß an ihm aussahen. Die Zuschauer erwarteten nichts von dem kindlich aussehenden Burschen. Auch die anwesenden Reporter blickten mehr oder weniger aus Pflichtgefühl nach vorne. Der Junge blickte kurz zu seinem Vater, der an einer Säule lehnte und ihm aufmunternd zunickte. Behutsam legte er den Ball, den er in seiner rechten Hand trug, vor sich auf den Boden und begann ihn zu jonglieren. Nach einigen einfachen Rechts-Links-Kombinationen ging er schon bald über zu kaum nachvollziehbaren Kunststücken mit dem Kopf, der Hacke, den Händen. Der Ball fiel kein einziges Mal und der Junge hatte ein beinahe katzenartige Geschmeidigkeit an sich.
Er verbeugte sich breit grinsend und lächelte seinem stolzen Papa zu. Die Zuschauer klatschten begeistert Beifall und erhoben sich, die Journalisten waren nun ganz und gar nicht mehr desinteressiert; im Gegenteil - laut fragten sie den Direktor und Veranstalter des Jonglierwettbewerbs vom schwedischen Garda nach dem Namen des Burschen, um ihm einen Artikel zu widmen.
Der Junge gewann und Schwedens renommiertester Zirkus fragte bei den Eltern des Jungen an, ob er an einer Karriere in der damals aufstrebenden Zirkus-Branche interessiert sei. Der sich in Deutschland ausbreitende Nationalsozialismus war noch weit weg, die Menschen lechzten nach Unterhaltung, da waren talentierte Künstler gefragt. Der Vater des Jungen entschied sich gegen ein Engagement und wollte lieber, dass sein Sohn weiter im kleinen Gardaer Fußballverein spielte, da er so sein Elternhaus nicht so früh verlassen musste - diese Entscheidung stellte sich als goldrichtig für den jungen Jongleur heraus, sollte er doch einer der größten Fußballer Schwedens aller Zeiten und Mitglied des sagenhaften Gre-No-Li-Trios werden. Sein Name ist Gunnar Gren.
3 Jahre später, 1936
Die Spieler von IK Sleipnir lachten. Es war kein böses Lachen, eher eines, das auf Ungläubigkeit und Belustigung fußt. Soeben hatte ihr Co-Trainer Gunnar Alfredson ihnen mitgeteilt, dass ein 14-jähriger von nun an Teil der Mannschaft sein würde.
"Hat seine Schwester nicht auch noch Zeit?", scherzte der kantige Abwehrchef, der in einer Fleischerei arbeitete.
Co-Trainer Alfredson lachte nicht, eher still und leise in sich hinein. Natürlich hatte er auch Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war Seit er den Knaben jedoch das erste Mal spielen sehen hatte, kam ihm das, was seine Mannschaft fabrizierte, vor wie eine andere Sportart.
Zwei Stunden später lachte niemand mehr. Der für sein Alter körperlich erstaunlich weite 14-jährige hatte so eben seine erste Trainingseinheit mit den Herren beendet und trotz einiger verlorener Zweikämpfe Katz und Maus mit ihnen gespielt. Er hatte Lücken gesehen, wo eigentlich keine waren. Er hatte Tore geschossen und das alles mit der ihm eigenen Art sich zu bewegen. Es wirkte fast wie ein elegantes Traben und war in seiner Endgeschwindigkeit doch schneller als die anderen Sleipnirer in vollem Tempo.
Der Junge wurde von nun an immer öfter eingesetzt. Als Sleipnir aufstieg erzielte er in drei Erstligajahren 24 Tore in 60 Spielen. Das Wunderkind war ein einzigartiger Allrounder, der aus der Tiefe kommen, aber auch außen und im Sturmzentrum brillieren konnte. Er stieg zur Ikone des schwedischen und italienischen Fußballs auf und wurde zudem ein großer Trainer der Serie A. Sein Name ist Nils Liedholm.
8 Jahre später, 1944
Jonas Petersson mochte Fußball nicht. In Zeiten des Krieges gab es weit wichtigeres als das grobschlächtige Spiel, bei dem sich erwachsene Männer im Dreck wälzten und sich die Schienbeine zerschmetterten. Etwas katzenähnliches oder elegantes konnte er dem Sport nicht abgewinnen. Eishockey war der Sport seiner Heimat. Die auf Kufen wandelnde Dynamik und das herrliche Geräusch, wenn die Spieler bremsten und atemberaubende Richtungswechsel hinlegten, das war Sport Das war eine Kunst für sich. Oder Handball. Wenn die Spieler in der Luft standen und die Bälle mit einer einzigartigen Mixtur aus Kraft und Technik ins Gehäuse schmetterten.
Der Fußball dagegen bestand überwiegend aus Kampf, ein Team rannte an, verlor den Ball und das Spiel begann mit vertauschten Rollen von vorne. In Zeiten, wo in Europa tiefe Wunden klafften und die menschliche Spezies sich in ihrer ganzen erschütternden Brutalität gezeigt hatte, wollte der Schwede beim Sport Kunstfertigkeit und Versiertheit beobachten und nicht ein Rennen, das ihn an Schützengräben erinnerte.
Petersson, ein Mann mit Schirmmütze und eisblauen Augen, von Beruf Journalist, verdankt es seinem Sohn Gustav, das dieser ihn an einem lauen Samstag im Jahr 1944 überredete sich ein Fußballspiel anzusehen. Spitzenreiter Malmö empfing mit Degerfors IF ein Mittelfeldteam. Peterssons Sohn, ein begeisterter Fußball-Fan, erzählte seinem Vater von den Stars der Malmöer, die um den ersten Meistertitel ihrer Historie kämpfte, so wie 11-jährige eben von ihren Idolen erzählen. Der Journalist hörte kaum zu, er würde sich die Namen ohne Gesichter ja doch nicht merken können.
Das Spiel begann und Petersson beschloss die Zeit zu nutzen, um wenigstens ein wenig über das Lieblingsspiel seines Sohnes zu erfahren. Schnell fiel sein Blick auf einen Mann von Degerfors, der sich von den anderen abhob. Er war groß und hatte Schultern wie ein Stier, dennoch war er in seinen Bewegungen nicht abgehackt oder schwerfällig. Trotz seines körperlichen Erscheinungsbildes war er mit einer Kunstfertigkeit am Ball ausgestattet, die Petersson so nicht kannte. Geschickt ließ er die Verteidiger Malmös des öfteren ins Leere laufen oder entwischte ihnen durch diagonale Läufe, deren Geschicklichkeit Petersson sonst nur vom Eishockey kannte. Die schwarze Frisur akkurat gescheitelt und mit Oberschenkeln wie Baumstämmen ausgestattet, drehte sich der Stürmer in der zweiten Halbzeit um seinen Widersacher herum und lief in den freien Raum, wo ihn die Flanke von außen postwendend erreichte. Der Ball war nicht gut, eigentlich zu weit in seinem Rücken. Er machte mit starker Beinarbeit, die eher einem Tänzer ähnelte, zwei Tippelschritte zurück und traf den Ball dann volley mit dem Vollspann. Das Spielgerät deformierte sich für eine Millisekunde und schoss dann nach vorne. Helge Bengtsson im Tor der Gastgeber, ein 28-jähriger erfahrener Schlussmann, reagierte nicht einmal, als die Lederkugel neben ihm einschlug. Der Ball durchschlug das alte Netz und flog nur minimal gebremst in die Zuschauermenge - ein Tor, das Peterssons Verhältnis zum Fußball für immer verändern sollte. Der Mann, der in Petersson von nun an eine Passion des Spiels verankert hatte ist einer der größten Torjäger aller Zeiten. Sein Name ist Gunnar Nordahl.
3 Anekdoten, ein Sinn: Zu zeigen, was für ein außergewöhnlicher Fußballer jeder des Trios war. Drei Spieler, die ein Land sonst alle 20 Jahre hervorbringt fielen in eine Generation und bescherten dem schwedischen Fußball seine bis dato erfolgreichste Zeit. Nur drei Spieler in der schwedischen Fußballgeschichte erreichten einen ähnlichen Stellenwert wie das Trio, das zwischen 1920 und 1922 geboren wurde: Thomas Brolin, Frederik Lljungberg und Zlatan Ibrahimovic.
Alle drückten in jungen Jahren sowohl der schwedischen Liga, als auch der Nationalelf ihren Stempel auf. Der älteste, Gren, erzielte in 222 Spielen für Garda BK und IFK Göteborg 95 Tore und das, obwohl der brillante Techniker eigentlich eher Vorbereiter als Vollstrecker war. Liedholm kam in 108 Partien auf 48 Tore. Neben Sleipnir spielte er auch für Norrköping.
Gunnar Nordahl wurde nach seinem fulminanten Tor von Malmö und Norrköping umworben. Der bodenständige Torjäger, der in seinen bisherigen 118 Herrenspielen unglaubliche 124 Mal eingenetzt hatte (für Hörnefors und Degerfors), entschied sich aus einem aus heutiger Sicht nostalgisch anmutenden Grund gegen den Meister aus Malmö und für Norrköping: Man bot ihm neben Geld einen Job als Feuerwehrmann an. Das Profitum gab es damals in Schweden noch nicht.
Nordahl holte vier Meisterschaften und Pokalsiege in Folge, wurde drei Mal Torschützenkönig und schoss 93 Tore in 95 Spielen. Alleine bei einem 11:1-Sieg gegen Djurgaden gelangen dem von seiner Arbeit in einer Brauerei so stämmigen Stürmer sieben Treffer - bis heute Rekord.
Vier Jahre später 1948
Im Nationaldress brillierte das Trio gemeinsam. 1948 bei den olympischen Spielen in London. In den drei Spielen bis zum Finale erzielte Schweden gegen die hochgehandelten Österreicher um Spielmacher Ocwirk, Südkorea und Dänemark 19 Tore bei zwei Gegentreffern.
Im Finale siegte das Drei-Kronen-Team vor 60.000 Zuschauern in Wembley nach zwei Gren-Toren und einem Treffer von Nordahl mit 3:1 gegen Jugoslawien und gewann olympisches Gold - ganz Schweden feierte seine Helden.
Co-Trainer George Raynor erinnert sich: "Nordahl ist der geborene Torjäger. Er war ungeheuer intelligent, wenn es darum ging, Lücken zu finden. Er hätte den Ball sogar mit verbundenen Augen im Tor untergebracht. Gren konnte mit seiner Technik und seinem Auge jeden Gegner beherrschen und Liedholm brach außen immer wieder durch und konnte mit Tempoläufen fast alles erreichen. Hätten wir die drei 1950 bei der WM gehabt, wäre sicherlich mehr drin gewesen als der dritte Platz."
Weil Profis damals bei Weltmeisterschaften noch nicht zu gelassen, verpassten all drei Akteure des Star-Trios die WM, nachdem sie 1949 Profis geworden waren. Kaum auszudenken, zu was Schweden mit ihrem Rückgrat fähig gewesen wäre.
Ein Jahr später, 1949
Lajos Czeizler, ein kluger Fußballehrer, der mehrere Sprachen sprach und ein taktisch breites Repertoire aufweisen konnte, wurde im Winter 1949 für die Rückrunde vom italienischen Spitzenklub engagiert, um endlich einmal wieder den ersehnten Meistertitel in die Lombardei zu holen. Etwas, auf das die Tiffosi seit nun mehr 42 Jahren sehnsüchtig warteten. Czeizler hatte in den letzten Jahren großen Erfolg und aus dem schwedischen Verein IFK Norrköping ein Spitzenteam geformt, das in seiner sechsjährigen Amtszeit fünf Mal Meister wurde und vor allem spielerisch eine eigene Identität erworben hatte, die der spätere italienische Nationaltrainer nun auch dem großen AC Mailand einimpfen wollte. Für die Durchführung und das Verfolgen seines taktischen Konzepts wurde er beim technischen Leiter Filippini vorstellig und überreichte dem Manager eine Liste mit drei Namen, aus denen er das Erfolg bringende taktische Konstrukt formen wollte: Gunnar Gren von IFK Göteborg und die Säulen seiner Erfolgself bei Norrköping Gunnar Nordahl und Nils Liedholm.
Nordahl bekam der Ungar sofort, die anderen beiden ein halbes Jahr später, das nach Grens Ankunft im Sommer 49 komplett war und sich anschickte Fußball-Geschichte zu schreiben.
Nordahl war im ersten halben Jahr ohne seine Landsleute wie erschlagen. Man bot ihm ein Luxus-Appartment im Mailänder-Zentrum, er bevorzugte eine kleine Wohnung in einem ruhigen Außenbezirk. Dem Stürmer fehlte das Überschaubare und Bodenständige seiner Heimat. So saß er bei Bankettts in groben Hemden neben seinen Mitspielern in Maßanzügen von Bioli.
"Das war für mich eine andere Welt", meinte der Schwede später rückblickend. "Ich war mir nicht sicher, ob ich mich dort eingewöhnen könnte."
Warum Czeizler den körperlich robusten Stürmer unbedingt haben wollte, merkten die extrovertierten Mitspieler des AC dann auf dem Platz. Denn auch in Italien traf er wie er wollte und erarbeitete sich mit seinen Volleyschüssen schnell den Spitznamen "Il Cannoniere". Nordahl traf in 15 Rückrundenspielen 16 Mal.
Im Sommer folgten ihm Gren und Liedholm und der ungarische Trainer konnte endlich die Offensive aufstellen, die er sich immer ausgemalt hatte.
In der Saison 1949/50 wurde Mailand hinter Juve Zweiter und erzielte in 38 Spielen 118 Tore, ein Refugium des Czeizler-Stils. Nordahl war in der Weltklasse endgültig angekommen und wurde mit 35 Toren Torschützenkönig - eine Auszeichnung, die er bis 1955 noch vier weitere Male gewinnen sollte: Rekord bis heute.
Zwei Jahre später, 1951
Im Folgejahr, der Saison 1950/51 wurde der AC endlich Meister. Mit 5 Punkten vor Inter Mailand und 107 erzielten Toren setzte sich der AC mit seinem grandiosen Trio Gre-No-Li die Krone auf und begeisterte mit passreichem, direktem Spiel. Nordahl wurde mit 34 Toren erneut Gewinner der Torjägerkanone.
"Gren, Liedholm und ich verstanden uns blind, weil wir jahrelang zusammen trainiert hatten. Als ich nach Italien kam, wurde mir sofort klar, dass die Spieler in Schweden beweglicher sind. Also habe ich versucht, diese Tatsache auszunutzen und Lücken zwischen den Abwehrspielern aufzutun. [Liedholm und Gren] haben mich immer mit perfekten Hereingaben bedient, so dass ich es im Abschluss oft leicht hatte", sagte Nordahl über die damalige Zeit.
Der Spielstil Czeizlers fußte auf Laufintensität, Richtungswechseln und Flügelspiel. Vor dem von Lorenzo Buffon gehüteten Tor (Cousin eines Großvaters von Gigi Buffon) verteidigte das Duo Silvestri und der agilere Bonomi. In der Offensive domninierten neben dem Schweden-Trio die Nationalspieler Togni und Annivazzi. Togni zog mit Gren die Fäden und sicherte die Sturmreihe ab. Annivazzi stieß immer wieder nach vorne und erzielte selbst 16 Tore. Was ihm an Übersicht fehlte, machte er durch Zug zum Tor wett. Die Mailänder hatten somit mit Gren, Liedholm, Annivazzi, dem jungen Longoni und natürlich Nordahl fünf Spieler, die große Torgefahr austrahlten - ein Albtraum für jede Abwehr.
Nachdem Gren 1953 zum AC Florenz gewechselt war, führten Liedholm und Nordahl Milan 1954/55 erneut zum Scudetto. Liedholm errang nachdem auch Nordahl gewechselt war (zum AS Rom) gar noch zwei weitere nationale Titel. Der aus dem linken Halbsturm das Spiel machende Skandinavier gewann diese 1957 und 1958.
Insgesamt prägte das Trio die Serie A nachhaltig, als Pioniere der in den kommenden Jahrzehnten folgenden Wechselflut, als Charaktere und als große Fußballer. Gunnar Gren, der 1958 Schweden gemeinsam mit Liedholm zum zweiten Platz bei der WM im eigenen Land führte und 36-jährig das entscheidende 2:1 im Halbfinale gegen Titelverteidiger Deutschland erzielte, kam für Mailand, Florenz und Genua auf 217 Serie-A-Spiele, in denen der einstige Super-Jongleur 45 Tore erzielte. Schwedens Fußballer des Jahres 1946 legte nach der Karriere eine lange Trainerkarriere hin. Bereits 1952 folgte er Czeizler als Spielertrainer nach, ehe er in seiner Heimat bis 1976 als Trainer arbeitete. Gunnar Gren starb 1991 als erste der drei Ikonen.
Nils Liedholm spielte zwölf Jahre für die Rossonieri und schnürte 359 Mal die Schuhe für den AC. Dem Schweden, dessen Konterfei seit 1999 eine schwedische Sonder-Briefmarke ziert, gelangen 81 Tore. Als Trainer arbeitete er unter anderem für den AC Mailand, AS Rom und den AC Florenz und galt als Pionier der Zonendeckung.
Bis zu seinem Tod in seiner Wahlheimat 2007 wurde er in Italien und Schweden gefeiert und verehrt.
Und der große Torjäger Nordahl ist bis heute Dritter der ewigen Torjägerliste der Serie A - unfassbare 225 Tore schoss der Schwede in 291 Spielen. Zum Vergleich: Der Erstplatzierte Pioli brauchte mit 537 fast 250 Spiele mehr und Totti mit 562 fast doppelt so viele. 1995 starb Nordahl in Italien an einem Herzinfarkt.
Gre-No-Li steht für totale Offensive, wunderschönen Fußball und für eine große Zeit des AC Mailand. Das Trio ist heute außerhalb von Schweden und Italien fast in Vergessenheit geraten. Schweden, das ist für viele heute Ibra und gestern Brolin. Dass es in den 50ern ein Trio gab, das noch eindrucksvoller agierte als die späteren Ikonen, ist eine beeindruckende Tatsache, die es wert ist verbreitet zu werden.
Sie klingt wie eine Legende: Ein jonglierender Junge; ein Mann, der Netze zum Reißen bringt und einer, der mit 14 bereits bei den Herren mit spielen durfte machen sich auf Italien zu erobern. Und schaffen es im Sturm. Mit Toren, mit Vorlagen, mit Herz, mit Leidenschaft - eine Kombination, welche die Tiffosi noch heute zum Kochen bringt.
Seit kurzem blogge ich auf www.filigrantechniker.wordpress.com.
Schaut doch mal vorbei.
Ich kann nur hoffen, daß Du auch weiterhin hier bloggst
Wäre echt schade.
Ich werde aber bei filigrantechniker ein Lesezeichen setzen!