27.02.2012 um 21:30 Uhr
Geschrieben von Meike32
Bill - meine erste Liebe
Am 27.09.2004 um kurz nach sieben Uhr abends riss in der Nähe von Hamburg die Wolkendecke auf. Am blauen Himmel strahlten ein paar Herbstsonnenstrahlen und ein paar kleine Schäfchenwolken zogen über das Blau. Woher ich das so genau weiß? Ich sah in den Himmel, als ich über den Hof in Richtung der kleinen Reithalle ging…
Ich bekam Bill 1996, als ich 14 Jahre alt war. Als Sportgerät. Oder auf neudeutsch: Als Turnierpferd. Nun wusste Bill aber leider nichts von den Plänen meiner Familie. Und verhielt sich dementsprechend.
Gekauft als Dressurpferd schleppte Bill sich von Tag zu Tag lustloser durch die Übungen. Uns zuzusehen trieb meinen Trainer regelmäßig an den Rand der Verzweiflung. Was auch daran lag, dass wir überhaupt nicht harmonierten. Für Bill war ich nur ein notwendiges Übel, um aus der Box zu kommen, nicht mehr.
Irgendwann kam mein Trainer auf die Idee, ihm mehr Abwechslung zu bieten und meldete uns für Springunterricht an. Ein paar Tage später saß ich aufgeregt auf Bill, bereit für meine erste Springstunde. Und ich erlebte eine Überraschung. Durch meinen riesigen Wallach ging ein Zittern, plötzlich war er aufmerksam, interessiert und gespannt, von seiner normalen Lustlosigkeit war nichts mehr zu spüren.
Mit dem weiteren Springtraining allerdings schafften wir uns Probleme, die niemand hätte erahnen können. Je mehr er springen durfte, desto uninteressanter fand Bill die täglichen Dressurübungen. Wenn kein Springtraining war, erinnerte er immer mehr an ein Maultier.
Und mit jedem Quäntchen Sicherheit, dass er beim Springen dazu gewann, erweiterte er seine Welt. Zäune, Gatter und Absperrbänder waren für ihn plötzlich nur noch eine wohlgemeinte Empfehlung, aber keinesfalls als verbindlich anzusehen.
Fand Bill das Treiben auf der anderen Seite der Weide spannender, hüpfte er über den Zaun und war dann wirklich „mittendrin, statt nur dabei". Wenn Futterzeit war und ich ihn nicht pünktlich von der Weide holte, dann machte er sich eben selbst auf den Weg.
So kam ich zu sportlichen Höchstleistungen. Allerdings nicht im Sattel. Denn wer zum Teufel ist schon Usain Bolt, wenn man in Panik, er könne auf die Straße rennen, hinter seinem Pferd her rennt? Nach etwa zehn von diesen Panikläufen rannte ich nicht mehr hinterher. Ich schlenderte. Und Bill? Rannte nicht mehr sofort in seine Box. Nein, auf dem Weg zu seiner Box kam er auch an anderen Boxen vorbei. Also unternahm er kleine Nachbarschaftsbesuche. Besonders gern dann, wenn der Nachbar nicht da, aber sein Futtertrog voll war. Ein kleiner Snack für den Weg war immer drin.
Aufgrund des Gemeckers der anderen Pferdebesitzer, die sich selbst jedes Mal tierisch erschreckten, wenn mein Pferd allein um die Ecke gedampft kam, versuchte ich mich also nicht mehr im hinterher rennen. Ich versuchte, seine Ausflüge zu unterbinden.
Meine Freundinnen und ich stellten uns vor den Zaun und versuchten uns, ganz im Aerobic-Wahn, als Hampelmänner. Da standen wir vor dem Zaun und hampelten, nur um Bill von Springen abzuhalten. Das versuchten wir ein paar Mal. Jedes Mal sah Bill sich das Treiben fünf Minuten an und… sprang an einer anderen Stelle über den Zaun.
Mit mehr Training wurden wir besser und so meldete ich uns für unser erstes gemeinsames Turnier an. Und merkte schnell: Mein Pferd hatte Platzangst. Ich fuhr genau zwei Mal mit ihm auswärts auf Turnier. Jedes Mal war es eine ätzende Prozedur, Bill in den Hänger zu bekommen. Jedes Mal lud ich ein panisches Pferd auf einem Turnierplatz aus. Schweißgetränkt zuckte mein sonst so verträgliches Pferd beim leichtesten Windhauch zusammen, raste kopflos auf die Hindernisse zu und steigerte seine Panik, wenn ein Zuschauer zu hüsteln wagte.
Bei unserem zweiten Auswärtsspiel machte der Turniersprecher es nicht besser, denn als der merkte, dass mein Pferd panisch war, bat er die Zuschauer durch ein knackendes Mikrofon um Ruhe…
Zu diesem Zeitpunkt waren meine Eltern kurz davor, das Pferd zu verkaufen. Immerhin wollte ich ja Turniere reiten. Und dann wurde Bill krank.
Mein Pferd, das Menschen grundsätzlich nicht richtig leiden konnte, wachte nach der Operation auf. Das allein war ein kleines Wunder, der Tierarzt hatte uns eine Überlebenschance von 30% prognostiziert. Ich war da. Die ganze Zeit. Auch während der Operation. Und von diesem Moment an mochte mein Pferd wenigstens einen Menschen. Mich. Ich weiß nicht, ob es meine permanente Anwesenheit war, aber von diesem Moment an vertraute der sanfte Riese mir. Und ich traf eine Entscheidung, die ich nie bereut habe. Ich ließ den Turniersport einfach Turniersport sein und behielt Bill.
Und weil sportliche Höchstleistungen im Sattel ohne Turniersport müßig waren, verschaffte mein treusorgendes Pferd mir diese auf andere Arten.
Bill brauchte nach der OP oft Medikamente. Da er immer noch Menschen im Allgemeinen und Männer ganz besonders, ziemlich doof fand, musste ich ihm die Medizin geben. Und dafür oft genug vor der Schule mit meinem Fahrrad mal kurz in den Stall rasen. Gern auch nochmals in meinen Freistunden.
Und weil das Bill nicht reichte, machte er sich fast jedes Mal auf und davon, wenn ein Tierarzt ihn besuchen kam. Wieder meckerten die anderen Reiter und wieder war ich dauernd dabei, mein Pferd zu verfolgen.
Im Nachhinein betrachtet war auch ich oft am meckern. Über Bill. Und trotzdem war mein größtes Geschenk die Zeit mit ihm. Sein Vertrauen. Wenn ein 750-Kilo-Pferd das tut, was man möchte, und zwar nicht, weil es muss, sondern weil es will, ist das ein unbeschreibliches Gefühl!
Am 27.09.2004 sah ich in den Himmel, als ich über den Hof zu der kleinen Reithalle ging. Das Wetter war schön. Zwanzig Minuten später kam ich wieder aus der Reithalle. Die Dämmerung war angebrochen. In der kleinen Reithalle hinter mir lag mein Pferd. Mein Freund. Mein Partner. Tot. Ich bin bis zur letzten Sekunde bei ihm geblieben.
In diesem Moment sah ich wieder zum Himmel. Fast acht Jahre lang war Bill in jeder Minute meines Lebens an meiner Seite gewesen. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ich habe mit und über ihn gelacht und mit ihm so viele prägende Dinge erlebt. Bin erwachsen geworden.
Ich habe mir in diesem Moment, als ich wieder in den Himmel sah, nichts mehr gewünscht, als einen kleinen Moment die Zeit anzuhalten. Die Welt meinen Verlust spüren zu lassen. Ich habe es damals nicht geschafft.
Natürlich ist der Reitsport auch nur ein Sport. Aber anders als Bill wiehert einem der Golfschläger nicht freudig zu, hat der Fußball keinen schlechten Tag und wird der Tennisschläger nicht krank.
Und vielleicht auch, weil ich es damals nicht geschafft habe, versuche ich mit diesem Blog, eine Sekunde lang die Zeit anzuhalten und diesem Pferd ein kleines Denkmal zu setzen. Reitsport ist eben nicht nur Sport. Manchmal ist er sehr viel mehr.
Ich bekam Bill 1996, als ich 14 Jahre alt war. Als Sportgerät. Oder auf neudeutsch: Als Turnierpferd. Nun wusste Bill aber leider nichts von den Plänen meiner Familie. Und verhielt sich dementsprechend.
Gekauft als Dressurpferd schleppte Bill sich von Tag zu Tag lustloser durch die Übungen. Uns zuzusehen trieb meinen Trainer regelmäßig an den Rand der Verzweiflung. Was auch daran lag, dass wir überhaupt nicht harmonierten. Für Bill war ich nur ein notwendiges Übel, um aus der Box zu kommen, nicht mehr.
Irgendwann kam mein Trainer auf die Idee, ihm mehr Abwechslung zu bieten und meldete uns für Springunterricht an. Ein paar Tage später saß ich aufgeregt auf Bill, bereit für meine erste Springstunde. Und ich erlebte eine Überraschung. Durch meinen riesigen Wallach ging ein Zittern, plötzlich war er aufmerksam, interessiert und gespannt, von seiner normalen Lustlosigkeit war nichts mehr zu spüren.
Mit dem weiteren Springtraining allerdings schafften wir uns Probleme, die niemand hätte erahnen können. Je mehr er springen durfte, desto uninteressanter fand Bill die täglichen Dressurübungen. Wenn kein Springtraining war, erinnerte er immer mehr an ein Maultier.
Und mit jedem Quäntchen Sicherheit, dass er beim Springen dazu gewann, erweiterte er seine Welt. Zäune, Gatter und Absperrbänder waren für ihn plötzlich nur noch eine wohlgemeinte Empfehlung, aber keinesfalls als verbindlich anzusehen.
Fand Bill das Treiben auf der anderen Seite der Weide spannender, hüpfte er über den Zaun und war dann wirklich „mittendrin, statt nur dabei". Wenn Futterzeit war und ich ihn nicht pünktlich von der Weide holte, dann machte er sich eben selbst auf den Weg.
So kam ich zu sportlichen Höchstleistungen. Allerdings nicht im Sattel. Denn wer zum Teufel ist schon Usain Bolt, wenn man in Panik, er könne auf die Straße rennen, hinter seinem Pferd her rennt? Nach etwa zehn von diesen Panikläufen rannte ich nicht mehr hinterher. Ich schlenderte. Und Bill? Rannte nicht mehr sofort in seine Box. Nein, auf dem Weg zu seiner Box kam er auch an anderen Boxen vorbei. Also unternahm er kleine Nachbarschaftsbesuche. Besonders gern dann, wenn der Nachbar nicht da, aber sein Futtertrog voll war. Ein kleiner Snack für den Weg war immer drin.
Aufgrund des Gemeckers der anderen Pferdebesitzer, die sich selbst jedes Mal tierisch erschreckten, wenn mein Pferd allein um die Ecke gedampft kam, versuchte ich mich also nicht mehr im hinterher rennen. Ich versuchte, seine Ausflüge zu unterbinden.
Meine Freundinnen und ich stellten uns vor den Zaun und versuchten uns, ganz im Aerobic-Wahn, als Hampelmänner. Da standen wir vor dem Zaun und hampelten, nur um Bill von Springen abzuhalten. Das versuchten wir ein paar Mal. Jedes Mal sah Bill sich das Treiben fünf Minuten an und… sprang an einer anderen Stelle über den Zaun.
Mit mehr Training wurden wir besser und so meldete ich uns für unser erstes gemeinsames Turnier an. Und merkte schnell: Mein Pferd hatte Platzangst. Ich fuhr genau zwei Mal mit ihm auswärts auf Turnier. Jedes Mal war es eine ätzende Prozedur, Bill in den Hänger zu bekommen. Jedes Mal lud ich ein panisches Pferd auf einem Turnierplatz aus. Schweißgetränkt zuckte mein sonst so verträgliches Pferd beim leichtesten Windhauch zusammen, raste kopflos auf die Hindernisse zu und steigerte seine Panik, wenn ein Zuschauer zu hüsteln wagte.
Bei unserem zweiten Auswärtsspiel machte der Turniersprecher es nicht besser, denn als der merkte, dass mein Pferd panisch war, bat er die Zuschauer durch ein knackendes Mikrofon um Ruhe…
Zu diesem Zeitpunkt waren meine Eltern kurz davor, das Pferd zu verkaufen. Immerhin wollte ich ja Turniere reiten. Und dann wurde Bill krank.
Mein Pferd, das Menschen grundsätzlich nicht richtig leiden konnte, wachte nach der Operation auf. Das allein war ein kleines Wunder, der Tierarzt hatte uns eine Überlebenschance von 30% prognostiziert. Ich war da. Die ganze Zeit. Auch während der Operation. Und von diesem Moment an mochte mein Pferd wenigstens einen Menschen. Mich. Ich weiß nicht, ob es meine permanente Anwesenheit war, aber von diesem Moment an vertraute der sanfte Riese mir. Und ich traf eine Entscheidung, die ich nie bereut habe. Ich ließ den Turniersport einfach Turniersport sein und behielt Bill.
Und weil sportliche Höchstleistungen im Sattel ohne Turniersport müßig waren, verschaffte mein treusorgendes Pferd mir diese auf andere Arten.
Bill brauchte nach der OP oft Medikamente. Da er immer noch Menschen im Allgemeinen und Männer ganz besonders, ziemlich doof fand, musste ich ihm die Medizin geben. Und dafür oft genug vor der Schule mit meinem Fahrrad mal kurz in den Stall rasen. Gern auch nochmals in meinen Freistunden.
Und weil das Bill nicht reichte, machte er sich fast jedes Mal auf und davon, wenn ein Tierarzt ihn besuchen kam. Wieder meckerten die anderen Reiter und wieder war ich dauernd dabei, mein Pferd zu verfolgen.
Im Nachhinein betrachtet war auch ich oft am meckern. Über Bill. Und trotzdem war mein größtes Geschenk die Zeit mit ihm. Sein Vertrauen. Wenn ein 750-Kilo-Pferd das tut, was man möchte, und zwar nicht, weil es muss, sondern weil es will, ist das ein unbeschreibliches Gefühl!
Am 27.09.2004 sah ich in den Himmel, als ich über den Hof zu der kleinen Reithalle ging. Das Wetter war schön. Zwanzig Minuten später kam ich wieder aus der Reithalle. Die Dämmerung war angebrochen. In der kleinen Reithalle hinter mir lag mein Pferd. Mein Freund. Mein Partner. Tot. Ich bin bis zur letzten Sekunde bei ihm geblieben.
In diesem Moment sah ich wieder zum Himmel. Fast acht Jahre lang war Bill in jeder Minute meines Lebens an meiner Seite gewesen. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ich habe mit und über ihn gelacht und mit ihm so viele prägende Dinge erlebt. Bin erwachsen geworden.
Ich habe mir in diesem Moment, als ich wieder in den Himmel sah, nichts mehr gewünscht, als einen kleinen Moment die Zeit anzuhalten. Die Welt meinen Verlust spüren zu lassen. Ich habe es damals nicht geschafft.
Natürlich ist der Reitsport auch nur ein Sport. Aber anders als Bill wiehert einem der Golfschläger nicht freudig zu, hat der Fußball keinen schlechten Tag und wird der Tennisschläger nicht krank.
Und vielleicht auch, weil ich es damals nicht geschafft habe, versuche ich mit diesem Blog, eine Sekunde lang die Zeit anzuhalten und diesem Pferd ein kleines Denkmal zu setzen. Reitsport ist eben nicht nur Sport. Manchmal ist er sehr viel mehr.
Aufrufe: 10757 | Kommentare: 63 | Bewertungen: 26 | Erstellt:27.02.2012
ø 9.3
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
29.02.2012 | 10:51 Uhr
0
muffa05 :
Ich weiß nicht so ganz genau, wie ich das bewerten soll. Zuerst wirkt es so, als wenn Midgets ein Null-Bock-Blog wäre, am Ende ist es aber doch irgendwie Sport und amüsant . Ich gebe mal 8 Punkte, davon abgesehen, dass mir der ganze Zirkus unter dem Ankündigungsblog etwas übertrieben vorkommt. Leute, man bekommt hier weder Geld, noch irgendein tolles Geschenk, sondern etwas anderes ganz wertvolles. Anerkennung. Anerkennung, dass du eingesprungen bist @midget und einen lustigen Blog rausgehauen hast. Anerkennung @meike, dass du einen emotionalen, ganz persönlichen Blog geschrieben hast!Bis vor wenigen Jahren hätte ich mit deinem (meikes) Blog nichts anfangen können, weil ich nicht viel mit Pferden zu tun hatte, nun hat meine Freundin aber auch ein Pferd, ich helfe ihr häufig und sehe, wie viel Herzblut da reingesteckt wird. Respekt dafür! 10 Punkte.
0
29.02.2012 | 09:55 Uhr
0
donluka :
Nachdem ich es unter Honks Teaserblog gelesen habe, kopiere ich jetzt meinen Kommentar von drüben auch unter die beiden Pokalblogs:
Krass...Das ist für mich hier alles so gaga, das kann ich gar nicht in Worten ausdrücken.
Ich mag Meike und ich mag ihre Blogs und vor allem mochte ich auch diesen Blog. Aber: Hier jetzt hier die beleidigte Leberwurst und ein großer Abgang mit Tammtamm, das steht ihr nicht.
Es wurde ja schon gesagt: midgets Blog ist 1) ein tatsächlicher Beitrag. Diesen als respektloses Werk abzutun, finde ich völlig daneben. Das wäre es gewesen, wenn er bspw. das Identische wie Meike geschrieben oder ein weißes Blatt abgegeben hätte.
Zu Punkt 2) Selbst wenn sich der Blog gegen Meike gerichtet hätte (und das hat er nicht, denn es ist deutlich zu vernehmen, dass midget von Honk angepisst ist): Das ist Blogpokal! Hallo? Hier war es früher zumindest so, dass sich die Leute gegenseitig gebasht haben, bis die Sonne aufging. Das muss nicht so sein und ein so mutiger Blog wie der von Meike sollte auch nicht bebasht werden, aber: Wenn man nicht damit umgehen kann, dass man in einem Wettbewerb nicht einfach durchgewunken wird, ist es wahrscheinlich tatsächlich besser, daran erst gar nicht teilzunehmen.
Ich frage mich, was für ein Blog von midget in den Augen seiner Kontrahentin angemessener gewesen wäre.
Sorry, Meike. Aber diese Aktion finde ich daneben.
2
29.02.2012 | 09:26 Uhr
0
donluka :
So richtig kapiere ich nicht, was hier passiert ist.
midget hat doch von vorne herein gesagt, dass er eh nur für diese Runde einspringt und danach Meike weitermacht? Oder habe ich das falsch verstanden?
Bin ich jetzt auch Schuld, dass hier Feierabend ist, weil ich in der relevanten Bewertung midget 10 und Meike 9 Punkte gegeben habe?
Was sind die Gründe für diesen Rückzug? Kapier ich wirklich nicht....
0
28.02.2012 | 21:36 Uhr
0
Meike32 :
So, ich bedanke mich an dieser Stelle für die großartigen Kommentare und Bewertungen, habe mich aber entschieden, zurückzutreten.Von daher: Bewertung ab jetzt geschlossen! Herzlichen Glückwunsch an Midget!
0
28.02.2012 | 20:32 Uhr
0
Von mir kriegt Ihr beide 10 Punkte!
Meike für die großartig geschriebene Geschichte,
Midget für die kranke Idee und konsequente Umsetzung.
0
28.02.2012 | 19:51 Uhr
0
taneu :
@meike: für mich ist offensichtlich was du vorhast aber vielleicht irre ich ja, das wünsch ich mir.
0
COMMUNITY LOGIN
Statistik
Ich mag den Midget aber grundsätzlich bin ich bei Honks Meinung es kann nicht sein, dass irgendwelche Regeln einfach so geändert werden.