24.11.2012 um 21:47 Uhr
Geschrieben von Schnumbi
Das Comeback
Mario Gomez Garcia oder einfach nur kurz gesagt unsere Nummer 33. Wer ist dieser am 10. Juli 1985 geborene Typ, mit spanischen Wurzeln, über den Louis van Gaal einst sagte, er habe einen Körper wie Gott.
Ruhig ist es geworden um den Modelathleten aus Riedlingen. Nicht weil er zurzeit das Toreschießen verlernt hat, nein, weil er seit einigen Monaten zum Zuschauen verdammt ist. Freie Gelenkkörper mussten ihm entfernt werden. Dies warf den sonst so ehrgeizigen Gomez weit zurück und mancher Fan im World Wide Web fragte schon: Brauchen wir den Gomez denn überhaupt noch? Der kann doch sowieso keinen Ball stoppen.
Gomez, ein Name der polarisiert:
Dass Gomez bei Fans anderer Vereine nicht unbedingt beliebt ist, kann man ja noch nachvollziehen, denn zu oft hat er selbige in Grund und Boden geschossen, aber dass Fans des FC Bayern so schnell vergessen, finde ich höchst seltsam. Zu frisch sind für mich noch die Bilder in meinem Kopf. Die 89. Minute läuft in der Allianz Arena und Mario schoss so eben das 2:1 gegen Madrid oder eine Woche später, als Mario den Elfer im Bernabeo heraus holte, den dann Arjen zum Anschlusstreffer verwandelte. Ohne Mario Gomez kein Finale Dahoam, so pauschal könnte man es sagen.
Mario mit seiner Jugendliebe
Mario Gomez, der über die Stationen SV Unlingen, FV Saulgau, SSV Ulm und dem VfB Stuttgart zu uns nach München kam, hat kein gutes Standing in Deutschland. Woran liegt das? Sicher, Gomez sieht gut aus, Gomez hat einen Körper, um den ihn wahrscheinlich 99 % aller Männer beneiden. Gomez ist ein sehr bodenständiger Typ ohne Skandale, seit der Schulzeit ist er mit Silvia Meichel liiert. In Interviews kommt er immer sehr authentisch rüber. Mario ist ein Privilegierter ohne Frage. Nicht jeder kann sich Spieler des FC-Bayern München nennen.
Die 35 Millionen-Bürde
Er kam für die damalige Rekordablöse von circa 35 Millionen an die Isar. Gomez war jeden Euro Wert, denn er hat trotz dieser immensen 35 Millioen Euro-Bürde es dem FCB mit Leistung zurückgezahlt. Sein Marktwert dürfte sogar noch um einiges höher liegen als seine Ablöse von damals. Trotzdem wird er nie in einem Atemzug mit den Topstürmern dieser Welt genannt. Nicht, dass ich ihn auf ein Stufe mit Messi, Ronaldo, Ibrahimovic, Torres oder Falcao stellen möchte. Nein, Mario ist Mario und das ist auch gut so.
Spricht man mit Fans über Mario Gomez, ist es, als rede man über den FC Bayern München. Man mag ihn oder man hasst ihn, obwohl Hass das falsche Wort im Sport ist. Die meisten reduzieren ihn auf seine technischen Unzulänglichkeiten, die er ohne Zweifel hat. Keiner spricht aber über die Fähigkeiten eines Mario Gomez, wahrscheinlich wäre das zu langweilig. In meinen Augen ist er ein Monster, ein Tier vor dem Tor. Er hat quasi ein eingebautes Tor-Navi. Laut Bundesliga.de hat er eine Quote von 0,59 Toren pro Spiel. Nicht mal die Rummenigges, die Fritz Walthers oder die Uwe Seelers reichen da ran, nur der Bomber ist hier wesentlich besser. Allen eben erwähnten Spielern wird großer Respekt entgegengebracht. Nur Mario, der Stolperer, der findet keinen Platz in diesem elitären Kreis. Gomez ist mit seinen 27 Jahren gerade im bestem Fußballalter und hat bei entsprechender Gesundheit sicher noch 5 Jahre auf Topniveau vor sich. Nüchtern analysiert gibt es sicher Stürmer, die wertvoller für einen Verein sind, die mehr am Spiel teilnehmen, sprich den fluiden Stürmer geben.
Ist Gomez eine Aussterbende Rasse?
Ich weiß auch, dass sich Fußball weiterentwickelt, die Spielertypen ändern sich. So banal es jedoch klingen mag ein Stürmer wird im Endeffekt schon an seinen Toren gemessen und da muss sich Mario vor niemanden verstecken. Nimmt man mal die letzte Saison als Referenz, hat er alleine in der Bundesliga alle 95 Minuten einen Torerfolg zu verbuchen. In der Champions League ging es noch schneller, dort erzielte er im Schnitt alle 83 Minuten ein Tor. In seiner Profikarriere hat er wettbewerbsübergreifend 421 Spiele absolviert, in denen er sagenhafte 243 Tore schoss. Keine Angst, ich will euch hier nicht mit Zahlen langweilen, ich will auch niemanden bekehren, dass er auf einmal Mario-Gomez-Fan wird. Nein ich möchte einfach nur, dass man diesem Spieler etwas mehr Respekt entgegenbringt und ihn nicht über seine Haare definiert.
So wie wir ihn am liebsten sehen. Mario in Jubelpose.
Das Comeback
Am Dienstag gab er gegen Valencia sein lang ersehntes Comeback und ich hoffe, dass er weiter langsam an die Mannschaft herangeführt wird. Gomez, der sonst abseits des Platzes eher etwas lethargisch rüber kommt, strotzt seit einigen Tagen wieder vor Selbstbewusstsein. Ganz klar, er weiß, was er kann, spricht auch immer wieder seine Vita an, die sich natürlich sensationell liest. Manchmal muss man sich echt fragen, warum muss sich ein Spieler seiner Klasse, immer und immer wieder rechtfertigen für das, wofür er bezahlt, wird, und zwar fürs Toreschießen. Das macht er auf seine eigene Art und Weise. Gut, manche nennen es Abstauber-Tore. Das sind für mich die Art Fans, die nicht hinter die Fassade schauen oder nicht schauen wollen.
Kann er das fehlende Puzzleteil sein?
Mario hat sich über die Jahre, weil er eben diese technische Defizite hat, eine Spielweise angeeignet, die seines gleichen sucht. Er beherrscht wie kaum ein anderer, sich von Abwehrspielern zu lösen und genau dort zu stehen, wo der Ball hinkommt. Mario kann das letzte fehlende Puzzleteil sein, was uns noch gefehlt hat in dieser Saison. Die Tendenz der Leistungen unserer Mannschaft, speziell in der Offensive ging in den letzten Spielen etwas nach unten, deswegen ist es ein großer Trumpf für uns das Gomez gerade jetzt frisch zurück kommt und auch der bisherigen Nr.1 Mandzukic Dampf machen kann und wird.
Heute gegen Hannover wieder ein paar Minuten für Gomez und was soll man sagen. Es war wie gemalt für ihn. Es steht 4:0 er kommt rein und circa 27 Sekunden später steht es 5:0 und man hat das Gefühl er war nie weg. Einfach grandios.
Ich persönlich sage: Willkommen zurück Mario Gomez und ich wünsche mir, dass die Kritiker auch mal das positive am Spieler Gomez sehen.
Ruhig ist es geworden um den Modelathleten aus Riedlingen. Nicht weil er zurzeit das Toreschießen verlernt hat, nein, weil er seit einigen Monaten zum Zuschauen verdammt ist. Freie Gelenkkörper mussten ihm entfernt werden. Dies warf den sonst so ehrgeizigen Gomez weit zurück und mancher Fan im World Wide Web fragte schon: Brauchen wir den Gomez denn überhaupt noch? Der kann doch sowieso keinen Ball stoppen.
Gomez, ein Name der polarisiert:
Dass Gomez bei Fans anderer Vereine nicht unbedingt beliebt ist, kann man ja noch nachvollziehen, denn zu oft hat er selbige in Grund und Boden geschossen, aber dass Fans des FC Bayern so schnell vergessen, finde ich höchst seltsam. Zu frisch sind für mich noch die Bilder in meinem Kopf. Die 89. Minute läuft in der Allianz Arena und Mario schoss so eben das 2:1 gegen Madrid oder eine Woche später, als Mario den Elfer im Bernabeo heraus holte, den dann Arjen zum Anschlusstreffer verwandelte. Ohne Mario Gomez kein Finale Dahoam, so pauschal könnte man es sagen.
Mario Gomez, der über die Stationen SV Unlingen, FV Saulgau, SSV Ulm und dem VfB Stuttgart zu uns nach München kam, hat kein gutes Standing in Deutschland. Woran liegt das? Sicher, Gomez sieht gut aus, Gomez hat einen Körper, um den ihn wahrscheinlich 99 % aller Männer beneiden. Gomez ist ein sehr bodenständiger Typ ohne Skandale, seit der Schulzeit ist er mit Silvia Meichel liiert. In Interviews kommt er immer sehr authentisch rüber. Mario ist ein Privilegierter ohne Frage. Nicht jeder kann sich Spieler des FC-Bayern München nennen.
Die 35 Millionen-Bürde
Er kam für die damalige Rekordablöse von circa 35 Millionen an die Isar. Gomez war jeden Euro Wert, denn er hat trotz dieser immensen 35 Millioen Euro-Bürde es dem FCB mit Leistung zurückgezahlt. Sein Marktwert dürfte sogar noch um einiges höher liegen als seine Ablöse von damals. Trotzdem wird er nie in einem Atemzug mit den Topstürmern dieser Welt genannt. Nicht, dass ich ihn auf ein Stufe mit Messi, Ronaldo, Ibrahimovic, Torres oder Falcao stellen möchte. Nein, Mario ist Mario und das ist auch gut so.
Spricht man mit Fans über Mario Gomez, ist es, als rede man über den FC Bayern München. Man mag ihn oder man hasst ihn, obwohl Hass das falsche Wort im Sport ist. Die meisten reduzieren ihn auf seine technischen Unzulänglichkeiten, die er ohne Zweifel hat. Keiner spricht aber über die Fähigkeiten eines Mario Gomez, wahrscheinlich wäre das zu langweilig. In meinen Augen ist er ein Monster, ein Tier vor dem Tor. Er hat quasi ein eingebautes Tor-Navi. Laut Bundesliga.de hat er eine Quote von 0,59 Toren pro Spiel. Nicht mal die Rummenigges, die Fritz Walthers oder die Uwe Seelers reichen da ran, nur der Bomber ist hier wesentlich besser. Allen eben erwähnten Spielern wird großer Respekt entgegengebracht. Nur Mario, der Stolperer, der findet keinen Platz in diesem elitären Kreis. Gomez ist mit seinen 27 Jahren gerade im bestem Fußballalter und hat bei entsprechender Gesundheit sicher noch 5 Jahre auf Topniveau vor sich. Nüchtern analysiert gibt es sicher Stürmer, die wertvoller für einen Verein sind, die mehr am Spiel teilnehmen, sprich den fluiden Stürmer geben.
Ist Gomez eine Aussterbende Rasse?
Ich weiß auch, dass sich Fußball weiterentwickelt, die Spielertypen ändern sich. So banal es jedoch klingen mag ein Stürmer wird im Endeffekt schon an seinen Toren gemessen und da muss sich Mario vor niemanden verstecken. Nimmt man mal die letzte Saison als Referenz, hat er alleine in der Bundesliga alle 95 Minuten einen Torerfolg zu verbuchen. In der Champions League ging es noch schneller, dort erzielte er im Schnitt alle 83 Minuten ein Tor. In seiner Profikarriere hat er wettbewerbsübergreifend 421 Spiele absolviert, in denen er sagenhafte 243 Tore schoss. Keine Angst, ich will euch hier nicht mit Zahlen langweilen, ich will auch niemanden bekehren, dass er auf einmal Mario-Gomez-Fan wird. Nein ich möchte einfach nur, dass man diesem Spieler etwas mehr Respekt entgegenbringt und ihn nicht über seine Haare definiert.
Das Comeback
Am Dienstag gab er gegen Valencia sein lang ersehntes Comeback und ich hoffe, dass er weiter langsam an die Mannschaft herangeführt wird. Gomez, der sonst abseits des Platzes eher etwas lethargisch rüber kommt, strotzt seit einigen Tagen wieder vor Selbstbewusstsein. Ganz klar, er weiß, was er kann, spricht auch immer wieder seine Vita an, die sich natürlich sensationell liest. Manchmal muss man sich echt fragen, warum muss sich ein Spieler seiner Klasse, immer und immer wieder rechtfertigen für das, wofür er bezahlt, wird, und zwar fürs Toreschießen. Das macht er auf seine eigene Art und Weise. Gut, manche nennen es Abstauber-Tore. Das sind für mich die Art Fans, die nicht hinter die Fassade schauen oder nicht schauen wollen.
Kann er das fehlende Puzzleteil sein?
Mario hat sich über die Jahre, weil er eben diese technische Defizite hat, eine Spielweise angeeignet, die seines gleichen sucht. Er beherrscht wie kaum ein anderer, sich von Abwehrspielern zu lösen und genau dort zu stehen, wo der Ball hinkommt. Mario kann das letzte fehlende Puzzleteil sein, was uns noch gefehlt hat in dieser Saison. Die Tendenz der Leistungen unserer Mannschaft, speziell in der Offensive ging in den letzten Spielen etwas nach unten, deswegen ist es ein großer Trumpf für uns das Gomez gerade jetzt frisch zurück kommt und auch der bisherigen Nr.1 Mandzukic Dampf machen kann und wird.
Heute gegen Hannover wieder ein paar Minuten für Gomez und was soll man sagen. Es war wie gemalt für ihn. Es steht 4:0 er kommt rein und circa 27 Sekunden später steht es 5:0 und man hat das Gefühl er war nie weg. Einfach grandios.
Ich persönlich sage: Willkommen zurück Mario Gomez und ich wünsche mir, dass die Kritiker auch mal das positive am Spieler Gomez sehen.
Aufrufe: 24655 | Kommentare: 221 | Bewertungen: 53 | Erstellt:24.11.2012
ø 7.9
KOMMENTARE
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27.11.2012 | 17:15 Uhr
0
DorfMaradona :
ich mag gomez...finde auch das er einer der top stürmer in europa ist...nur das cl finale...das schmerzt immer noch...ich will nicht ganz alleine gomez die schuld geben...aber irgendwie denke ich das pizzaro...da ein tor gemacht hätte..naja wie auch immer....wb torero
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27.11.2012 | 17:01 Uhr
-1
Schnumbi :
@ Bleca: das war doch gar nicht so schlecht. es ist doch auch schon paar mal erwähnt wurden. ein gomez macht sage ich mal grob über den daumen gegen 80 % der gegner sein tor.
gegen bestimmt tiefstehende gegner eben nicht, dass ist hinlänglich bekannt und die FCB Bosse haben das mit den transfers von pizarro und mandzukic geändert.
deswegen bin ich mal auf samstag im stadion gegen den BVB gespannt.
denke mal dort wird mandzukic beginnen weil er eben sein spiel anders interpretiert, werde explizit mal darauf obacht geben.
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27.11.2012 | 16:56 Uhr
0
Bleca :
mir liegt es fern gomez nieder zu machen. etwas anderes fällt mir auf: hier sind jetzt 5-6 Bayern fans die sich gegenseitig in ihrer meinung über ihren spieler bestärken.
selbst wenn ich kritikpunkte hätte, würde ich sie hier jetzt auch nicht äußern wollen, da ich direkt gegn 5-6 gleichzeitig argumentieren muss und am besten irgendetwas sage, das ihr schon geschlossen als falsch oder subjektiv oder dämlich hingestellt habt.
ich versuche es trotzdem:
ein stürmer der seine Chancen zu toren verarbeitet aber nicht so sicher im kombinationsfussball ist, ist ein topstürmer, den du besser anspielst als einbindest und er macht sie rein, denn er hat den instinkt.
ein stürmer, der durch passen oder laufwege anderen mitspielern chancen kreiert, ist ein topstürmer, den du einbindest und auch anspielen kannst, oft fehlt diesen stürmern aber der instinkt.
was ist besser?! kommt aufs system, auf die Mitspieler, auf den geschmack an.
definitiv gibt es stürmer, die ihre mitspieler besser machen, gomez gehört nicht so sehr in diese kategorie. das ist spielertyp sache. aber wer in der BL nutzt chancen so wie er?! wenige bis niemand.
ich zum beispiel mag spielertypen wie benzema lieber (heißt nicht das ich ihn für den besseren stürmer halte). das sehe ich jedes wochenende bei real madrid: benzema macht siene mitspieler durch laufwege, antizipation, passspiel besser. wenn higuain für ihn spielt, der wahrscheinlich die bessere torstatistik hat, merkt man sofort, wie das spiel darunter leidet. soviel zu "ein stürmer kann seine mitspieler besser machen".
es gibt aber auch einen anderen Aspekt: die Sicherheit, die Mitspieler haben, wenn ihr torgarant vorne drin steht, oder der weltklasse Keeper sie hinten absichert. und diese sicherheit gibt ein benzema nicht, aber ein gomez. und dies merkt man dem spiel auch an. zu beobachten in 20 jahren inzaghi!
und jetzt wieder bühne frei für die bayernfans (no offense) .. ;D
4
27.11.2012 | 16:46 Uhr
0
sike :
Bester Text den ich je von dir gelesen habe. Gomez ist sicher der beste Stürmer gegen gewisse Mannschaften, gegen andere sind Mandzukic oder Pizarro besser. Das ist glaub ich auch der Grund warum Gomez nicht als der Überstürmer gilt: Es gibt einfach regelmäßig Spiele, in denen er völlig abtaucht. Aber er ist ja auch noch nich am Ende seiner Entwicklung, schön dass er wieder da ist.
2
27.11.2012 | 16:44 Uhr
0
Aber ehrlich gesagt, kein Gomez-Kritiker, den man ernstnehmen kann / den ich ernstnehme, ignoriert dessen Fähigkeiten/Qualitäten.
Das jetzt natürlich zehnmal so viele Leute angewackelt kommen, und eben nur eine Seite (die schlechte, wenn man so will) hervorheben, sollte einem im Internet doch schon nicht mehr unbekannt vorkommen.
Trotzdem aber wie gesagt schön zu lesen , ist ja auch ein sehr sympathischer Mensch, der Mario, zumindest kommt er so rüber
2
27.11.2012 | 16:42 Uhr
0
Schnumbi :
@ Tollioli: jepp so sehe ich das auch. scheinbar gibt es echt nur schwarz oder weiss bei diesem thema
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27.11.2012 | 16:39 Uhr
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Meines Erachtens sah Cacau beim VfB so gut aus WEIL Gomez da war.
Einen Stürmer der einfach nur die Dinger reinhaut hätte jede Mannschaft gerne.
Ach ja... ich kann den Kerl nicht ab, aber er hat seine Qualitäten und Fehler. Meines Erachtens sind seine Qualitäten aber wesentlich größer als seine Fehler schlecht sind.
So eine Quote hast du nicht wenn du der letzte Nasenbohrer bist.
1
27.11.2012 | 16:39 Uhr
-1
Schnumbi :
@ TheDon: sorry vielleicht hast du auch den inhalt des blogs nicht verstanden. 1. wie ich schrieb geht es hier nicht um die vergleiche zu anderen spielern, weil ich das nicht nachvollziehen kann und will.
2. hat sich gomez auf das bayernspiel perfekt angepasst. sicher gibt es gegner die liegen ihn einfach nicht aufgrund der spielweise der jeweiligen mannschaften, dafür wurde eben pizarro und mandzukic geholt.
3. geht es mir explizit um seine wahrnehmung als spieler und mensch und die ist komischer weise einfach schlecht ohne das es mir mal jemand begründen kann. viele denken einfach an das spiel gegen österreich 2008 als er aus 1 meter drüber schoss, dass passiert leider vielen spielern mal
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27.11.2012 | 16:33 Uhr
-1
Tollioli :
Im Nationalteam hat er nicht die Egospieler [..]/Riberyda höre ich schon auf zu lesen, weil ich weiß da kommt nix ordentliches bei rum .... man man man
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