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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: Schnumbi
04.12.2014 | 2081 Aufrufe | 10 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Gastblog des Monats
Angst vor dem Unbekannten

Gastblogger Sebastian, denn ihr bei Twitter unter @vanjupp findet, hat mich gebeten, diesen Artikel für ihn zu posten.

Viel Spaß beim Lesen und diskutieren.

Angst. Ein Wort, das eigentlich zu kurz für seine Bedeutung ist. Gerade mal fünf Buchstaben, die man viel zu schnell ausgesprochen hat. Viel zu unbedacht benutzt hat. Heutzutage hat man vor allem Angst, dem nächsten Tag, der Schule, der Prüfung oder einfach dem Leben. Irgendwo in den Tiefen meines Denkapparates habe ich den Spruch gespeichert, dass man keine Angst vor etwas haben sollte, sondern nur Respekt. Nun ja, netter Spruch und macht sich in Romanen sicherlich sehr gut, wenn der alte Mentor mit dem jungen Krieger, in angesichts dessen erster Schlacht, spricht und ihm den Rat gibt, dass man keine Angst haben sollte vor dem was passieren wird, sondern nur Respekt. Leider passt dieser Spruch nicht wirklich zum echten Leben. Respekt oder synonym auch Ehrfurcht kann ich nicht empfinden, wenn ich nicht weiß wovor. Je ungenauer der Auslöser der Angst, desto schwieriger ist es sie rational einzuordnen. Ist ja auch logisch. Was ich nicht weiß, dass weiß ich halt einfach nicht und kann ich nicht verstehen.

Mein Lieblingsspruch zu diesem Thema stammt von Erich Kästner. "Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie."
Angst ist etwas natürliches, denn Angst ist das Ergebnis des Denkens. Denke ich mehr, stoße ich auf mehr mögliche Szenarien, die mir Angst machen könnten. Angst ist normal und auch nicht schädlich. Sie erdet einfach immer wieder und verhindert oft vorschnelle Entscheidungen.

Warum ich darüber schwadroniere? Weil ich Angst habe, nicht vor dem Leben oder sonst etwas. Jedenfalls nicht im Moment. Nein, ich habe Angst, wenn ich an die Zukunft des FC Bayerns denke.

Euer erster Gedanke, wird jetzt vermutlich sein Angst?? Wieso denn das, läuft doch alles super gerade. Gerade weil es super läuft habe ich Angst, ich erwische mich dabei, wie ich mich an all die Siege und Erfolge gewöhne. Ungefährdete Siege in der Liga. Machtdemonstrationen in der Champions League. Und keine wirklich schmerzhafte Niederlage mehr, keine schlechte Saisonphase. Es läuft einfach alles aktuell und das finde ich einfach wunderbar. Natürlich. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man sich ein Bundesligaspiel anschaut, und egal was man sagt, man ist davon überzeugt, dass man das Spiel gewinnen wird. Und das gegen 16 der 17 Bundesligamannschaften.

Aber das muss doch einfach irgendwann wieder enden, oder? Es muss, denn alles endet irgendwann. Und davor habe ich einmal Angst, vor der Ungewissheit, wann es enden wird. Es mag dämlich klingen, aber so empfinde ich es. Was gerade passiert, ist für mich zu unglaublich, als das es normal sein könnte. Zu perfekt. Man könnte auch sagen, ich traue dem Frieden nicht so ganz.

Sobald ich an die Zukunft des Vereins denke, kommen so diese unerwünschten Gedanken auf. Was passiert, wenn Pep seinen Vertrag nicht verlängert und uns 2016 dann verlässt. Der blanke Horror ist das für mich, denn mir fällt einfach kein Trainer ein, der Peps Werk ohne Qualitätsverlust weiterführen kann.
Der FC Bayern ohne Pep ist für mich wie die Titanic ohne Kapitän. Gut die ist auch mit Kapitän abgesoffen, aber ihr wisst schon, worauf ich hinauswill. Hoffentlich.


Aber noch schlimmer ist der pure Gedanke an eine sportliche Krise, von mir aus auch eine reine Ergebniskrise. So jetzt wird das Eis dünn auf dem ich schreibe. Ich bin kein Erfolgsfan, naja je nach Definition dann doch schon. Aber ich habe mich einfach an die Masse an Siegen gewöhnt. Oder um es pseudokompliziert auszudrücken, mein Erwartungsniveau hat sich nach oben verschoben. Deutlich verschoben. Wie würde ich reagieren, wenn wir eine ähnliche Krise wie der BVB gerade erleben würden? Das traurigste daran ist, dass ich es nicht mit Sicherheit beantworten kann. Klar muss die Antwort jetzt lauten, dass ich weiterhin zum Verein stehe usw. Klar ich werde dann sicher nicht den Verein wechseln und mir einen neuen Verein suchen, aber dennoch weiß ich nicht, ob ich solange ruhig bleiben würde, wie es die meisten BVB Fans es schaffen. Dafür auch einfach mal ein Respekt!

Es ist immer sehr leicht sich von unten nach oben zu bewegen, aber der Rückweg ist die wahre Kunst. Da trennen sich Fans von Sympathisanten. Ich habe einfach Angst vor den Gefühlen, die bei richtig schmerzhaften Niederlagen bei mir hochkommen würden. Aktuell ist alles einfach immer toll und ich kann mich gar nicht mehr an eine Niederlage erinnern, die sich auch so angefühlt. (Nein, es gab nie ein Spiel im Mai gegen XY aus XY in YZ!!!) Letzte Saison gegen Real vielleicht, aber selbst da hatte man ja die große Rechtfertigung, dass man doch die Champions League schon gewonnen hatte.

Die Niederlagen gegen den BVB waren auch irgendwie geschenkt, man war doch dennoch immer vorne. Niederlage gegen Augsburg. Scheiß drauf, Saison ist doch schon zu Ende gewesen. Man schwimmt einfach auf einer Welle mit dem Ziel Am Ende werden wir doch sowieso Meister und gewinnen den Pokal, Champions League läuft doch auch immer!. Und je länger diese Welle durchs Meer pflügt, desto größer wird dann der Fels sein, der sie bricht. So male ich es mir jedenfalls aus und das gefällt mir nicht. Diese ganzen Unbekannten. Wann? Wo? Wie? Wie lange?

Ich hoffe meine dubiosen Ängste bleiben dies auch. Denn was ist schlimmer, als eine Angst, die sich bewahrheitet?

ø 10.0
KOMMENTARE
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Schnumbi
06.12.2014 | 11:56 Uhr
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Schnumbi : 
06.12.2014 | 11:56 Uhr
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Schnumbi : 
@Gnanag

Liest du eigentlich auch deine Mails?

Hatte dich was gefragt und bräuchte noch eine Antwort
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Gnanag
06.12.2014 | 10:04 Uhr
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Gnanag : 
06.12.2014 | 10:04 Uhr
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Gnanag : 
@Matthi: Sehr guter Kommentar, besser kann man es nicht ausdrücken.
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Voegi
MODERATOR
05.12.2014 | 12:55 Uhr
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Voegi : 
05.12.2014 | 12:55 Uhr
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Voegi : 
also mich überzeugt das nicht. natürlich gibt es keine garantie, dass es immer so weiter geht. und natürlich wird es irgendwann einmal einen einbruch geben. aber angst deshalb? ja mei. als bvb-fan käme ich mir da vor wie ein vierer-schüler, der sich das rumkokettiere des strebers anhören muss, der sagt, er habe verkackt, um sich dann doch wie immer wieder eine eins abzuholen.

was ich sagen will: wenn sich ein fan derzeit nicht in sorge geben muss, dann doch wohl der des fc bayern. insofern sage ich ehrlich, kann ich mit diesem text wenig anfangen...
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Matthi10
05.12.2014 | 09:04 Uhr
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Matthi10 : 
05.12.2014 | 09:04 Uhr
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Matthi10 : 
ich kann den Ansatz schon verstehen, aber für mich ist das ein bisschen nach dem Motto:'Wenn wir grad keine Probleme haben,machen wir uns welche
Jeder sollte sich klar machen, dass dieser Erfolg keine Selbstverständlichkeit ist.Da steckt mehr als Geld und gute Spieler dahinter. Das haben einige Vereine in Europa. Der Verein hat sich in eine Situation entwickelt,die er sich über viele Jahre erarbeitet und somit auch verdient hat.
Als Fans oder Mitglieder sollte uns klar sein, dass diese Zeit defintiv vergeht. Da werden wir den Fußball in München nicht neu erfinden. Egal ob in den 70er, 80er,90er oder in der jüngeren Vergangenheit. Es gab immer 2-4 Teams,die den Fußball in Europa dominierten. Bemerkenswert ist, dass der FC Bayern jetzt schon einige Jahre in dem Zirkus dabei ist und vorraussichtlich noch ein paar Jahre dabei bleibt.Das ist die eigentlich Leistung. Und trotzdem ist das irgendwann vorbei.Ziel ist es allerdings keine Angst davor zu haben, sondern dafür zu Sorgen, dass die Phase dazwischen nicht mehr so lange dauert (Siehe 2001- 2010)
Und ich denke die Basis dafür ist absolut geschaffen.

Also:Der Verein sollte keine Angst haben, sondern die aktuelle Phase genießen und vor allem anerkennen.Für danach bin ich auch ohne Sorge. Die Basis für dauerhaften Erfolg ist gegeben.

zum Vergleich mit Dortmund und der Ruhe der Fans:
Auch ich bewundere das.Aber hier ist es einfach so, dass Dortmund eine komplett andere Identität hat und die passt auch zum BVB. Und München ist da anders und das wird auch so bleiben. Ich finde das auch gut so.Ich würde unser Team auch nie auspfeifen.Trotzdem ist unser Selbstverständnis so ausgeprägt,dass alles außer der erste Platz nicht gedulded wird.Deswegen sind wir woanders unbeliebt oder werden als arrogant bezeichnet.Ich will auch nicht, dass ein zweiter Platz gedulded wird. Diese unbändige Erfolgshunger und diese Unzufriedenheit, wenn der Erfolg nicht maximal ist, treibt unseren Verein seit Jahrzehnten an. Und das ist gut so.
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Schnumbi
05.12.2014 | 08:31 Uhr
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Schnumbi : 
05.12.2014 | 08:31 Uhr
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Schnumbi : 
Angst um meinen Verein habe ich auch nicht.

Sicher werden sportlich gesehen auch mal wieder etwas "normalere" Zeiten kommen, wie auch immer die aussehen mögen.

Das Pep irgendwann uns verlassen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Interessant wird es dann für mich, was passiert mit den vielen Spielern, die angeblich wegen Pep gekommen sind.

Wird es im Kader dann einen Aderlass geben?

Ich genieße das Momentum und hoffe, dass es noch eine Weile so weitergeht.
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scholli99
04.12.2014 | 22:39 Uhr
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scholli99 : 
04.12.2014 | 22:39 Uhr
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scholli99 : 
Angst kenne ich auch... aber wie Roy schon schrieb... bei Fussball?

Dieses Gefühl gegenüber dem Verein FCB, "Angst" hatte ich auch mal... ist aber seit Sammer völlig verschwunden...
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Maxi_FCB
04.12.2014 | 22:38 Uhr
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Maxi_FCB : 
04.12.2014 | 22:38 Uhr
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Maxi_FCB : 
Sehr guter Blog. Und im Gegensatz zu meinen Vorrednern muss ich sagen, dass das ein Gedankengang ist, bei dem ich auch des ein oder anderen Males ertappe. Der Punkt ist einfach der: Man bewegt sich momentan in derart schwindelerregenden Höhen, dass dementsprechend auch die Fallhöhe zwangsläufig mitwächst. Das sieht man ja momentan auch beim BVB. Vor 5,6 Jahren wäre es zwar auch schon heikel gewesen, das Tabellenende zu zieren. Aber durch die Erfolge der letzten Jahre und die damit gewachsene Erwartungshaltung ist der momentane Absturz umso dramatischer.

"Was ist wenn ein Sammer geht? Ein Rummenigge aufhört? Ein Hoeneß endgültig ausfhört. Das sind in meinen Augen viel wichtigere Vorgänge."

Das sind die Punkte, anhand derer Sebastians Horrorvision durchaus real werden kann. Kalle und vor allem Uli sind und waren in jederlei Beziehung absolute Glücksfälle für den FCB. Sie ersetzen zu können wird - machen wir uns nichts vor - eigentlich unmöglich. Dafür sind sie Unikate. Diese perfekte Mischung aus regionaler Verwurzelung und internationaler Ausrichtung, sportlichem Ehrgeiz und Menschlichkeit, am besten noch garniert mit Stallgeruch wird man nicht mehr personifiziert bekommen. Ich sehe absolut niemanden, dem das (irgendwann) zuzutrauen wäre. Nicht Basti, nicht Olli, nicht Lahm.
Man wird es letztlich mit fachlich überaus kompetenten Leuten angehen, aber das alleine reicht nicht. Es braucht das besondere Etwas, das große Ganze im Blick zu haben und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
Dazu kommt, dass der Abschied von diesen Granden, den ich weiß Gott nicht herbeireden will, etwa einhergehen könnte mit dem Abschied der Generation Schweinsteiger-Robben, dem sportlichen Rückgrad des Vereins. Diese Spieler zu ersetzen wird nicht minder schwer. Dazu läuft, wie schon angesprochen, Peps Vertrag 2016 aus.
Es kann also gut und gerne sein, dass uns da so um 2016/17 ein ziemlicher Umbruch ansteht. Mal sehen, wie man den übersteht. Geld hin, Geld her.
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RoyRudolphusAnton
04.12.2014 | 19:41 Uhr
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04.12.2014 | 19:41 Uhr
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"Angst ist etwas natürliches, denn Angst ist das Ergebnis des Denkens. Denke ich mehr, stoße ich auf mehr mögliche Szenarien, die mir Angst machen könnten."

Könnten von mir sein, die Sätze. Allerdings nicht auf den FC Bayern oder Sport generell gemünzt, sondern auf das echte Leben...

Kann mich Gnanag nur anschließen, und zwar zweimal: Ein sehr interessanter Ansatz, der aber vielleicht unbegründet ist, wie es mein Vorredner schon dargestellt hat. Das (finanzielle) Fundament ist gewaltig, die Strukturen hervorragend. In nicht allzu ferner Zukunft wird die Generation Lahm-Schweinsteiger-Ribery-Robben in die Ahnengalerie entschwinden, aber ich glaube, dass die Grundfeste stark genug sind, um das Level mehr oder weniger zu konservieren. Dass dieses Niveau mittlerweile in Spähren herumschwirrt, die astronomisch hoch sind, ist wieder eine andere Frage. Da gebe ich dir völlig Recht: Man gewöhnt sich an die Seriensiege, aber das ist wohl normal, auch ohne Erfolgsfan-Modus. Mehr Sorgen macht mir die Führungsriege.

Wie gesagt, Angst kenne ich wie jeder andere auch, aber nicht als passiver Beobachter im Fußball. Ist doch nur ein Spiel...
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Gnanag
04.12.2014 | 19:28 Uhr
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Gnanag : 
04.12.2014 | 19:28 Uhr
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Gnanag : 
Interessanter Blog, wirklich.

Ich denke, zuallererst sollte man sich klar sein, dass wir zur Zeit unter Guardiola wohl eine der besten Bayern Teams erleben, das wir je sehen werden und uns bewusst sein, dass diese Ära unter ihm nicht selbstverständlich ist, sondern vorbeigehen wird. Umso mehr sollte man diese Zeit genießen und seine Arbeit schätzen.

Dies gesagt mache ich mir um die Zukunft keinerlei Sorgen. Dafür ist der Verein schlichtweg zu reich. Klingt bescheuert, ist aber so. Wenn Guardiola geht, 2016 oder 17 oder vll auch erst 18, dann wird der FC Bayern beim Umsatz Richtung 650-700 Millionen marschieren. Eine gewaltige Summe. Damit hat man dann pro Jahr locker 50 Millionen die man einfach so investieren kann, wenn nicht mehr. Diese finanzielle Grundlage stellt sicher, dass der Verein immer unter den Top-5 der europäischen Spitze vertreten sein wird, sportlich und finanziell. Natürlich werden wieder Jahre kommen, in denen es nicht läuft, in denen man in der CL früh ausscheidet, es Krisen mit Trainern gibt, usw. Aber an der grundlegenden Stabilität wird sich nichts mehr ändern. Meine einzige Sorge sind die Verantwortlichen. Was ist wenn ein Sammer geht? Ein Rummenigge aufhört? Ein Hoeneß endgültig ausfhört. Das sind in meinen Augen viel wichtigere Vorgänge.

DieKrisen werden wieder kommen, aber in ihrem Maßstab vergleichbar mit Real und Co. Das Schlimmste, was dem Team passieren könnte, ist ein United-Jahr. Keine CL. Das erinnere ich noch gut, das war eine Katastrophe, auch wenn andere Fans einem da den Vogel zeigen. Aber die Wahrheit ist eben, dass der Maßstab udn Anspruch von Bayern und allen anderen Buli Teams ganz erheblich differiert.. Aber daraus ist das Team und der Verein gestärkt hervorgekommen.

Summa summarum würde ich sagen, mach dir kein Kopf, denn, und das klingt blöd aber so ist es, Bayern München ist längst too big to fail.
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Schnumbi
04.12.2014 | 16:11 Uhr
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Schnumbi : 
04.12.2014 | 16:11 Uhr
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Schnumbi : 
Vielen Dank Sebastian für deinen Artikel und den anderen viel Spaß beim diskutieren.
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