15.11.2011 um 00:12 Uhr
Geschrieben von Mutu77
Am Boden zerstört
Jeder kennt es, jeder nutzt es. Google. So auch ich. Nach der Themenvorgabe habe also auch ich erst mal die Bildersuchmaschine angeworfen und ein Bild gefunden, das für mich genau zu dieser Beschreibung passte. Und nach kurzer Überlegung dachte ich mir: „Eigentlich hättest du (wenigstens darauf mal) auch ohne deinen permanenten Freund und Helfer kommen müssen."
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Ein Bild, ein Mann, eine Geschichte
Stephen Appiah am Ende seiner Kräfte, seine ganze Körperhaltung drückt Trauer und Niedergeschlagenheit aus. Doch auch wenn er der Mann auf dem Bild ist, so ist er nicht der Mittelpunkt dieser Geschichte, denn dies ist einer seiner Mitspieler: Asamoah Gyan, ein großgewachsener, schlanker Fußballer - auf den meisten Bildern, die von ihm geschossen werden sieht man ihn lächelnd, jubelnd, tanzend – zu unserem Erzählzeitpunkt hat er die wohl erfolgreichste Saison seiner Profikarriere hinter sich: In der letzten Spielzeit hat er für Stade Rennes in der französischen Ligue 1 13 Tore in 29 Spielen erzielt, für sein Nationalteam sechs Treffer in neun Partien.
Gyan ist Ghanaer und stolz drauf. Er gehörte nicht zu den Straßenkids, die sich lange in ihren Slums durchschlagen mussten, um zu hoffen irgendwann von einem dubiosen Talentscout entdeckt zu werden, der sie an ein europäisches Team vermittelt und sich nach überwiesener Provision einen Dreck um die jungen Spieler schert. Gyan schaffte den Sprung über den Teich über einen offiziell eingetragenen Fußballverein in Ghana, die Liberty Professionals aus Accra. Er ist seinen Weg immer kontinuierlich weiter gegangen, der junge Afrikaner hat sich auf sein Ziel konzentriert. So führte sein Weg über Udinese und den Umweg Modena schließlich nach Rennes und seiner endgültigen Durchbruchssaison 09/10. Das ist das, was er brauchte. Gyan möchte mehr als „nur" Ligue 1. Am liebsten will er Champions League spielen, am liebsten bei einem europäischen Spitzenclub.
So stand es außer Frage, dass der extrovertierte Mittelstürmer mit seinem Nationalteam 2010 nach Südafrika reisen würde, um an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. Für den 24-jährigen ist es eine besondere Ehre, schließlich ist es die erste WM auf afrikanischem Boden, die Stimmung nochmal eine andere als in Europa, wo er sich (immer)noch nicht ganz heimisch fühlt.
Und der Stern des Asamoah Gyan steigt weiter: Im ersten Gruppenspiel ringt Ghana die serbische Nationalmannschaft nieder – dank eines Elfmetertores ihres Goalgetters wenige Minuten vor dem Abpfiff. Es ist ein Traum für Asamoah Gyan, inklusive Tanzzelebrierung des Tores, standing Ovations bei seiner Auswechslung in der Nachspielzeit und Lobpreisungen der in- und ausländischen Presse. Auch im zweiten Gruppenspiel der Ghanaer, welches 1:1 Unentschieden endete, ist er es, der das ghanaer Tor erzielt. Erneut vom Elfmeterpunkt. So setzt sich Ghana als Zweiter in der Gruppe D, trotz einer Niederlage gegen Deutschland, durch und erreicht nach 2006 zum zweiten Mal in Folge die Finalrunde. Diesmal jedoch mittendrin statt nur dabei: Asamoah Gyan, auf seiner Mission „zum Volksheld werden".
Und die Erfolgsstory scheint ihren Lauf zu nehmen: Im Achtelfinale ist er es, der sein Team in die nächste Runde katapultiert, mit einem Treffer kurz vor dem Ende der Verlängerung, der zum 2:1 Endstand führt und mit dem er erneut seine Nervenstärke unter Beweis stellt. Es ist der größte Erfolg in der Geschichte der ghanaischen Nationalmannschaft.
Im Viertelfinale dann trifft das Team auf die zweite Überraschungsmannschaft des Turniers, auf Uruguay. Die reguläre Spielzeit der Partie ist zwar stets spannend, das spielerische Niveau allerdings nicht das Höchste. Erst in der Verlängerung, in die die Black Stars erneut gehen müssen, wird das Spiel rasanter und erreicht seinen Höhepunkt: eine Minute vor dem Abpfiff der Verlängerung rettet der urugayische Nationalspieler Suarez einen Kopfball der Black Stars mit der Hand auf der Linie. Uruguays Proteste und Schauspielereien sind vergeblich, Ghana erhält seinen dritten Elfmeter im Turniververlauf, so viele wie keine andere Mannschaft.
Es ist klar, welcher Spieler den Elfmeter schießen soll. Auf ihn vertraut eine Nation, ja, ein Kontinent. Noch nie ist ein afrikanisches Team in das Halbfinale einer WM eingezogen. Nun ist die Chance zum Greifen nah. Gyan hat bereits zwei Elfmeter verwandelt bei dieser WM, er hat schon einmal sein Team in der Verlängerung zum Sieg geschossen. Er ist der Mann für diese Momente. Er tritt energisch an, schießt stramm und - trifft nur die Latte. Es sind nur wenige Zentimenter, die das Versagen des Asamoah Gyan besiegeln, doch innerhalb von Sekunden wird er vom Helden zum Deppen, von einem der größten Stürmertalente zu einem angeblich nervenschwachen Spieler.
Asamoah Gyan steht alleine im Strafraum, die Hände hinter dem Kopf aufeinandergelegt, man kann sich vorstellen, dass seine Augen sich gleich mit Tränen füllen. Doch das interessiert anscheinend niemanden. Die Kameras fangen Luis Suarez ein, den Mann, der den Erfolg seiner Mannschaft über alles Andere stellte, den Ball auf der Torlinie mit der Faust wegschlug und nun am Spielfeldrand mit seinen Kollegen jubelt, als hätte er sein Land gerade persönlich mit einem Tor ins Halbfinale geschossen. Man konzentriert sich auf die Erfolgreichen, die Versagenden interessieren nicht.
Die Partie ist noch nicht vorbei, es wird Elfmeterschießen geben, doch fast jedem ist schon vorher klar, wer dort siegreich sein wird. Das Momentum hat gewechselt. Das erfolgreiche Turnier der Ghaner scheint vorbei. Und so kommt es, die Uruguayer schlagen Ghana 4:2 im Elfmeterschießen. Der Hype um Asamoah Gyan ist verflogen. Er hat sein Team durch die Vorrunde geschossen. Er hat seine Nation im Achtelfinale gerettet. Er hat auch im Elfmeterschießen den ersten Elfmeter verwandelt. Perfekt rechts oben in den Winkel. Doch das interessiert nun nicht mehr – Gyan ist der Loser geworden, nicht der Winner, der er sein wollte.
Nach der WM wechselte der am Ende glücklose Stürmer nach England. Doch nicht Manchester, Liverpool oder Arsenal verpflichteten den Ghanaer, gereicht hat es erstmal „nur" für den AFC Sunderland. Und trotz guter Torquoten in der Premier League galt der heute 25-jährige nie als so richtig angekommen auf der Insel und wurde nun, zu Beginn der Saison 11/12, ausgeliehen. Zu Al-Ain FC in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dem wahrscheinlich prestigelosesten Verein seit er Afrika verlassen hat. Luis Suarez' Karriere dagegen hat einen anderen Verlauf genommen. Der Uruguayer kickt heute für den FC Liverpool. Er spielt um die Champions League. An ihm sind europäische Topklubs interessiert.
Ein Bild, ein Mann, eine Geschichte
Stephen Appiah am Ende seiner Kräfte, seine ganze Körperhaltung drückt Trauer und Niedergeschlagenheit aus. Doch auch wenn er der Mann auf dem Bild ist, so ist er nicht der Mittelpunkt dieser Geschichte, denn dies ist einer seiner Mitspieler: Asamoah Gyan, ein großgewachsener, schlanker Fußballer - auf den meisten Bildern, die von ihm geschossen werden sieht man ihn lächelnd, jubelnd, tanzend – zu unserem Erzählzeitpunkt hat er die wohl erfolgreichste Saison seiner Profikarriere hinter sich: In der letzten Spielzeit hat er für Stade Rennes in der französischen Ligue 1 13 Tore in 29 Spielen erzielt, für sein Nationalteam sechs Treffer in neun Partien.
Gyan ist Ghanaer und stolz drauf. Er gehörte nicht zu den Straßenkids, die sich lange in ihren Slums durchschlagen mussten, um zu hoffen irgendwann von einem dubiosen Talentscout entdeckt zu werden, der sie an ein europäisches Team vermittelt und sich nach überwiesener Provision einen Dreck um die jungen Spieler schert. Gyan schaffte den Sprung über den Teich über einen offiziell eingetragenen Fußballverein in Ghana, die Liberty Professionals aus Accra. Er ist seinen Weg immer kontinuierlich weiter gegangen, der junge Afrikaner hat sich auf sein Ziel konzentriert. So führte sein Weg über Udinese und den Umweg Modena schließlich nach Rennes und seiner endgültigen Durchbruchssaison 09/10. Das ist das, was er brauchte. Gyan möchte mehr als „nur" Ligue 1. Am liebsten will er Champions League spielen, am liebsten bei einem europäischen Spitzenclub.
So stand es außer Frage, dass der extrovertierte Mittelstürmer mit seinem Nationalteam 2010 nach Südafrika reisen würde, um an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. Für den 24-jährigen ist es eine besondere Ehre, schließlich ist es die erste WM auf afrikanischem Boden, die Stimmung nochmal eine andere als in Europa, wo er sich (immer)noch nicht ganz heimisch fühlt.
Und der Stern des Asamoah Gyan steigt weiter: Im ersten Gruppenspiel ringt Ghana die serbische Nationalmannschaft nieder – dank eines Elfmetertores ihres Goalgetters wenige Minuten vor dem Abpfiff. Es ist ein Traum für Asamoah Gyan, inklusive Tanzzelebrierung des Tores, standing Ovations bei seiner Auswechslung in der Nachspielzeit und Lobpreisungen der in- und ausländischen Presse. Auch im zweiten Gruppenspiel der Ghanaer, welches 1:1 Unentschieden endete, ist er es, der das ghanaer Tor erzielt. Erneut vom Elfmeterpunkt. So setzt sich Ghana als Zweiter in der Gruppe D, trotz einer Niederlage gegen Deutschland, durch und erreicht nach 2006 zum zweiten Mal in Folge die Finalrunde. Diesmal jedoch mittendrin statt nur dabei: Asamoah Gyan, auf seiner Mission „zum Volksheld werden".
Und die Erfolgsstory scheint ihren Lauf zu nehmen: Im Achtelfinale ist er es, der sein Team in die nächste Runde katapultiert, mit einem Treffer kurz vor dem Ende der Verlängerung, der zum 2:1 Endstand führt und mit dem er erneut seine Nervenstärke unter Beweis stellt. Es ist der größte Erfolg in der Geschichte der ghanaischen Nationalmannschaft.
Im Viertelfinale dann trifft das Team auf die zweite Überraschungsmannschaft des Turniers, auf Uruguay. Die reguläre Spielzeit der Partie ist zwar stets spannend, das spielerische Niveau allerdings nicht das Höchste. Erst in der Verlängerung, in die die Black Stars erneut gehen müssen, wird das Spiel rasanter und erreicht seinen Höhepunkt: eine Minute vor dem Abpfiff der Verlängerung rettet der urugayische Nationalspieler Suarez einen Kopfball der Black Stars mit der Hand auf der Linie. Uruguays Proteste und Schauspielereien sind vergeblich, Ghana erhält seinen dritten Elfmeter im Turniververlauf, so viele wie keine andere Mannschaft.
Es ist klar, welcher Spieler den Elfmeter schießen soll. Auf ihn vertraut eine Nation, ja, ein Kontinent. Noch nie ist ein afrikanisches Team in das Halbfinale einer WM eingezogen. Nun ist die Chance zum Greifen nah. Gyan hat bereits zwei Elfmeter verwandelt bei dieser WM, er hat schon einmal sein Team in der Verlängerung zum Sieg geschossen. Er ist der Mann für diese Momente. Er tritt energisch an, schießt stramm und - trifft nur die Latte. Es sind nur wenige Zentimenter, die das Versagen des Asamoah Gyan besiegeln, doch innerhalb von Sekunden wird er vom Helden zum Deppen, von einem der größten Stürmertalente zu einem angeblich nervenschwachen Spieler.
Asamoah Gyan steht alleine im Strafraum, die Hände hinter dem Kopf aufeinandergelegt, man kann sich vorstellen, dass seine Augen sich gleich mit Tränen füllen. Doch das interessiert anscheinend niemanden. Die Kameras fangen Luis Suarez ein, den Mann, der den Erfolg seiner Mannschaft über alles Andere stellte, den Ball auf der Torlinie mit der Faust wegschlug und nun am Spielfeldrand mit seinen Kollegen jubelt, als hätte er sein Land gerade persönlich mit einem Tor ins Halbfinale geschossen. Man konzentriert sich auf die Erfolgreichen, die Versagenden interessieren nicht.
Die Partie ist noch nicht vorbei, es wird Elfmeterschießen geben, doch fast jedem ist schon vorher klar, wer dort siegreich sein wird. Das Momentum hat gewechselt. Das erfolgreiche Turnier der Ghaner scheint vorbei. Und so kommt es, die Uruguayer schlagen Ghana 4:2 im Elfmeterschießen. Der Hype um Asamoah Gyan ist verflogen. Er hat sein Team durch die Vorrunde geschossen. Er hat seine Nation im Achtelfinale gerettet. Er hat auch im Elfmeterschießen den ersten Elfmeter verwandelt. Perfekt rechts oben in den Winkel. Doch das interessiert nun nicht mehr – Gyan ist der Loser geworden, nicht der Winner, der er sein wollte.
Nach der WM wechselte der am Ende glücklose Stürmer nach England. Doch nicht Manchester, Liverpool oder Arsenal verpflichteten den Ghanaer, gereicht hat es erstmal „nur" für den AFC Sunderland. Und trotz guter Torquoten in der Premier League galt der heute 25-jährige nie als so richtig angekommen auf der Insel und wurde nun, zu Beginn der Saison 11/12, ausgeliehen. Zu Al-Ain FC in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dem wahrscheinlich prestigelosesten Verein seit er Afrika verlassen hat. Luis Suarez' Karriere dagegen hat einen anderen Verlauf genommen. Der Uruguayer kickt heute für den FC Liverpool. Er spielt um die Champions League. An ihm sind europäische Topklubs interessiert.
Aufrufe: 5041 | Kommentare: 30 | Bewertungen: 17 | Erstellt:15.11.2011
ø 8.2
KOMMENTARE
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19.11.2011 | 14:11 Uhr
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nille22 :
Die Geschichte ist spannend, gut geschrieben aber vielleicht zu gut geschrieben.... Da der Blog mir aber am Besten gefällt, gibts auch die höchste Punktzahl, 9 Punkte....
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19.11.2011 | 00:22 Uhr
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17.11.2011 | 15:07 Uhr
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7Punkte
0
17.11.2011 | 14:05 Uhr
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Joyside :
Ja, das war eine ser emotionale Sache damals, mit Gyans Fehlschuss. Schade für Ghana. Sowas sind die bittersten Momente des Fußballs. Sehr guter Blog, 8P.
1
17.11.2011 | 11:00 Uhr
0
Nutman :
TheDood: 7 Punkte - etwas überdreht, die Vorschau - nette Idee, aber reißt mich nicht vom Hocker...
Andre1909: 8 Punkte - nette Story, etwas zuviel Einleitung - kommt aber an andere nicht ran
Mutu77: 9 Punkte - am besten das Thema getroffen - und das Thema schreit fast nach dieser Story - gut umgesetzt!
Heino63: 7 Punkte - auf der Suche nch dem Thema nie richtig angekommen - zumindest bei mir nicht - such weiter - bis nächstes Jahr im nächsten Blogpokal - für die nächste Runde reicht's aus meiner Sicht nicht...
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16.11.2011 | 22:35 Uhr
0
Shang :
Super geschriebener Blog, leider wie ich finde ein wenig am Thema vorbei, da sich der Großteil des Blogs wie eine Biographie des Asamoah Gyan liest.Am Ende passt das natürlich super zum Thema, das gesamte Spiel eignet sich eigentlich perfekt.
Ich bin da zwiegespalten, deswegen gibt es die goldene Mitte: 5 Punkte
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16.11.2011 | 20:02 Uhr
0
Ich fand dein Blog wirklich gut, hast das Thema mMn optimal getroffen.
Leider eine Story, die eigentlich jeder kennt, dennoch "schön" mal wieder was über Gyan, der ja leider wirklich in der Versenkung verschwunden ist.
Auch fehlt mir son bisschen der Witz, Anspielungen oder Ähnliches, was mir zum BP einfach dazugehört
8 Punkte von mir und mit Heino Sieger des Spieltages
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16.11.2011 | 17:15 Uhr
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Boerje :
Mein persönlicher Favorit in dieser Runde. Am Anfang einfach mal ein Bild zeigen - klasse! Die Einleitung war dann zwar ein bißchen mau, aber es entwickelte sich eine gute Story, die lesenswert ist und eine gewisse Tragik wiederspiegelt. Alles in allem auch das beste Thema mit der beste Story. Auch wenn nicht ales rund lief, von mir gibt es 9 Punkte!
0
16.11.2011 | 12:14 Uhr
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Statistik
Heino63:
Guter Blog, sprachlich der Beste von allen Vieren, auch wenn ich gerne mehr über Maurice hätte lesen wollen.
9 Punkte
Mutu77: Habe das Spiel und die Bilder noch vor Augen und vor allen der letzte Absatz zeigt, wie schnell es im Fußball gehen kann. Sehr gut geschrieben das ganze.
9 Punkte
Andre1909: Eine schöne Geschichte aus dem Amatuerbereich, auch gut geschieben und das Thema gut getroffen. Aber der letzte "Kick" fehlte.
8 Punkte
TheDood: der Blog fing so gut an und dann das. Nein, damit kann ich nix anfangen, vielleicht leigt es auch daran, das das Wunder am Dienstag ausgeblieben ist und die Türkei die EM im TV ansehen mus.
5 Punkte