17.01.2012 um 13:35 Uhr
Geschrieben von Voegi
Blogpokalgespräch (I)
Vom Suchen und Finden der großen Liebe
Voegi: Als Bayern-Fan hat man es ja leicht. Sagt man wohl so. Und wahrscheinlich ist da auch etwas dran. Wir Bayern-Fans beginnen ja schon das Jammern, wenn unser Club mal zwei Spiele hintereinander nicht gewonnen hat. Oder sich die Freiheit herausgenommen hat, den Meistertitel mal nicht zu verteidigen. Wirkliches Fan-Leid erleben wir dagegen nur selten. Da hat man es, sagen wir als Effzeh-Fan, schon ungleich schwerer. Wenn ich da nur an die vielen Abstiege der letzten Jahre denke... Trotzdem gab es schon Momente, in denen ich mir insgeheim gewünscht hätte, mein Herz an den Effzeh verloren zu haben. Schließlich ist Köln nicht nur meine Geburtsstadt, sondern eben auch meine Heimat. In Köln fühle ich mich zu Haus. Ich liebe die rheinische Mentalität, die ich als Effzeh-Fan sicher noch stärker hätte ausleben können. Was ich mich frage: Hegt man als Effzeh-Fan nicht dann und wann die umgekehrte Sehnsucht? Ich weiß, als Effzeh-Fan hat man die Leidensfähigkeit zum Lebensinhalt erklärt. Und dennoch: Wünscht man sich manchmal nicht doch, man hätte sich in einen anderen Verein verliebt, der einem weniger Qual und Gefühlschaos zumutet?
donluka: Du wärst bei uns sehr willkommen! Zu Deiner letzten Frage zitiere ich mal den großen Weisen Kerkeling, der da sagte: Nein, ich möchte nicht, lautet die kurze Antwort. Ist es nicht so, wie tagon, ein weiterer Großer der Showbranche, einmal sinngemäß sagte? Die Liebe zu einem Verein kann man sich nicht aussuchen! Es ist doch so: Entweder man liebt einen Verein oder eben nicht. Nur halb verliebt zu sein oder anderen Vereinen hinterherzuschmachten – das geht nicht. Ich kann das auch beweisen: Wenn ich Bundesliga Manager zocke, spiele ich auch immer den Effzeh. Da könnte ich es mir ja einfach machen und im stillen Kämmerlein Barcelona übernehmen, aber da bleibe ich meiner Liebe treu. Aber mal anders herum gefragt, Voegi: Bayern polarisiert ja. Und zwar nicht zu knapp. Was beispielsweise dazu führte, dass sich mein Trauzeuge die ersten beiden Jahre unserer innigen Freundschaft nicht getraut hat (sic!), seine Bayern-Liebe offenzulegen. Er dann immer so: Och, nö. Ich mag eigentlich alle Vereine (was ich ihm nie glaubte). Wie ist das bei Dir? Hast Du auch schon einmal verschwiegen, dass Du Bayern-Fan bist?
Voegi: Verschwiegen? Dass ich Bayern-Fan bin? Oh nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte es mal so sagen: Ich lebe meine Neigung ganz offen, wohlwissend, dass in diesem Land nicht so sehr polarisiert wie der FC Bayern. Ich liebe die Ablehnung und die Missbilligung, die das Bekenntnis zum FCB bei anderen Fans auslöst. Oliver Kahns selbstbewusste Losung vor dem Hamburg-Spiel anno 2001 „Das ganze Stadion wird gegen uns sein – etwas Schöneres gibt es nicht" habe ich mir da gewissermaßen zum Mantra gemacht. Aber ich liebe ich es eben auch, auf Gleichgesinnte zu treffen und das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Bayern-Fans zu spüren. Übrigens ist das ein Punkt, in dem Bayern-Fans gemeinhin unterschätzt werden. Manche glauben ja, wir Bayern-Fans wären eine anonyme Masse, der das verbindende Element fehle. Tatsächlich ist es wohl eben jene Ablehnung, die uns doch auf besondere Weise zusammenschweißt. Für mich ist das auch ein Grund, weshalb meine Identifikation mit dem FC Bayern doch deutlich stärker ausgeprägt ist als mit der deutschen Nationalmannschaft. Natürlich fiebere ich immer mit den deutschen Jungs mit. Aber es ist eben doch etwas anderes, als wenn mein FC Bayern spielt, dem halb Deutschland die Pest an den Hals wünscht. Da ist die Verwundbarkeit (und damit auch die Liebe) größer. Wie ist das bei Dir als Effzeh-Fan? Fieberst Du mit unserer Nationalmannschaft genauso mit wie mit Deinem Effzeh?
donluka: Es wird ja wieder der Tag kommen, an dem das beinahe deckungsgleich sein wird: Nationalelf und Effzeh. Ich erinnere da an die WMs 86 und 90, wo es etwa gleichstarke Bayern- und Effzehblöcke gab. Und wenn der Clemens und der Uth und die ganzen anderen erst einmal...aber lassen wir das. Eines nur noch: Rense für Deutschland! Aber zurück zum Thema: Jedenfalls löst die Nationalelf bei mir auch nicht derart extreme Emotionen hervor wie der Effzeh. Auch wenn ich jetzt verstanden habe, dass Deine FCB-Zuneigung vor allem auf Masochismus (Erregung durch Anfeindung) fußt: Erinnerst Du Dich an einen konkreten Tiefpunkt, an dem Dir das Fansein zu viel war? Wo Du Dir gedacht hast: Wisst Ihr was, Ihr könnt mich mal?
Voegi: „Ihr könnt mich mal" ist ja für einen Bayern-Fan so etwas wie ein Lebensmotto. Nein, Spaß beiseite: Ich erinnere mich eigentlich nur an eine Phase, in der mir die Anfeindung gegenüber dem FC Bayern zu viel wurde. Als im Rahmen der sogenannten Daum-Affäre 2000 Uli Hoeneß in den Fokus der Kritik geriet, wurde Hoeneß und letztlich dem gesamten FC Bayern sehr viel Antipathie entgegengebracht. Mir fällt da das Spiel in Cottbus ein, als man in den Augen mancher Zuschauer den blanken Hass und auch eine gehörige Portion Aggression erkennen konnte. Da war eindeutig eine Grenze überschritten. In sportlicher Hinsicht darf die Anfeindung, die dem FC Bayern entgegen schlägt, ruhig extreme Ausmaße annehmen. Damit kann ich umgeben. Das ist mir allemal lieber als das Mitleid, das uns nach dem Sekundentod von Barcelona zuteilwurde. Ich frage mich aber, wie das als Effzeh-Fan ist. Der Effzeh ist ja doch recht gut gelitten und wird als sympathischer Verein wahrgenommen, den man aber manchmal aber doch ein bisschen belächelt. Würdest Du Dir wünschen, man würde den Effzeh etwas ernster nehmen, auch um den Preis, dass seine Sympathiewerte ein wenig sinken?
donluka: Puh. Das ist eine schwierige Frage. Eigentlich kann ich mich gut damit identifizieren, dass der Effzeh manchmal ein bisschen ballaballa ist und deswegen von vielen belächelt wird. Für mich ist das eher positiv zu sehen, weil es dem Verein eine gewisse Identität verleiht. Ich würde mich wohl schwer damit tun, wenn alles super professionell und der Effzeh damit gleichzeitig langweilig und ein Verein unter vielen wäre. Mit dem Belächeln, mit dem die nicht rutwieße Bevölkerung damit umgeht, komme ich persönlich gut zurecht. Das gibt uns ja eine Art Schutzmantel. Die Erwartungshaltung dem Effzeh gegenüber ist somit außerhalb Kölns einfach niedriger, womit man mittelfristig gesehen vielleicht entspannter arbeiten kann. Moment. Hab ich gerade entspanntes Arbeiten und Effzeh in einem Atemzug genannt...? Naja, Du weißt, was ich meine. Aber wenn wir schon bei der Erwartungshaltung sind: Ist es eigentlich nicht langweilig, wenn man in jede Saison mit dem Wissen startet, dass man unter normalen Umständen am Ende eh oben stehen wird? Freut man sich dann wirklich über Siege gegen Augsburg?
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Voegi: Als Bayern-Fan hat man es ja leicht. Sagt man wohl so. Und wahrscheinlich ist da auch etwas dran. Wir Bayern-Fans beginnen ja schon das Jammern, wenn unser Club mal zwei Spiele hintereinander nicht gewonnen hat. Oder sich die Freiheit herausgenommen hat, den Meistertitel mal nicht zu verteidigen. Wirkliches Fan-Leid erleben wir dagegen nur selten. Da hat man es, sagen wir als Effzeh-Fan, schon ungleich schwerer. Wenn ich da nur an die vielen Abstiege der letzten Jahre denke... Trotzdem gab es schon Momente, in denen ich mir insgeheim gewünscht hätte, mein Herz an den Effzeh verloren zu haben. Schließlich ist Köln nicht nur meine Geburtsstadt, sondern eben auch meine Heimat. In Köln fühle ich mich zu Haus. Ich liebe die rheinische Mentalität, die ich als Effzeh-Fan sicher noch stärker hätte ausleben können. Was ich mich frage: Hegt man als Effzeh-Fan nicht dann und wann die umgekehrte Sehnsucht? Ich weiß, als Effzeh-Fan hat man die Leidensfähigkeit zum Lebensinhalt erklärt. Und dennoch: Wünscht man sich manchmal nicht doch, man hätte sich in einen anderen Verein verliebt, der einem weniger Qual und Gefühlschaos zumutet?
donluka: Du wärst bei uns sehr willkommen! Zu Deiner letzten Frage zitiere ich mal den großen Weisen Kerkeling, der da sagte: Nein, ich möchte nicht, lautet die kurze Antwort. Ist es nicht so, wie tagon, ein weiterer Großer der Showbranche, einmal sinngemäß sagte? Die Liebe zu einem Verein kann man sich nicht aussuchen! Es ist doch so: Entweder man liebt einen Verein oder eben nicht. Nur halb verliebt zu sein oder anderen Vereinen hinterherzuschmachten – das geht nicht. Ich kann das auch beweisen: Wenn ich Bundesliga Manager zocke, spiele ich auch immer den Effzeh. Da könnte ich es mir ja einfach machen und im stillen Kämmerlein Barcelona übernehmen, aber da bleibe ich meiner Liebe treu. Aber mal anders herum gefragt, Voegi: Bayern polarisiert ja. Und zwar nicht zu knapp. Was beispielsweise dazu führte, dass sich mein Trauzeuge die ersten beiden Jahre unserer innigen Freundschaft nicht getraut hat (sic!), seine Bayern-Liebe offenzulegen. Er dann immer so: Och, nö. Ich mag eigentlich alle Vereine (was ich ihm nie glaubte). Wie ist das bei Dir? Hast Du auch schon einmal verschwiegen, dass Du Bayern-Fan bist?
Voegi: Verschwiegen? Dass ich Bayern-Fan bin? Oh nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte es mal so sagen: Ich lebe meine Neigung ganz offen, wohlwissend, dass in diesem Land nicht so sehr polarisiert wie der FC Bayern. Ich liebe die Ablehnung und die Missbilligung, die das Bekenntnis zum FCB bei anderen Fans auslöst. Oliver Kahns selbstbewusste Losung vor dem Hamburg-Spiel anno 2001 „Das ganze Stadion wird gegen uns sein – etwas Schöneres gibt es nicht" habe ich mir da gewissermaßen zum Mantra gemacht. Aber ich liebe ich es eben auch, auf Gleichgesinnte zu treffen und das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Bayern-Fans zu spüren. Übrigens ist das ein Punkt, in dem Bayern-Fans gemeinhin unterschätzt werden. Manche glauben ja, wir Bayern-Fans wären eine anonyme Masse, der das verbindende Element fehle. Tatsächlich ist es wohl eben jene Ablehnung, die uns doch auf besondere Weise zusammenschweißt. Für mich ist das auch ein Grund, weshalb meine Identifikation mit dem FC Bayern doch deutlich stärker ausgeprägt ist als mit der deutschen Nationalmannschaft. Natürlich fiebere ich immer mit den deutschen Jungs mit. Aber es ist eben doch etwas anderes, als wenn mein FC Bayern spielt, dem halb Deutschland die Pest an den Hals wünscht. Da ist die Verwundbarkeit (und damit auch die Liebe) größer. Wie ist das bei Dir als Effzeh-Fan? Fieberst Du mit unserer Nationalmannschaft genauso mit wie mit Deinem Effzeh?
donluka: Es wird ja wieder der Tag kommen, an dem das beinahe deckungsgleich sein wird: Nationalelf und Effzeh. Ich erinnere da an die WMs 86 und 90, wo es etwa gleichstarke Bayern- und Effzehblöcke gab. Und wenn der Clemens und der Uth und die ganzen anderen erst einmal...aber lassen wir das. Eines nur noch: Rense für Deutschland! Aber zurück zum Thema: Jedenfalls löst die Nationalelf bei mir auch nicht derart extreme Emotionen hervor wie der Effzeh. Auch wenn ich jetzt verstanden habe, dass Deine FCB-Zuneigung vor allem auf Masochismus (Erregung durch Anfeindung) fußt: Erinnerst Du Dich an einen konkreten Tiefpunkt, an dem Dir das Fansein zu viel war? Wo Du Dir gedacht hast: Wisst Ihr was, Ihr könnt mich mal?
Voegi: „Ihr könnt mich mal" ist ja für einen Bayern-Fan so etwas wie ein Lebensmotto. Nein, Spaß beiseite: Ich erinnere mich eigentlich nur an eine Phase, in der mir die Anfeindung gegenüber dem FC Bayern zu viel wurde. Als im Rahmen der sogenannten Daum-Affäre 2000 Uli Hoeneß in den Fokus der Kritik geriet, wurde Hoeneß und letztlich dem gesamten FC Bayern sehr viel Antipathie entgegengebracht. Mir fällt da das Spiel in Cottbus ein, als man in den Augen mancher Zuschauer den blanken Hass und auch eine gehörige Portion Aggression erkennen konnte. Da war eindeutig eine Grenze überschritten. In sportlicher Hinsicht darf die Anfeindung, die dem FC Bayern entgegen schlägt, ruhig extreme Ausmaße annehmen. Damit kann ich umgeben. Das ist mir allemal lieber als das Mitleid, das uns nach dem Sekundentod von Barcelona zuteilwurde. Ich frage mich aber, wie das als Effzeh-Fan ist. Der Effzeh ist ja doch recht gut gelitten und wird als sympathischer Verein wahrgenommen, den man aber manchmal aber doch ein bisschen belächelt. Würdest Du Dir wünschen, man würde den Effzeh etwas ernster nehmen, auch um den Preis, dass seine Sympathiewerte ein wenig sinken?
donluka: Puh. Das ist eine schwierige Frage. Eigentlich kann ich mich gut damit identifizieren, dass der Effzeh manchmal ein bisschen ballaballa ist und deswegen von vielen belächelt wird. Für mich ist das eher positiv zu sehen, weil es dem Verein eine gewisse Identität verleiht. Ich würde mich wohl schwer damit tun, wenn alles super professionell und der Effzeh damit gleichzeitig langweilig und ein Verein unter vielen wäre. Mit dem Belächeln, mit dem die nicht rutwieße Bevölkerung damit umgeht, komme ich persönlich gut zurecht. Das gibt uns ja eine Art Schutzmantel. Die Erwartungshaltung dem Effzeh gegenüber ist somit außerhalb Kölns einfach niedriger, womit man mittelfristig gesehen vielleicht entspannter arbeiten kann. Moment. Hab ich gerade entspanntes Arbeiten und Effzeh in einem Atemzug genannt...? Naja, Du weißt, was ich meine. Aber wenn wir schon bei der Erwartungshaltung sind: Ist es eigentlich nicht langweilig, wenn man in jede Saison mit dem Wissen startet, dass man unter normalen Umständen am Ende eh oben stehen wird? Freut man sich dann wirklich über Siege gegen Augsburg?
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Aufrufe: 3781 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 9 | Erstellt:17.01.2012
ø 7.8
KOMMENTARE
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20.01.2012 | 08:00 Uhr
0
gerosimo :
Eines vorab: Voegi und donluka gehören für mich, egal über welches Thema sie bloggen, zu den für mich sichersten 10-Punkte-Bloggern bei Spox. Diese 10 Punkte haben etwas mit Erfurcht, Respekt und einer Art Wow-Gefühl zu tun.Dass ihr beiden respektvoll miteinander umgegangen seid, ist schön und gut ... Das will ich hier aber nicht sehen!
Nur die Tatsache, dass dieses Gespräch real war und daher neu gewesen ist, erzeugt bei mir noch kein Wow-Gefühl.
Insgesamt gebe ich für diesen (immer noch sehr guten) Blog neun Punkte.
donluka war emotionaler (Brunn), hatte den letzten Grinser auf seiner Seite und hat für mich etwas besser die Gratwanderung zwischen dem was war, ist und sein wird geschafft als Voegi.
Da ich sehr gerne ein 6:3 des Effzeh gegen die Bayern sehen möchte (Hallo, 34 Spieltag!!!), gebe ich
- donluka 6 Punkte
- Voegi 3 Punkte
(...und bevor ich es mir gänzlich anders überlege, klicke ich auf "Erstellen"...)
1
19.01.2012 | 20:50 Uhr
0
Rodnox :
Ich habe jetzt 3 Tage überlegt, wie mir das gefallen hat. Irgendwie cool, aber auch irgendwie zäh.
Und je mehr ich hoffe, dass ich etwas daran finde, das sich dran wachsen lässt, desto konstenierter stelle ich fest: Das ist alles was man da erkennen kann.
Also. 5 für beide.
0
19.01.2012 | 15:02 Uhr
0
Nutman :
Mich berührt Halle Donluka mehr als DirtyTalker Voegi - daher 9 Punkte für donluka und 8 für Voegi...
0
19.01.2012 | 12:17 Uhr
0
Dr_D :
So damit alles seine Vollständigkeit hat auch hier der Kommentar zu diesem "Duell".
Starke Idee, wie der alt Vogel schon schreibselt, die Idee des Blogdings vollkommen mißachtet. Ihr müßtet eigentlich disqualifiziert werden, oder beide eine Runde weiter kommen. Beides kann in diesem Blogpokal passieren, hier gibt es nichts was es nicht gibt.
Eine Bewertung fällt mir schwer, da für mich das Duell Voegi gegen DonLuka so etwas wie Deutschland gegen Spanien ist, oder wie Welt- und Europameister gegen die beste Mannschaft der Welt.
Deshalb gebe ich keine Punkte, oder 10 für jeden, oder 4 für jeden. Sucht euch was aus.
Großes Tennis meine Herren.
0
18.01.2012 | 16:09 Uhr
0
uh1963 :
Ich mag keinen Blogpokal, ich find das einfach kackedrum mag ich diese beiden Blogs, sie führen den Pokal ad absurdum
Bewerten kann ich Voegi und donluka,
beide mag ich und auch ihr Geschreibsel,
10 Punkte für beide
Den FCB und den EFFZEH kann ich auch bewerten
0 Punkte für beide.
Sieger ist und bleibt unser Gartenzwerg,
der unsere Gruppe am Leben hält,
trotz allem
0
18.01.2012 | 15:46 Uhr
0
DooMiniK :
Es fällt mir unglaublich schwer, das überhaupt irgendwie zu bewerten. Ich mag den Dialog, kann mir sehr, sehr gut vorstellen das in einem gemütlichen Lokal beim Kölsch alles genau so zu hören.
Letztendlich entschieden dann Klein(l)ichkeiten über den Ausgang der Partie.
Und nachdem hier schon so harsch der Punkteschnitt ruiniert wurde (für Statistiker wie mich ein Graus), versuche ich das mal zu retten:
Ein Blog, 10 Punkte, 5 Punkte für beide. Dazu noch einer für Luka, weil er es geschafft hat, den Kram ohne Rechtschreibfehler abzuliefern. Grammatik ftw!
In Summe:
voegi: 5 Punkte
donluka: 6 Punkte
PS: ich unterstelle mal, dass nichts so sehr polarisiert wie ... bla
1
18.01.2012 | 08:34 Uhr
0
mayoble :
Na super. Wie sagte man früher? Das habt ihr aber ge...t eingeschädelt! Ich kopier auch mal was von der HSV-Fraktion:Erstens mag ich weder Bayern noch Effzeh.
Zweitens hab ich immernoch keine Ahnung, wie ich abstimmen soll. Euch beiden eine 1?
Ach nee, ich geb Voegi 10 Punkte.
Und donluka? Tja, eigentlich auch 10, aber weil ja auch einer gewinnen... , ach was, von wegen. Wird schon irgendwie ausgehen. donluka 10 Punkte
0
17.01.2012 | 21:14 Uhr
0
donluka :
@Schnum: Ist wirklich komisch. Aber auch egal, weil ja nicht die einzelnen Blogs bewertet werden, sondern die Statements.
0
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Statistik
Schade, hätte wirklich gerne mal ein Unentschieden gesehen und von der Jury bewerteten bzw entscheiden lassen.
also:
Don: 10 Punkte
Voegi 10 Punkte
Danke nochmals Beiden für das große Duell!