Edition: Suche...
FC Schalke 04


Gründer: Wuschelknuddel | Mitglieder: 189 | Beiträge: 131
21.06.2011 um 16:16 Uhr
Geschrieben von GNetzer
A new twitter democracy
Oder: Der Skandal, der keiner war



Im Grunde passte die Nachricht wie ein Schlenzer ins Kreuzeck: Eklat auf der Schalker Jahreshauptversammlung! Journalisten nach Mitgliederbeschluss vor die Tür gesetzt!

War ja klar. Schalke. Die Kirmesbude der Liga, die nie zur Ruhe kommt. Mit Jahreshauptversammlungen, deren Kuriositäten einen Wälzer füllen könnten. Ist doch logisch, dass es da mal wieder kracht. Und mal ehrlich, so wirklich ungelegen ist so eine Nachricht an einem langweiligen Sonntag Nachmittag auch nicht, oder? Also schwebte über der Meldung schon in dem Moment, in dem sie die Schwelle zu den deutschen Sportredaktion übertrat, ein rot blinkendes Warnzeichen: Skandal!

Denn wo es gegen die Freiheit der Presse geht, wird man hellhörig. Noch dazu wo ein ähnlicher Fall beim HSV einst für noch mehr Wirbel sorgte. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Selbstverständlich gehört zu einer Demokratie die freie Arbeit der Presse. Und wenn Mitglieder eines Vereins es mit einer demokratischen Abstimmung begründen, die Presse auszuschließen, ist das ein kurzsichtiger und – das Wort ist bewusst gewählt – skandalöser Vorgang. Da ist es auch in Ordnung, im ersten Moment die Eklat-Keule rauszuholen und bei Twitter zu witzeln (ich bekenne mich in diesem Punkt der Anklage schuldig).

Ein einzelnes Smartphone stürzt die Mehrheit

Doch mit etwas Abstand sollte man differenzieren können. Was in Gelsenkirchen geschehen ist, war nämlich nicht mehr als ein vollkommen verpfuschtes Vorhaben. Denn die Zeiten haben sich geändert. Schon wie sich die Nachricht vom Ausschluss der Presse verbreitete, zeigte die Sinnlosigkeit des Plans. Innerhalb weniger Sekunden wussten Redaktionen (zumindest einige…) und Fans über Twitter Bescheid. Aus dem Saal heraus verteilten sich Tweets über das Land, während sich zeitgleich hinter den vertriebenen Journalisten die Tür schloss. Zwar hatte die Mehrheit der Mitglieder dafür gestimmt, sich abzuschotten. Doch heute genügt ein Einzelner mit Verbindung zum Netz, um eine solche Mehrheit zu hinterlaufen (zu der im Übrigen nicht der Vorstand von Schalke gehörte).

Was im Laufe des Nachmittags folgte, war alles andere als skandalös. Fast minütlich informierten eifrige Twitternutzer über das Vorgehen auf der JHV. Wichtige Zitate von Horst Heldt (etwa zur Vertragsverlängerung mit Julian Draxler) oder Clemens Tönnies (die Bernd-Hollerbach-Gedächtnisgrätsche in Richtung Felix Magath) wurden von unterschiedlichen Quellen fast zeitgleich und so genau im Wortlaut gewtittert, dass man von ihrer Richtigkeit ausgehen konnte. Bereits nach einer Stunde war das, was als Skandal begonnen hatte, im Strom der Tweets zu einem lauen Lüftchen verpufft.

All jene Redaktionen, die sich die Mühe machten, die Informationen zu sammeln und sorgfältig zu prüfen, konnten fast von der JHV berichten, als wäre nichts geschehen. Noch bevor die Agenturen ihre Texte liefern konnten, hatte SPOX etwa die wichtigsten Neuigkeiten auf der Seite.

Die einsamen Drei vor der Tür

Nicht nur Twitter unterhöhlte das Vorhaben einiger Mitglieder, ihre Versammlung zum geschlossenen Kreis zu machen. Auch die eigene Satzung stellte ihnen ein Bein. Denn letztlich mussten nur wenige Journalisten (einige Quellen sprechen von drei) die Halle tatsächlich verlassen. Der Rest war Vereinsmitglied und damit berechtigt zu bleiben.

Letztlich verpuffte der Effekt des Ausschlusses der Journaille also innerhalb kürzester Zeit. Die Diskussion innerhalb der Schalker Fanszene über den Sinn und die Außendarstellung des Beschlusses ist natürlich dennoch sinnvoll (siehe hierzu 1, 2, 3, 4). Doch die Nachwehen der Jahreshauptversammlung haben noch eine weitere Komponente.

Grund für den Antrag auf Ausschluss war der Vorwurf, die Medien würden nicht ausgewogen und neutral über Schalke berichten. Zu dieser Unterstellung kann man stehen wie man möchte. Doch wenn man auch noch einen Tag nach dem Herauswurf diesen Vorgang in eine Reihe mit den großen Schalker Skandalen (etwa unter Günter Eichberg) stellt, dann macht man eben genau das. Der Beschluss gegen die Journalisten mag skandalös gewesen sein – das Ergebnis war es aber nicht. Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört es, diese Unterscheidung vorzunehmen. Manch ein Liveticker von der JHV endete am Sonntag abrupt. Nicht jedoch bei den Medien, die den Sprung vom Jahr 2006 (Ausschluss der Presse beim HSV) ins Jahr 2011 geschafft haben.
Aufrufe: 4855 | Kommentare: 34 | Bewertungen: 10 | Erstellt:21.06.2011
ø 7.2
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
La_Pulga
22.06.2011 | 11:33 Uhr
1
-1
La_Pulga : 
22.06.2011 | 11:33 Uhr
-1
La_Pulga : 
Und bei den Berichten hier auf Spox, wurde da auch geschrieben, dass der Vorstand gegen den Rauswurf war?! Ich hab das nicht verfolgt, aber ich kann es mir nicht vorstellen...

Und GNetzer erwähnt das ja auch nur in einer Klammer, und in Klammern kommt ja eigentlich immer unwichtiges
1
La_Pulga
22.06.2011 | 11:31 Uhr
0
-1
La_Pulga : 
22.06.2011 | 11:31 Uhr
-1
La_Pulga : 
@Rodnox: Du verstehst mich nicht.

GNetzer schreibt im Text:

"Und wenn Mitglieder eines Vereins es mit einer demokratischen Abstimmung begründen, die Presse auszuschließen, ist das ein kurzsichtiger und – das Wort ist bewusst gewählt – skandalöser Vorgang. Da ist es auch in Ordnung, im ersten Moment die Eklat-Keule rauszuholen"

Für ihn war es also auch ein Skandal, dass Schalke die Presse rausgeworfen hat!

Aber nur weil jetzt trotzdem Infos nach außen gedrungen sind, ist es auf einmal kein Skandal mehr und die Eklat-Keule wird wieder eingepackt?!

Na toll... Man sollte schon gradlinig bewerten! Entweder man hält es für einen Skandal die Presse rauszuwerfen, oder eben nicht! Ein Mittelding von wegen "Eigentlich skandalös, aber die Leute hatten ja Handys von daher gehts" gibt es in meinen Augen nicht!
0
FabianPramel
22.06.2011 | 11:18 Uhr
1
-1
22.06.2011 | 11:18 Uhr
-1
ehrlich gesagt, finde ich den blog nicht grandios. ich hätte ihn definitiv anders aufgezogen, aber der kernthese kann ich durchaus zustimmen.

bezeichnend musste ich lachen als ich von dem beschluss des rauswurfs der jounalie gehört habe.

dabei wusste ich noch nicht, dass der vorstand dagegen gestimmt hatte, denn unter dem deckmantel des skandals wurde das selbstverständlich totgeschwiegen und da sieht man eben diese sensations- und skandalgeilheit der medien, die gnetzer hier in seinem blog anprangert.

nichtsdestotrotz muss ich pulga auch mal in schutz nehmen. teilweise wird diese kernthese nicht hinreichend klar. deswegen auch mein statement, dass ich ihn anders aufgezogen hätte.

ABER: ich finde die intention gut und vor allem der hinweis auf die ablehnung dieses antrags durch den vorstand. das ist richtiger journalismus, denn ich konsumiere viel fußball-journalismus und man stößt zwangsläufig auf inhalt verfälschende kürzungen von zitaten und/oder mitteilung halber wahrheiten.

da könnte ich echt kotzen... wie oft erlebe ich, dass mich ein mitspieler in meiner mannschaft fragt, hast du DAS schon gehört und ich habe das komplette interview gelesen und muss ihm erstmal den zusammenhang des gesagten erklären und plötzlich ist die sensations-aussage langweilig.
1
Cicatriz
22.06.2011 | 08:41 Uhr
0
0
Cicatriz : 
22.06.2011 | 08:41 Uhr
0
Cicatriz : 
letztendlich wird hier nur eine diskussion über die definition von "skandal", bzw. dessen gebrauch.

imo kann man das problemlos als skandal, eklat, oder sonstwas werten, dass das vorhaben an sich und die durchführung gewertet wird, in der justiz verfolgt man ja auch auch misslungene vergehen.

eine negativ zu bewertende handlung, bleibt auch negativ zu bewerten, wenn sie mangelhaft umgesetzt wird, oder würdest du sagen, "es gab in der ddr keine medienzensur, die konnten ja westfunk reinkriegen und somit war das vorhaben unterminiert"..?

"Ich meine wie sinnvoll das jetzt ist (wegen Twitter und Journalisten Mitgliedern etc.), das steht auf einem anderen Blatt, aber wieso sollte Schalke nicht das Recht dazu haben?"

natürlich kann der s04 as verien von sienm hausrecht gebrauch machen, es ist allerings festzuhalten:
a) der s04 ist eine organisation von öffentlichem interesse.
b) s04 hat erhebliche vorteile davon, dass über ihn berichtet wird (fans, sponsoreinnahmen)
c) wäre das vorhaben so umgesetzt worden, wie es geplant war, hätte man exakt das gegenteil von dem erreicht, man hätte die pressevertreter für die vermeintlich unzulängliche berichterstattung abgestraft, indem man objektive berichterstattung unmöglich gemacht hätte.

"GNetzer wiederspricht sich nirgends. Du hast nur noch nicht ganz verstanden, worum es ihm bei diesem Blog geht. Er tritt mit diesem Text dem Sensations-Journalismus gegen's Schienbein, der aus jedem Mist einen Skandal oder Eklat machen will. Und das obwohl aufgrund der herausgetragenen Internas garniemand wirklich ausgeschlossen war."

s.o. man sollte motive und handlungen und nicht deren ergebnisse bewerten.
0
Rodnox
21.06.2011 | 22:12 Uhr
0
0
Rodnox : 
21.06.2011 | 22:12 Uhr
0
Rodnox : 
Mensch LaPulga, jetzt kapiere es doch. GNetzer hat nicht "Skandal" geschrien.

Er hat die Journalie damit auf die Schippe genommen .....
0
Rebel_INS
21.06.2011 | 21:51 Uhr
0
0
Rebel_INS : 
21.06.2011 | 21:51 Uhr
0
Rebel_INS : 
Finde den Begriff "Skandal" eigentlich ein wenig übertrieben. Die Schalker Verantwortlichen, sprich der Vorstand, stimmten schließlich gegen den Ausschluss der Journaille. Die Mehrheit bestand ausschließlich aus "reinen" Fans. Und das diese, nach so einer aufreibenden Saison mit evtl. streitbarer Berichterstattung, für einen Ausschluss der Presse stimmten, war wenig überraschend. Auch wenn diese Entscheidung recht kurzsichtig und sicher auch realtitätsfern war. (verstehe nicht ganz inwiefern dies ein Denkzettel für die Presse sein soll, denn wenn überhaupt, werden nur wenige Journalisten solch einen Beschluss auf ihre eigenen Arbeit zurückführen)

Ansonsten schildert der Blog ein schönes Beispiel wie sich das Informationsverhalten der Menschen und damit verbunden die journalistische Arbeit durch Twitter & Co. verändert hat.
0
La_Pulga
21.06.2011 | 20:45 Uhr
0
-2
La_Pulga : 
21.06.2011 | 20:45 Uhr
-2
La_Pulga : 
Ich hab auch mal ne Frage:

In was für einer Welt leben wir, dass alle nach Skandal schreien (inklusive GNetzer) weil sich die Mitglieder der Schalker JHV dazu entschließen die Presse rauszuwerfen?

Ich meine wie sinnvoll das jetzt ist (wegen Twitter und Journalisten Mitgliedern etc.), das steht auf einem anderen Blatt, aber wieso sollte Schalke nicht das Recht dazu haben?

Ich meine ganz ehrlich, bei dem Mist den viele Medien (und da ist Spox ganz vorne) über Schalke verfassen, ist das doch wohl keine Sensation, oder?

Warum sollte die Presse ein Recht darauf haben, bei dieser Veranstaltung anwesend zu sein? Pressefreiheit hin oder her, es ging nicht um eine Veranstaltung, die über das Leben der Deutschen entscheidet sondern um einen Fußballverein!

Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass man die Presse mal rausgekegelt hat! Das war in meinen Augen auf jeden Fall das richtige Zeichen - gut so!
0
xxlhonk
21.06.2011 | 20:28 Uhr
0
0
xxlhonk : 
21.06.2011 | 20:28 Uhr
0
xxlhonk : 
Die Diskussion hier war genau so zu erwarten.
Ich finde den Blog schlüssig, denn es ist albern Journalisten auszuschliessen um dann per Twitter alles in die Lande zu Posaunen.
Das man die Journalie ausschliessen wollte kann ich aber auch verstehen. Nur ist das heutzutage halt genau deshalb sinnlos, wenn jeder twittert...

Aber der eigentliche Skandal liegt für mich in der Tatsache, dass es offensichtlich Medien gibt, die Mitglieder von S04 zur JHV schicken. Als Journalisten.
Wo bitte ist da der notwendige Abstand?

Ich finde den Blog sehr stark! Und die Diskussion auch. Denn das zeigt, dass wir demokratisch Meinungen äußern können und dürfen.
Hier.
Und ich freue mich auf den GNetzer Blog zur Zensur bei Welt.de Kommentaren
0
MAGsein
21.06.2011 | 18:02 Uhr
1
0
MAGsein : 
21.06.2011 | 18:02 Uhr
0
MAGsein : 
So, jetzt muss ich doch auch mal hier... und dafür extra anmelden... aber egal...

Ja, was sind sie denn nun, die Bundesligisten? Vereine, die sich deshalb auch mit allem Recht auf Regelwerke, geschaffen für Kleintierzüchter und Co., berufen und zum Beispiel Pressevertreter von JHVs auschließen können? Oder sind sie große, international agierende Unternehmen, die einen riesigen medialen Aufwand betreiben und dafür auch die Presse benutzen und instrumentalisieren? Per Abstimmung dieselbige raus zu komplimentieren ist einfach nur... trotzphasenkindisch.


So, und jetzt kommen wir doch mal zum eigentlichen Skandal:

"Denn letztlich mussten nur wenige Journalisten (einige Quellen sprechen von drei) die Halle tatsächlich verlassen. Der Rest war Vereinsmitglied und damit berechtigt zu bleiben."


Wie, nur drei Journalisten mussten gehen, weil die restlichen Pressevertreter Schalke-MITGLIEDER waren? Journalisten? Sportjournalisten? Ja, wie viele waren denn da? 20? 30? Und wenn es nur zehn gewesen sind, wäre die Mehrheit der "objektiven" Berichterstatter Mitglied des Vereins, über den sie schreiben? Oder sind die grundsätzlich Mitglied, also auch beim BVB, bei Bochum, Duisburg, sozusagen Mitgliedschaftensammler von Berufs wegen? Für alle Fälle?

Das ist doch das eigentliche ärgernis: die (traditionelle) Distanzlosigkeit von Sportjournalisten (von Profis, im Gegensatz zu Fans/Mitglieder, die sehr wohl emotional und subjektiv reagieren dürfen, ob man das nun gut findet oder nicht, und auf der Basis dann eben mal die Presse ausschließen.

Aber was will man erwarten, wenn einer sein Schreiberlebenlang über ein und denselben Verein berichtet (ist häufig so)... Und: regt dieser Aspekt der "Skandalgeschichte" nur mich auf?
1
Rodnox
21.06.2011 | 17:52 Uhr
0
0
Rodnox : 
21.06.2011 | 17:52 Uhr
0
Rodnox : 
Super geschrieben. Und trifft die Geschichte im Kern.

Die Aktion war albern und undurchdacht. (Wie leider viele Sachen auf Schalke dieser Tage). Es erinnert ein wenig an die Stop-Schild-Aktion unserer Familienministerin, die nicht kapiert hatte, dass das Internet nicht nur in Deutschland stattfindet.

Im Jahre 2011 muss man solche Aktionen nicht mehr hinter verschlossenen Türen stattfinden lassen. Wir haben doch nichts zu verstecken oder?

Wie richtig festgestellt, die Geschichte ist in heißer Luft verpufft und das ist auch gut so.

@LaPulga
GNetzer wiederspricht sich nirgends. Du hast nur noch nicht ganz verstanden, worum es ihm bei diesem Blog geht. Er tritt mit diesem Text dem Sensations-Journalismus gegen's Schienbein, der aus jedem Mist einen Skandal oder Eklat machen will. Und das obwohl aufgrund der herausgetragenen Internas garniemand wirklich ausgeschlossen war.
0
COMMUNITY LOGIN
Du bist nicht angemeldet. Willst Du das ändern?
Benutzername:
Passwort:
 

Wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie. Wir haben neue Community-Richtlinien zur Inhaltsnutzung - Verhaltenskodex eingeführt und mehr Informationen darüber bereitgestellt, wie wir Ihre Daten erheben und nutzen. Indem Sie unsere Website und unsere Dienste weiterhin nutzen, stimmen Sie diesen Aktualisierungen zu.
Neueste Kommentare
derNigel
Artikel:
und wegen dem neuen Modus habe ich noch kein einziges Mal auf die Tabelle ge
25.11.2024, 10:19 Uhr - 34 Kommentare
Johnson32
Artikel:
Oh Maxi my Maxi
25.11.2024, 10:17 Uhr - 16 Kommentare
Uwemoyela369
Artikel:
Spenser Einige werden hier ihr Superschurkenprofil neu eichen müssen und sol
25.11.2024, 10:00 Uhr - 93 Kommentare
Galactic89
Artikel:
Ich habe diesen HSV Trainerwechsel schon damals nicht kapiert. Du hast einen
25.11.2024, 09:57 Uhr - 8 Kommentare
Relish
Artikel:
Dann keine Kartenzahlung anzubieten grenzt schon an Satire
25.11.2024, 09:50 Uhr - 1 Kommentare
Ente92
Artikel:
@robcou4 ich glaube nicht das livperpool sich gleichzeitig güler simons und
25.11.2024, 09:49 Uhr - 4 Kommentare
TorontoTom
Artikel:
jetzt gegen psg und dortmund (auswärts) und leverkusen wird man sehen, aus w
25.11.2024, 09:46 Uhr - 5 Kommentare
Moura17
Artikel:
Es liegt halt an Davies einen Vertrag zu unterschreiben und sich für Bayern
25.11.2024, 09:44 Uhr - 3 Kommentare
Sepp33
Artikel:
Arsenal hat da mit "The Angel (North London forever)" auch eine Hymne bekomm
25.11.2024, 09:31 Uhr - 30 Kommentare
Texmex1320
Artikel:
er hat doch recht, was soll er denn anders sagen auf der mitgliederversammlu
25.11.2024, 09:21 Uhr - 23 Kommentare