06.12.2011 um 10:25 Uhr
Geschrieben von mayoble
Achtelfinale 1.1
Moin, alle miteinander!
Vielleicht habt ihr ja den Blogpokal-K.O. Runden-Blog von Rodnox gelesen. Da stand ja drin, dass ab jetzt freie Themenwahl herrscht. Und genau genommen stand das ja auch schon vorher in den Organisationsblogs. Hab ich aber nicht verstanden. Und hab mich trotzdem mit meinem Gegner auf ein Thema geeinigt. Ist doch eh egal. Macht ja sowieso jeder was er will, in dem Laden hier! Der eine räumt regelkonform zwei Kontrahenten aus dem Weg. Der andere etwas weniger regelkonform derer drei. Der nächste muss überhaupt nicht räumen, macht‘s aber trotzdem. Der übernächste auch, nur anders, und hinterher stellt sich heraus, dass er doch räumen musste. Und wie ich selbst überhaupt weitergekommen bin, ist mir sowieso ein Rätsel. Tippe da auf Bestechung. Sodom und Gomorra!
Da uns demnach die Strafe des Geromel so oder so ins Haus steht, können wir uns auch zu einem gemeinsamen Thema duellieren. Und das lautet:
"Was man sich vom Fußball abschauen kann - und was besser nicht"
Denn da gibt es so einiges. Ich persönlich habe zum Beispiel meine gesamte Schul- und Uni-Karriere bisher vergeblich darauf gewartet, dass sich im normalen Leben mal jemand die Grätsche vom Fußball abschaut. Schön in der Vorlesung, Mathestunde oder meinetwegen während einer stinklangweiligen Präsentation, den nichts ahnenden Vortragenden umgesenst, dann aufgestanden und laut "Ey, Schiri, Schwalbe!" gerufen. Hat noch keiner gemacht. Zumindest nicht, während ich zugesehen habe. Und das ist erst der Anfang! Was man alles sehr schön in den Alltag integrieren könnte und teilweise auch schon tut, will ich euch hier mal an einem einfachen Beispiel aufzeigen.
Es ist Mittwoch. Abends ist Champions League, sogar im Normalsterblichen-Fernsehen, und ich habe mich, mangels Fernseher, bei meinem Nachbarn eingeladen. Als Ausgleich für diese Unverfrorenheit bringe ich einfach Bier mit. Um das zu erwerben nehme ich, weitsichtig wie ich bin, das Fahrrad, denn wie immer nach Feierabend ist Stau in der Stadt. Einen Parkplatz hätte ich sowieso nicht bekommen, weil irgendein Held sein potthässliches SUV quer über drei Parkplätze gestellt hat. Hier wäre ein Linienrichter sinnvoll! Der hätte dem Delinquenten so lange mit seiner Fahne im Gesicht rumgefuchtelt, bis er sich ordentlich hingestellt hat. Abgesehen davon hätte er gar nicht erst auf die Straße gelassen werden dürfen. Das ist ein Geländewagen! Habt ihr schonmal einen vierten Offiziellen gesehen, der einen Spieler mit Steigeisen aufs Feld lässt? Ich nicht!
Lächelnd umkurve ich eine Dame in ihrem Twingo, die versucht, das Offroad-Monster kraft ihres Blickes zu pulverisieren und betrete, das Rad angekettet, den Supermarkt. Man hört eine Casio-Junior-Keyboard-Instrumental-Version von "Last Christmas". Schönen Dank auch. Im Fußball käme jetzt Händel, ein Chor sänge „Sie sind die Besten". Einen Einkaufswagen suche ich vergeblich, den letzten Korb schnappt mir so ein wieselflinker Rentner vor der Nase weg. Ich könnte jetzt einen Balljungen gebrauchen, der angewetzt kommt und mir einen Korb in die Hand drückt. Aber ich lasse mich nicht abschrecken. Gehe ja auch nicht wieder aus dem Stadion, wenn mein Team nach 20 Minuten mit 0:1 hinten liegt! Bin ja kein FC-Fan! Also ab zum Leergutautomat. Der hat sich auch etwas vom Fußball abgeschaut, nämlich die Konsequenz in der Regelauslegung: „Ja, diese Bierdose nehme ich. Nein, diese identische Bierdose nehme ich nicht." Ich riskiere die gelbe Karte und protestiere, zum Glück lässt er sich nach einer kurzen Diskussion mit dem Assistenten doch noch umstimmen. Es lebe der gesunde Menschenverstand.
Weiter geht's in die Getränkeabteilung. Hier hat sich eine junge Frau etwas ganz modernes vom Fußball abgeschaut: Das Verschieben im Kollektiv. Eine Reihe von 4 Kästen Apfelsaft hat sie gleichzeitig effektiv so verschoben, dass ich keinen Raum mehr habe und den Angriff abbreche, weil ich mich außerdem nicht in ihren Disput mit dem Sohnemann über den Aufenthaltsort eines Schals einmischen möchte. Bestimmt wollte der Kleine das blau-weiße Teil einfach nicht mehr haben, wer möchte es ihm verdenken? Ich baue neu auf, diesmal über die Außen. Dort gelingt es mir, pfeilschnell bis zur Grundlinie vorzudringen, verliere dabei aber das Ziel aus den Augen. Unwillkürlich muss ich an David Odonkor denken, aber der hilft mir jetzt nicht, ich muss am Wasser mit künstlichem Brombeeraroma vorbei. Wer kauft sowas? Vielleicht ja die Dame aus dem Twingo, aber die sitzt da vermutlich immer noch drin. Ich hingegen stehe jetzt vor dem Bier und entscheide mich mangels Korb dafür, eine ganze Palette zu kaufen. Ich hab noch nie davon gehört, dass es irgendwo zu viel Bier gab. So sorge ich noch mit für den Rest der Truppe, denn wenn man sich eins wirklich vom Fußball abschauen sollte, dann ist es der Mannschaftsgeist. Zumindest bei manchen Mannschaften.
Die nächste Etappe ist die Kasse. Dort kommt mir der eingangs erwähnte Rentner abermals in die Quere und lässt sich genüsslich von der Kassiererin das "Bitte benutzen sie eine andere Kasse"-Schild reichen, um es hinter seine Einkäufe zu platzieren. Wie war das nochmal mit der Grätsche? Sollte man die sich jetzt abschauen oder nicht? Ich gerate ins zweifeln. Oder wie wäre es mit einem Bauerntrick? Palette Bier links am Rentner vorbeilegen, selber rechts vorbeigehen, und eh er sich umschaut, hab ich schon bezahlt. Aber sowas verbietet natürlich die gute Erziehung, außerdem würde dieser gewitzte Terrier sicher ein Bein stehen lassen. Muss ich also doch zur anderen Kasse. Dort kramt ein Herr im mittleren Alter in seinem Portemonnaie, um passend zu zahlen. Prinzipiell ja eine gute Idee, aber er lässt sich dabei so viel Zeit, dass ich die Verwarnung wegen Zeitspiels vermisse. Denn dann hätte er spätestens, als er dann doch seine verkratzte EC-Karte aus den Tiefen seiner Hose nestelte, Gelb-Rot gesehen. Und wir anderen Kunden hätten weitermachen können. Eine gefühlte Stunde später schaffe ich es dann doch nach draußen, wo ein Herr mit Sonnenbrille und hochrotem Kopf sich über eine "dreckige Franzacken-Schüssel" aufregt, die in zweiter Reihe geparkt ist und seinen BMW X6 an der Abfahrt hindert. Während ich mir das Grinsen der Franzackenschüsselbesitzerin vorstelle, wünscht er sich sicherlich eine Truppe von Sanitätern, die angerannt kommt und den jammernden, zertretenen Twingo vom Platz trägt.
Über das abendliche Spiel sag ich jetzt nichts mehr, denn im Fußball braucht man sich nichts mehr vom Fußball abschauen, der ist schon gut genug. Und sich beim Fußballschauen etwas vom Fußball abschauen? Das ist nur was für Schaulustige, und die sind für nix gut, verursachen nur Stau. Jetzt soll es daher genug damit sein. Vor einer Sache möchte ich dann aber doch zum Abschluss noch eindringlich warnen: Das mit der korrupten Weltregierung, das schaut man sich doch besser nicht vom Fußball ab.
Vielleicht habt ihr ja den Blogpokal-K.O. Runden-Blog von Rodnox gelesen. Da stand ja drin, dass ab jetzt freie Themenwahl herrscht. Und genau genommen stand das ja auch schon vorher in den Organisationsblogs. Hab ich aber nicht verstanden. Und hab mich trotzdem mit meinem Gegner auf ein Thema geeinigt. Ist doch eh egal. Macht ja sowieso jeder was er will, in dem Laden hier! Der eine räumt regelkonform zwei Kontrahenten aus dem Weg. Der andere etwas weniger regelkonform derer drei. Der nächste muss überhaupt nicht räumen, macht‘s aber trotzdem. Der übernächste auch, nur anders, und hinterher stellt sich heraus, dass er doch räumen musste. Und wie ich selbst überhaupt weitergekommen bin, ist mir sowieso ein Rätsel. Tippe da auf Bestechung. Sodom und Gomorra!
Da uns demnach die Strafe des Geromel so oder so ins Haus steht, können wir uns auch zu einem gemeinsamen Thema duellieren. Und das lautet:
"Was man sich vom Fußball abschauen kann - und was besser nicht"
Denn da gibt es so einiges. Ich persönlich habe zum Beispiel meine gesamte Schul- und Uni-Karriere bisher vergeblich darauf gewartet, dass sich im normalen Leben mal jemand die Grätsche vom Fußball abschaut. Schön in der Vorlesung, Mathestunde oder meinetwegen während einer stinklangweiligen Präsentation, den nichts ahnenden Vortragenden umgesenst, dann aufgestanden und laut "Ey, Schiri, Schwalbe!" gerufen. Hat noch keiner gemacht. Zumindest nicht, während ich zugesehen habe. Und das ist erst der Anfang! Was man alles sehr schön in den Alltag integrieren könnte und teilweise auch schon tut, will ich euch hier mal an einem einfachen Beispiel aufzeigen.
Es ist Mittwoch. Abends ist Champions League, sogar im Normalsterblichen-Fernsehen, und ich habe mich, mangels Fernseher, bei meinem Nachbarn eingeladen. Als Ausgleich für diese Unverfrorenheit bringe ich einfach Bier mit. Um das zu erwerben nehme ich, weitsichtig wie ich bin, das Fahrrad, denn wie immer nach Feierabend ist Stau in der Stadt. Einen Parkplatz hätte ich sowieso nicht bekommen, weil irgendein Held sein potthässliches SUV quer über drei Parkplätze gestellt hat. Hier wäre ein Linienrichter sinnvoll! Der hätte dem Delinquenten so lange mit seiner Fahne im Gesicht rumgefuchtelt, bis er sich ordentlich hingestellt hat. Abgesehen davon hätte er gar nicht erst auf die Straße gelassen werden dürfen. Das ist ein Geländewagen! Habt ihr schonmal einen vierten Offiziellen gesehen, der einen Spieler mit Steigeisen aufs Feld lässt? Ich nicht!
Lächelnd umkurve ich eine Dame in ihrem Twingo, die versucht, das Offroad-Monster kraft ihres Blickes zu pulverisieren und betrete, das Rad angekettet, den Supermarkt. Man hört eine Casio-Junior-Keyboard-Instrumental-Version von "Last Christmas". Schönen Dank auch. Im Fußball käme jetzt Händel, ein Chor sänge „Sie sind die Besten". Einen Einkaufswagen suche ich vergeblich, den letzten Korb schnappt mir so ein wieselflinker Rentner vor der Nase weg. Ich könnte jetzt einen Balljungen gebrauchen, der angewetzt kommt und mir einen Korb in die Hand drückt. Aber ich lasse mich nicht abschrecken. Gehe ja auch nicht wieder aus dem Stadion, wenn mein Team nach 20 Minuten mit 0:1 hinten liegt! Bin ja kein FC-Fan! Also ab zum Leergutautomat. Der hat sich auch etwas vom Fußball abgeschaut, nämlich die Konsequenz in der Regelauslegung: „Ja, diese Bierdose nehme ich. Nein, diese identische Bierdose nehme ich nicht." Ich riskiere die gelbe Karte und protestiere, zum Glück lässt er sich nach einer kurzen Diskussion mit dem Assistenten doch noch umstimmen. Es lebe der gesunde Menschenverstand.
Weiter geht's in die Getränkeabteilung. Hier hat sich eine junge Frau etwas ganz modernes vom Fußball abgeschaut: Das Verschieben im Kollektiv. Eine Reihe von 4 Kästen Apfelsaft hat sie gleichzeitig effektiv so verschoben, dass ich keinen Raum mehr habe und den Angriff abbreche, weil ich mich außerdem nicht in ihren Disput mit dem Sohnemann über den Aufenthaltsort eines Schals einmischen möchte. Bestimmt wollte der Kleine das blau-weiße Teil einfach nicht mehr haben, wer möchte es ihm verdenken? Ich baue neu auf, diesmal über die Außen. Dort gelingt es mir, pfeilschnell bis zur Grundlinie vorzudringen, verliere dabei aber das Ziel aus den Augen. Unwillkürlich muss ich an David Odonkor denken, aber der hilft mir jetzt nicht, ich muss am Wasser mit künstlichem Brombeeraroma vorbei. Wer kauft sowas? Vielleicht ja die Dame aus dem Twingo, aber die sitzt da vermutlich immer noch drin. Ich hingegen stehe jetzt vor dem Bier und entscheide mich mangels Korb dafür, eine ganze Palette zu kaufen. Ich hab noch nie davon gehört, dass es irgendwo zu viel Bier gab. So sorge ich noch mit für den Rest der Truppe, denn wenn man sich eins wirklich vom Fußball abschauen sollte, dann ist es der Mannschaftsgeist. Zumindest bei manchen Mannschaften.
Die nächste Etappe ist die Kasse. Dort kommt mir der eingangs erwähnte Rentner abermals in die Quere und lässt sich genüsslich von der Kassiererin das "Bitte benutzen sie eine andere Kasse"-Schild reichen, um es hinter seine Einkäufe zu platzieren. Wie war das nochmal mit der Grätsche? Sollte man die sich jetzt abschauen oder nicht? Ich gerate ins zweifeln. Oder wie wäre es mit einem Bauerntrick? Palette Bier links am Rentner vorbeilegen, selber rechts vorbeigehen, und eh er sich umschaut, hab ich schon bezahlt. Aber sowas verbietet natürlich die gute Erziehung, außerdem würde dieser gewitzte Terrier sicher ein Bein stehen lassen. Muss ich also doch zur anderen Kasse. Dort kramt ein Herr im mittleren Alter in seinem Portemonnaie, um passend zu zahlen. Prinzipiell ja eine gute Idee, aber er lässt sich dabei so viel Zeit, dass ich die Verwarnung wegen Zeitspiels vermisse. Denn dann hätte er spätestens, als er dann doch seine verkratzte EC-Karte aus den Tiefen seiner Hose nestelte, Gelb-Rot gesehen. Und wir anderen Kunden hätten weitermachen können. Eine gefühlte Stunde später schaffe ich es dann doch nach draußen, wo ein Herr mit Sonnenbrille und hochrotem Kopf sich über eine "dreckige Franzacken-Schüssel" aufregt, die in zweiter Reihe geparkt ist und seinen BMW X6 an der Abfahrt hindert. Während ich mir das Grinsen der Franzackenschüsselbesitzerin vorstelle, wünscht er sich sicherlich eine Truppe von Sanitätern, die angerannt kommt und den jammernden, zertretenen Twingo vom Platz trägt.
Über das abendliche Spiel sag ich jetzt nichts mehr, denn im Fußball braucht man sich nichts mehr vom Fußball abschauen, der ist schon gut genug. Und sich beim Fußballschauen etwas vom Fußball abschauen? Das ist nur was für Schaulustige, und die sind für nix gut, verursachen nur Stau. Jetzt soll es daher genug damit sein. Vor einer Sache möchte ich dann aber doch zum Abschluss noch eindringlich warnen: Das mit der korrupten Weltregierung, das schaut man sich doch besser nicht vom Fußball ab.
Aufrufe: 5271 | Kommentare: 38 | Bewertungen: 22 | Erstellt:06.12.2011
ø 8.5
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
06.12.2011 | 15:23 Uhr
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06.12.2011 | 15:19 Uhr
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Sonst auch sehr stark!
Benotung folgt.
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06.12.2011 | 14:41 Uhr
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ShoWmE :
Wirklich überragend! Richtig toll umgesetzt, musste mir jede attacke bildlich vorstellen 9 Punkte!
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06.12.2011 | 14:09 Uhr
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06.12.2011 | 11:46 Uhr
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Gnanag :
Ganz große Klasse!Von Anfang bis Ende mit einer wunderbaren Ironie geschrieben, zahllose, sehr komische Stellen, sprachlich und stilistisch fein und mit dem Supermarkt eine klasse Idee.
Da muss ich (zwangsweise, auch ohne den anderen Blog gelesen zu haben, umgehend eine 10 geben!
PS: Danke für 7 Minuten Dauergrinsen
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06.12.2011 | 11:17 Uhr
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Bewerte erst später, aber das hier macht viel Lust auf mehr ;)
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06.12.2011 | 10:55 Uhr
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mamö99 :
Ziemlich starke Idee, das! Und auch die Umsetzung weiß absulut zu überzeugen! Mit dem Ding hast du sicherlich relativ gute Chancen, noch ne Runde weitermachen zu dürfen... aber die Bewertung lässt noch auf sich warten. ;)
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06.12.2011 | 10:51 Uhr
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Feiner Blog
Hat Spass gemacht.
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06.12.2011 | 10:44 Uhr
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xxlhonk :
Sehr stark!Zu Recht bist Du eine Runde weiter gekommen.
Wobei deine gegner in runde 1 ja auch eher mehr mittelmaß waren, als sonst was.
Aber der Blog hier war echt gut.
Und dein Gegner wird, Schalker wie er ist, keine Chance gegen dich haben.
Da bin ich mir fast sicher.
fast.
Aber so oder so (und da ich keine Jury bin, kann ich direkt bewerten) eine sehr gute 9,4 von mir!
Geht nicht?
OK, dann eine 10.
Weil das ist einfach gut.
Story, Schreibe, Idee und überhaupt.
Und dir einen Punkt abzuziehen weil Du Werder-Fan bist, wäre unsportlich und Bayern Niveau
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Naja, offensichtlich warst du auch schon fertig, daher kein Problem