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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
30.12.2011 um 14:24 Uhr
Geschrieben von Schnumbi
Egomane Robben?


Die Causa Arjen Robben:

Persona non grata, Enfant terrible, Egomane, Egozentriker - dies sind alles Wörter, die ich in letzter Zeit hier und in einschlägigen Presse-Artikeln über einen Spieler des FC Bayern München lesen musste. Ihr fragt euch sicher, warum schon wieder ein Arjen-Robben-Blog. Es ist doch diesbezüglich schon so viel geschrieben worden.

Das stimmt auch. Nur möchte ich mal eine Lanze für diesen (unseren) Spieler brechen. Ich finde es sehr bedenklich, wie manche User hier das Internet nutzen und Spieler, die sie wahrscheinlich nicht mal ansatzweise kennen, durch den Dreck ziehen.
Das Fans anderer Vereine auf Arjen nicht gut zu sprechen sind, kann man in gewissem Maße ja noch nachvollziehen. Aber dass die „sogenannten" eigenen Fans so auf den Spieler einprügeln wie im Moment, ist für mich in keinster Weise mehr nachvollziehbar.

Glaubt man Wikipedia, wird Egoismus wie folgt beschrieben:

„Egoismus" wird meistens abwertend als Synonym für rücksichtsloses Verhalten verwendet und als „unanständig" beurteilt. Der Begriff beschreibt dann die Haltung, ausschließlich äußerliche persönliche Interessen zu verfolgen ohne Rücksichtnahme auf die Belange oder sogar zu Lasten anderer. Egoismus wird in diesem Zusammenhang als Gegenteil von Altruismus und Solidarität kritisiert, was allerdings nur dann zutrifft, wenn bei der Beurteilung des Handelns der innere Nutzen gar nicht in Betracht gezogen wird.

Kann man diese Definition nun eins zu eins auf Robben ummünzen??? Ich persönlich glaube nicht. Fakt ist doch auch, dass vieles, was über Robben geschrieben wird, mit dem Erfolg oder eben dem Misserfolg zusammenhängt. Wenn es läuft, ist er Everybody's Darling und die Superlativen werden wieder aus den Schubfächern geholt, sprich "Weltklasse" und Bla - Bla - Bla, wenn es wiedererwartend nicht läuft, wird alles an Ihm festgemacht. Ist das fair? Ich sage NEIN.

Wird ein Franck Ribery kritisiert, wenn er sich von 10 Dribblings, 9-mal festläuft? Nein ihm wird es verziehen, ist halt der Franck. Wird ein Mario Götze, der ebenfalls sehr oft bei eins gegen eins Situationen hängenbleibt kritisiert? Nein, auch er nicht. Und ich könnte dies noch ellenlang fortführen. Nun drängt sich mir die Frage auf: Warum hat Arjen so ein schlechtes Standing bei vielen? Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen und ich möchte dies Mal mit ein paar Zahlen verdeutlichen.

Ist der FC Bayern München ohne Arjen Robben besser?

Quelle ist hier die ran Datenbank Stand 07.10.2011:

Robben kam in 60 von 107 möglichen Spielen (Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal) für den FC Bayern zum Einsatz. Damit war Robben in 56,07 Prozent aller möglichen Spiele dabei.

Robben hat bislang 4380 von möglichen 9630 Spielminuten für die Bayern auf dem Feld gestanden.

Robben hat in seinen 60 Einsätzen (Startelf und Einwechslungen) 38 Tore und 22 Assists geliefert.

Robben schießt wettbewerbsübergreifend im Schnitt alle 115,2 Minuten ein Tor.

Robben liefert wettbewerbsübergreifend im Schnitt alle 199,1 Minuten eine Torvorlage.

Robben gelingt wettbewerbsübergreifend im Schnitt alle 73 Minuten ein Scorerpunkt.

Robben scheint sich in der Bundesliga am wohlsten zu fühlen: 42 Einsätze, 30 Tore, 18 Vorlagen - da trifft er sogar alle 104 Minuten und liefert alle 173 Minuten einen Assist.

Robben stand insgesamt 47 Mal in der Startelf des FC Bayern, dabei siegte der Rekordmeister 32 Mal, spielte fünfmal Remis und verlor zehn Partien.

Mit Robben in der Startelf holte Bayern wettbewerbsübergreifend 2,1 Punkte im Schnitt, ohne ihn 2,0.

Robben trifft in der "Elftal" deutlich seltener als im Verein: Hier kommt er in 53 Partien auf 15 Treffer - für einen Flügelspieler aber immer noch ein Top-Wert.

Also ich finde das schon eine überragende Quote für einen offensiven Mittelfeldspieler oder sollte ich mich das so täuschen? Hier noch mal ein paar nackte Fakten im Vergleich zu Franck Ribery. Seit Robben in der Saison 09/10 von Real zum FCB wechselte, kam er auf:

46 Spiele – 32 Tore – 18 Assists

Ribery im gleichen Zeitraum:

61 Spiele – 19 Tore – 31 Assists
Quelle: Kicker Datenbank.

Mir ist völlig klar, dass man die Wertigkeit eines Spielers nicht immer an nackten Zahlen festmachen soll, nur verdeutlichen diese Zahlen doch eines. Beides sind sehr wertvolle Spieler, der eine wird aber vergöttert, der andere hingegen als Egoist bezeichnet. Dies kann doch nicht sein, vor allem wenn man sieht was Robben für den Verein geleistet hat. Selbst Hoeneß treibt diese Thema die Zornesröte ins Gesicht und seine Aussagen positionieren im ganz klar in diesem Fall. Zitat: Merkur-Online:

Hoeneß weiter: "Im vorigen Jahr wurde die Frage gestellt, was ist der FC Bayern ohne Robben wert; jetzt soll er keinen Stammplatz mehr haben. Das kann doch nicht sein, dass ist der Witz des Jahres und eine Unverschämtheit, Arjen infrage zu stellen."

Nichts desto trotz zeigen aber die obigen Zahlen ein weiteres Bild von Arjen Robben. Seine Verletzungsanfälligkeit, genau diese kann zu einem Problem werden, wenn man die selbst avisierten Ziele erreichen will. Spieler wie er, die in erster Linie von ihrer Schnelligkeit, Dribblings und Technik leben, leben im wahrsten Sinne des Wortes gefährlich.
Quelle: http://www.transfermarkt.de/de/arjen-robben/profil/spieler_4360.html

Vertragsangelegenheit Robben:

Deswegen muss der Verein auch früher oder später nach adäquaten Ersatz, sofern dies möglich ist, suchen. An Spekulationen hierzu möchte ich mich nicht beteiligen, darüber wird schon genug geschrieben und orakelt. Arjen hat bis 2013 Vertrag und der FCB ist doch eigentlich in einer komfortablen Situation und muss diesbezüglich im Moment gar nichts tun. Ich für meinen Teil würde die Rückrunde jetzt in Ruhe beobachten und gegebenenfalls auch die EM abwarten. Eins ist Fakt: Der FCB ist ein sozialer Verein und wird keinen Spieler fallen lassen und ich hoffe und wünsche mir, dass Arjen erst mal richtig gesund wird, eine super Rückrunde spielt und es allen seinen Kritikern zeigt.


Ganz klar, diesen Arjen will keiner sehen

Fehler hat jeder Mensch auch Arjen, siehe Schwalbe im Pokalspiel in Bochum oder seine Gestik auf dem Platz aber als Fan sollte die oberste Prämisse sein, den Sportler zu unterstützen, zu supporten auch seine Leistungen kritisch zu hinterfragen, aber sich nicht über den privaten Menschen ein Urteilen zu bilden.

Kein Angst, dies soll jetzt keine Lobhudelei auf Arjen Robben werden. Nur wollte ich mal gewisse Dinge ansprechen und meine Sichtweise darlegen. Auch ich sehe Arjen oft kritisch was seine Leistungen angeht und ich weiß auch, dass er oft zu ehrgeizig ist aber ich versuche immer respektvoll über diese Person zu reden oder zu schreiben, so wie es sein sollte.

Ich habe fertig.

Mia san Mia
Aufrufe: 25054 | Kommentare: 266 | Bewertungen: 31 | Erstellt:30.12.2011
ø 7.2
KOMMENTARE
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Matthi10
02.01.2012 | 16:16 Uhr
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Matthi10 : @NFL
02.01.2012 | 16:16 Uhr
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Matthi10 : @NFL
Respekt ist immer da, sonst würd ich die Diskussion auc gar nicht annehmen und führen...

wir haben einfach grundverschiedene Ansichten was den Fall Robben angeht.

Für mich stehen Spieler wie Robben in der mannschaftlichen Hierarchie ganz oben, weil Sie in erster Linie mit Leistung vorangehen. Das steht über allem. Für mich müssen das Spieler sein, die in entscheidenden Momenten des Spiels die heikle Situation annehmen und mit aller Macht versuchen ein Spiel herumzureißen. Ich habe einfach schon zu viel Spiele von Robben gesehen in denen er das gemacht hat, als das ich nicht daran glauben könnte. Genau das ist der Unterschied zu anderen Spielern. Nehmen wir einen Thomas Müller. Übrigens mein absoluter Lieblingsspieler. Und zwar weil er alle guten Eigenschaften eines Fussballers verkörpert, was Einsatz, teamfähigkeit, lauffreude, kampfgeist oder Wille angeht. Ein absoluter Fanliebling und das zurecht. Aber in engen Situationen wünscht man sich eben dann doch einen wie Robben oder Ribery, die mit dieser einen Aktion eine Wende erzwingen. Durch Ihre Spielweise, durch sehr hohes Selbstvertrauen und durch einen Tick Egoismus, den man in der Spitze einfach benötigt. DAher kann ich nicht verstehen, dass genau diese Eigenschaften, dann solchen Spielern zur Last gelegt werden. In Deinem Fall jetzt ist es Robben, andere hauen auf Ribery, der nächste auch Ronaldo usw. Das leuchtet mir einfach nicht ein.

Im übrigen... DAs sollte ich Dir vielleicht noch sagen. Ich finde Robben als Typ nicht wirklich sympathisch. Aber der Kerl ist sportlich gesehen einfach unglaublich...
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NFLallstar
02.01.2012 | 15:59 Uhr
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NFLallstar : 
02.01.2012 | 15:59 Uhr
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NFLallstar : 
@Matthi10 :
Der Druck ist ja gar nicht das Thema in dieser Diskussion, daher braucht man da auch nciht bei Götze/Reus zu diskutieren.
Den beiden Spielern traue ich jedenfalls ein anderes, teamfreundlicheres Auftreten zu, als das bei Robben je der Fall ist.

Zur Teamhierarchie: Jemand wie Robben, der
a) den Ball nicht hergibt,
b) lamentiert
c) Lustlosigkeit zeigt
d) Mitspielern eine langt
e) ...
steht wohl kaum an der Spitze der Hierarchie - er würde nämlich nicht von seinen Mitspielern auf dieser Position akzeptiert werden. Und genau das ist das Problem: Robben sieht sich an der Spitze, jedoch hat er dort nichts verloren und das zeigen ihm auch seine Mitspieler. Robben kann sich jedoch nicht unterordnen.
Die Typen an der Spitze der Hierarchie, mit denen man Titel gewinnt, war jemand wie van Bommel, oder eben jetzt Schweinsteiger. Spieler, die auf dem Feld den Mund aufmachen, die Leute antreiben, wenns nicht läuft, echte Leaderqualitäten zeigen.
Robben ist kein "Typ" und schon gar keiner, der den Unterschied zum Titelgewinn macht. Seine Torgefahr, mag sein. Sein Auftreten als Typ, nein, ganz gewiss nicht.

Auf einen Nenner muss man in einer Diskussion übrigens nicht kommen. Vielmehr gehts um Verständnis und Respekt der anderen Meinung. Und nicht darum, jeglichen Diskussionsansatz mit dem Hinweis auf Robbens Torquote wegzuwischen.
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Matthi10
02.01.2012 | 15:50 Uhr
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Matthi10 : @NFL
02.01.2012 | 15:50 Uhr
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Matthi10 : @NFL
Dir muss klar sein, dass auch Götze oder Reus sich im Bayern-Trikot mit solchen Diskussionen rumschlagen müssten. Es wäre interessant zu sehen, wie diese beiden Jungs, von denen ich sehr sehr viel halte, mit diesem Druck zurecht kommen. Ich denke da kann ein 'WELTSTAR' wie Robben bisschen besser damit umgehen. DAher sollte es nicht heißen: Götze oder Reus für Robben, sondern man könnte einen der beiden dazuholen um den Kader zu stärken. Und sollten die dann wirklich besser sein, wie Du ja hier sagst, dann werden die sich auch gegen Robben durchsetzen...

Ich finde übrigens Deinen Team-Player-Gedanken zu einem gewissen Grad auch super. Aber viel mehr halte ich es mit Matthias Sammer. Du bist gewisse Typen in Deiner Mannschaft haben, die in der Hierarchie über anderen stehen. Dann holst Du Titel. Das zeigen alle Mannschafte, die große Titel gewonnen haben. Und genau so ein Typ ist Robben...

Aber wie gesagt. Du hast Deine Meinung und ich meine. Wir werden uns in diesem Thema nicht mehr einigen.
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NFLallstar
02.01.2012 | 15:23 Uhr
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NFLallstar : 
02.01.2012 | 15:23 Uhr
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NFLallstar : 
@ Matthi10 :

Einen Stoppelkamp brauchts wirklich nicht. Götze oder Reus würden mir da schon eher gefallen.

Wo Probleme auftreten können (Unfrieden innerhalb der Mannschaft; kein voller Einsatz seiner Mitspieler wenn Robben am Ball; kein Teamplayer; ausrechenbar) habe ich zu genüge vorgetragen. Und diese Probleme müssen beseitigt werden, wenn der FCB nach ganz oben will: ChampionsLeague Titel. Das ging schon einmal nach hinten los (für Robben gleich zweimal, da er noch den WM-Titel verkackt hat). Zum Wohle des Vereins sollte Robben ganz schnell lernen, sich auch mal unterzuordnen.

Und wenn ich einen Typen mit Ecken und Kanten in der Mannschaft haben will, dann würde ich van Bommel zurückholen. Der frustiert mit seinem Auftreten nämlich die gegnerischen Spieler und nicht die eigene Mannschaft.
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ausLE
MODERATOR
02.01.2012 | 15:14 Uhr
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ausLE : 
02.01.2012 | 15:14 Uhr
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ausLE : 
@schnum: Ich lege mal noch einen drauf: Unter einem wahren guten Kapitän würde es diese Diskussion gar nicht geben.
Bommel, Effenberg, Kahn würden sich das nicht bieten lassen
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Schnumbi
02.01.2012 | 15:06 Uhr
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Schnumbi : 
02.01.2012 | 15:06 Uhr
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Schnumbi : 
@ ausLe: das schöne ist doch das wir ihn in den reihen haben. er polarisiert aber das gibts in anderen vereinen auch.
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Matthi10
02.01.2012 | 15:05 Uhr
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Matthi10 : @NFL
02.01.2012 | 15:05 Uhr
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Matthi10 : @NFL
Du sagst jetzt zu wiederholten Mal, dass es nicht um die Quote geht. Der Kerl spielt auf einer offensiven Position, schießt überdurchschnittlich viele Tore, legt viele Tore auf und hat immer extrem viele Offensivaktionen.

Soll Bayern jetzt lieber einen Robben gegen MoritzStoppelkamp austauschen, weil Stoppelkamp ein netter Kerl ist oder wie?

Es geht einfach vorrangig um den sportlichen Wert, den er für die Mannschaft hat. Und der ist ja wohl unbestritten.

Das soll mal einer verstehen...

Robben ist sicher kein einfacher Typ. Und das ist auch gut so. Einfache, stromlinienförmige Typen gibt es genug. Und so lange er seine Art durch Leistung rechtfertigt gibt es keine Diskussionbedarf in meinen Augen.

Sorry, aber wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner...
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ausLE
MODERATOR
02.01.2012 | 15:04 Uhr
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ausLE : 
02.01.2012 | 15:04 Uhr
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ausLE : 
@schnum: na ja, daß ein Sportler schnell wieder zurück will ist normal. Aber dafür ist doch der Trainer verantwortlich. Mir fällt da vor allen das Spiel gegen den BVB ein.
Es kommt bestimmt bald ein Katar-Spox-Bericht über Robben und Co. Da geht die Diskussion von vorne los.
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Schnumbi
02.01.2012 | 14:42 Uhr
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Schnumbi : 
02.01.2012 | 14:42 Uhr
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Schnumbi : 
@ auLe: ja servus. dir auch einen guten rutsch. und genau das ist ja die frage?? wenn robben abspielen würde hätte ein anderer die bessere quote, also wo liegt das problem.

und ich kreide robben auch an das er oft zu ehrgeizig ist, bedonders nach verletzungen. da will er immer zu früh ins team.

alles wird gut
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NFLallstar
02.01.2012 | 14:38 Uhr
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NFLallstar : 
02.01.2012 | 14:38 Uhr
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NFLallstar : 
@ Schnumbumbel :

Was macht er gut? Seinen Trick, der auch zu seinen vielen Toren führt?

Für dich nochmal: die Zahl der Tore steht hier nicht zur Debatte.
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