... oder der Anfang vom Ende ..
Am Tage danach
Es ist Samstag Nacht 5,30 Uhr in einem Labor in Heidelberg. Nach einer langen, durchgearbeiteten Nacht, steht Olaf auf dem Balkon der Universität und schaut in den Sternenhimmel. Der Geruch von Kiefernnadeln steigt ihm in die Nase und der aufkommende Morgennebel malt ein mystisches Bild in die aufgehende Sommersonne. Olaf hat einen bahnbrechenden Durchbruch geschafft. Nach fast 20 Stunden unter dem leicht summenden Neonlicht in seinem Labor stapeln sich die Pizza boxen auf dem kleinen Abstelltisch neben der Eingangstür.
Die letzten 4 Stunden hat er damit verbracht, die Theorie umzusetzen, deren Ansatz ihm in den letzten 6 Monaten während der Forschung an einem Energieträger gekommen ist. Die Bündelung der Energie und dem daraus entstehenden Magnetfeld ließe sich unter bestimmten Mitteln zu einer kuppelartigen Struktur ballen und damit endlos verstärken. Bis zu dem Punkt, an dem sich Raum und Zeit zu krümmen beginnen. Theoretisch hat er die Zeitreise erfunden.
Seine Gedanken sprießen unter der Sauerstoff angereicherten Morgenluft. Die Sterne sind gerade noch so zu sehen. Und eigentlich ist es von der Theorie zur praktischen Umsetzung nur noch ein Katzensprung. Olaf hat alles Equipment zur Verfügung um die Apparatur zusammen zu setzen. Wenn seine Berechnungen stimmen, kann er durch die Menge an Druck, die stärke der Krümmung und damit die Entfernung in Zeit und Raum bestimmen.
Er plant fest damit, diese Apparatur noch heute Nacht zu testen. Doch wo würde er zuerst hinreisen? Politisches Ereignis? Wichtige Meilensteine der menschlichen Geschichte?
Er beschließt zu einem eher banalen Event zu reisen. Einem Fußballspiel. Einem historisch durchaus wichtigen Spiel.
Er startet die Energiezufuhr und stellt die Fokussierung auf 268°. Laut seiner Rechnung müsste er zumindest in Stadionnähe raus kommen. Wie bereits mehrfach getestet bildet sich im Kern des Energiestrudels eine Art Loch. Als es eine Größe von etwa 1,40m erreicht hat, hält er die Energiezufuhr an um die weitere Ausbreitung zu stoppen. Es scheint zu funktionieren.
Olaf atmet tief durch. Es ist soweit. Entweder würde er gleich Geschichte schreiben oder Geschichte sein. Er schließt nochmal die Augen und konzentriert seine Gedanken auf das gleich stattfindende.
Aller Mut der Welt kann einen Menschen nicht auf diesen Moment vorbereiten. Ängstlich und doch voller Abenteuerlust bewegt er langsam seine linke Hand auf das Loch zu. Wenn alles schief geht, kann er auf den kleinen Finger an der linken Hand wohl am besten verzichten. Nichts! Er fühlt nichts als sich der Finger scheinbar im Loch verliert. Er beschließt die ganze Hand hinein zu schieben. Den Arm und schließlich den Kopf.
Was er nun wahrnimmt, ist unbeschreiblich. Ein Rauschen umhüllt ihn und er kann direkt vor sich, verschwommen und mit Stimmen aus weiter Entfernung kommend, einen Baum sehen.
Und noch während er die Faszination des erlebten zu verarbeiten versucht wird das Bild schärfer und binnen Sekunden steht er tatsächlich vor besagtem Baum. Er schaut sich um, aber ein Stadion sieht er nirgends. Eine alte Baracke mit Fahrrädern davor, einen Traktor der in der Ferne ein Feld durchpflügt und ein altes Fußballtor aus Holz auf der Wiese 20 Meter neben dran. Ein junger Mann schießt einen scharfen Schuss auf das Tor und rennt dann nach um den Ball wieder zu holen und ihn wieder in Position zu legen.
Es ist windig und etwas kühl. Es scheint als würde ein Sturm aufziehen. Die leichte Dämmerung lässt darauf schließen, dass es schon später ist und die Nacht bevor stand.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Holzhütte und eine Hand voll Männer in Fußballkleidung kommt heraus. Die Roten Hemden lassen auf eine Mannschaft schließen. Einer von Ihnen ruft dem Mann am Tor zu "Svab" ... und nochmal. Aber der Mann zeigt keine Regung. Immer und immer wieder schießt er den bereits lädierten Ball in die Maschen. Einen Ball härter als den anderen.
Die anderen winken ab und nehmen sich die Räder aus dem Fahrradständer um weg zu fahren.
Olaf wagt sich ein paar Schritte auf den Mann zu zu gehen. Eigentlich muss er sich nur merken, wo er raus gekommen war um später auch wieder zurück in sein Labor zu gelangen. Nach seinen Berechnungen sollte das Loch mindestens 20 Minuten stabil bleiben.
Der Fußballer hatte die Anwesenheit von Olaf bemerkt, als er wiedereinmal den Ball aus dem Tor geholt hatte. Er schaute ihn einen kurzen Moment lang an und drehte dann wieder ab, sich den Ball wieder zurecht zu legen. Auf dem roten Hemd steht hinten die Zahl 10. Über den Ziffern prangerte der Name Puskás.
Olaf geht noch ein paar Schritte auf ihn zu und bemerkt einen weiteren Mann, der am Baum daneben saß und Zeitung ließt. Die Aufschrift vorn war unverkennbar. Deutschland ist Weltmeister.
Olaf war also später angekommen als geplant und der Mann, der da wutentbrannt Bälle in die Maschen drosch hat offenbar etwas zu verdauen. "Hey, wer sind Sie denn?" ruft der Mann am Baum Olaf zu.
Olaf erstarrt. So konkreten Kontakt wollte er eigentlich nicht herstellen. "Mein Name ist Olaf, ich bin Almhirte" .. "Ach so? Wo sind dann ihre Schafe?" .. "Oh, äh die habe ich auf der Kuppel da oben gelassen. Ich wollte nur eben einmal herunter kommen um zu sehen, wie es euch geht."
Puskas ließ von seinem Training ab. "Wie soll's uns schon gehen? Wir haben verloren. Aber in 4 Jahren werden wir das ändern!" sagte er in gebrochenem Englisch.
Woher sollte er auch wissen, dass das die letzte WM für ihn war? Und ohne ihn werden die Ungarn in Schweden schon in der Vorrunde ausscheiden und danach nie wieder eine große Rolle bei den Weltmeisterschaften spielen. Auch dass er 62 dann für Spanien auflaufen, auch mit denen in der Vorrunde scheitern und nicht einmal ein Tor erzielen wird .... eine Information, die man ihm besser nicht verraten sollte.
Puskas setzt sich neben den Mann am Baum. Ausgelaugt mit rotem Kopf und vor Schweiß triefend greift er nach einem Handtuch. "Wir haben 4 Jahre trainiert und alle geschlagen, die sich uns in den Weg gestellt haben. Aber im entscheidenden Moment versagt". Sein Kopf senkt sich und es wird still.
Das rauschen des stärker werdenden Windes lässt die Blätter am Wald bedrohliches Rascheln anfangen. "Ich glaube es zieht ein Gewitter auf sagt Olaf", während er seinen Labormantel zuknöpft.
"Ja, ich glaube ich schnappe mir mein Rad und fahre ins Hotel zu den anderen" sagte der Mann mit der Zeitung und steht auf. Während er zum Fahrrad läuft ruft Puskas ihm noch hinterher: "Ich komme später nach, wenn diese nervigen Abgesandten von Madrid wieder weg sind Gusztáv."
Gusztáv? Gusztáv Sebes? Olaf blieb erschrocken stehen und sah dem Mann hinter. Plötzlich biepte seine Armbanduhr. "Mist, ich muss los. War nett dich kennengelernt zu haben" sagte er zu Puskas, reichte ihm die Hand und eilte in Richtung Wald.
"Ich dachte deine Schafe sind oben auf der Kuppel"? fragte der erstaunte Torjäger. "Ähm, ja, aber ich habe mein Fahrrad am Wald abgestellt" erwiderte Olaf und rannte schnellen Schrittes zum Loch.
Dunkle Wolken und die ersten Donnergräul waren aufgezogen als er die Stelle erreicht. Er steigt mit einem Bein hindurch und dreht sich noch einmal um. Im strömenden Regen und mit hartem Gegenwind steht Puskas wieder auf dem Platz und schlägt Bälle in die Maschen. Er will ihm noch zurufen ' Pass auf das du nicht vom Blitz getroffen wirst' aber das Loch schließt sich bereits.
Egal, wir wissen ja, dass Fernece Puskas noch einige Spiele bestreiten und Ungarn die nächsten 18 Länderspiele mit über 70 Toren ungeschlagen sein wird. Und Puskas, wird den Abgesandten aus Madrid irgendwann nachgeben. Da kommt ihm das Gewittertraining sicher zu gute.
Die letzten 4 Stunden hat er damit verbracht, die Theorie umzusetzen, deren Ansatz ihm in den letzten 6 Monaten während der Forschung an einem Energieträger gekommen ist. Die Bündelung der Energie und dem daraus entstehenden Magnetfeld ließe sich unter bestimmten Mitteln zu einer kuppelartigen Struktur ballen und damit endlos verstärken. Bis zu dem Punkt, an dem sich Raum und Zeit zu krümmen beginnen. Theoretisch hat er die Zeitreise erfunden.
Seine Gedanken sprießen unter der Sauerstoff angereicherten Morgenluft. Die Sterne sind gerade noch so zu sehen. Und eigentlich ist es von der Theorie zur praktischen Umsetzung nur noch ein Katzensprung. Olaf hat alles Equipment zur Verfügung um die Apparatur zusammen zu setzen. Wenn seine Berechnungen stimmen, kann er durch die Menge an Druck, die stärke der Krümmung und damit die Entfernung in Zeit und Raum bestimmen.
Er plant fest damit, diese Apparatur noch heute Nacht zu testen. Doch wo würde er zuerst hinreisen? Politisches Ereignis? Wichtige Meilensteine der menschlichen Geschichte?
Er beschließt zu einem eher banalen Event zu reisen. Einem Fußballspiel. Einem historisch durchaus wichtigen Spiel.
Er startet die Energiezufuhr und stellt die Fokussierung auf 268°. Laut seiner Rechnung müsste er zumindest in Stadionnähe raus kommen. Wie bereits mehrfach getestet bildet sich im Kern des Energiestrudels eine Art Loch. Als es eine Größe von etwa 1,40m erreicht hat, hält er die Energiezufuhr an um die weitere Ausbreitung zu stoppen. Es scheint zu funktionieren.
Olaf atmet tief durch. Es ist soweit. Entweder würde er gleich Geschichte schreiben oder Geschichte sein. Er schließt nochmal die Augen und konzentriert seine Gedanken auf das gleich stattfindende.
Aller Mut der Welt kann einen Menschen nicht auf diesen Moment vorbereiten. Ängstlich und doch voller Abenteuerlust bewegt er langsam seine linke Hand auf das Loch zu. Wenn alles schief geht, kann er auf den kleinen Finger an der linken Hand wohl am besten verzichten. Nichts! Er fühlt nichts als sich der Finger scheinbar im Loch verliert. Er beschließt die ganze Hand hinein zu schieben. Den Arm und schließlich den Kopf.
Was er nun wahrnimmt, ist unbeschreiblich. Ein Rauschen umhüllt ihn und er kann direkt vor sich, verschwommen und mit Stimmen aus weiter Entfernung kommend, einen Baum sehen.
Und noch während er die Faszination des erlebten zu verarbeiten versucht wird das Bild schärfer und binnen Sekunden steht er tatsächlich vor besagtem Baum. Er schaut sich um, aber ein Stadion sieht er nirgends. Eine alte Baracke mit Fahrrädern davor, einen Traktor der in der Ferne ein Feld durchpflügt und ein altes Fußballtor aus Holz auf der Wiese 20 Meter neben dran. Ein junger Mann schießt einen scharfen Schuss auf das Tor und rennt dann nach um den Ball wieder zu holen und ihn wieder in Position zu legen.
Es ist windig und etwas kühl. Es scheint als würde ein Sturm aufziehen. Die leichte Dämmerung lässt darauf schließen, dass es schon später ist und die Nacht bevor stand.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Holzhütte und eine Hand voll Männer in Fußballkleidung kommt heraus. Die Roten Hemden lassen auf eine Mannschaft schließen. Einer von Ihnen ruft dem Mann am Tor zu "Svab" ... und nochmal. Aber der Mann zeigt keine Regung. Immer und immer wieder schießt er den bereits lädierten Ball in die Maschen. Einen Ball härter als den anderen.
Die anderen winken ab und nehmen sich die Räder aus dem Fahrradständer um weg zu fahren.
Olaf wagt sich ein paar Schritte auf den Mann zu zu gehen. Eigentlich muss er sich nur merken, wo er raus gekommen war um später auch wieder zurück in sein Labor zu gelangen. Nach seinen Berechnungen sollte das Loch mindestens 20 Minuten stabil bleiben.
Der Fußballer hatte die Anwesenheit von Olaf bemerkt, als er wiedereinmal den Ball aus dem Tor geholt hatte. Er schaute ihn einen kurzen Moment lang an und drehte dann wieder ab, sich den Ball wieder zurecht zu legen. Auf dem roten Hemd steht hinten die Zahl 10. Über den Ziffern prangerte der Name Puskás.
Olaf geht noch ein paar Schritte auf ihn zu und bemerkt einen weiteren Mann, der am Baum daneben saß und Zeitung ließt. Die Aufschrift vorn war unverkennbar. Deutschland ist Weltmeister.
Olaf war also später angekommen als geplant und der Mann, der da wutentbrannt Bälle in die Maschen drosch hat offenbar etwas zu verdauen. "Hey, wer sind Sie denn?" ruft der Mann am Baum Olaf zu.
Olaf erstarrt. So konkreten Kontakt wollte er eigentlich nicht herstellen. "Mein Name ist Olaf, ich bin Almhirte" .. "Ach so? Wo sind dann ihre Schafe?" .. "Oh, äh die habe ich auf der Kuppel da oben gelassen. Ich wollte nur eben einmal herunter kommen um zu sehen, wie es euch geht."
Puskas ließ von seinem Training ab. "Wie soll's uns schon gehen? Wir haben verloren. Aber in 4 Jahren werden wir das ändern!" sagte er in gebrochenem Englisch.
Woher sollte er auch wissen, dass das die letzte WM für ihn war? Und ohne ihn werden die Ungarn in Schweden schon in der Vorrunde ausscheiden und danach nie wieder eine große Rolle bei den Weltmeisterschaften spielen. Auch dass er 62 dann für Spanien auflaufen, auch mit denen in der Vorrunde scheitern und nicht einmal ein Tor erzielen wird .... eine Information, die man ihm besser nicht verraten sollte.
Puskas setzt sich neben den Mann am Baum. Ausgelaugt mit rotem Kopf und vor Schweiß triefend greift er nach einem Handtuch. "Wir haben 4 Jahre trainiert und alle geschlagen, die sich uns in den Weg gestellt haben. Aber im entscheidenden Moment versagt". Sein Kopf senkt sich und es wird still.
Das rauschen des stärker werdenden Windes lässt die Blätter am Wald bedrohliches Rascheln anfangen. "Ich glaube es zieht ein Gewitter auf sagt Olaf", während er seinen Labormantel zuknöpft.
"Ja, ich glaube ich schnappe mir mein Rad und fahre ins Hotel zu den anderen" sagte der Mann mit der Zeitung und steht auf. Während er zum Fahrrad läuft ruft Puskas ihm noch hinterher: "Ich komme später nach, wenn diese nervigen Abgesandten von Madrid wieder weg sind Gusztáv."
Gusztáv? Gusztáv Sebes? Olaf blieb erschrocken stehen und sah dem Mann hinter. Plötzlich biepte seine Armbanduhr. "Mist, ich muss los. War nett dich kennengelernt zu haben" sagte er zu Puskas, reichte ihm die Hand und eilte in Richtung Wald.
"Ich dachte deine Schafe sind oben auf der Kuppel"? fragte der erstaunte Torjäger. "Ähm, ja, aber ich habe mein Fahrrad am Wald abgestellt" erwiderte Olaf und rannte schnellen Schrittes zum Loch.
Dunkle Wolken und die ersten Donnergräul waren aufgezogen als er die Stelle erreicht. Er steigt mit einem Bein hindurch und dreht sich noch einmal um. Im strömenden Regen und mit hartem Gegenwind steht Puskas wieder auf dem Platz und schlägt Bälle in die Maschen. Er will ihm noch zurufen ' Pass auf das du nicht vom Blitz getroffen wirst' aber das Loch schließt sich bereits.
Egal, wir wissen ja, dass Fernece Puskas noch einige Spiele bestreiten und Ungarn die nächsten 18 Länderspiele mit über 70 Toren ungeschlagen sein wird. Und Puskas, wird den Abgesandten aus Madrid irgendwann nachgeben. Da kommt ihm das Gewittertraining sicher zu gute.
ø 7.3
KOMMENTARE
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28.03.2013 | 22:55 Uhr
0
RandySandy :
Ich find die Geschicte toll, ich lass meine Stimme hier.
0
28.03.2013 | 20:58 Uhr
0
ausLE : offizielle Wertung
Ich musste zwar viel Lachen bei voegi, aber als Blogpokalbeitrag hätte ich gerne die Geschichte mit Uli und Co weiter gelesen. Aber seis drum, der Vergangenheitstrip von rodnox ala Marty Mc Fly ist bei mir einen Wimpernschlag vorne.mit anderen Worten:
Meine Stimme an: rodnox
Schöne Feiertage!
Prost!
0
28.03.2013 | 14:30 Uhr
0
TheDood :
Gefällt mir
Bin kein Freund von großen Aufzählungen und habe hier ne Menge Spaß dran gehabt.
Meine Stimme bleibt hier
0
26.03.2013 | 17:01 Uhr
0
Emma2012 :
Gute Geschicht und sehr schön zu lesen!Die Wahl fällt mir mal wieder schwer.
Daher: Entscheidung vertagt auf später.
0
26.03.2013 | 14:12 Uhr
0
Gnanag :
Sehr starker Blog, den ich gerne gelesen habe. Schön geschrieben, mit einer interessanten Idee, I like. Voegis hat mir zwar auch sehr gut gefallen und ich habe sehr gelacht, aber ich denke trotzdem, dass meine Stimme an Rodnox geht, besonders wegen der super Idee und der schönen Ausführung.
0
26.03.2013 | 14:02 Uhr
0
Nostalgie.
WM 54.
Habe bei Opa schon immer das Buch dazu verschlungen.
Gesetze mag ich nicht so.
Meine Stimme bleibt daher hier.
Punkt.
Aus.
Fertig.
0
25.03.2013 | 14:05 Uhr
0
gerosimo :
Schöne Geschichte. Ich bin ein großer Freund von "am-Tag-danach"- oder "am-Tag-davor"-Szenarien.Die spezielle Betrachtung der Nichtigkeit macht den vermeintlich unwichtigen Moment zu einem besonderen.
(Was aber im Speziellen und unter Betrachtung des gegnerischen Beitrags nicht nur vermeintlich dazu führt, dass meine besondere Stimme momentan an Voegi geht.)
0
25.03.2013 | 11:13 Uhr
0
Schnumbi :
@ ausLe: klar war die ernstgemeint ich wusste es nicht aber nun weiß ich dank eines ossi freundes bescheid dankena da bin ich ja mal gespannt.
0
25.03.2013 | 11:12 Uhr
0
ausLE :
Olaf und der Fluxkompensator Mit oder ohne Almanach?
Egal. Schöne Geschichte. Bewertung kommt noch.
@schnumbi: Falls Deine Frage ernst gemeint war:
Blogpokal-Chef gegen Community-Chef
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