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Der etwas andere Monatsrückblick


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Von: MH1893
30.07.2013 | 10488 Aufrufe | 15 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 10.0
Der etwas andere Wochenrückblick
Daniel van Buyten, der bayrische Messi
Ausgabe 26

Panik macht sich breit beim "Etwas anderen Wochenrückblick". Der Torhüter im Wartestand in Erwartung sportlicher Erfolge (Kurz: T.im W.i.E.s.E) hat nämlich immer noch keinen neuen Verein gefunden und jetzt bleibt ihm beziehungsweise uns eigentlich nur noch die Hoffnung, dass sich noch irgendein Verein spontan dazu entschließt, in der ersten DFB-Pokalrunde ausscheiden (*Räusper* Bremen *Räusper) bzw. nächstes Jahr Champions-League spielen zu wollen (*Räusper* Monaco *Räusper*) und dafür noch (k)einen neuen Torhüter benötigt. Sollte sich so ein Verein leider nicht finden, könnte es ziemlich langweilig werden in der kommenden Saison. Wobei es ja auch ohne unseren Lieblingsprotagonisten genügend Kandidaten für einen regelmäßigen Platz in meiner kleinen Wochenrückschau gibt. So ist zum Beispiel mein Lieblingsmanager Michael "Das Q in meinem Namen steht für Qualität" Preetz genauso zurück in der Bundesliga wie Levan "Der fairste Spieler seit dem zweiten Weltkrieg" Kobiashvili. Außerdem gibt es ja noch die üblichen Verdächtigen, die nicht nur einmal dieses Jahr im Wochenrückblick auftauchen werden. Bayern, Hamburg, Schalke, Bremen. Viermal geballte Tradition. Viermal riesengroße Ansprüche. Viermal vorprogrammierte Unruhen.





Array Hamburger SV:




Da ja bekanntermaßen das beste zum Schluss kommt, beginnen wir mit dem HSV. Endlich ist mal Ruhe eingekehrt bei den Rothosen, möchte man meinen. Keine sinnlosen Diskussionen über die Neuausrichtung des Vereins in der Sommerpause. Keine völlig wild durcheinander gewürfelte Kaderplanung, bei der lediglich irgendwelche Talente aus Englands Reserveliga kommen. Kein wochenlanges Gerede, ob nun der ehemalige Messias heimkehrt, der dann am 31.August unterschreibt und sich danach jeder fragt, wie man den eigentlich finanzieren soll. Gesprächsthemen gibt es beim HSV natürlich trotzdem zu Genüge. Zum Beispiel, dass man im Prinzip exakt mit der gleichen Mannschaft wie in der Vorsaison an den Start geht, nur ohne Heung Min Son den- zumindest zweitweise - besten Offensivmann, den man an Bayer Leverkusen abgegeben hat. Und trotzdem möchte beim HSV dieses Jahr irgendwie jeder in den Europacup. So nach dem Motto: Wer mit Michael Mancienneskinder, spielt der schon wieder schlecht, Slobodan Rajkovic, Jeffrey Bruma und ein Paul Scharner in der Innenverteidigung neben HW4 Platz 7 erreicht, wird mit Johan Djourou ja wohl unter die ersten 6 kommen. Das Problem bei der ganzen Sache: Die Konkurrenz um die internationalen Plätze hat sich auch ordentlich verstärkt und bis auf René Adler, Rafael van der Vaart und mit Abstrichen noch Heiko Westermann, Marcell Jansen und Milan Badelj rennt eben sehr viel Durchschnitt über den Trainingsplatz an der Elbe. Die größten Sorgen bereitet der Sturm: Da stehen mit Artjoms Rudnevs und Jacques Zoua momentan nämlich nur zwei gelernte Kräfte unter Vertrag, die sich die ersten 9 Freundschaftsspiele einfach mal geweigert haben, das gegnerische Tor zu treffen. Was bei Zoua keine allzu große Überraschung ist, da der Kameruner in der vergangenen Saison selbst beim Schweizer Meister als Angreifer in 24 Einsätzen an überragenden 1,6% der Tore beteiligt war, macht bei Rudnevs umso größere Sorgen, da sich der Lette eigentlich nur über seine Torquote definiert, da er- sagen wir es mal vorsichtig- sich technisch ungefähr auf dem Niveau eines Kreisligaersatztorhüters befindet. Einen kleinen Lichtblick gab es jetzt zumindest für Rudnevs: Der erzielte beim 1:1 gegen Inter Mailand im zehnten Testspiel endlich sein erstes Tor in der Vorbereitung. Davor verstolperte er zwar auch viermal den Ball, aber das macht ja nichts. Schließlich gilt das 1:1 gegen den Champions-League-Sieger von 2010 als großer Hoffnungsschimmer beim HSV. Dass Inter in der vergangenen Saison nur 9. der Serie A wurde, hinter Catania landete, sogar Zdravko Kuzmanovic bei denen Stammspieler war und sich erst seit zwei Wochen im Training befindet, wird da mal großzügig außer Acht gelassen. Schließlich haben sie vor 3 Jahren die Champions-League gewonnen. Und dort will auch der HSV wieder hin. Wie auch immer sie das anstellen wollen.






Ein Paul Scharner wird nicht vom "kicker" interviewt, ein Paul Scharner interviewt den "kicker"


So könnte der HSV spielen:









Die erste Alternative auf der Innenverteidigerposition ist nicht ein briefaufgebender Paul Scharner, sondern Lasse Sobiech. Ein neuer zentraler Angreifer (Jelavic?) soll noch kommen, ansonsten ist Rudnevs ziemlich konkurrenzlos. Sollte im Mittelfeld jemand zu Beginn keine Leistung bringen, sitzt er schneller auf der Bank, als er Calhanoglu sagen kann.


Fazit und Prognose: Sollte sich die Mannschaft keine lange Schwächephase gönnen, ist VIELLEICHT ein Platz unter den ersten 6 drin. Wahrscheinlicher ist aber eher ein Rumgedümple im Mittelfeld. Abstiegssorgen wird der HSV aber nicht haben. Rang 6-10 erscheinen realistisch.





Array Werder Bremen:




Nach dem HSV kommen wir nun mit Werder Bremen zum nächsten großen Sorgenkind aus dem Norden. Die Werderaner wurden nämlich von der Bild-Zeitung in deren großer Formtabelle auf einen soliden 18.Platz eingestuft. Hinter Eintracht Braunschweig. Die haben zuletzt 0:4 gegen Bilbao und 0:3 gegen West Ham verloren, einen Iraner im Tor und stehen in dieser von der Aussagekraft nur von der FIFA-Weltrangliste mit Kolumbien auf Platz 3 übertroffenen Formtabelle trotzdem vor Werder. Das ist für den ehemaligen größten Konkurrenten des FC Bayern a) bitter und b) ganz schön bitter. Von der groß angekündigten Aufbruchsstimmung ist bei Werder momentan nicht allzu viel zu sehen. Wie auch? Der stärkste Verteidiger der vergangenen Saison, Sokratis, wurde durch Luca Caldirola, einem Serie B-Spieler, ersetzt. Die ehemalige Garantie für Erfolg, Thomas Schaaf, durch Robin Dutt. Und Kevin de Bruyne, der stärkste Spieler der Vorsaison, einfach mal gar nicht. Aber es ist ja jetzt eine neue Saison bei Bremen und deshalb wird natürlich alles besser als es vorher war! Allzu viel Platz nach unten ist zugegebenermaßen auch gar nicht mehr vorhanden. In der Vorbereitung lief bei den Grünen bisher aber mal so was von gar nichts zusammen, der Bau des Berliner Flughafens ein Dreck dagegen. Die Bremer verloren bislang ein Testspiel nach dem anderem. Für Trainer Robin Dutt jedoch kein Grund zur Besorgnis, da für ihn die Testspielergebnisse keine große Aussagekraft haben, sondern lediglich die "Erkenntnisse aus solchen Spielen" von Bedeutung sind. Ein Satz, der bei deutschen Fußballfans ungefähr so viel Begeisterung auslöst wie bei deutschen Politikern, denen von Angela Merkel "vollstes Vertrauen" zugesichert wurde. Etwas Hoffnung dürfen die Grün-Weißen trotzdem haben: Zuletzt gab es ein 1:0 gegen Fulham und ein 6:0 gegen Erfurt. Bleibt für die Anhänger nur noch zu hoffen, dass sie diese Form auch in den kommenden Wochen beibehalten. Denn mit den bisher gezeigten Leistungen kann man die Auswärtsfahrt nach Paderborn in der kommenden Saison schon mal buchen.







Es war einmal ein Spitzenspiel: HSV (mit David Jarolim) gegen Werder (ohne guten Sechser)


So könnte Werder Bremen spielen: Scheiße



So wird Werder Bremen wahrscheinlich spielen:







Robin Dutt möchte in der kommenden Saison den FC Barcelona mit dem System 4-3-3 falscher Neuner imitieren. Sebastien Mielitz gibt hierbei den Victor Valdes (passt sogar), Cedric Makiadi den Sergio Busquets, Aaron Hunt den Lionel Messi und Marko Arnautovic den Ibrahim Afellay.

Fazit und Prognose: Mehr als ein Mittelfeldplatz dürfte für Bremen nicht drin sein. Warum genau sie besser sein sollen als vergangene Saison, weiß ich aber auch nicht so recht. Es riecht, so schade das auch ist, erneut nach Abstiegskampf an der Weser.





Bayern FC Bayern München




Beim FC Bayern ist der Teufel los! Während bis vor ein paar Tagen bei den Münchenern noch Friede, Freude, Eierkuchen herrschte, ist jetzt Matthias Sammer schon wieder auf 180. Und wenn das der Fall ist, heißt es Stahlhelme aufsetzen und ab in den Bunker. Bis Samstag waren die größten Münchener Probleme noch, wie man den Neuzugängen beibringt, dass "Adidas" offizieller Vereinssponsor ist und nicht "Nike" und dass die Bild-Zeitung allen Ernstes der Meinung war, Bayern könnte in der kommenden Saison im 1-8-1-System agieren. Doch jetzt ist alles anders: Den ersten panikverbreitenden Medienberichten zufolge steht Guardiola nach der Niederlage gegen Dortmund schon wieder vor dem Aus. So weit ist es natürlich noch lange nicht. Aber: Die Abwehrleistung gegen den BVB war schon erschreckend schwach. Und das lag nicht nur an einem weniger starken Starke im Tor, sondern am Defensivverhalten der ganzen Mannschaft. Deshalb kann man durchaus die kritische Frage stellen, warum Guardiola die Doppelsechs im Münchener Mittelfeld, in der Vorsaison unter Jupp Heynckes noch DIE Schaltzentrale des Rekordmeisters, aufbrach, um dort mit Thiago einen Ersatzspieler von Barcelona als alleinigen Sechser aufzubieten, der zwar durchaus talentiert ist, aber niemals für die Kompaktheit sorgen kann, wie es ein Javi Martinez und Bastian Schweinsteiger in der Vorsaison zusammen geschafft haben. Angeblich soll Bayern ja jetzt sogar noch an Innenverteidiger David Luiz interessiert sein, um die Defensive zu stabilisieren. Man muss zugeben, dass die Innenverteidigung Dante-David Luiz frisurentechnisch höchst unterhaltsam wäre. Es darf jedoch bezweifelt werden ob ein der Brasilianer in Diensten des FC Chelsea wirklich stärker ist als ein Jerome Boateng. Vielleicht wäre es für Guardiola ratsam, nicht gleich das komplette Team über den Haufen zu werfen, sondern nur punktuelle Veränderungen vorzunehmen. Immerhin einigen Bayern-Fans konnte die Niederlage nichts anhaben. "Ein Torwartfehler, ein Abseitstor und ein Eigentor. Macht einen 2:1-Sieg in Dortund, das ist ganz solide", war eine der Aussagen, die auf Spox nach der Niederlage zu lesen waren. Schön, dass wenigstens die Fans ihre Bescheidenheit beibehalten haben. Große Sorgen sollten sich die Bayern trotzdem nicht machen müssen. Ein überragender Trainer ist Pep ja auf jeden Fall. Das hat er nicht nur in Barcelona nachgewiesen, sondern auch in München bereits. Ich meine, wer Philipp Lahm beibringt, Kopfballtore zu erzielen, der muss es ja einfach draufhaben. Apropos Lahm: Der findet die Kritik nach der Niederlage gegen den BVB natürlich völlig fehl am Platz, da sich die Bayern- im Gegensatz zum BVB- noch mitten in der Vorbereitung befinden, und da so etwas ja durchaus mal passieren kann. Außerdem waren sie ja sowieso die bessere Mannschaft, wen interessiert da schon das Ergebnis. Was zählt ist der Ligaauftakt in Gladbach und der ist erst in gut einer Woche. Bis dahin sollte selbst Matthias Sammer wieder auf die für ihn normale Körpertemperatur von 45°C abgekühlt sein.







Augen zu und durch: Guardiola muss damit klar kommen, dass Tom Starke sein neuer Ersatztorwart ist. Marco Reus gefällt das.



So könnte Bayern spielen:








Bei Guardiola weiß man nie. Wobei, Daniel van Buyten in der Rolle von Lionel Messi hätte schon seinen Reiz. Da könnte nicht mal mehr Aaron Hunt mithalten.

Fazit und Prognose: Bayern wird Meister. Ende der Durchsage.





Schalke FC Schalke 04




The same procedure as every year, James? Wer kennt ihn nicht, diesen legendären Spruch aus "Dinner for One"? Genauso gut könnte er jedoch auf den FC Schalke 04 zutreffen. Es ist jedes Jahr das gleiche mit den Königsblauen. Sie spielen eine recht ordentliche Saison, landen am Ende im Europapokal und wollen in der Saison darauf Meister werden. Dieses Jahr verkündet durch Jermaine Jones, der in einem kicker-Interview sagte, im Titelkampf nicht chancenlos zu sein. Diese oder so ähnliche Phrasen hört man jedes Jahr aufs neue von den Knappen und am Ende stolpern sie im Saisonverlauf, ähnlich wie Butler James über den Löwenkopf, doch über irgendeine Krise, die ihnen den ganz großen Wurf versaut. Soll der sehnsüchtige Traum der Königsblauen endlich wahr werden, müssen sie vom Saisonstart an voll da sein, denn wenn die Guardiolasche Offensivmaschinerie um Daniel van Buyten erst einmal ins Laufen kommt, werden sie nicht mehr so einfach zu stoppen sein. Doch nicht nur Jermaine Jones ist ein Mann der großen Worte, sondern auch Julian Draxler. Der Mann, der erst vor einigen Monaten seinen Vertrag verlängerte, hoch dotierte Angebote aus Spanien und England ausschlug und spätestens damit zur absoluten Identifikationsfigur für die Schalker Fans wurde, kündigte an, Bayern wie Spiderman jagen zu wollen. Ob Schalke die Bayern wirklich jagen kann, wird sich zeigen. Spiderman wird dies sicher tun. Der spielt aber mittlerweile in Dortmund und ist neuer Zimmerkollege von Kevin Großkreutz.








Anmerkung der Redaktion: Uchida musste das sagen, da er eine mannschaftsintere Wette gewonnen hatte. Die Schalker Profis mussten alle den Verein nennen, von dem sie dachten, dass Ciprian Marica für ihn in der kommenden Saison auf Großchancenvergebungsjagd gehen wird. Da Uchida kein Deutsch kann, hat er einfach keinen Verein angegeben und damit den Jackpot geknackt. Die meisten Nennungen erhielt übrigens der VfL Wolfsburg. Anscheinend haben einige Schalke-Spieler noch nicht mitgekriegt, dass Felix Magath da seit einem halben Jahr nicht mehr Trainer ist.



So könnte Schalke spielen:








Fazit und Prognose: Schalke hat so viele Optionen wie schon lange nicht mehr. Mit Szalai wurde endlich einen zweiten Torjäger neben Huntelaar verpflichtet. Der Ungar macht sich in der Vorbereitung bislang so gut, dass Keller wegen ihm Draxler nach links ziehen könnte und Bastos zu Saisonstart draußen sitzen muss. Auch ansonsten hat der Kader reichlich Alternativen: Fuchs, Papadopoulos, Santana und Uchida in der Abwehr sowie Goretzka, Bastos und Clemens im Mittelfeld. Trainer Keller kann ordentlich rotieren. Obs für die Meisterschaft reicht? Eher nicht. Platz 2-4 ist realistisch, alles darunter wäre eine Enttäuschung.


Was sonst noch geschah:

Monacos neuer Stürmerstar Radamel Falcao soll angeblich zwei Jahre älter sein als bisher gedacht. In seiner Heimat ist ein Dokument aufgetaucht, nachdem der Kolumbianer statt wie bisher angenommen 27 bereits 29 Jahre alt sein soll. Falcao zu diesem Gerücht: : Ich wurde vor kurzem von Nachrichten über mein Alter überrascht, diese Behauptungen sind völlig lächerlich. Ich möchte diesen Behauptungen grundsätzlich widersprechen und dieses Thema ein für alle Mal beenden. Da spricht die Erfahrung eines 29-jährigen. Anthony Yeobah gefällt das.


Mit einer ganz witzigen Aktion machten auch die Fans von Fortuna Düsseldorf auf sich aufmerksam. Die fuhren nämlich vor dem Rheinderby am Wochenende in die verbotene Stadt nach Köln und klebten dort auf Ortsschildern oder FC-Logos die beiden Ö-Punkte ab. Diese Aktion lief unter dem Motto "Wir klauen Koln die Punkte" und war auf Youtube ein absoluter Renner. Im Spiel selbst trennten sich die Vereine dann schiedlich, friedlich mit 1:1, womit am Ende jeder leben konnte. Außer Michael Rensing, aber das ist wieder eine andere Geschichte.








Ein nicht ganz so spektakulärer, aber trotzdem ganz interessanter Transfer ereignete sich auch noch vergangene Woche: Der Mann mit der 5.schönsten Frisur dieses Wochenrückblicks (nach Dante, David Luiz, Pep Guardiola und Tim Wiese), Vagner Love wechsel nämlich für 12 Mio. zu Karriereende. Genauer gesagt nach China. Wie viel Spaß es dort macht, Fußball zu spielen, kann er ja gerne mal bei Didier Drogba, Nicolas Anelka oder Lucas Barrios nachfragen. Wenn es ihm ums Geld gehen würde, hätte er auch in den nahen Osten oder zum AS Monaco wechseln können. Aber hauptsache den ganzen FIFA14-Spielern eins auswischen wollen, weil er da jetzt nicht mehr dabei ist. Typisch.


Eine sehr traurige Geschichte ereignete sich noch am Montag. Der ecuadorianische Nationalstürmer und ehemalige Angreifer von Birmingham City, Christian Benitez, verstarb nämlich im viel zu jungen Alter von 27 Jahren an Herzversagen in seiner neuen Heimat Katar. Solche Schicksalsschläge zeigen einem dann doch immer wieder, dass es wichtigeres im Leben gibt als Fußball und man nicht alles zu ernst nehmen sollte, da das Leben auch sehr schnell vorbei sein kann. Der etwas andere Wochenrückblick wünscht Benitez Ruhe in Frieden und seinen Angehörigen und Freunden viel Kraft, um diese Situation meistern zu können.






Der SSC Napoli hat nun offiziell den Titel für das hässlichste Trikot des Jahres 2013 erhalten. Herzlichen Glückwunsch. Dem neuen Champions-League-Shirt des FC Bayern gefällt das nicht.


Der Tim Wiese der Woche








P.S.: Ja, Kolumbien ist wirklich 3. der Weltrangliste.

P.P.S: Ja, es gibt wirklich Kreisligisten, die einen Ersatztorwart haben.



Marc Hauser


KOMMENTARE
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SuaveTheDon
31.07.2013 | 14:13 Uhr
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31.07.2013 | 14:13 Uhr
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ich will nicht angeben aber ich war bereits ende der 90iger ne Falsche Neun^^
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MH1893
31.07.2013 | 14:03 Uhr
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MH1893 : 
31.07.2013 | 14:03 Uhr
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MH1893 : 
Ich will ja jetzt hier nicht angeben oder so aber ich bin Torwart beim Bezirksligameister
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Nutman
31.07.2013 | 13:59 Uhr
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Nutman : 
31.07.2013 | 13:59 Uhr
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Nutman : 
Zum P.P.S. kenn ich - war ich eine Zeit lang auch mal... Aber zu der Zeit hast Du noch die Sterne gezählt
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SuaveTheDon
31.07.2013 | 13:55 Uhr
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31.07.2013 | 13:55 Uhr
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Bei Trikot widerspreche ich, SSC Neapel hat nen hässlicheres
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RoterBulle92
31.07.2013 | 08:06 Uhr
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31.07.2013 | 08:06 Uhr
-1
Wie immer, einfach genial geschrieben!!!

Du hast das einfach drauf.
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