04.02.2013 um 11:47 Uhr
Geschrieben von Schnumbi
Der Machtkampf FCB - BVB!
Gibt es in Deutschland bald spanische Verhältnisse?
Warum diese provokante Frage? Ganz einfach, in der Primera Division ist es ja an der Tagesordnung, dass Real und Barca die Meisterschaften unter sich ausmachen. Könnte dieses Szenario auch in der Bundesliga zur Normalität werden? Ich sage mal ganz ketzerisch "JA". Denn dieser Prozess hat schon längst begonnen. Hierzulande heißen die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund. Auf der einen Seite der Rekordmeister, der für Kontinuität in Sachen Erfolg steht und auf der anderen Seite der BVB, derssn Erfolgsstory man an drei Namen festmachen kann: Watzke, Zorc und natürlich Klopp.
Gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Mannschaften, die versuchten die Vorherrschaft der Bayern zu brechen, so ist die Qualität der Dortmunder doch eine ganz andere. Anfangs wurden die Schwarzgelben belächelt aber man wurde rasch eines Besseren belehrt. Dort ist etwas gereift und, das sage ich als absoluter Gegner der Dortmunder, etwas Einzigartiges entstanden. Respekt, wem Respekt gebührt. Wie schrieb letztens eine Zeitung mit den zwei Buchstaben „SZ" - „Wettrüsten der Meister". Doch kann der amtierende Meister dieses Wettrüsten gewinnen? Wollen sie das überhaupt?
Fakt ist, will man den Bayern auf Dauer Paroli bieten, muss man bereit sein, bis an die Grenzen oder darüber hinaus zu gehen. Auf sportlicher Ebene passiert dies seit zwei Jahren nahezu in Perfektion. Wie sagte Hoeneß so süffisant? Wir werden so lange investieren, bis wir wieder Erster sind. Auch die Dortmunder sind nicht aus Zuckerwatte und beherrschen ihr Metier aus dem FF. Dass man gerne den Platz an der Sonne behält, sollte jedem klar sein. Darum nahmen die Dortmunder eine Stange Geld in die Hand, um den Münchnern mal eben den Spieler der letzten Saison, Marco Reus, wegzuschnappen. Auch wenn es in München keiner zugab, das war eine weitere Niederlage gegen den BVB. Die Bayern reagierten im Sommer und verpflichteten einen neuen Sportvorstand und das war kein geringer als Herr Sammer. Dazu kam ein Javier Martinez für 40 Millionen. Nicht dass er das Wert ist, nein, hier ging’s einfach um die Botschaft. "Schaut her, legt euch nicht mit uns an".
Dortmunds Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Leistungsträger wurden langfristig gebunden. Dies zwang die Bayern dazu, den auch von Dortmund umworbenen Jan Kirchhoff einzukaufen. Daraufhin holte der BVB seinen verlorenen Sohn Nuri Sahin zurück. Für die Breite des Kaders sicher ein super Transfer, auch wenn es aus meiner Sicht in Dortmund andere Baustellen gibt. Und was macht der FCB? Gibt mal eben die Verpflichtung von Guardiola bekannt.
Was könnte der nächste Schritt des BVB im Wettrüsten sein? Edin Dzeko? Interesse bestünde ja, O-Ton Klopp, wenn der Spieler sich preislich dem BVB anpassen würde. Lewandowski zu halten versuchen? Aktuell die einzige offene Baustelle im BVB-Kader. Selbst darauf hat der FCB ja schon wieder eine Antwort parat, wenn man den Medien Glauben schenken kann. Bitte hier klicken Die Zahlen die da kolportiert werden, machen mir Angst - aber so recht glauben kann ich daran sowieso nicht.
Doch wie sieht es auf dem anderen Sektor aus. Dem Sektor, in dem die Bayern weltweit wohl führend sind. Wie kann der BVB den Rückstand verkürzen, wenn es nur um den schnöden Mammon geht. Schauen wir kurz auf die Zahlen der letzten beiden Jahre:
Man sieht zwar, dass die Dortmunder sich in der Rangliste von 16 auf 11 gesteigert haben, aber dass der Abstand im Verhältnis des Gesamtumsatzes der beiden nahezu identisch geblieben ist. Verblüffender Fakt, der BVB hat eigentlich in allen Bereichen, sei es Zuschauereinnahmen, TV Gelder, Merchandising enorm zugelegt, konnte aber nirgends die große Lücke zu den Münchnern verringern. Erstaunlich die Diskrepanz bei den Zuschauereinnahmen und das, obwohl der BVB das größte Stadion in Deutschland hat. Sicher ist dieser Umstand der größten Stehtribühne und der geringeren Anzahl an VIP Logen geschuldet.
Was könnte also der BVB machen, um langfristig auch auf diesem Gebiet den Bayern Paroli zu bieten? Schauen wir kurz auf die Einnahmen der CL-Saison letzten Jahres:
Auch hier ist der Unterschied frappierend. Sicher, in dieser Saison wird es anders aussehen, weil der BVB die Gruppenphase überstanden hat, aber das macht der FCB in der Regel auch immer. Kommen wir mal auf den Spieleretat zu sprechen:
Man sieht hier ganz deutlich, dass in den letzten vier Jahren der Abstand bei den Spieleretats immer kleiner wird und dieser Abstand wird weiter schrumpfen. Geschuldet ist dies natürlich dem Erfolg. Erfolg weckt Begehrlichkeiten, Spieler rücken in den Fokus von Vereinen, die wesentlich solventer und liquider sind als der BVB. Vertragsverlängerungen schlagen auf den Etat, das Wettrüsten mit den Bayern kostet Geld. Die Kunst liegt nun darin, die Spirale nicht ins Unendliche zu drehen. Was kann man aus BVB Sicht also tun, um auch finanziell an den Fleischtöpfen dabei zu bleiben?
Die Basis wird im Sportlichen gelegt, sprich, die regelmäßige Teilnahme an der CL garantiert Millionen-Einnahmen. Solange der FCB dies aber auch schafft, wird man hier sich nicht annähern können. Zuschauereinnahmen machen nur einen geringen Teil der Finanzen aus, auch hier wird der BVB an seine Grenzen stoßen. 20.000 Stehplätze sind halt nicht so gewinnbringend. Auch was die Logen angeht, ist der FCB in der Liga konkurrenzlos und die Sponsoren stehen weiter Schlange. Selbst im Merchandising trennen die Vereine Welten. Hier ist die Münchner sogar der Branchenprimus.
Man kann es drehen und wenden wie man will, dem BVB fehlen viele Jahre des soliden Wirtschaftens. Zwar schreibt der BVB schwarze Zahlen, trotzdem wird man über kurz oder lang weiter zum Erfolg verdammt sein, ansonsten wird man seine Rohdiamanten nicht halten können. Ganz ehrlich, ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem Projekt BVB. Sehen wir nächste Saison Lewandowski noch im BVB Trikot? Was passiert mit Götze? Treuebekenntnisse hin oder her. Wird er auf Dauer den Lockrufen widerstehen?
Ich persönlich glaube ja das der BVB diesen Kampf nicht gewinnen kann. Zwar bin ich generell für eine spannende Liga trotzdem hoffe ich für meinen Teil, dass der BVB dorthin zurückkehrt, wo er vor seinem Höhenflug war, und zwar im Niemandsland.
Bildquelle: http://swissramble.blogspot.de/
Warum diese provokante Frage? Ganz einfach, in der Primera Division ist es ja an der Tagesordnung, dass Real und Barca die Meisterschaften unter sich ausmachen. Könnte dieses Szenario auch in der Bundesliga zur Normalität werden? Ich sage mal ganz ketzerisch "JA". Denn dieser Prozess hat schon längst begonnen. Hierzulande heißen die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund. Auf der einen Seite der Rekordmeister, der für Kontinuität in Sachen Erfolg steht und auf der anderen Seite der BVB, derssn Erfolgsstory man an drei Namen festmachen kann: Watzke, Zorc und natürlich Klopp.
Gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Mannschaften, die versuchten die Vorherrschaft der Bayern zu brechen, so ist die Qualität der Dortmunder doch eine ganz andere. Anfangs wurden die Schwarzgelben belächelt aber man wurde rasch eines Besseren belehrt. Dort ist etwas gereift und, das sage ich als absoluter Gegner der Dortmunder, etwas Einzigartiges entstanden. Respekt, wem Respekt gebührt. Wie schrieb letztens eine Zeitung mit den zwei Buchstaben „SZ" - „Wettrüsten der Meister". Doch kann der amtierende Meister dieses Wettrüsten gewinnen? Wollen sie das überhaupt?
Fakt ist, will man den Bayern auf Dauer Paroli bieten, muss man bereit sein, bis an die Grenzen oder darüber hinaus zu gehen. Auf sportlicher Ebene passiert dies seit zwei Jahren nahezu in Perfektion. Wie sagte Hoeneß so süffisant? Wir werden so lange investieren, bis wir wieder Erster sind. Auch die Dortmunder sind nicht aus Zuckerwatte und beherrschen ihr Metier aus dem FF. Dass man gerne den Platz an der Sonne behält, sollte jedem klar sein. Darum nahmen die Dortmunder eine Stange Geld in die Hand, um den Münchnern mal eben den Spieler der letzten Saison, Marco Reus, wegzuschnappen. Auch wenn es in München keiner zugab, das war eine weitere Niederlage gegen den BVB. Die Bayern reagierten im Sommer und verpflichteten einen neuen Sportvorstand und das war kein geringer als Herr Sammer. Dazu kam ein Javier Martinez für 40 Millionen. Nicht dass er das Wert ist, nein, hier ging’s einfach um die Botschaft. "Schaut her, legt euch nicht mit uns an".
Dortmunds Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Leistungsträger wurden langfristig gebunden. Dies zwang die Bayern dazu, den auch von Dortmund umworbenen Jan Kirchhoff einzukaufen. Daraufhin holte der BVB seinen verlorenen Sohn Nuri Sahin zurück. Für die Breite des Kaders sicher ein super Transfer, auch wenn es aus meiner Sicht in Dortmund andere Baustellen gibt. Und was macht der FCB? Gibt mal eben die Verpflichtung von Guardiola bekannt.
Was könnte der nächste Schritt des BVB im Wettrüsten sein? Edin Dzeko? Interesse bestünde ja, O-Ton Klopp, wenn der Spieler sich preislich dem BVB anpassen würde. Lewandowski zu halten versuchen? Aktuell die einzige offene Baustelle im BVB-Kader. Selbst darauf hat der FCB ja schon wieder eine Antwort parat, wenn man den Medien Glauben schenken kann. Bitte hier klicken Die Zahlen die da kolportiert werden, machen mir Angst - aber so recht glauben kann ich daran sowieso nicht.
Doch wie sieht es auf dem anderen Sektor aus. Dem Sektor, in dem die Bayern weltweit wohl führend sind. Wie kann der BVB den Rückstand verkürzen, wenn es nur um den schnöden Mammon geht. Schauen wir kurz auf die Zahlen der letzten beiden Jahre:
Man sieht zwar, dass die Dortmunder sich in der Rangliste von 16 auf 11 gesteigert haben, aber dass der Abstand im Verhältnis des Gesamtumsatzes der beiden nahezu identisch geblieben ist. Verblüffender Fakt, der BVB hat eigentlich in allen Bereichen, sei es Zuschauereinnahmen, TV Gelder, Merchandising enorm zugelegt, konnte aber nirgends die große Lücke zu den Münchnern verringern. Erstaunlich die Diskrepanz bei den Zuschauereinnahmen und das, obwohl der BVB das größte Stadion in Deutschland hat. Sicher ist dieser Umstand der größten Stehtribühne und der geringeren Anzahl an VIP Logen geschuldet.
Was könnte also der BVB machen, um langfristig auch auf diesem Gebiet den Bayern Paroli zu bieten? Schauen wir kurz auf die Einnahmen der CL-Saison letzten Jahres:
Auch hier ist der Unterschied frappierend. Sicher, in dieser Saison wird es anders aussehen, weil der BVB die Gruppenphase überstanden hat, aber das macht der FCB in der Regel auch immer. Kommen wir mal auf den Spieleretat zu sprechen:
Man sieht hier ganz deutlich, dass in den letzten vier Jahren der Abstand bei den Spieleretats immer kleiner wird und dieser Abstand wird weiter schrumpfen. Geschuldet ist dies natürlich dem Erfolg. Erfolg weckt Begehrlichkeiten, Spieler rücken in den Fokus von Vereinen, die wesentlich solventer und liquider sind als der BVB. Vertragsverlängerungen schlagen auf den Etat, das Wettrüsten mit den Bayern kostet Geld. Die Kunst liegt nun darin, die Spirale nicht ins Unendliche zu drehen. Was kann man aus BVB Sicht also tun, um auch finanziell an den Fleischtöpfen dabei zu bleiben?
Die Basis wird im Sportlichen gelegt, sprich, die regelmäßige Teilnahme an der CL garantiert Millionen-Einnahmen. Solange der FCB dies aber auch schafft, wird man hier sich nicht annähern können. Zuschauereinnahmen machen nur einen geringen Teil der Finanzen aus, auch hier wird der BVB an seine Grenzen stoßen. 20.000 Stehplätze sind halt nicht so gewinnbringend. Auch was die Logen angeht, ist der FCB in der Liga konkurrenzlos und die Sponsoren stehen weiter Schlange. Selbst im Merchandising trennen die Vereine Welten. Hier ist die Münchner sogar der Branchenprimus.
Man kann es drehen und wenden wie man will, dem BVB fehlen viele Jahre des soliden Wirtschaftens. Zwar schreibt der BVB schwarze Zahlen, trotzdem wird man über kurz oder lang weiter zum Erfolg verdammt sein, ansonsten wird man seine Rohdiamanten nicht halten können. Ganz ehrlich, ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem Projekt BVB. Sehen wir nächste Saison Lewandowski noch im BVB Trikot? Was passiert mit Götze? Treuebekenntnisse hin oder her. Wird er auf Dauer den Lockrufen widerstehen?
Ich persönlich glaube ja das der BVB diesen Kampf nicht gewinnen kann. Zwar bin ich generell für eine spannende Liga trotzdem hoffe ich für meinen Teil, dass der BVB dorthin zurückkehrt, wo er vor seinem Höhenflug war, und zwar im Niemandsland.
Bildquelle: http://swissramble.blogspot.de/
Aufrufe: 26559 | Kommentare: 143 | Bewertungen: 50 | Erstellt:04.02.2013
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KOMMENTARE
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06.02.2013 | 13:46 Uhr
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Wie Cline schreibt, wären die Konkurrenten, würdest die nicht mögen.
Leverkusen? Habe ich gehasst, als Daum da Trainer war. Aber sie haben uns gut getan.
Bremen? Dito, da war Lemke die Hassfigur. Aber auch das hat uns gut getan.
Man sieht es doch, ein wirklicher Konkurrent tut unserer Entwicklung gut, weil wir uns auch verbessern müssen. Wer im Endeffekt unser Konkurrent is, is mir sowas von egal.
Wirklich nicht mögen tu ich eh nur die Löwen, das sind eben Erzrivalen. Warum sollte der BVB ein Erzrivale für mich sein? Viel zu weit, lokale Rivalen sind doch viel "interessanter".
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06.02.2013 | 13:44 Uhr
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Das ist ein guter Einschub! Demut vor dem sportlichen Erfolg. Nur weil man zwei Jahre deutscher Meister wird, und dabei einen Punkterekord aufstellt, heißt dies nicht im Umkehrschluss dies jedes Jahr für sich beanspruchen zu müssen. Und keiner wird deutscher Meister weil er dies von seinen Spielern nun verlangt. Und das kann man schon gar nicht, wenn man in einer Liga mit dem FC Bayern spielt.
Man wird und kann es versuchen. Und vielleicht wird man es auch öfter mal wieder schaffen. Aber dann nur, weil dies auch eine enorme sportliche Anstrengung benötigt, die man am Ende nicht unter den Tisch kehren sollte.
Wenn ich die Hinrunde betrachte, war ich nur nach dem Düsseldorf spiel entäuscht, weil ich da das Gefühl hatte, dass der BVB am Ende zu überheblich gespielt hat. Sonst war das eine relativ gute Hinrunde, in der man auch aufgrund von Pech Punkte lassen musste. Aber in den Partien, in denen wir verloren haben, haben wir trotzdem bis zum Schluss alles gegeben und uns nicht aufgegeben. Lange Rede, kurzer Sinn. Obwohl wir nur auf Platz 3, mit 12 Punkten Rückstand zur Spitze standen, war ich zufrieden. Und ich glaube es gäbe viele die das auch behaupten würden.
Auch wenn es die Bayernfans nicht verstehen würden und behaupten würden wir sagen das nur so
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06.02.2013 | 13:42 Uhr
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Cline :
und wenn dann einer dieser Vereine erfolgreich ist, magst du die dann auch nicht mehr? 0
06.02.2013 | 13:39 Uhr
-1
Schnumbi :
@ Alex: dessen bin ich mir bewusst ändert aber nichts an der tatsache das ich so denke. und ja es gibt noch schalke, leverkusen, wolfsburg und und und.
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06.02.2013 | 13:39 Uhr
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Wäre ich Dortmunder, würde ich deinen Blog schon alleine deshalb nicht Ernst nehmen.
Aber vielleicht braucht die spox-Fankultur ja gerade dieses Öl ins Feuer...
2
06.02.2013 | 13:36 Uhr
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Also so gern ich dich ja mag, aber was soll denn diese Aussage bitte? Wer soll sonst unser Konkurrent sein? RW Erfurt, Unterhaching, 60, Stuttgarter Kickers?
Und dass dir der letzte Absatz um die Ohren fliegen wird musste dir auch klar sein.
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06.02.2013 | 13:33 Uhr
-1
Schnumbi :
@ WTL: keiner redet den BVB schlecht das ich ihn nicht mag ist was anderes
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06.02.2013 | 13:27 Uhr
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Genau, die wirklich Grossen des Sports tun dies halt in Shanghai oder in Istanbul
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06.02.2013 | 13:23 Uhr
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Mache keine Schwanzvergleiche, akzeptiere und respektiere andere Mannschaften (sogar und besonders den BvB), fresse nicht alles blindlings, was mir aus München auf den Teller gelegt wird und kann neidlos anerkennen, dass es die letzten beiden Jahre eine Mannschaft in der Bundesliga gab, die schöner und erfolgreicher Fussball gespielt hat, als wir.
Ausserdem liegt mir völlig fern, mich über Misserfolge der Konkurrenz mehr zu freuen, als über die eigenen Erfolge - und das macht ja augenscheinlich den wirklich guten Fan aus.
Bravo ihr treuen und liebenden Anhänger
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@ Cline: es gibt auch vereine die ich sympatisch finde