Morge mitenand, Mooooorge mitenand. "Der etwas andere Wochenrückblick" ist zurück und hat mal wieder einiges aufzuarbeiten. Allen voran natürlich das Phantom-Tor in Hoffenheim, von dem die 21 Kraichgauer Ultras noch ihren Enkelkindern erzählen werden. Es ist allerdings auch noch einiges mehr passiert in letzter Zeit: Die Nationalelf hat mal wieder eine Defensiv-Diskussion, die feinen Herren der beiden Fußballverbände FIFA und UEFA liefern sich erneut einen bitterbösen Wettkampf um die schlechteste Idee des Monats und ganz wichtig: Giovanni Trappatoni kann wieder beruhigt schlafen. Mit Werder Bremen und dem SC Freiburg haben es die beiden schlechtesten Offensivreihen der Bundesliga (bis auf Braunschweig, aber die sind out of challenge) tatsächlich geschafft, am 9.Spieltag für das erste 0:0 der Saison zu sorgen. Keine spektakulären Offensiv-Szenen, keine jubelnden Menschen im Stadion, kein Torschrei in der Samstagsnachmittagskonferenz und vor allem: keine unnötigen Notbremsen (Fallou Diagne),keine unnötige Stellungsfehler (Sebastian Prödl),keine unnötige Fehlpässe (Sebastian Prödl), keine verlorenen Defensivzweikämpfe (Sebastian Prödl) und keine Konzentrationsschwächen (Sebastian.... Mielitz). Als Resultat daraus das Traumergebnis eines jeden Catenaccio-Fanatikers. Da wächst dem Maestro ja glatt ein drittes Bein bei solchen Gedanken.
1.Wochenendliche Routinebeschäftigungen Genug der Rumblödeleien, kommen wir zum seriösen Teil. Was sich am Freitagabend in Hoffenheim abspielte, war schlichtweg unfassbar und nicht zu begreifen. Da war doch die Rhein-Neckar-Arena tatsächlich beinahe ausverkauft. Der helle Wahnsinn. Ach ja und dann gab es natürlich auch noch den Treffer, der keiner war. In der 70.Minute steigt Irgendwann-mal-vielleicht-Nationalstürmer Stefan Kießling nach einer Ecke von Gonzalo Castro zum Kopfball hoch und platziert den Ball am Außennetz, von wo er den Weg durch ein Loch im Netz doch noch ins Tor findet. Niemand weiß danach so recht was passiert ist. Nicht einmal TSG-Keeper Koen Casteels beschwert sich bei Schiri Brych. Wahrscheinlich weil der Ball aus dem Netz holen sowieso zu seinen wochenendlichen Routinebeschäftigungen gehört. Brych gibt den Treffer und Leverkusen gewinnt das Spiel mit 2:1. Auch weil Hoffenheim noch einen Elfmeter verschießt, der nicht mal einer gewesen wäre, wenn der Schiedsrichter an dem Abend Robert Hoyzer geheißen hätte. Nach der Partie war die Aufregung dafür dann umso größer. Vor allem über die Personalie Kießling spalteten sich die Meinungen: Während die einen forderten, dass er nun unbedingt mit zur WM müsse, da er sogar Tore erzielt, die keine sind, und Mario Basler einen sinnfreien Kommentar via Twitter in die Welt setzte, forderte die Gegenseite eine Umbenennung des Angreifers in Stefan Mießling sowie am besten noch eine lebenslange Sperre für den Blondschopf. Zweifel zu haben dass der Ball nicht drin war, wenn fünf Mitspieler jubelnd auf einen zulaufen und nicht sofort zum Schiedsrichter zu rennen, um ihn aufzuklären und darüber hinaus noch bei einem Werksverein zu spielen. Wo kommen wir denn da hin, wenn so etwas in Deutschland, wo nur charakterlich einwandfreie und stets das Gesamtwohl im Blick habende Menschen leben, toleriert wird. Schlimm genug, dass Kießling nicht auch noch den Linienrichter aufklärte, dass Kevin Volland in der ersten Halbzeit nicht im Abseits stand, obwohl er das genau gesehen hat. Unverschämtheit. Sperrt diesen Mann weg.
"Du Stefan, ich hab gerade nen Anruf vom Jogi gekriegt." "Und?" "Er findet dich immer noch scheiße."
2.Ausgeglichene Ungerechtigkeit Die Diskussionen sind jetzt natürlich groß, wie mit der Situation umgegangen werden soll. Rudi Völler wollte am Samstag ein klärendes Telefonat mit den Hoffenheimern führen, aber die hatten leider kein Netz. Also ging Rudi mit seiner Idee an die Öffentlichkeit: Eine komplette Spielwiederholung wäre ungerecht. Deshalb schlägt er vor, nur die letzten 20 Minuten wiederholen zu lassen, da bis zu diesem Tor alles mit rechten Dingen zuging (Dass ein Spieler gefühlte 20 Meter nicht im Abseits steht, kann man nach Völlers Auffassung durchaus mal übersehen, Anmerkung der Redaktion). Das klingt nach einer durchaus gerechtfertigten und für alle Beteiligten absolut fairen Lösung. Kommt für den DFB und die FIFA also nicht in Frage. Da der "etwas andere Wochenrückblick" natürlich ein Faible für Gerechtigkeit hat und es absolut nicht abkann, wenn irgendjemand ungerecht behandelt wird, habe auch ich einen vor Gleichbehandlung nur so strotzenden Plan ausgearbeitet, die Idealvorstellung aller Kommunisten ein Dreck dagegen. Und zwar sollte einfach nur dieser Kopfball wiederholt werden, der Rest des Spiels bleibt unangetastet. Hoffenheim sieht dann natürlich keinen Grund mehr zur Manndeckung und Kießling wird von den 4,32-Meter-Riesen Jannik Vestergaard und Niklas Süle gesandwicht. Als Gegenleistung dafür muss Tim Wiese ins Tor. Kommentiert wird das Ganze von Bela Rethy. Leverkusen, Hoffenheim, Fernsehzuschauer- alle gleich angeschmiert. Nennt sich ausgeglichene Ungerechtigkeit.
3. Auch wenn mein Vorschlag höchstwahrscheinlich mal wieder kein Gehör bei den Oberen des Fußballsports finden wird- diskutiert wird über diese Szene noch lange werden. Einen positiven Effekt hat das Ganze auf jeden Fall jetzt schon mal für die deutschen Fernsehsender. Die können nämlich nun vor jedem Spiel und in jeder Halbzeit zeigen, wie die Schiri-Assistenten die Tornetze kontrollieren. Yippieh. Da kommt Freude auf beim deutschen Fernsehzuschauer. Wenn dadurch allerdings weniger Zeit für Expertenmeinungen von der großen Schwester des Gärtners des dritten Torhüters oder alternativ dazu Lothar Matthäus bleibt, soll uns diese Entwicklung nur recht sein. Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Lutz Fröhlich hat übrigens noch einen signifikanten Unterschied zum Phantomtor von Thomas Helmer erklärt: "Der Ball hat damals nicht die Torlinie überschritten." Alles klar. Das war dieses Mal natürlich eindeutig der Fall. Weitere Stimmen zum Phantomtor, aufsteigend nach ihrer inhaltlichen Aussagekraft:
" Dass ein solches Phantomtor als ungerecht empfunden wird, können wir absolut nachvollziehen."
Rainer Koch
" Ich glaube, der Ball war nicht drin."
Thomas Tuchel
"Huiiiiiiiiiiiiiii"
Fritz von Thurn und Taxis
Der Moment ,in dem der Ball eindeutig die Torlinie überschreitet. Mit Tim Wiese wäre das nicht passiert. Der hätte bereits die Flanke abgefangen.
4. Patrick Ebert hat bei FIFA 14 eine GES von 80. Muss reichen.
5.Chancenverwertung à la Limburg Bleiben wir noch ein wenig in der Bundesliga. Dort lieferten sich am Sonntag nämlich der Hamburger SV und der VfB Stuttgart einen offenen, von guten Szenen auf beiden Seiten geprägten Schlagabtausch. Was vor wenigen Monaten noch wie ein schlecht erzähltes Märchen der Gebrüder Grimm geklungen hätte, wurde am Wochenende dann tatsächlich Realität. Vor allem Heiko Westermann bestätigte mit seiner Defensivleistung am Sonntag mal wieder absolut, dass er in die deutsche Nationalmannschaft gehört, wenn ihr versteht was ich meine. Schade eigentlich, dass Sebastian Prödl nur für dieses komische Land da in den Alpen spielberechtigt ist. Doch auch der VfB schwamm hinten das ein oder andere Mal und hatte Glück, dass der HSV mit Großchancen verschwenderischer umging als Tebartz van Elst mit Geld aus der Gemeindekasse. Eine dumme Szene ereignete sich dann kurz vor Schluss, als Antonio "The Wall" Rüdiger sich zu einer Tätlichkeit gegenüber Rafael van der Vaart hinreißen ließ. Der arme Raffi musste daraufhin fürsorglich verarztet werden und meinte nach dem Spiel: "Ich mag das normalerweise nicht so, liegen zu bleiben. Aber es tat schon weh." Aww. Muss der kleine Raffi weinen. Aber mit harten Schlägen kennt sich der Holländer ja aus. Sylvie van der Vaart war zu keiner Stellungnahme bereit.
Antonio Rüdiger knüppelt van der Vaart nieder, Heiko Westermann weiß nicht wohin mit dem Ball. Das Spiel Hamburg-Stuttgart in einem Bild zusammengefasst.
6. Es ist auch mal an der Zeit, die Spielplan-Macher der DFL zu loben. Hoffenheim-Leverkusen als einziges Spiel am Freitagabend, Augsburg-Wolfsburg als einziges Spiel am Sonntagabend. Damit wurden den vier Vereinen geschickt weitere Negativmeldungen über 0,0%-Zuschaueranteile am Samstagnachmittag erspart. Niedriger ist in der Bundesliga eigentlich nur noch die Quote auf ein Unentschieden bei Freiburg gegen Nürnberg und der gehaltene Bälle Anteil bei Schalker Torhütern. Aber die schlechte Leistung der Königsblauen am Samstag jetzt nur am Torwart festzumachen, wäre voll nicht fair, Mann. Schalke-Trainer Jens Keller erklärte die Leistung seiner Jungs beim Tabellenletzten mit den Worten: " Man darf nicht vergessen, mit welcher Mannschaft wir hier aufgetreten sind." Klar. Im Vergleich zu europäischen Fußball-Ikonen auf Braunschweiger Seite wie Ken Reichel, Jan Washausen oder Orhan Ademi wirken die Schalke-Stars wie Max Meyer oder Leon Goretzka wie 18-jährige Schulbuben. Oh, wait...
7.Spanische Eier Bei Bayern herrscht hingegen momentan Eitel Sonnenschein. Wenn nicht einmal Matthias Sammer etwas zu meckern hat und Uli Hoeneß Kopf keine tomatenähnlichen Färbungen annimmt, kann es im Verein ja nur harmonisch zugehen. Denkste. Los ging die ganze Sache vergangene Woche mit einer Aussage Guardiolas, nach der er seinen Spielern mit der Tribüne drohte, sollten diese sich nicht an seine taktischen Anweisungen halten. Jetzt wissen wir also auch, warum Mitchell Weiser dort Woche für Woche sitzt und seinen groß angekündigten Durchbruch beim Rekordmeister noch nicht vollzogen hat. O-Ton Guardiola: "Tribüne ist sehr, sehr gut.". Am Samstag ging es dann weiter mit einem Scharmützel bei einem Elfmeter in der 82. Minute beim Stand von 3:1 gegen Christian Wetklo. Also stochastisch gesehen ein sicherer Treffer. Deshalb wollte Arjen Robben den Strafstoß schießen, wurde von Guardiola aber zurückgewunken. Der sagte zu der Szene nach dem Spiel: "Heute wollte ich, dass Thomas den Elfmeter schießt. Ich bin der Trainer." Paaaaam. Die zweite rhetorische Verdeutlichung innerhalb einer Woche, dass die dicksten Eier in München immer noch die des Spaniers sind. Philipp Lahm hatte natürlich auch noch seine Meinung dazu: "Thomas ist ein sicherer Schütze, Arjen ist aber auch ein guter Schütze. Der Trainer hat alles richtig gemacht, Thomas hat ja getroffen." Außerdem sei Bayern klar die bessere Mannschaft gewesen, Guardiola sowieso der intelligenteste Trainer der Welt, Deutschland habe sehr, sehr gute Verteidiger, der Jogi Löw ist auch ein netter Kerl, der Matthias Sammer sowieso und das Hinterteil des spanischen Erfolgscoaches, in dem sich langsam aber sicher eine immer größer werdende Schleimspur des intelligentesten Spielers der Welt ausbreitet, sieht in dessen Anzugshosen auch vorzüglich aus. Wäre das auch geklärt.
"Schieß ruhig du Arjen. "Gut, da ist nämlich Wetklo im Tor." "Ok, ich schieß."
8. #yolo Dass es im englischen Fußball nicht gerade zimperlich zugeht, ist ja allseits bekannt. Doch was sich dort an diesem Wochenende beim Spiel Aston Villa gegen Tottenham abspielte, war schon ein hartes Stück. Dort wurde Linienrichter David Bryan nämlich während der Partie von einer Rauchbombe im Nacken getroffen. Rafael van der Vaart zufolge tut das sehr, sehr weh. Und was macht Bryan? Steht auf und läuft weiter. Because #yolo.
9. Quot erat demonstrandum Was war nur wieder los mit der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden? Da gewann man zuletzt dreimal in Folge souverän ohne Gegentor und schien die Defensivdiskussion zumindest mal wieder ansatzweise in Keim zu ersticken- und prompt setzte es gegen eigentlich ungefährliche Schweden, da kein Ibrahimovic, wieder drei Gegentore. Vor allem Mats Hummels kann einem da richtig leidtun. Kaum spielt der Dortmunder wieder, finden seine Vorwärtsleute den Rückwärtsgang nicht mehr. Zumindest Bela Rethy hat seinen Humor (leider) nicht verloren, wenn er sagt: "Manuel Neuer würde auch mal ganz gerne einen Ball von Schweden halten." Kann man so sehen bei 7 Gegentoren bei gefühlten 5 Torschüssen in zwei Partien gegen die Skandinavier. Auch für die weltweite Physikerelite hatte dieses Spiel nur positive Seiten, da beide Mannschaften eindrucksvoll unter Beweis stellten, dass es doch so etwas wie Entropie gibt. Man sollte also schon einmal darauf gefasst sein, dass der nächste Nobelpreis an Joachim Löw gehen wird. Doch Gott sei Dank gibt es im Fußball ja auch noch so etwas wie eine zweite Halbzeit. Während der BVB noch Pressemitteilungen rausschickte, dass kein Dortmunder eine Schuld an den Gegentoren hatte, drehte die deutsche Offensive enorm auf und nahm die Schweden noch ganz leger auseinander. Vor allem André Schürrle "trotzte dabei vor Selbstvertrauen", um es mit den Worten von Rethy zu sagen. Ach ja, Deutschland, deine Kommentatoren.
Ein André Schürrle trotzt vor Selbstvertrauen, ein Lionel Messi kotzt vor Selbstvertrauen.
10.
Mario Götzes Laufweg im Länderspiel gegen Schweden. Experten befürchten eine geplante Werbeaktion des Müncheners
11. UEFA=Mafia Kommen wir zu meinem Zweitlieblingsverband, der UEFA. Die hatten nämlich die vorzügliche Idee, die Attraktivität der Europameisterschaft dadurch zu steigern, dass auch Teams aus Südamerika und Asien an ihr teilnehmen dürfen. Aha. So etwas ähnlich gibt es schon. Nennt sich Weltmeisterschaft, soll anscheinend ganz gut funktionieren. Mit diesem Plan will die UEFA anscheinend der FIFA Konkurrenz machen. Die wollen dieses Vorhaben nun umgehend kontern und planen eine eigene WM, bei der alle Teams aus Amerika, Asien, Afrika und Australien nicht zugelassen sind. Wahnsinn! Welch eine Revolution! Wie langweilig muss den alten Herren in den zwei Verbänden eigentlich sein? Ist ja nicht so, dass es genug andere Probleme gäbe...
12. FIFA=Mafia
13.
Marica heißt nur noch Ciprian, Lell heißt nur noch Chris, Patrick Ebert hat Stärke 80, Marko Marin spielt Fußball. Unfassbar, was die spanische Liga mit unseren Bundesliga-Legenden anstellt.
14. Wie tief ein ehemals europäischer Riese innerhalb von kürzester Zeit sinken kann, stellt momentan mal wieder der AC Mailand unter Beweis. In der Serie A dümpelt man im Mittelfeld rum, man ist abhängig von Toren von Valter Birsa und die Krönung: Angeblich möchten die Rot-Schwarzen Marvin Plattenhardt verpflichten. Gut, man muss jetzt Plattenhardt nicht schlechter reden als er ist. Immerhin gehört er zweifelsfrei zu den talentiertesten Linksverteidigern des 1.FC Nürnberg. Doch der Anspruch der Mailänder war eigentlich ein anderer in den letzten Jahren. Etwas dran sein könnte an dem Gerücht aber durchaus, da ihr Top-Talent de Sciglio momentan von jeglichen internationalen Top-Vereinen sowie dem AS Monaco gejagt wird, da qualifizierte Linksverteidiger in der Fußballwelt ungefähr so selten sind wie qualifizierte Linksverteidiger in der deutschen Nationalmannschaft. Wer weiß, vielleicht wäre ein Wechsel von Plattenhardt nach Italien ja die Lösung beider Probleme: Deutschland hat endlich einen zweiten Außenverteidiger- und wir dürfen noch viele Jahre die Frisur von Javier Pinola bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass der gute irgendwann verdrängt wird. Sonst wechselt der vor lauter Frust nach Spanien und fängt an Zweikämpfe zu gewinnen. Und dann, ja dann, zweifel ich langsam wirklich an meinem Fußballverstand.
15. Zitat der Woche
" Wie in Florenz habe ich übrigens noch nie ein Publikum mit so melodischer Gesangstimme gehört. Respekt! Da musste ich innerlich sogar spontan mitsingen, obwohl der Sprechchor gegen meine Eltern ging."
Antonio Conte
Marc Hauser
Trotzdem ist Entropie ja etwas, das man sich schlecht vorstellen kann.. und deshalb wurde es halt durch die Abwehrleistungen nachgewiesen... kleines unnötiges Wortspiel am Rande
"dass es doch so etwas wie Entropie gibt"
Die Zustandsgröße Entropie wird von niemandem angezweifelt. Ohne Entropie gäbe es keine thermodynamischen Prozesse
Episch hier:
"Antonio Rüdiger knüppelt van der Vaart nieder, Heiko Westermann weiß nicht wohin mit dem Ball. Das Spiel Hamburg-Stuttgart in einem Bild zusammengefasst."
oder die Schleimspur beim FC Bayern.
Mein Highlight:
Rudi Völler wollte am Samstag ein klärendes Telefonat mit den Hoffenheimern führen, aber die hatten leider kein Netz
Habs jetzt geändert, danke! :)
Anm.: Die SAP-Arena steht in Mannheim, in Hoffe ist die Wirsol Rhein-Neckar Arena