04.11.2010 um 13:18 Uhr
Geschrieben von Voegi
Bayerns Next Top-Coach
Uli Hoeneß' Frontalangriff gegen Louis van Gaal war keine spontane Kurzschlusstat, keine Affekthandlung aus der Emotion des Ausgenblicks. Der Bayern-Präsident hatte seine Worte wohl bedacht und von langer Hand geplant. Er wusste, was seine Generalkritik am autokratischen Führungsstil des Bayern-Trainers langfristig bedeuten würde: Das Ende der Ära van Gaal an der Säbener Straße. Und so scheint schon jetzt, da die jüngste Krise noch nicht einmal gänzlich überwunden ist, eines festzustehen: Bei der nächsten Talfahrt wird der sture Bayern-Coach seinen Hut nehmen – möglicherweise gar aus eigenem Antrieb, wenn er die Einmischung der Herren Hoeneß, Rummenigge & Co. endgültig leid ist. Und da es um das Personal diese Saison nicht optimal bestellt ist, dürfte das nächste Tief schon jetzt absehbar sein.
Was also tun, wenn sich ein Trainerabgang schemenhaft am Fußballhorizont abzeichnet? Natürlich spekulieren über die Nachfolge. Denn bekanntlich gibt es im Fußball nichts Schöneres als eine gepflegte Spekulation, noch dazu wenn sie die Besetzung eines Trainerpostens betrifft. Wer also könnte, wenn van Gaal nicht mehr will. Die Liste der möglichen Nachfolger ist wie üblich lang, selbst wenn man Peter Neururer das längst überfällige Engagement beim Rekordmeister derzeit noch nicht zutrauen will. Ein kleiner Blick auf die aussichtsreichsten Kandidaten:
Guus Hiddink: Steht mit der türkischen Nationalmannschaft vor dem Aus in der EM-Qualifikation und könnte schon bald auf der Suche nach einem neuen Posten sein. Hiddink ist ein allseits geschätzter Kenner des internationalen Fußballs, der seine Missionen fast immer erfolgreich beendet hat. Taktisch macht ihm keiner etwas vor. Spricht fließend Deutsch und ist mit seiner betulich-zuvorkommenden Art eine Art Gegenentwurf zu Louis van Gaal. Könnte, sobald er nicht mehr Trainer der türkischen Nationalmannschaft ist, in München ein Thema werden.
Jürgen Klopp: Gilt derzeit als der wohl beste Trainer im deutschen Fußball. Versteht das Trainerhandwerk aus dem Effeff und gilt zudem als Meister der Motivation. Würde mit seinem emotional gefärbten Ehrgeiz bestens zu einem titelhungrigen Verein wie Bayern München passen und dürfte dort auch ohne weiteres mit der mitunter aggressiven Medienlandschaft zurechtkommen. Doch kaum vorstellbar, dass Borussia Dortmund ihn – auch gegen eine entsprechende Ablösesumme – aus seinem Vertrag entlässt. Klopp will und muss erst beweisen, dass er mit der Borussia langfristig erfolgreich sein kann. Ein Engagement bei den Bayern käme zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch zu früh.
Thorsten Fink: Uli Hoeneß hält eine Menge von dem ehemaligen Bayern-Mittelfeldspieler. Der ehemalige Bayern-Manager attestierte ihm einst, das Bayern-Gen wie kaum ein anderer verinnerlicht zu haben. Doch Fink ist erst seit rund vier Jahren im Trainergeschäft tätig und dürfte als halber Novize noch zu frisch sein, um einen internationalen Topclub zu trainieren. Steht zudem noch beim FC Basel unter Vertrag, wenngleich dies noch das geringste Problem sein dürfte.
Ottmar Hitzfeld: Gilt bei den meisten Bayern-Fans als der perfekte Trainer für den Rekordmeister. Kann wie kein anderer mit schwierigen Charakteren kommunizieren und genießt bei nahezu allen Profis, die er jemals trainiert hat, noch heute höchste Anerkennung. Eine dritte Amtszeit bei den Bayern nach seinen ersten beiden Engagements (1998 – 2004 und 2007 – 2008) scheint jedoch äußerst unwahrscheinlich. Fühlt sich in der Schweiz wohl und will sich nicht mehr dem täglichen Stress eines Bundesligavereins aussetzen.
Matthias Sammer: Immer im Gespräch, wenn Trainerämter bei großen Verein frei werden. Vordenker mit Visionen, der genau weiß, was er will. Entspricht durchaus dem Anforderungsprofil eines Bayern-Coaches. Nachteil: Ist nun schon seit fünf Jahren nicht mehr als Trainer tätig und hat seine Mission als DFB-Sportdirektor noch nicht beendet.
Arsène Wenger: Der ewige Wunschkandidat des FC Bayern. War schon gefühlte 20 Mal als Bayern-Trainer im Gespräch und ist es doch nie geworden. Ist überall als herausragender Fußballexperte angesehen, der bei Arsenal London sportlichen Erfolg mit spielerischem Niveau vereint. Dürfte aber wohl auch diesmal nicht mehr als nur ein Wunschtrainer bleiben.
Marcello Lippi: Der ehemalige Trainer der italienischen Nationalmannschaft ist nach seiner Demission Mitte des Jahres derzeit ohne Job. Der 62Jährige ist allenthalben als großartiger Fachmann geschätzt, der sein Können bislang aber ausnahmslos im eigenen Land unter Beweis gestellt hat. Spricht kein Deutsch und dürfte nach den schlechten Erfahrungen mit Giovanni Trapattoni in München keine ernstzunehmende Alternative sein.
Didier Deschamps: Übernahm vergangene Saison das Traineramt bei Olympique Marseille und führte den Club mit Meisterschaft und Ligapokal zu den ersten Titeln seit 17 Jahren. War in England, Frankreich und Italien als Profi aktiv und verfügt inzwischen über neun Jahre Erfahrung als Coach. Aber auch bei ihm das Problem: Die Sprachbarriere.
Christian Gross: Unlängst in Stuttgart entlassen, aber allgemein hoch angesehen. Ein echter Fußballfachmann mit taktischem Know-How, der beim FC Basel über zehn Jahre sehr erfolgreich gearbeitet hat. Hat jedoch das gleiche Problem wie Louis van Gaal: Gilt als stur und uneinsichtig und steht nicht im Verdacht, über die besten Social Skills zu verfügen. Eher unwahrscheinlich, dass man bei den Bayern an ihn herantritt.
Hermann Gerland: Genießt bei Spielern und Fans größte Anerkennung und ist inzwischen so etwas wie eine Kultfigur beim Rekordmeister. Kennt alle Tricks und Feinheiten des Trainerhandwerks und verfügt über 25 Jahre Erfahrung als Fußballcoach. Doch Gerland ist kein Mann für die erste Reihe. Das Amt des Chefcoaches dürfte für ihn mehr als nur eine Nummer zu groß sein.
Mehmet Scholl: Junger, unbequemer Typ, der neue Ideen mitbringt und zudem die Spielregeln des FC Bayern wie kaum ein anderer kennt. Wurde nach einer Saison als Trainer der Amateurmannschaft bereits wieder abgelöst. Muss sich erst noch seine Sporen verdienen, um in vorderster Front bei einem großen Verein tätig zu sein. Derzeit noch keine echte Option.
Lothar Matthäus: Eigentlich nicht kommentierungsbedürftig. Der einstige Bayern-Spieler genießt keine große Wertschätzung bei Hoeneß & Co. Sein zuweilen schon amüsanter Lebenswandel und seine nicht minder belustigenden Statements disqualifizieren ihn eindeutig für das Amt des Bayern-Trainers. Matthäus dürfte dies gleichwohl nicht davon abhalten, sich selbst für eine mögliche van Gaal-Nachfolge ins Gespräch zu bringen.
Und welche Kandidaten fallen Euch noch ein? Wer könnte im Falle des Falles den Trainerjob an der Säbener Straße übernehmen. Ring frei für wilde Spekulationen und haltlose Vermutungen…
Was also tun, wenn sich ein Trainerabgang schemenhaft am Fußballhorizont abzeichnet? Natürlich spekulieren über die Nachfolge. Denn bekanntlich gibt es im Fußball nichts Schöneres als eine gepflegte Spekulation, noch dazu wenn sie die Besetzung eines Trainerpostens betrifft. Wer also könnte, wenn van Gaal nicht mehr will. Die Liste der möglichen Nachfolger ist wie üblich lang, selbst wenn man Peter Neururer das längst überfällige Engagement beim Rekordmeister derzeit noch nicht zutrauen will. Ein kleiner Blick auf die aussichtsreichsten Kandidaten:
Guus Hiddink: Steht mit der türkischen Nationalmannschaft vor dem Aus in der EM-Qualifikation und könnte schon bald auf der Suche nach einem neuen Posten sein. Hiddink ist ein allseits geschätzter Kenner des internationalen Fußballs, der seine Missionen fast immer erfolgreich beendet hat. Taktisch macht ihm keiner etwas vor. Spricht fließend Deutsch und ist mit seiner betulich-zuvorkommenden Art eine Art Gegenentwurf zu Louis van Gaal. Könnte, sobald er nicht mehr Trainer der türkischen Nationalmannschaft ist, in München ein Thema werden.
Jürgen Klopp: Gilt derzeit als der wohl beste Trainer im deutschen Fußball. Versteht das Trainerhandwerk aus dem Effeff und gilt zudem als Meister der Motivation. Würde mit seinem emotional gefärbten Ehrgeiz bestens zu einem titelhungrigen Verein wie Bayern München passen und dürfte dort auch ohne weiteres mit der mitunter aggressiven Medienlandschaft zurechtkommen. Doch kaum vorstellbar, dass Borussia Dortmund ihn – auch gegen eine entsprechende Ablösesumme – aus seinem Vertrag entlässt. Klopp will und muss erst beweisen, dass er mit der Borussia langfristig erfolgreich sein kann. Ein Engagement bei den Bayern käme zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch zu früh.
Thorsten Fink: Uli Hoeneß hält eine Menge von dem ehemaligen Bayern-Mittelfeldspieler. Der ehemalige Bayern-Manager attestierte ihm einst, das Bayern-Gen wie kaum ein anderer verinnerlicht zu haben. Doch Fink ist erst seit rund vier Jahren im Trainergeschäft tätig und dürfte als halber Novize noch zu frisch sein, um einen internationalen Topclub zu trainieren. Steht zudem noch beim FC Basel unter Vertrag, wenngleich dies noch das geringste Problem sein dürfte.
Ottmar Hitzfeld: Gilt bei den meisten Bayern-Fans als der perfekte Trainer für den Rekordmeister. Kann wie kein anderer mit schwierigen Charakteren kommunizieren und genießt bei nahezu allen Profis, die er jemals trainiert hat, noch heute höchste Anerkennung. Eine dritte Amtszeit bei den Bayern nach seinen ersten beiden Engagements (1998 – 2004 und 2007 – 2008) scheint jedoch äußerst unwahrscheinlich. Fühlt sich in der Schweiz wohl und will sich nicht mehr dem täglichen Stress eines Bundesligavereins aussetzen.
Matthias Sammer: Immer im Gespräch, wenn Trainerämter bei großen Verein frei werden. Vordenker mit Visionen, der genau weiß, was er will. Entspricht durchaus dem Anforderungsprofil eines Bayern-Coaches. Nachteil: Ist nun schon seit fünf Jahren nicht mehr als Trainer tätig und hat seine Mission als DFB-Sportdirektor noch nicht beendet.
Arsène Wenger: Der ewige Wunschkandidat des FC Bayern. War schon gefühlte 20 Mal als Bayern-Trainer im Gespräch und ist es doch nie geworden. Ist überall als herausragender Fußballexperte angesehen, der bei Arsenal London sportlichen Erfolg mit spielerischem Niveau vereint. Dürfte aber wohl auch diesmal nicht mehr als nur ein Wunschtrainer bleiben.
Marcello Lippi: Der ehemalige Trainer der italienischen Nationalmannschaft ist nach seiner Demission Mitte des Jahres derzeit ohne Job. Der 62Jährige ist allenthalben als großartiger Fachmann geschätzt, der sein Können bislang aber ausnahmslos im eigenen Land unter Beweis gestellt hat. Spricht kein Deutsch und dürfte nach den schlechten Erfahrungen mit Giovanni Trapattoni in München keine ernstzunehmende Alternative sein.
Didier Deschamps: Übernahm vergangene Saison das Traineramt bei Olympique Marseille und führte den Club mit Meisterschaft und Ligapokal zu den ersten Titeln seit 17 Jahren. War in England, Frankreich und Italien als Profi aktiv und verfügt inzwischen über neun Jahre Erfahrung als Coach. Aber auch bei ihm das Problem: Die Sprachbarriere.
Christian Gross: Unlängst in Stuttgart entlassen, aber allgemein hoch angesehen. Ein echter Fußballfachmann mit taktischem Know-How, der beim FC Basel über zehn Jahre sehr erfolgreich gearbeitet hat. Hat jedoch das gleiche Problem wie Louis van Gaal: Gilt als stur und uneinsichtig und steht nicht im Verdacht, über die besten Social Skills zu verfügen. Eher unwahrscheinlich, dass man bei den Bayern an ihn herantritt.
Hermann Gerland: Genießt bei Spielern und Fans größte Anerkennung und ist inzwischen so etwas wie eine Kultfigur beim Rekordmeister. Kennt alle Tricks und Feinheiten des Trainerhandwerks und verfügt über 25 Jahre Erfahrung als Fußballcoach. Doch Gerland ist kein Mann für die erste Reihe. Das Amt des Chefcoaches dürfte für ihn mehr als nur eine Nummer zu groß sein.
Mehmet Scholl: Junger, unbequemer Typ, der neue Ideen mitbringt und zudem die Spielregeln des FC Bayern wie kaum ein anderer kennt. Wurde nach einer Saison als Trainer der Amateurmannschaft bereits wieder abgelöst. Muss sich erst noch seine Sporen verdienen, um in vorderster Front bei einem großen Verein tätig zu sein. Derzeit noch keine echte Option.
Lothar Matthäus: Eigentlich nicht kommentierungsbedürftig. Der einstige Bayern-Spieler genießt keine große Wertschätzung bei Hoeneß & Co. Sein zuweilen schon amüsanter Lebenswandel und seine nicht minder belustigenden Statements disqualifizieren ihn eindeutig für das Amt des Bayern-Trainers. Matthäus dürfte dies gleichwohl nicht davon abhalten, sich selbst für eine mögliche van Gaal-Nachfolge ins Gespräch zu bringen.
Und welche Kandidaten fallen Euch noch ein? Wer könnte im Falle des Falles den Trainerjob an der Säbener Straße übernehmen. Ring frei für wilde Spekulationen und haltlose Vermutungen…
Aufrufe: 19028 | Kommentare: 64 | Bewertungen: 32 | Erstellt:04.11.2010
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KOMMENTARE
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05.11.2010 | 00:18 Uhr
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Romni : riesery
Also ich sehe auch so das FCB und van Gaal zusammenpasst.
Das er ein sehr guter Trainer ist, wenn man seine Vita anschaut und auch jemand ist der auf junge Menschen setzt, ist unbestreitbar.
Ich gebe zu ich kann mit ihm als Person nicht viel anfangen aber das muss ich auch nicht.
Auch finde ich es gut wie die Fans und der Verein mit seinen Träumerein eine große N11 zu trainieren umgeht, sehr toll. Wobei diese Situation für euch auch eine win-win Situation ist.
Ich denke er tut euch momentan richtig gut und das zählt, was morgen kommt wird man eh sehen.
Ja oder schöne Nacht - is heut nicht mein Tag
0
05.11.2010 | 00:06 Uhr
0
riesery :
@Romni
Ja klar wird er den FCB eines Tages verlassen keine Frage das wird denke ich 2012 sein späterstens 2014 denn eine WM ist noch größer als eine WM.
Aber wie gesagt wäre nicht gut für den FCB denn auch wenn ich immer wieder Kritik an ihm äußere und äußern werde primär wegen Personjalentscheidungen Gomez / Tymoschuk ua was jetzt durch die Verletzungsmiserie sich temporär eh erledigt hat,ist er nach wie vor im Gesamtpaket ein Toptrainer der dem FCB ein Gesicht verpasst hat und viele positive Dinge vereint.
Es wäre auch eine riesen Umstellung wieder weg vom Van Gaal Fußball (holländisches auf Ballbesitz ausgelegtes System hin zum "normalen" Fußball eines Kopps für die Mannschaft.Jetzt wo die Mannschaft nach und nach das System besser umsetzt als noch vor einem Jahr.
So sehe ich das.
Dir auch einen schönen Abend (Nacht^^)
0
05.11.2010 | 00:06 Uhr
-1
STOP :
04.11.2010 | 23:06 Uhr+1
0
zodan :
peter neururer :D
___________________
Nein , Ralf Rangnick.
0
04.11.2010 | 23:57 Uhr
0
Romni : riesery
ja dann sage ich negativ oder so
Meinte auch eher Spieler für andere wo man indirekt oder direkt deren Abgang möchte.
Ja die Einleitung ist mir auch etwas zu wie Kommentatoren die sehen können was andere denken.
Ich persönlich stehe da auch nicht wirklich drauf, weil ich mir pers. über sowas eigentlich nie Gedanken mache, was daran liegen mag der Verein hört eh nicht auf mich
Da van Gaal auf mich wie jemand wirkt auch durch seine Äußerungen, der er bei einem gewissen Angebot nicht abgneigt wäre den FCB zu verlassen, kann ich mir im Umkehrschluss zumindest vorstellen das einige auch drüber überlegen wer Nachfolger werden könnte.
wünsch dir einen schönen Abend
0
04.11.2010 | 23:50 Uhr
0
riesery :
@Romni
Schlimm ist so ein schlimmes Wort."Schlimm" ist er sicherlich nicht.
Und wenn man spekuliert wen Bayern neues holen könnte dann ist das bedarfsorientiert zb IV da hat Bayern ein Defizit oder AV etc.
Aber Trainer hat Bayern einen Van Gaal wo ich denke keinen besseren gibt im Moment und nur weil der Manager sich kompetenztechnisch übergangen gefühlt hat draus zu schließen dass ein baldiges Ende Van Gaal bevorsteht halte ich für zuminderst fragwürdig..
Das ist mein Kritikpunkt an dem Blog zum großen Teil die Einleitung.
Aber naja wems gefällt
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04.11.2010 | 23:45 Uhr
0
Romni :
hm finde den blog nicht schlimm. Für mich die gleichen Gedankenspiele wie wer könnte neuer Bayernspieler werden etc ....
1
04.11.2010 | 23:40 Uhr
-1
riesery :
@Criftler Spox
"04.11.2010 | 13:50 Uhr
@ Ulifan
das ist keine satire. das sind gedankenspielchen! ;) "
Fail^^
1
04.11.2010 | 23:35 Uhr
0
CriftlerSpox : riesery
Das, was du sagst + die Namen in der Liste, lassen mich annehmen, dass das hier Satire ist...
0
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Romni
Du beschäftigst dich mit dem FCB.... ich freu mich....