30.01.2012 um 13:58 Uhr
Geschrieben von Schnumbi
Blick zurück nach vorn (XVI)
Wenns zum HSV geht
Dino gegen Rekordmeister oder doch die Unzertrennlichen? Weiter aus einander wie diese beiden, können zwei deutsche Städte gar nicht liegen. Fußballtechnisch kreuzten sich daher die Klingen der beiden eher selten. Seit dem Jahr 1965 gibt es dieses Duell nun ununterbrochen ohne Pause. Sprich seit 47 Jahren findet dieser Nord – Süd Gipfel nun statt, elektrisiert Millionen von Fans und zieht diese in Ihren Bann. 47 Jahre, dies ist Bundesligarekord aber auch nur geschuldet, weil die Bremer zwischenzeitlich ein Jahr den Gang in die 2.Liga antreten mussten.
Hamburg ein gern gesehener Gegner:
Hamburg durfte ja schon 2 Jahre lang die Luft in Deutschlands höchster Spielklasse schnuppern. München kam 65 als Aufsteiger das erste Mal in die Hansestadt und war eigentlich krasser Außenseiter. Doch es kam alles ganz anders. Nach dem Spiel gab es sogar anerkennenden Beifall vom Hamburger Publikum. Warum das? Ganz einfach. Die Münchner spielten die Hanseaten förmlich schwindelig und führten nach Toren von Nafziger und dem Bomber Gerd Müller bereits nach 19 min mit 0:2. Den 0:4 Endstand stellten noch mal Nafziger und Brenninger kurz vor Spielende her. Apropos Müller ein Phänomen vor dem Herren. Auch gegen den HSV hatte er seine große Freude. Immerhin brachte er es in allen Duellen gegen die Hamburger auf satte 26 Treffer.
Aber allgemein ist der HSV ein gern gesehener Gegner für die Münchner. Nach Siegen führen die Roten mit 54:19. Selbst in Hamburg hat man mit 20:14 Siegen eine positive Bilanz und keiner hat öfter in Hamburg gewonnen als der deutsche Rekordmeister.
Man traf sich nur einmal im Pokalfinale 1967
Das Finale fand damals noch nicht in Berlin statt, sondern in diesem Falle in Stuttgart. In einem relativ ausgeglichenen Spiel ging vor immerhin 68.000 Zuschauern der FCB, welch große Überraschung, durch Müller in Führung. Dem Maiers Sepp war es damals zu verdanken, dass die Führung lange Bestand hatte und in der 2. Hälfte machte Ohlhauser und wieder Müller mit einem Doppelschlag die Hoffnungen der Hanseaten zu Nichte. Brenninger stellte dann per Foulelfmeter den 0:4 Endstand her.
Den einzigen Verlust den es aus Münchner Sicht zu beklagen gab, war ein Zahn vom Kapitän Olk nach Zusammenprall mit Uwe Seeler. Trainer Cajkovski feiert ausgiebig mit seinen Jungs den Sieg. Beckenbauer versuchte sich am Klavier mit Hänschen Klein und der als Lausbub bekannte Maier, schnürte den Funktionären unter dem Tisch die Schuhe zusammen.
Die späten 70iger der HSV wird eine Macht:
Am 9.6.1979 war es dann soweit. Der FCB musste Spalier stehen, bei der ersten Meisterschaft des HSV in der Bundesliga. Das 1:2 gegen den FCB geriet dabei völlig zur Nebensache, weil die Meisterfeier überschattet wurde von Vorfällen die auf den Rängen stattfanden. 71 Verletzte gab es damals leider zu beklagen. Von 1979 bis 1983 kam der Meister nur aus einem dieser beiden Vereine.
Sogar der Kanzler schaute zu:
Dies passierte im März 1981. Wieder kam es zum Gigantenduell und das Herz von Kanzler Schmidt schlug für den HSV. Alles lief nach Plan und nach Toren von Magath und Hrubesch stand es 2:0. Dies wäre eigentlich fast die Entscheidung in der Meisterschaft gewesen. In der Virtuellen Tabelle hatte der HSV nun 5 Punkte Vorsprung auf dem FCB. Bei der damaligen Punktevergabe und nur noch 9 ausstehenden Spielen eigentlich fast uneinholbar. Doch der FCB wäre nicht der FCB und dieses Spiel galt als Paradebeispiel für das sogenannte Bayern Gen. Die damaligen Topstars Rummenigge und Breitner drehten das Spiel noch zum 2:2 in der 89 Minute. Reporter fingen hinterher markige Sprüche der Münchner ein. Rummenigge: „An die Wand gespielt haben wir die" oder Cernai: „Jetzt sind wir wieder wir selbst" Der Kicker schrieb sogar: Die Münchner schweben auf Wolke 7, die hätten eigentlich gar kein Flugzeug für den Rückflug gebraucht. Und es kam dann wie es kommen musste, der HSV brach ein und die Münchner feierten wieder die Meisterschaft.
Zwölfmal ungeschlagen:
Dies schaffte man von 1985 bis 1991. Hin und wieder wurde es zwar knapp, wie auch im Mai 1991. Es war die Saison in der die ersten Liveübertragungen von Bundesligaspielen began und diese Partie im Volksparkstadion hatte es auch verdient. Und wieder hieß der Sieger FC Bayern München. Zwar führte der HSV bis zur 87. Minute mit 2:1 doch dann gab es einen Doppelschlag von Thon und Reuter zum 2:3 Endstand.
Weitermachen, immer weitermachen:
So der legendäre Satz unseres damaligen Torhüteridols. Was war passiert? Es war der 19. Mai 2001 und im neuen Hamburger Stadion lief die 90. Minute des Spiels HSV – FCB. Barbarez war es vorbehalten das 1:0 für die Hanseaten per Kopf zu erzielen. Plankes entsetzen auf der Münchner Bank und bei den Spielern auf dem Rasen. Der Grund war ganz simpel. Ein lumpiges Unentschieden hätte zur Meisterschaft gereicht.
Aber es gab da ja noch einen Schiedsrichter mit Namen Dr. Markus Merk der berechtigter Weise 5 Minuten nachspielen ließ. Kahn war einer der ersten der die Fassung nach dem 1:0 wiederfand und diesen einen Satz seinen Mitspielern eintrichterte. Es lief bereits die 5. Minute der Nachspielzeit in der Ujfalusi einen Rückpass auf Torwart Schober spielte, was einen indirekten Freistoß im HSV-Strafraum zur Folge hatte.
In Gelsenkirchen tobte schon der Bär und die Meisterschaft wurde gefeiert. Nur wenige hatten die Blicke auf die Leinwand im Parkstadion gerichtet wo das Spiel des HSV zu sehen war. Kahn lief in seiner bekannten Manier nach vorne um für Unruhe zu sorgen. Dann passierte es, woran keiner mehr glaubte. Effenberg tippt den Ball kurz an und Anderson hämmerte das runde Leder in die Maschen und Bääääm der FCB war Meister. hier das Spektakel in bewegten Bildern Herrlich dieser M.Reif
Kahn riss vor Freude die Eckfahne heraus und jubelte mit dieser, eine Geste die Jahre später erneut für große Aufregung sorgen sollte. Kahn sagte hinterher, man kann gewisse Dinge erzwingen. Genau dieser Charakter macht einen Meister aus. Mit dem Gewinn der CL war dies eine fast perfekte Saison für den FCB.
auch diese Spieler schnürten schon die Schuhe für beide Vereine
Nicht viel zu holen in den letzten Jahren für den Rekordmeister:
So oder so ähnlich muss man die aktuelle Situation darstellen. In München wurde der HSV in den letzten 2 Spielen regelrecht ab gewatscht aber der letzte Sieg in Hamburg, datiert aus der Saison 2006/2007 und in den letzten 3 Gastspielen bei den Hanseaten gab es nicht mal ein Tor für den FCB Fan zu bestaunen. Wird also Zeit, dass sich daran etwas ändert.
Mia san Mia
Dino gegen Rekordmeister oder doch die Unzertrennlichen? Weiter aus einander wie diese beiden, können zwei deutsche Städte gar nicht liegen. Fußballtechnisch kreuzten sich daher die Klingen der beiden eher selten. Seit dem Jahr 1965 gibt es dieses Duell nun ununterbrochen ohne Pause. Sprich seit 47 Jahren findet dieser Nord – Süd Gipfel nun statt, elektrisiert Millionen von Fans und zieht diese in Ihren Bann. 47 Jahre, dies ist Bundesligarekord aber auch nur geschuldet, weil die Bremer zwischenzeitlich ein Jahr den Gang in die 2.Liga antreten mussten.
Hamburg ein gern gesehener Gegner:
Hamburg durfte ja schon 2 Jahre lang die Luft in Deutschlands höchster Spielklasse schnuppern. München kam 65 als Aufsteiger das erste Mal in die Hansestadt und war eigentlich krasser Außenseiter. Doch es kam alles ganz anders. Nach dem Spiel gab es sogar anerkennenden Beifall vom Hamburger Publikum. Warum das? Ganz einfach. Die Münchner spielten die Hanseaten förmlich schwindelig und führten nach Toren von Nafziger und dem Bomber Gerd Müller bereits nach 19 min mit 0:2. Den 0:4 Endstand stellten noch mal Nafziger und Brenninger kurz vor Spielende her. Apropos Müller ein Phänomen vor dem Herren. Auch gegen den HSV hatte er seine große Freude. Immerhin brachte er es in allen Duellen gegen die Hamburger auf satte 26 Treffer.
Aber allgemein ist der HSV ein gern gesehener Gegner für die Münchner. Nach Siegen führen die Roten mit 54:19. Selbst in Hamburg hat man mit 20:14 Siegen eine positive Bilanz und keiner hat öfter in Hamburg gewonnen als der deutsche Rekordmeister.
Man traf sich nur einmal im Pokalfinale 1967
Das Finale fand damals noch nicht in Berlin statt, sondern in diesem Falle in Stuttgart. In einem relativ ausgeglichenen Spiel ging vor immerhin 68.000 Zuschauern der FCB, welch große Überraschung, durch Müller in Führung. Dem Maiers Sepp war es damals zu verdanken, dass die Führung lange Bestand hatte und in der 2. Hälfte machte Ohlhauser und wieder Müller mit einem Doppelschlag die Hoffnungen der Hanseaten zu Nichte. Brenninger stellte dann per Foulelfmeter den 0:4 Endstand her.
Den einzigen Verlust den es aus Münchner Sicht zu beklagen gab, war ein Zahn vom Kapitän Olk nach Zusammenprall mit Uwe Seeler. Trainer Cajkovski feiert ausgiebig mit seinen Jungs den Sieg. Beckenbauer versuchte sich am Klavier mit Hänschen Klein und der als Lausbub bekannte Maier, schnürte den Funktionären unter dem Tisch die Schuhe zusammen.
Die späten 70iger der HSV wird eine Macht:
Am 9.6.1979 war es dann soweit. Der FCB musste Spalier stehen, bei der ersten Meisterschaft des HSV in der Bundesliga. Das 1:2 gegen den FCB geriet dabei völlig zur Nebensache, weil die Meisterfeier überschattet wurde von Vorfällen die auf den Rängen stattfanden. 71 Verletzte gab es damals leider zu beklagen. Von 1979 bis 1983 kam der Meister nur aus einem dieser beiden Vereine.
Sogar der Kanzler schaute zu:
Dies passierte im März 1981. Wieder kam es zum Gigantenduell und das Herz von Kanzler Schmidt schlug für den HSV. Alles lief nach Plan und nach Toren von Magath und Hrubesch stand es 2:0. Dies wäre eigentlich fast die Entscheidung in der Meisterschaft gewesen. In der Virtuellen Tabelle hatte der HSV nun 5 Punkte Vorsprung auf dem FCB. Bei der damaligen Punktevergabe und nur noch 9 ausstehenden Spielen eigentlich fast uneinholbar. Doch der FCB wäre nicht der FCB und dieses Spiel galt als Paradebeispiel für das sogenannte Bayern Gen. Die damaligen Topstars Rummenigge und Breitner drehten das Spiel noch zum 2:2 in der 89 Minute. Reporter fingen hinterher markige Sprüche der Münchner ein. Rummenigge: „An die Wand gespielt haben wir die" oder Cernai: „Jetzt sind wir wieder wir selbst" Der Kicker schrieb sogar: Die Münchner schweben auf Wolke 7, die hätten eigentlich gar kein Flugzeug für den Rückflug gebraucht. Und es kam dann wie es kommen musste, der HSV brach ein und die Münchner feierten wieder die Meisterschaft.
Zwölfmal ungeschlagen:
Dies schaffte man von 1985 bis 1991. Hin und wieder wurde es zwar knapp, wie auch im Mai 1991. Es war die Saison in der die ersten Liveübertragungen von Bundesligaspielen began und diese Partie im Volksparkstadion hatte es auch verdient. Und wieder hieß der Sieger FC Bayern München. Zwar führte der HSV bis zur 87. Minute mit 2:1 doch dann gab es einen Doppelschlag von Thon und Reuter zum 2:3 Endstand.
Weitermachen, immer weitermachen:
So der legendäre Satz unseres damaligen Torhüteridols. Was war passiert? Es war der 19. Mai 2001 und im neuen Hamburger Stadion lief die 90. Minute des Spiels HSV – FCB. Barbarez war es vorbehalten das 1:0 für die Hanseaten per Kopf zu erzielen. Plankes entsetzen auf der Münchner Bank und bei den Spielern auf dem Rasen. Der Grund war ganz simpel. Ein lumpiges Unentschieden hätte zur Meisterschaft gereicht.
Aber es gab da ja noch einen Schiedsrichter mit Namen Dr. Markus Merk der berechtigter Weise 5 Minuten nachspielen ließ. Kahn war einer der ersten der die Fassung nach dem 1:0 wiederfand und diesen einen Satz seinen Mitspielern eintrichterte. Es lief bereits die 5. Minute der Nachspielzeit in der Ujfalusi einen Rückpass auf Torwart Schober spielte, was einen indirekten Freistoß im HSV-Strafraum zur Folge hatte.
In Gelsenkirchen tobte schon der Bär und die Meisterschaft wurde gefeiert. Nur wenige hatten die Blicke auf die Leinwand im Parkstadion gerichtet wo das Spiel des HSV zu sehen war. Kahn lief in seiner bekannten Manier nach vorne um für Unruhe zu sorgen. Dann passierte es, woran keiner mehr glaubte. Effenberg tippt den Ball kurz an und Anderson hämmerte das runde Leder in die Maschen und Bääääm der FCB war Meister. hier das Spektakel in bewegten Bildern Herrlich dieser M.Reif
Kahn riss vor Freude die Eckfahne heraus und jubelte mit dieser, eine Geste die Jahre später erneut für große Aufregung sorgen sollte. Kahn sagte hinterher, man kann gewisse Dinge erzwingen. Genau dieser Charakter macht einen Meister aus. Mit dem Gewinn der CL war dies eine fast perfekte Saison für den FCB.
auch diese Spieler schnürten schon die Schuhe für beide Vereine
Nicht viel zu holen in den letzten Jahren für den Rekordmeister:
So oder so ähnlich muss man die aktuelle Situation darstellen. In München wurde der HSV in den letzten 2 Spielen regelrecht ab gewatscht aber der letzte Sieg in Hamburg, datiert aus der Saison 2006/2007 und in den letzten 3 Gastspielen bei den Hanseaten gab es nicht mal ein Tor für den FCB Fan zu bestaunen. Wird also Zeit, dass sich daran etwas ändert.
Mia san Mia
Aufrufe: 8970 | Kommentare: 39 | Bewertungen: 6 | Erstellt:30.01.2012
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KOMMENTARE
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03.02.2012 | 16:14 Uhr
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LeTissier : Toll
Bis auf einen Rechtschreibfehler, der blankes Entsetzen hervorruft, ist das eine klasse Vorschau! Ob für unseren HSV was zu holen ist...ich hoffe ja, dass die Bayern bei der Kälte nicht so richtig Bock haben. Dann kann's was werden, von mir aus auch so ein Grottenkick wie letztes Jahr und 1 Punkt.
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03.02.2012 | 16:10 Uhr
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bacchus :
@schnumbumbel
Ach, im Augenblick haben wir flauschige -6 Grad in Hamburg, da reicht ne dicke Jacke und ein konstant gehaltener Pegel von etwa 0,5 bis 1,0 Promille.
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03.02.2012 | 12:41 Uhr
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Schnumbi :
@ bacchus: In diesem Sinne: auf ein schönes, dramatisches, kreatives Spiel gegen meinen persönlichen Lieblingsgegner! füge noch mal eisiges hinzu ich beneide die in den logen
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03.02.2012 | 12:29 Uhr
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bacchus :
Ich freu mich immer, wenn es gegen die Bayern geht. Ist vielleicht meiner medialen Sozialisation geschuldet: bezahlfernsehenfreie Neunziger-Jahre-Kindheit, geprägt von Sportschau und Ran (jener grellen Ausgeburt des Show-Fußballs, die ihren traurig-letzten Abgrund in der boulevardesken Figur eines JP Kerners findet), und der Dominanz der Bayern im deutschen Free-TV.
Und machen wir uns doch nichts vor: uns alle, Fans verschiedener Vereine aus ganz Deutschland und darüber hinaus, eint zumindest ein gemeinsamer Nenner: alle stehen in irgendeinem Verhältnis zum FC Bayern. Dass hat nicht zuletzt die missglückte Facebook-Aktion gezeigt, die einmal mehr in der medialen Öffentlichkeit stattgefunden hat. Sie offenbart nicht nur die traditionelle Präsenz des FCB in den Medien, sondern auch das Teilhabe-Interesse vieler Nicht-Bayernfans.
In diesem Sinne: auf ein schönes, dramatisches, kreatives Spiel gegen meinen persönlichen Lieblingsgegner!
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02.02.2012 | 14:05 Uhr
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Schnumbi :
@ GZ: naja so schön feiern sind hat immer einen faden beigeschmack. nur gut das nicht mehr passiert ist. wenn ich sowas höre, denke ich automatisch immer an brüssel
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02.02.2012 | 14:01 Uhr
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@Schnum
Meisterfeier, Schalenübergabe.
In den Stehern wurde von oben gedrückt und die Zäune umgeknickt.
Dann wurde drübergeklettert und wer nicht schnell genug wegkam dem sprang der nächste auf den Kopf.
So zumindest hab ich es in Erinnerung.
In dem Block, wo ich stand wurden irgendwann die Tore zum Spielfeld aufgemacht, damit nicht noch mehr Leute durch das Loch im Zaun mussten. So bin ich dann auch aufs Spielfeld gekommen und fand das richtig cool, wie die Tore demontiert wurden und die Spieler flüchteten.
Von den ganzen Verletzten hab ich kaum was mitbekommen...
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02.02.2012 | 13:04 Uhr
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uh1963 :
ich hab dich gar nicht gesehen!?warst du auch aufn Rathausmarkt und am Dammtor auf dieser echten Wies'n?
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02.02.2012 | 12:58 Uhr
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