24.09.2012 um 15:13 Uhr
Geschrieben von funkbarrio
Der Prinz im Prinzenpark 4/4
Kreative Steuerberater
Wie der „Parisien" unlängst aufschlüsselte gibt es verschiedene Möglichkeiten dem schwedischen Nationalspieler das Netto-Gehalt auszuzahlen und somit teilweise Steuern zu sparen. Die schlechteste Lösung wäre es, wenn die 14 Mio aus "reinem" Gehalt bestehen würden. Der neue französische Präsident Francois Hollande hat 75% Spitzensteuersatz für Großverdiener (ab einem Jahresgehalt von über 1 Mio Euro) versprochen - inwieweit es wirklich eingehalten wird sei dahingestellt. In diese Gruppe fällt jedenfalls Ibrahimovic mit seinen rund 1,16 Mio Euro pro Monat. Nimmt man zu den 24 Mio Euro Sozialleistungen noch die Einkommenssteuer kommt man auf rund 79 Mio Euro (!!!) jährliche Kosten. Ein Betrag der dem jährlichen Gesamt-Budget von Girondins Bordeaux, dem fünftreichsten Club Frankreichs, nahe kommt. Die zweite Variante würden Einsparungen von rund 17 Mio Euro einbringen. Man zahlt einen Teil des Gehalts als Bildrechte aus. Die fällt in Frankreich unter die Mehrwertsteuer von 19,6 %.
Die interessanteste Variante ist die Möglichkeit, dass man Ibrahimovic als „Impatrié" anmeldet. Dank Sarkozy wurde das Gesetz 2008 aufgelockert und Unternehmen können nun auch Angestellte aus dem Ausland nach Frankreich holen und diese in den Genuss von Steuererleichterungen kommen lassen. Der jeweilige Mitarbeiter darf fünf Jahre zuvor nicht in Frankreich gearbeitet haben und es betrifft die Differenz zwischen dem letzten Gehalt und dem neuen „französischen" Gehalt. Ein "kleines" Schmankerl für Topverdiener und Heimkehrer kann also kreativ genutzt werden. Die zwei Mio Euro Differenz fallen somit unter keine Steuer(!) und auf die restlichen 12 Mio Euro käme laut dem Magazin „Le Nouvel Observateur" nur noch eine Pauschale von 30 % zum tragen. Das würde die ursprünglichen 79 Mio Euro auf jährliche 36 Mio Euro schmälern. Den PSG wird es freuen, Ibrahimovic ist es egal und die Strahlkraft des Financial Fairplays lässt wieder ein wenig mehr nach. Kreativität ist nun mal alles.
Kreative Sponsorendeals
Eine weitere „kreative" Idee ist der derzeitig anstehende Sponsorendeal bei dem selbst Barcelona kräftig schlucken dürfte. So soll eine katarische Bank für Trikotwerbung und Namensrechte am Prinzenpark vier Jahre lang jeweils 100 Mio Euro zahlen wollen. Dabei sei es grundsätzlich kein Problem, wenn katarische Unternehmen einen Klub sponsern, der de facto dem katarischen Land gehört. Einzig die Verhältnismäßigkeit sei zu überprüfen meint die UEFA. Das lässt natürlich wieder Raum für Spekulationen. Im Verhältnis zu den bisherigen 3,5 Mio Euro von Trikotsponsor „Flying Emirates" und den Einnahmen der Konkurrenz sollte die Antwort allerdings schnell klar sein. Doch für „kreative" Entscheidungen sind ja auch die Sportverbände seit längerem bekannt.
Kreativer FFP-Start
Ab der Saison 2014/2015 startet das Financial Fairplay. Um grob zusammenzufassen: In den nächsten beiden Spielzeiten dürfen die Vereine nicht mehr als 45 Mio Euro Verlust machen. Ansonsten schaut man bei der lukrativen Champions League und der Europa League nur zu. Leider laden Ausnahmen geradezu zu einem Kreativwettbewerb der Clubs ein. Sollte die Tendenz in den ersten beiden Jahren nämlich positiv sein, so toleriert man etwaige Verluste in dieser Zeit. Die Schlußfolgerung ist klar: Wir geben am Anfang einfach Unsummen aus, um dann in den Folgejahren einfach die geplanten kleineren Verluste als eine positive Entwicklung präsentieren zu können. Das ist das "Fundament" von dem Al-Khelaifi derzeit spricht. Es darf durchaus ein wenig verwundern, dass der UEFA-Präsident Platini die kreative Auslegung "seiner" Regelung eines Großteils der Spitzenmannschaften schweigend zur Kenntnis nimmt, dürfte sein Image und weitere Karriere doch auch vom Ausgang dieses großangekündigten Projekts abhängig sein.
Warum der Plan (vielleicht) nicht funktioniert
Neben dem drohenden Financial Fairplay gibt es weitere Steine, die den Weg Katars säumen. So hat die Ligue 1 ein nicht zu unterschätzendes Problem: Sie interessiert die Fußball-Welt doch eher wenig. Und das eigene Land nicht unbedingt mehr. Die Nationalmannschaft, die hohen Gehälter - viele Franzosen können mit den heutigen Spielern nur noch bedingt etwas anfangen. Die Mehreinnahmen sind dadurch begrenzt, auch wenn die hohen TV-Rechte vermeintliche Stars anziehen könnten. Die drohende 75%-Besteuerung macht die Gehälter einer größeren Anzahl von Topstars nahezu unbezahlbar, für letztere ist die Liga darüberhinaus (noch) nicht attraktiv genug. Die bisherigen Transferausgaben von Paris wurden außerdem zum großen Teil ins Ausland überwiesen, wovon die französische Konkurrenz überhaupt nicht profitiert. Letztere ist viel mehr dazu verdammt die besten Spieler an die europäische Konkurrenz zu verkaufen. Die Fan-Basis in Frankreich und in Paris selbst ist im europäischen Vergleich eher bescheiden. Eine große Zahl von PSG-Fans steht dem Projekt auch nicht unkritisch gegenüber, habe man doch das sicherlich nicht ganz falsche Gefühl, dass es den Eigentümern nicht um den lokalen Fan, sondern um den globalen Markt geht. So sollen die Heimspiele zu Entertainment-Spektakel mit u.a. fest eingeplanten(!) Laola-Wellen mutiert sein.
Erste Erfolge abseits des Sports
Das Geld nicht immer den direkten Erfolg verspricht hat die letzte Saison gezeigt. Die Trainerlegende Guy Roux fasst den Ausgang spielerisch zusammen: „Fußball ist glücklicherweise kein Monopoly!" Wenn man sich Chelsea und Manchester City anschaut, kann man dem nicht wirklich zustimmen. Manchmal muss man nur eine Runde länger spielen. Und die besten Gebäude in den teuersten Straßen der Welt besitzen die Kataris bereits. Der vorläufige Höhepunkt im Kampf um einen prominenten Platz in der Welt wurde mit der Ausrichtung der WM 2022 erreicht. Es ist das bisherige Sahnehäubchen im Kampf des Emirs. Und auch hier zahlt man Unsummen bevor es richtig beginnt. So kassiert Zinedine Zidane als Botschafter rund 15 Mio US-Dollar. Weitere Botschafter sind Pep Guardiola, Gabriel Batistuta und Ronald De Boer, bis auf Zidane alles ehemalige Spieler der Qatari Stars League. Alles Indize dafür, dass man das Engagement Katars bei Paris Saint-Germain nicht nur nach strikten Wirtschaftsregeln und Jahresabschlussbilanzen bewerten darf, sondern auch und vor allem als kleinen Teil eines großen Ganzen sehen muss. Ein Ganzes, das sich dann durchaus rechnen könnte. Auch wenn Al-Khelaifi nicht müde wird zu betonen, dass man auch beim PSG „einen Business-Plan hat". Stadion, TV-Rechte, CL-Einnahmen - alles bis jetzt noch Zukunftsmusik. Die Gegenwart zeigt aber, dass die Investments sich schon zu rechnen beginnen. Katar ist in aller Munde, der Emir ein großes Stück weiter. Was ein französischer Zollbeamter so alles lostreten kann. Inch’Allah war er kein Marseille-Fan.
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Wie der „Parisien" unlängst aufschlüsselte gibt es verschiedene Möglichkeiten dem schwedischen Nationalspieler das Netto-Gehalt auszuzahlen und somit teilweise Steuern zu sparen. Die schlechteste Lösung wäre es, wenn die 14 Mio aus "reinem" Gehalt bestehen würden. Der neue französische Präsident Francois Hollande hat 75% Spitzensteuersatz für Großverdiener (ab einem Jahresgehalt von über 1 Mio Euro) versprochen - inwieweit es wirklich eingehalten wird sei dahingestellt. In diese Gruppe fällt jedenfalls Ibrahimovic mit seinen rund 1,16 Mio Euro pro Monat. Nimmt man zu den 24 Mio Euro Sozialleistungen noch die Einkommenssteuer kommt man auf rund 79 Mio Euro (!!!) jährliche Kosten. Ein Betrag der dem jährlichen Gesamt-Budget von Girondins Bordeaux, dem fünftreichsten Club Frankreichs, nahe kommt. Die zweite Variante würden Einsparungen von rund 17 Mio Euro einbringen. Man zahlt einen Teil des Gehalts als Bildrechte aus. Die fällt in Frankreich unter die Mehrwertsteuer von 19,6 %.
Die interessanteste Variante ist die Möglichkeit, dass man Ibrahimovic als „Impatrié" anmeldet. Dank Sarkozy wurde das Gesetz 2008 aufgelockert und Unternehmen können nun auch Angestellte aus dem Ausland nach Frankreich holen und diese in den Genuss von Steuererleichterungen kommen lassen. Der jeweilige Mitarbeiter darf fünf Jahre zuvor nicht in Frankreich gearbeitet haben und es betrifft die Differenz zwischen dem letzten Gehalt und dem neuen „französischen" Gehalt. Ein "kleines" Schmankerl für Topverdiener und Heimkehrer kann also kreativ genutzt werden. Die zwei Mio Euro Differenz fallen somit unter keine Steuer(!) und auf die restlichen 12 Mio Euro käme laut dem Magazin „Le Nouvel Observateur" nur noch eine Pauschale von 30 % zum tragen. Das würde die ursprünglichen 79 Mio Euro auf jährliche 36 Mio Euro schmälern. Den PSG wird es freuen, Ibrahimovic ist es egal und die Strahlkraft des Financial Fairplays lässt wieder ein wenig mehr nach. Kreativität ist nun mal alles.
Kreative Sponsorendeals
Eine weitere „kreative" Idee ist der derzeitig anstehende Sponsorendeal bei dem selbst Barcelona kräftig schlucken dürfte. So soll eine katarische Bank für Trikotwerbung und Namensrechte am Prinzenpark vier Jahre lang jeweils 100 Mio Euro zahlen wollen. Dabei sei es grundsätzlich kein Problem, wenn katarische Unternehmen einen Klub sponsern, der de facto dem katarischen Land gehört. Einzig die Verhältnismäßigkeit sei zu überprüfen meint die UEFA. Das lässt natürlich wieder Raum für Spekulationen. Im Verhältnis zu den bisherigen 3,5 Mio Euro von Trikotsponsor „Flying Emirates" und den Einnahmen der Konkurrenz sollte die Antwort allerdings schnell klar sein. Doch für „kreative" Entscheidungen sind ja auch die Sportverbände seit längerem bekannt.
Kreativer FFP-Start
Ab der Saison 2014/2015 startet das Financial Fairplay. Um grob zusammenzufassen: In den nächsten beiden Spielzeiten dürfen die Vereine nicht mehr als 45 Mio Euro Verlust machen. Ansonsten schaut man bei der lukrativen Champions League und der Europa League nur zu. Leider laden Ausnahmen geradezu zu einem Kreativwettbewerb der Clubs ein. Sollte die Tendenz in den ersten beiden Jahren nämlich positiv sein, so toleriert man etwaige Verluste in dieser Zeit. Die Schlußfolgerung ist klar: Wir geben am Anfang einfach Unsummen aus, um dann in den Folgejahren einfach die geplanten kleineren Verluste als eine positive Entwicklung präsentieren zu können. Das ist das "Fundament" von dem Al-Khelaifi derzeit spricht. Es darf durchaus ein wenig verwundern, dass der UEFA-Präsident Platini die kreative Auslegung "seiner" Regelung eines Großteils der Spitzenmannschaften schweigend zur Kenntnis nimmt, dürfte sein Image und weitere Karriere doch auch vom Ausgang dieses großangekündigten Projekts abhängig sein.
Warum der Plan (vielleicht) nicht funktioniert
Neben dem drohenden Financial Fairplay gibt es weitere Steine, die den Weg Katars säumen. So hat die Ligue 1 ein nicht zu unterschätzendes Problem: Sie interessiert die Fußball-Welt doch eher wenig. Und das eigene Land nicht unbedingt mehr. Die Nationalmannschaft, die hohen Gehälter - viele Franzosen können mit den heutigen Spielern nur noch bedingt etwas anfangen. Die Mehreinnahmen sind dadurch begrenzt, auch wenn die hohen TV-Rechte vermeintliche Stars anziehen könnten. Die drohende 75%-Besteuerung macht die Gehälter einer größeren Anzahl von Topstars nahezu unbezahlbar, für letztere ist die Liga darüberhinaus (noch) nicht attraktiv genug. Die bisherigen Transferausgaben von Paris wurden außerdem zum großen Teil ins Ausland überwiesen, wovon die französische Konkurrenz überhaupt nicht profitiert. Letztere ist viel mehr dazu verdammt die besten Spieler an die europäische Konkurrenz zu verkaufen. Die Fan-Basis in Frankreich und in Paris selbst ist im europäischen Vergleich eher bescheiden. Eine große Zahl von PSG-Fans steht dem Projekt auch nicht unkritisch gegenüber, habe man doch das sicherlich nicht ganz falsche Gefühl, dass es den Eigentümern nicht um den lokalen Fan, sondern um den globalen Markt geht. So sollen die Heimspiele zu Entertainment-Spektakel mit u.a. fest eingeplanten(!) Laola-Wellen mutiert sein.
Erste Erfolge abseits des Sports
Das Geld nicht immer den direkten Erfolg verspricht hat die letzte Saison gezeigt. Die Trainerlegende Guy Roux fasst den Ausgang spielerisch zusammen: „Fußball ist glücklicherweise kein Monopoly!" Wenn man sich Chelsea und Manchester City anschaut, kann man dem nicht wirklich zustimmen. Manchmal muss man nur eine Runde länger spielen. Und die besten Gebäude in den teuersten Straßen der Welt besitzen die Kataris bereits. Der vorläufige Höhepunkt im Kampf um einen prominenten Platz in der Welt wurde mit der Ausrichtung der WM 2022 erreicht. Es ist das bisherige Sahnehäubchen im Kampf des Emirs. Und auch hier zahlt man Unsummen bevor es richtig beginnt. So kassiert Zinedine Zidane als Botschafter rund 15 Mio US-Dollar. Weitere Botschafter sind Pep Guardiola, Gabriel Batistuta und Ronald De Boer, bis auf Zidane alles ehemalige Spieler der Qatari Stars League. Alles Indize dafür, dass man das Engagement Katars bei Paris Saint-Germain nicht nur nach strikten Wirtschaftsregeln und Jahresabschlussbilanzen bewerten darf, sondern auch und vor allem als kleinen Teil eines großen Ganzen sehen muss. Ein Ganzes, das sich dann durchaus rechnen könnte. Auch wenn Al-Khelaifi nicht müde wird zu betonen, dass man auch beim PSG „einen Business-Plan hat". Stadion, TV-Rechte, CL-Einnahmen - alles bis jetzt noch Zukunftsmusik. Die Gegenwart zeigt aber, dass die Investments sich schon zu rechnen beginnen. Katar ist in aller Munde, der Emir ein großes Stück weiter. Was ein französischer Zollbeamter so alles lostreten kann. Inch’Allah war er kein Marseille-Fan.
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Aufrufe: 4794 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 31 | Erstellt:24.09.2012
ø 9.7
KOMMENTARE
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01.10.2012 | 19:22 Uhr
0
gu1lty :
Wow, klasse Blog! Sowas hätte ich eher beim Spiegel oder so erwartet, aber sicher nicht hier. Sehr umfangreich und sehr interessant. Sollte Spox als Artikel aufnehmen und bewerben, damit mehr Leute drauf aufmerksam werden.
1
01.10.2012 | 17:27 Uhr
0
BEATspoxer : Weltklasse
Einfach grandios! Einer der besten Beiträge den ich jemals bei spox lesen durfte. Wie galactic würde auch ich dir gern mehr als 10 punkte geben.das sind Blogs die ich auf spox lesen will.
1
01.10.2012 | 16:07 Uhr
0
Miker : Super Blog
aber macht mir die ganze Sache irgendwie noch unsymphatischer! Ist ja ekelhaft was da alles dahinter steckt was so rein gar nichts mit Fussball zu tun hat. Daher: Allez Marseilles, allez Nantes, Allez Montpellier, Allez Lilli, Allez Lyon...
Aber 10 Punkte für den tollen Blog und für die Mühe.
4
01.10.2012 | 16:05 Uhr
0
Ich gebe wirklich selten 10 Punkte, hier hätte ich eigentlich ganz gerne 12 gegeben. Toll, wie du dieses wirklich komplexe Konstrukt aufdröselst und für alle verständlich darstellst. Und toll auch, welchen Schreibstil du wählst.
Der Blog bleibt hoffentlich eine Weile auf der Startseite. Ich finde, sowas sollte Spox tatsächlich auch einfach mal entlohnen.
4
01.10.2012 | 15:33 Uhr
0
Loco76 :
Ich hab leider nicht alles in meiner Mittagspause lesen können, meine aber keinen Absatz und/oder Bemerkung gefunden zu haben, das der Anwalt für Vertragsrecht und im Hinblick auf das FFP kein geringerer als der Sohn von Michel Platini ist....Soweit ich weiss ist die Familie Platini auch anderweitig involviert in die Investorengruppe....
Ansonsten guter Blog den ich heute abend genauer durchlesen werde
0
25.09.2012 | 11:13 Uhr
0
MADRID :
Jeder Blog von funkbarrio ist ein kleines Meisterwerk^^Wie immer sehr interessant.Bin auf dieses Projekt
gespannt.
0
24.09.2012 | 23:03 Uhr
-1
Gnanag :
Wow, einfach nur Wow!Was für ein herausragender, detailiierter, hochinteressanter Super-Blog. Ach was, das ist eigentlich kein Blog mehr, sondern ein kleines Meisterwerk.
Egal wie man zu PSG steht, das muss man gelesen haben, ich verneige mich vor dieser Mühe funkbarrio, ganz großes Kino!
4
24.09.2012 | 16:08 Uhr
0
Voegi :
von vorne bis hinten großartig.höchst interessant und super geschrieben.
klasse!
6
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