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Der etwas andere Monatsrückblick


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Von: MH1893
29.03.2013 | 3299 Aufrufe | 7 Kommentare | 10 Bewertungen Ø 9.4
Der etwas andere Wochenrückblick
Falscher Neuer
Ausgabe 23

Länderspielpausen sind die langweiligste Zeit während einer Saison, so lautet die weitverbreitete Meinung. Denkste! Die Saison ist in diesen Wochen so spannend wie noch nie: Bald stehen in der Champions-League die entscheidenden Wochen an und auch in der Bundesliga stehen Entscheidungen vor der Tür, Meisterschafts-und Abstiegsfragen der vergangenen Jahre ein Dreck dagegen. Es stellen sich im Saisonendspurt elementare Frage des Fußballdaseins wie: Werden die Bayern am 27.,28. oder 29.Spieltag Meister? Gelingt Fürth tatsächlich noch der erste Heimsieg der Saison? Oder, ganz wichtig: Wer holt sich den heißbegehrten 4.Platz, um den sich die halbe Bundesliga seit Wochen so sehr streitet, dass ihn sich die Frankfurter Eintracht am vergangenen Spieltag trotz einer Niederlage wieder zurückerobern konnte, weil Schalke halt noch höher verloren hat? Bei solchen Bundesliga-Brennpunkten erscheinen die Last-Minute-Meisterschaften oder Last-Minute-Abstiege der vergangenen Jahre und Jahrzehnte plötzlich wie kleine, unscheinbare Randnotizen der 50-jährigen Bundesliga-Historie. Ach ja, mal so nebenbei: Der VfB Stuttgart ist momentan näher an einem Champions-League als an einem Abstiegsplatz. Bundesliga, was stimmt nur nicht mit dir?



1. Der Tim Wiese der Woche: Ihr habt ernsthaft geglaubt, da der Timmy-Boy ja jetzt nicht mehr Bundesliga und erst Recht nicht Champions-League spielen darf, steige ich in diesen Wochenrückblick mit einem anderen Thema ein? Ha. Ha. Ha. Genau. Natürlich ist unser Maskottchen auch dieses Mal wieder Thema Nummer 1. Aber der Reihe nach: Nach seiner Karneval-Eskapade als Sträfling war es einige Zeit ruhig geworden um Wiese. Doch dann die nächsten Vorfälle: Er soll beim Auslaufen die Hände in den Hosentaschen gehabt haben, was natürlich bei -2139237983 Grad in Sinsheim völlig unverständlich ist und ein fristloser Kündigungsgrund sein sollte. Doch damit nicht genug: Der ehemalige Nationalkeeper soll bei einem Handballspiel der Rhein-Neckar-Löwen in der VIP-Loge Bier getrunken haben. Der Skandals des Jahres war aus der sehr beschränkten Sicht der Hoffenheimer Verantwortlichen also perfekt. Die völlig berechtigte Schlussfolgerung aus diesem Wahnsinnsvergehen: Wiese wurde natürlich sofort aus der Mannschaft geschmissen und sollte keinen Kontakt mehr zu seinen Mitspielern haben. Was in Hoffenheim "Selbstschutz" ist, wird auf allen anderen Teilen der Erde (okay gut, außer vielleicht in Nordkorea) "Mobbing" oder "Sündenbocksuche" genannt. Das Fass zum Überlaufen brachte Wiese dann vergangene Woche als er sich tatsächlich die Freiheit herausgenommen hat, im Kraftraum der Hoffenheimer zu trainieren, obwohl sich dort der Rest der Mannschaft hätte aufhalten sollen. Man stelle sich mal vor, Wiese hätte gemeinsam mit seinen Teamkollegen im Kraftraum trainiert. Ein solcher Gedanke ist aus Sicht von Marco Kurz und Andreas Müller natürlich völlig undenkbar, weshalb sie dem ehemaligen Hoffenheimer Heilsbringer nahelegten, er solle sich doch bitte ein neues Fitnessstudio (und einen neuen Frisör, Anmerkung der Redaktion) suchen. Aus Selbstschutz natürlich.



Aber jetzt im Ernst: Was Hoffenheim mit Wiese anstellt, ist mittlerweile einfach nur noch peinlich. Klar, ist der Keeper mit seinem Verhalten und seinen Äußerungen zu einem großen Teil am medialen Echo selbst schuld, aber das gibt seinem Verein noch lange nicht die Berechtigung, ihn so dermaßen bloßzustellen und damit eventuell seine Karriere zu vernichten, nur damit sie einen Sündenbock haben. Hoffenheim hat damit erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie im Gegensatz zu Wiese in der Bundesliga nichts verloren haben. Wiese sollte froh sein, dass dieser Verein im Mai absteigen wird und er sich dann sportlich neu orientieren kann. Auch wenn es vielleicht nicht für die Champions-League reicht. Einen Platz im etwas anderen Wochenrückblick hat er immer sicher.




Tim Wiese beim Besäufnis in der Handball-Halle. Der Pfeil rechts neben ihm symbolisiert seinen persönlichen Saisonverlauf.


2. Falscher Neuer Jetzt aber erst einmal zum Geschehen auf dem Platz. Besonders im Fokus der Medien standen in den letzten Tagen die Pläne des Bundestrainers für die beiden Qualispiele gegen Kasachstan. Eine deutsche Nationalmannschaft ohne Mittelstürmer? Und das gegen die Fußballgroßmacht Kasachstan? Für viele undenkbar. In der Realität sah das Ganze dann zeitweise ganz ordentlich aus. Vor allem in der ersten Halbzeit des Rückspiels machten die deutschen Offensivkünstler um Reus, Götze und Co. mit der kasachischen 10-Mann-Abwehr, was sie wollten. Nur in der zweiten Halbzeit geriet die deutsche Elf dann etwas ins Schwimmen, bis Marco Reus kurz vor Schluss den Pfosten ausnahmsweise mal verfehlte und den 4:1-Endstand markieren konnte. Gerüchten zufolge plant Löw die nächsten Länderspiele ohne Torwart zu bestreiten und dafür einen weiteren, zurückhängenden, spielstarken Verteidiger aufzubieten. Dieses System heißt dann "Falscher Neuer".


Manuel Neuer präsentiert eine neue Folge von: "Modernes Torwartspiel"



3. Ansonsten ist aber alles rosarot bei der deutschen Nationalmannschaft. Unser Mittelfeld ist laut Reinhold Beckmann das beste deutsche aller Zeiten, Oliver Bierhoff sagt jetzt schon, dass wir eigentlich überhaupt keine Chance haben, 2014 Weltmeister zu werden, weil das Turnier in Südamerika ist, die deutschen Mittelstürmer um Stefan Kießling nicht mal in der Lage sind, gegen Kasachstan ein Tor zu erzielen, der Himmel blau ist und in einem möglichen Halbfinale sowieso wieder Toni Kroos spielt. Ach ja, nicht zu vergessen: Philipp Lahm ist dafür, nur die erste Halbzeit des Spiels gegen Kasachstan zu betrachten, weil da Deutschland gut war und man im zweiten Durchgang nur den Faden verloren hat, weil die bösen Nürnberger Fans Manuel Neuer ausgepfiffen haben, wofür man sich nach dem Spiel artig mit einem "10 Jahre Fan Club- Wir danken euch"-Plakat bedankt hat, Bayern im DFB-Pokalfinale 2012 die bessere Mannschaft war und wir sowieso nicht Weltmeister werden. Zum endgültigen primärgeschlechtlichen Gefühlsausbruch bei allen Beteiligten hätte nur noch gefehlt, dass mit Marcel Schmelzer auch der vierte Dortmunder auf dem Platz ein Tor erzielt hätte. Aber wir wollen es mal nicht übertreiben.

4. Der Justin Bieber des Fußballs







5. Auf Beistand von oben darf in Zukunft der argentinische Erstligist CA San Lorenzo de Almagro hoffen, da unser neuer Papst Franziskus bekennender Fans des Vereins und Ehrenmitglied ist. Eine ganz witzige Aussage machte auch Alfredo di Stefano über das neue Oberhaupt der katholischen Kirche: "Er ist zwar 10 Jahre jünger, aber vielleicht habe ich früher mit dem Papst auf der Straße gekickt." Alleine der Gedanke, wie der kleine Alfredo di Stefano mit dem noch kleineren Jorge Mario Bergoglio gemeinsam durch die Straßen von Buenos Aires rennen. Herrlich.

6. Der Heath Ledger des Fußballs



Diese Aufforderung der weltweiten Fanszene hat mal wieder zu einer großen Aufruhr bei der deutschen Polizei geführt. Der Heath Ledger des Fußballs, Polizeichef Reiner Wendt, war nach diesem Bild mal wieder außer sich: "Jeder, der eine Sixtinische Kapelle betritt, begibt sich in Lebensgefahr", so Wendt auf einer extra einberufenen Pressekonferenz zu diesem Vorfall. Kritikern, die ihm entgegneten, das könnte eventuell an dem fortgeschrittenen Alter der Bischöfe liegen, die eine solche Kapelle betreten, entgegnete Wendt nur ein unsympathisches Lächeln. Die Ultra-Gruppierung "Der Vatikan zündet" war zu keiner Stellungnahme bereit.


7. Mancester citi vs. Mancester junajted In Montenegro werden die Namen der Fußballer aus anderen Ländern übrigens einfach so geschrieben, wie sie in diesem Land ausgesprochen werden. Dadurch kommen teilweise ziemlich kuriose Wörter zustande, oder wüsstet ihr auf die Schnelle, wer "Esli Kol" von "Celzi" ist? Sollte man auch mal in Deutschland einführen sowas. Leon Andröööösen und Kevin die Bräune würden sich bestimmt freuen.







8.Das Jan Rosenthalsche Paradoxon Die Saison neigt sich ihrem Ende zu, also kommen bereits wieder die ersten Transfers und Gerüchte für die kommende Spielzeit ans Licht. Der erste etwas größere Transfer, der vor einigen Wochen eingetütet wurde: Jan Rosenthal verlässt den SC Freiburg und wechselt zum Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt. Warum er diesen Schritt macht, rechtfertige der offensive Mittelfeldspieler so: " Ich möchte mich beweisen. Ich suche die Herausforderung in einem nicht ganz so einfachen Umfeld, in dem es nicht so viel Wärme und Harmonie gibt wie hier in Freiburg." Ähhh ja. Damit dürfte Rosenthal wohl der einzige Mensch auf der Erde sein, der im Notfall Felix Magath Christian Streich vorziehen würde, aber gut. Rosenthal ist nicht der einzige Spieler, der den Sportclub im Sommer verlassen wird, auch Max Kruse zieht es weg aus dem Breisgau, genauer gesagt nach Mönchengladbach. SC-Coach Christian Streich passen diese Wechsel zu diesem Zeitpunkt der Saison übrigens überhaupt nicht, er fühlt sich deshalb "wie auf dem Viehmarkt." An Max Kruse soll übrigens auch der VfB Stuttgart Interesse gehabt haben. Die Schwaben benötigen dringend neue Offensivkräfte, da man in der vergangenen Rückrunde noch den besten Angriff der ganzen Bundesliga hatte, mittlerweile aber nicht mal mehr Reiner Callmund aus einem Meter Entfernung trifft. Als man dann jedoch erfahren hat, dass Kruse für gerade einmal 2,5 Mio. zu haben ist, hat der VfB Abstand von einer Verpflichtung genommen, da Kruse damit nicht in das Vereinskonzept möglichst schlechte Spieler für möglichst viel Geld zu verpflichten gepasst hätte. Immerhin kündigte (Noch)-Präsident Mäuser jetzt an, die VfB-Fans können sich auf den Sommer freuen, da der VfB so viel Geld ausgeben wird seit Jahrtausenden nicht mehr, um ganze 2 (!!!!!!!!!) Spieler zu verpflichten, die nicht Tunay Torun oder Tim Hoogland heißen. Aber dazu später mehr.


9.




10. Eiskalter Pep Wenn alle Gerüchte, die so im Fußballbusiness verbreitet werden, stimmen würden, hätte das teilweise schon recht lustige Konsequenzen. Ein Beispiel: Stellt euch einmal vor, der FC Bayern verpflichtet im Sommer Falcao, Lewandowski, den Justin Bieber des Fußballs, Cavani und Vejn Runi und dann kommt Guardiola und spielt eiskalt ohne Mittelstürmer.

11. Um solche Investitionen stemmen zu können, müssten die Bayern aber natürlich auch Spieler verkaufen. Einer der Kandidaten hierfür: Arjen Robben, dem viele Fußballexperten sowie Lothar Matthäus keine große Zukunft mehr bei den Bayern voraussagen. An Robben soll jetzt angeblich Galatasaray Istanbul interessiert sein, die ja auch schon Wesley Sneijder und Didier Drogba verpflichtet haben. Kommentar von Gala-Präsident Ünal Aysal zu diesem Vorhaben: "Keiner kann den Aufstieg Galatasarays aufhalten". Real Madrid, bitte übernehmen Sie.


12. Schachtjor Donezk-Spielmacher Henrikh Mkhitaryan möchte im Sommer den Verein verlassen und kann sich vorstellen, in die Bundesliga zu wechseln. An dem Armenen sollen jetzt unter Anderem, Bayern München (natürlich), der FC Schalke sowie Borussia Dortmund Interesse haben. Peinlich werden würde es nur, wenn bei einem Wechsel der Stadionsprecher seines neuen Vereins am 1.Spieltag stolz verkündet: "Und mit der Nummer 10 Heeeeenrikh...." und dann plötzlich Stille im Stadion herrscht, weil Name unaussprechbar. Wenn Mkhitaryan diese Peinlichkeit vermeiden möchte, sollte er nach Wolfsburg oder Hoffenheim wechseln. Dort wäre es bei der Verkündung seines Namens wenigstens nicht leiser als während des Spiels.



13. Der Jorge Mario Bergoglio des Fußballs,Christian Streich wurde übrigens völlig zurecht vom DFB zum "Trainer des Jahres 2012" gekürt. Was der Mann aus dem Kader des SC Freiburg rausgeholt hat, ist einfach nur unfassbar und mit solch einem Preis nicht einmal entsprechend gewürdigt. Sein Kommentar zu der ganzen Sache: " Trainer des Jahres sind alle, die arbeiten und fleißig sind." Herr Rosenthal, jetzt mal ernsthaft: Sie wollen diesen Trainer freiwillig verlassen, um nach Frankfurt zu wechseln?



Christian Streich so: "Gut Jan, mir sind die Kleine, mir müsset den Ball so ahnehme wie du des machsch"
Jan Rosenthal so: "Maaaaamaaaaa, der böse Trainer hat mich gelobt. Ich will hier weg!"

14. So, wir sind an der traurigsten Stelle des Wochenrückblicks angelangt. Richtig, jetzt geht es wieder einmal um den VfB. Bei meinem Verein steht in Kürze mal wieder die Mitgliederversammlung an und es ist davon auszugehen, dass der momentane Präsident Gerd Mäuser (es spricht eigentlich schon Bände, dass ich googeln musste, wie der mit Vornamen heißt oder?) abgewählt wird. Nach Meinung vieler VfB-Fans ist dieser Mann einfach zu unscheinbar, hat keine Ahnung von Fußball und übertreibt es mit seinem Sparkurs vollkommen, auch wenn er sich ja jetzt gewaltig aus der Deckung getraut und verkündet hat, der VfB werde unfassbare 2 Spiele verpflichten. Auf jeden Fall versuchen die momentanen Verantwortlichen, wieder eine höhere Identifikation der Fans mit der Mannschaft herzustellen. So wurde nämlich der Vertrag von Sympathieträger Cacau um ein weiteres Jahr verlängert und im Sommer soll mit Daniel Schwaab ein Verteidiger an den Neckar kommen, der alleine schon wegen seines Namens bei den Fans akzeptiert werden dürfte. Wer jedoch in der kommenden Saison VfB-Präsident sein wird, ist vollkommen unklar. Kandidaten gibt es natürlich bereits einige. So soll zum Beispiel Günter Oettinger (Ja, genau der Günter Oettinger. Ja genau, immer noch der Günter Oettinger) eine mögliche Option sein, falls Mäuser abgewählt wird. Vorteile hätte Oettinger auf jeden Fall, einer davon wäre, dass die Fans und die Verantwortlichen wieder besser "one boat together sitting" könnten. Passend zum dann trotzdem fortgeführten Sparkurs gibt es dann im Stadion auch nur noch Oettinger-Bier. Dann muss der VfB auch nicht mehr befürchten, dass plötzlich irgendwelche pubertierenden Möchtegern-Gangster (in dem Fall ich) unter 18 auf die Idee kommen könnten, sich im Stadion Radler zu kaufen. Ein anderer Kandidat soll übrigens Dieter Hoeneß sein. Ob dieser wirklich höheren Fußballsachverstand mitbringen würde als Mäuser kann gerne in Berlin und/oder Wolfsburg nachgefragt werden. Aber ich kann die restlichen VfB-Fans beruhigen. Hoeneß äußerte sich zu diesem Gerücht wie folgt: "Aber als Präsident muss man vor Ort präsent sein. Und mein Lebensmittelpunkt ist und bleibt München. Daran will nichts ändern." Es ist Zeit, danke zu sagen. Danke München, dass es dich gibt.


15. Der Andreas Ottl des Fußballs, Andreas Ottl

Jetzt heißt es zurücklehnen und genießen. Frank Buschmann, Sepp Maier, Diego, Jupp Heynckes, Grafite und der Andreas Ottl des Fußballs, Andreas Ottl in einem Video. So etwas erlebt man nur alle paar Jahrfünzige mal.







Marc Hauser
KOMMENTARE
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MH1893
06.04.2013 | 21:09 Uhr
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MH1893 : 
06.04.2013 | 21:09 Uhr
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MH1893 : 
@ Poohdini: Hast nichts verpasst, in letzter Zeit gabs keine ;) Nächste Woche warhrscheinlich wieder :)
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DerKanzler
06.04.2013 | 12:23 Uhr
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DerKanzler : 
06.04.2013 | 12:23 Uhr
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DerKanzler : 
Richtig Geil


Joey Barton ist einfach mal ne richtige Granate
Komplett bekloppt, aber auch unterhaltsam und naja soooo Unrecht hat er mit Neymar auch nicht :D
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trinity
05.04.2013 | 08:55 Uhr
1
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trinity : 
05.04.2013 | 08:55 Uhr
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trinity : 
Die Serie wird viel zu wenig gepusht.

Wie immer ein klasse Rückblick, der es verdient hätte nach ganz oben auf die Startseite zu kommen.

Mach weiter so
Klare 10 Punkte
1
stuttgarter_
04.04.2013 | 23:37 Uhr
1
0
04.04.2013 | 23:37 Uhr
0
Who the fuck is Alternative Liste?

Grandios, moura!
1
MH1893
29.03.2013 | 16:51 Uhr
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MH1893 : 
29.03.2013 | 16:51 Uhr
0
MH1893 : 
voegi ich gebs auf, nicht mal das hilft :D
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