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VfB-Fans der Zukunft


Gründer: Cicak | Mitglieder: 277 | Beiträge: 171
03.12.2010 um 11:53 Uhr
Geschrieben von hirngabel
Das große Südwest-Interview (3)


Teil 1 - Fanfeindschaften & Fanfreundschaften
Teil 2 - Das Modell Hoffenheim




Marcel: Kommen wir nach den philosophischen Ausflügen mal wieder zurück zum Sportlichen, schließlich stehen sich jene TSG Hoffenheim und der VfB am Samstag auch auf dem Platz gegenüber. Von Eurer "Aussenperspektive" her, welches Ergebnis erwartet Ihr?

Andreas:
Naja, mit Sport hat der VfB ja derzeit in etwa so viel zu tun wie... Spass. Aber das wird nicht einfach werden, um alte Floskeln zu bedienen. Die TSG ist ja relativ laufstark und führt das Spiel äußerst intensiv. Insofern muss man da über 90 Minuten wirklich knallhart dranbleiben und früh die Räume zustellen. Wenn sich zu diesem Kraftakt noch etwas Glück gesellt und man in der 91. Minute dann den Ball vor die Füße bekommt, kann man aber auch gegen die gewinnen, wie der Sportclub bewiesen hat. Ich würde es dem VfB - ehrlich - gönnen, aber ich glaube nicht dran. Dafür fehlt im Moment das Leistungsvermögen, um diese geschlossene Leistung abzurufen.

Sebastian: Das sehe ich jetzt ausnahmsweise komplett anders als Du. Hoffenheim liegt dem VfB. Ich glaube, der VfB wird dieses Spiel gewinnen, ob mit Dusel oder ohne, keine Ahnung. Und auch bezüglich "gönnen" widerspreche ich Dir. Denn: Der VfB benötigt, um endlich mal nachhaltige Personalpolitik in allen Bereichen zu betreiben, eine saftige Bauchlandung. Einen Abstieg wünsche ich dem VfB nie und nimmer, im Gegenteil. Aber eine Saison unter ferner liefen würde dem Umfeld und der unsinnigen Erwartungshaltung, immer um die CL-Plätze mitspielen zu müssen, einfach gut tun. Daher hoffe ich, der Absturz geht so lange weiter, bis klar ist: Nach oben (besser als Platz 9) geht nichts mehr, nach unten (schlechter als Platz 14) auch nicht. Ich finde, der VfB braucht das mal. Denn mir tun ehrliche Fans wie Marcel oder Jasmin und all die anderen leid, wenn sie sich wegen wirrer Personalentscheidungen etc. jede Saison aufs neue ne halbe Saison lang aufregen müssen - aller Euphorie in der Rückrunde zum Trotz.



Andreas:
Ich glaube, dieser Punkt ist schon erreicht. Eine Rückrunde wie die vergangenen Jahre spielen die diese Saison nicht mehr. Die bleiben auch weiter da unten und spielen eine durchwachsene Saison. Mit blendenden Höhen im nahezu zweistelligen Tor-Bereich und unterirdischer Leistungen im Folgespiel. Aber nach der Pleite gegen Bern wäre ein Sieg für die Psyche nicht ganz verkehrt, um am Ende nicht doch eventuell ganz unten rein zu rutschen.

Sebastian:
Hm. Ich bin noch nicht davon überzeugt - eine gute Rückrunde könnte, ob man nun, wie 2007, 2008, 2009, 2010 (also nicht nur unter Babbel) einen europäischen Wettbewerb erreicht oder nicht, erneut über die offenkundigen Mängel hinwegtäuschen. Aber mit der Psyche magst Du Recht haben.

Andreas: Aber das verstehe ich nicht. Das Schema, das der VfB die letzten Jahre präsentiert, kann doch nicht von den Mängeln ablenken. Wenn man eine beschissene Hinrunde spielt und in den Tabellen-Tiefen feststeckt, kann was nicht richtig laufen.

Marcel: Über diese Fragen zerbrechen wir uns als Fans natürlich erst recht immer wieder den Kopf. Ich war zuletzt sogar mal soweit, dass der Gedanke kam "Warum nicht jedes Jahr den Trainer wieder rausschmeissen? Wer braucht schon Nachhaltigkeit à la Bremen, wenn er doch jedes Jahr in die EL oder CL kommt?". Aber dieses Jahr zeigt ja offensichtlich, dass nicht jeder Trainerwechsel den Erfolg garantiert.
Zumindest nicht, wenn man den falschen Trainer nimmt...

Andreas: Christian Gross durch Jens Keller zu ersetzen, dürfte eigentlich jedem Fan und jedem Menschen mit einem Funken Fussballsachverstand gezeigt haben: Beim VfB läuft was gewaltig falsch

Marcel: Ich würde Dir gerne widersprechen. Kann ich aber nicht. Wie sieht es eigentlich mit der beruflichen Zukunft von Robin Dutt aus, wenn ich da kurz anknüpfen darf? Der wird ja durchaus mal gerne in VfB-Kreisen als Kandidat für 2011 gehandelt?

Andreas: Ja, das liegt vermutlich durchaus im Bereich des Möglichen. Aber ich denke, dass damit dann ein klarer Umbruch verbunden sein müsste. Der VfB bietet natürlich ganz andere Perspektiven als der Sportclub, aber im Moment weiß Robin Dutt hoffentlich, welches Gesamtpaket (gerade in Bezug auf Vereinsführung) er in Freiburg hat - schließlich erntet er im Moment auch die Früchte.

Marcel: Für den Moment hat Freiburg, mit dieser exzellenten Saison, natürlich die Argumente auf seiner Seite.
Sebastian, Andreas, ich bedanke mich vielmals für das überaus interessante Gespräch und hoffe es hat Euch ebenfalls Spaß gemacht. Ich denke, wir konnten ganz gut zeigen, dass wir trotz der angeblich vorhandenen Rivalitäten sehr zivilisiert mit einander umgehen können. =)

Sebastian: Um es mal provokant zu formulieren:

Das ist der Unterschied zwischen Fans und Ultras. ;)




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Unserer Gruppe: VfB-Fans der Zukunft




Im Namen der gesamten Gruppe "VfB Fans der Zukunft" bedanke ich mich bei allen Lesern, Kommentierern, Bewertern und Abstimmern unserer VfB-Woche.
Wir hoffen es hat Euch genauso viel Spaß gemacht wie uns!
Aufrufe: 3339 | Kommentare: 32 | Bewertungen: 11 | Erstellt:03.12.2010
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KOMMENTARE
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hirngabel
03.12.2010 | 23:26 Uhr
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hirngabel : 
03.12.2010 | 23:26 Uhr
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hirngabel : 
@frLs

Da muss ich Dir leider den Vorwurf machen, dass Du nicht richtig gelesen hast. Wir sind uns doch gerade alle vollkommen einig, dass Rivalitäten völlig normal und angebracht sind - zum Beispiel im Teil zu den Fanfreundschaften kommt das doch mehr als klar raus (sollte man meinen).

Darüber hinaus kann man unsere Einstellung langweilig finden, dass Rivalitäten und Hass ein Unterschied sind. Ebenso wie die Einstellung, dass man zwischen einem Verein und seinen Fans unterscheiden sollte. Aber das kann man, denke ich, auch anders sehen.

Ich bin als einziger VfB-Fan aufgewachsen, umgeben von Anhängern von Bayern, Köln, Leverkusen, Dortmund, Bremen, Duisburg, Schalke und Gladbach - vielleicht habe ich da ein anderes Verhältnis zu solchen Dingen. Und missversteh mich da nicht, Trashtalk und ähnliches mache ich liebend gerne - aber jemanden zu hassen, weil er Fan eines anderen Sportvereins ist? Das ist nicht meins und das werde ich auch immer scheisse finden, auch wenn man mich dann als langweilig einschätzt.
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Tagon
03.12.2010 | 21:05 Uhr
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Tagon : 
03.12.2010 | 21:05 Uhr
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Tagon : 
@frLs Hach, ich hab' mich gefreut, mal wieder von Dir einen Kommentar zu lesen. :)

Aber es seien mir hoffentlich einige Fragen an Dich gestattet, obwohl ich nicht über "Fankultur" nach Deiner Definition verfüge:

a) Wenn Du nach Teil 1 keinen Bock mehr hattest, weshalb hast Du dann weitergelesen?^^
b) Siehst Du doch hoffentlich ein, dass wir unsere Meinung nicht deswegen modifizieren/überzeichnen, um mehr Brisanz reinzubringen, wenn das nicht unseren Ansichten entspricht?
c) Ich habe mich in meiner Äußerung zu "Hass" auf gegenseitige Gewalt bezogen, das geht aus dem Statement klar hervor. Choreos etc. sind ja was anderes, und Rivalität und Abneigung gehören dazu, keine Frage.
d) Muss etwas politisch unkorrekt sein, damit Du Dich unterhalten fühlst?
e) Ich weiß nicht, wie es den anderen Jungs geht, aber ich bin ganz froh, dass meine Fankultur "langweilig" ist.
f) hat mich ja keiner nach dem FCK gefragt, da wären meine Empfindungen aus persönlichen Gründen andere.

Wie gesagt, danke für den Kommentar. :) Wie immer ein qualifiziertes Statement aus berufenem Munde. Gerne mehr! :)
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frLs
03.12.2010 | 20:06 Uhr
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frLs : 
03.12.2010 | 20:06 Uhr
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frLs : 
Sorry Jungs, aber ich hatte schon nach Teil 1 keinen Bock mehr, das zu lesen. Das ist einfach irgendwie total öde. Hauptsache politisch korrekt, keinen "Hass" usw., jede Rivalität ist nervig, Schalke auszubuhen aufgrund einer BVB-Freundschaft komisch und dumm... Sorry, aber langweiliger geht es kaum. Und das ist nicht auf das Interview bezogen, sondern auf eure Fankultur. Ich bin auch ein sehr ungewöhnlicher HSV-Fan, der Bremen nicht scheiße findet und Pauli auch ganz gut leiden kann, aber das geht dann doch zu weit. Ich hasse Schalke wie die Pest usw. und sowas gehört einfach dazu im Fußball. Es geht nur dann zu weit, wenn man sich deshalb gegenseitig Gewalt antut. Aber dieses ganze politisch korrekte Gelaber... zum kotzen.
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Voegi
MODERATOR
03.12.2010 | 17:06 Uhr
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Voegi : 
03.12.2010 | 17:06 Uhr
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Voegi : 
ja, das war interview war schon recht lange. aber: es war auch auf äußerst hohem niveau. man merkt einfach, dass sich da fußballfans mit intellekt und sachverstand unterhalten. hat mir wirklich sehr gut gefallen.

alles in allem ein toller abschluss einer wirklich starken woche. ich bin sehr positiv überrascht von dem, was ihr hier abgeliefert habt. ffapeau!!! ;)
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Tagon
03.12.2010 | 17:01 Uhr
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Tagon : 
03.12.2010 | 17:01 Uhr
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Tagon : 
@Vinc: Danke für Deine differenzierte Meinung, ich werde mich dazu natürlich auch äußern, obwohl ich eigentlich (wegen Magisterarbeit) keine Zeit hab.
Natürlich habe ich den Schlusssatz provokant formuliert und bewusst pauschalisiert. Was ich aber im ersten Statement vergaß zu erwähnen: Ich war (!) regelmäßiger Stadionbesucher, um die Zeit 2000-2003 herum, also zu meiner Schulzeit. Ich habe also durchaus hautnah (die Ultras waren zu Anfang ja im D1 und danach eins obendrüber) etwas mitbekommen, ein Freund von mir ist immer noch bei den KSC-Ultras. Und wenn ich dann hören muss, "Stuttgarter sind eh alles H*r*ns*h*e", dann hört bei mir das Verständnis auf, das ist HASS und/oder leistet dem Vorschub.

Mir geht es auch nicht darum, die Bewegung zu kriminalisieren, aber die ganzen Fehden (wie auch die in den Medien hochgejazzten Anfeindungen der SGE-Ultras gegen die Lauterer) gehen ja von den Ultras aus. Keine Frage, die Ultra-Bewegung hat viel für den Fußball getan, was Choreos angeht etc., und sicherlich sind viele auch friedlich. Sie haben den KSC damals vor der Insolvenz gerettet. Aber sie nehmen - auch gegenüber den normalen Fans - für sich in Anspruch, der Verein sei allein "ihre Sache", und alles andere sind krabbenfressende VIPs. Dagegen wehre ich mich.

Außerdem, diese zelebrierte "Gegen-den-modernen-Fußball"-Attitüde - Fabianio hat die ja unfreiwillig als Nicht-Ultra schön zusammengefasst - verwahre ich mich einfach. Ich hab' im Interview gesagt: Ich liebe Hoffenheim auch nicht. Im Gegenteil. Aber es ist legitim, und wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Punkt.

Ich hoffe, damit alles klargestellt zu haben.
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hirngabel
03.12.2010 | 16:53 Uhr
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hirngabel : 
03.12.2010 | 16:53 Uhr
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hirngabel : 
@Vinc

Ganz schwieriges Thema, völlig klar. Danke für Deine differenzierte Antwort!

Ich muss Dir insofern widersprechen, dass auch ich mir durchaus anmaße, ein Urteil über die Ultra-Bewegung an sich abgeben zu können, auch wenn ich selbst kein regelmäßiger Stadiongänger bin (die Reisekosten kann ich mir als Kölner VfB-Fan schlicht nicht leisten). Und, in der Tat, den Vorwurf, dass man kein richtiger Fan ist, weil man nicht jede Woche im Stadion ist, musste ich mir -anders formuliert- durchaus schon anhören.
Das Problem, das ich mit "den" Ultras einfach habe ist, dass sie sehr gerne mit dem Motto "Le Verein, c'est moi" auftreten, speziell auch im Internet bekommt man das gerne mit.
Und Fabianio stößt ja auch wieder damit ins Horn, dass er aus dem obigen Interview herausliest, wir würden gerne Hoffenheim gegen RB Leipzig in der Bundesliga vor 8000 Zuschauern sehen.

Das ist ein Argumentationsmuster, das immer wieder auftaucht und es sehr schwierig macht einigermaßen neutral über so polarisierende Themen zu sprechen. Nur weil man etwas wie Hoffenheim nicht per se verachtet, heisst es eben nicht, dass man es dann im gleichen Zug total dufte findet.
Beliebt auch die "Schlussfolgerung", wenn man gegen Pyros oder einschläfernden Singsang ohne Bezug auf Spielgeschehen ist, dass man wohl gerne gar keine Stimmung im Stadion hätte.

Ich finde es toll, dass in organisierten Fankreisen so Dinge wie große Choreos und koordinierte Gesänge hinbekommen werden , aber damit kann man eben nicht andere Dinge rechtfertigen, wozu auch -aus meiner Sicht- dümmliche Parolen wie das oben erwähnte "Gegen den modernen Fußball" oder auch "Gegen alle Stadionverbote" gehören.

Das nun wirklich paradoxe Beispiel von Andreas, dass die Fanfreundschaft mit Dortmund eingeschlafen ist und lediglich der Hass auf Schalke geblieben ist, sollte da doch zumindest mal zum Nachdenken anregen.
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Vinc
03.12.2010 | 16:23 Uhr
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Vinc : 
03.12.2010 | 16:23 Uhr
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Vinc : 
@hirngabel: Dennoch wird in dem Interview bzgl. Ultras auf Klischees rumgeritten, ohne genaues Hintergrundwissen zu haben. Ich denke, das war es, was Fabianio meinte.

Es ist ja OK wenn man seine Meinung äußert, aber wenn man, wie Sebastian selbst zugibt, kein regelmäßiger Stadiongänger ist, sollte man auch mit Themen, von denen man folglich nicht einen so tiefen Einblick haben kann, zumindest mal vorsichtiger umgehen. Das "dieser blinde Hass" wahrlich nicht nur in Ausschreitungen (ist wahrscheinlich auch ne Definitionssache) kulminiert, zeigt doch alleine schon das Choreo Blog von gestern (Nummer 5!). Und der Abschlusssatz ist zugegebenermaßen explizit provokant formuliert, aber dennoch viel zu plakativ, wenn man sich selbst herausnimmt, andere Menschen zu kritisieren. Sind Ultras etwa keine Fans? Kommt man auf die Welt und denkt sich: "Ich werde Ultra!" oder "Ich werde Fan!" Die Grundlage ist doch immer die Vereinsliebe, die alle verbindet, egal wie man sein Fandasein jetzt auslebt. Da könnte man genau so sagen: Du bist kein Fan weil du nicht regelmäßig ins Stadion gehst. Bewegt sich auf dem selben Niveau und ist genau so dumm.

Ansonsten ist es sehr interessant die Meinungen der beiden Badener zu den angesprochenen Themen zu hören. Es war auf jeden Fall gut, das Interview nicht zu kürzen, die Themenauswahl fand ich auch sehr gelungen. Aber eines muss ich zu Andreas noch sagen: Du wirst in Stuttgart kaum jemanden finden, der das Spiel gegen euch als Derby bezeichnet, denn da gehört mehr dazu als nur geographische Nähe ;)
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Joey_VfB
03.12.2010 | 16:03 Uhr
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Joey_VfB : 
03.12.2010 | 16:03 Uhr
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Joey_VfB : 
gegen hoffenheim direkt muss man als vfb fan wirklich nichts haben, auch der sportclub kann von mir aus jedes spiel gewinnen, außer natürlich gegen uns ;) die tsg macht beim zuschauen (meistens) großen spaß, beim sc ist schon das gannze umfeld, der winzige etat etc einfach sympathisch. natürlich spielen in beiden teams haufenweise ehemalige vfb spieler, weil diie rivalität zwischen dem vfb und den beiden einfach immer irgendwie herbeigesehnt wird. einzig der ksc ist und bleibt mir unsympathisch. hab mir die jungs damals in der zweiten liga immer wieder gerne angeschaut, schöne spielanlage, spannende spiele (siehe 4:4 gegen rostock vor jahren). aber dann auf ihrer ZWEITLIGAmeisterfeier gegen den frischgebackenen deutschen meister aus stuttgart rumzuätzen, das war doch damals wirklich komplett unnötig und hat dann in die nächsten spiele auch mehr brisanz reingebracht als notwendig, dann halt noch diese gomez vs franz geschichte und schon hatte man richtige hassderbys, dumm halt dass der ksc dann wieder runter is, aber vielleicht wird man ja in näherer zukunft mal wieder meister in der zweiten liga - oder wir kommen runter ;)
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hirngabel
03.12.2010 | 15:35 Uhr
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hirngabel : 
03.12.2010 | 15:35 Uhr
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hirngabel : 
@Fabianio
Ich glaube, das hat niemand gesagt.
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Fabianio
03.12.2010 | 15:18 Uhr
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Fabianio : 
03.12.2010 | 15:18 Uhr
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Fabianio : 
Jedem das seine, wenn Ihr Red Bull Leipzig gegen Hoppenheim vor 8000 zuschauern in der Bundesliga sehen wollt. Bitte. Aber man sollte sich vorher über die Ultraszene informieren, bevor man sich öffentlich darüber äüssert. Bin selbst kein Ultra, aber zu erzählen das dort nur der pure Hass usw entsteht ist einfach nur lächerlich
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