08.08.2009 um 16:27 Uhr
Geschrieben von Dr_D
Formel 1 im Wandel 2/6
1950-1960
Die FIA beschloss eine Formel 1 Weltmeisterschaft auszurichten, übrigens ein Jahr nachdem dies der Motorradverband getan hatte, und zwar passte man die Formel einfach den verfügbaren Fahrzeugen an. Es waren Motoren erlaubt mit 1,5l Hubraum und Aufladung oder 4,5l Hubraum ohne Aufladung.
Die Fahrgestelle waren mehr oder weniger noch auf dem Stand von vor dem 2. Weltkrieg, auch die Motoren waren nur wenig weiterentwickelt worden, außer das man bei Alfa Romeo einen Doppelkompressor in die Alfetta eingebaut hatte, war nicht viel passiert.
Ferrari baute einen Wagen mit einem 4,5 Liter Saugmotor und wurde im Laufe des Jahres 1951 den Alfas durchaus ebenbürtig.
Die Leistungen der Spitzenautos betrug: Alfa Romeo Tipo 158/159 über 400 PS, Ferrari ca 350 PS.
Die Fahrer waren alles gestandene Männer um die 40 und leicht darüber. Ihre Kleidung im Rennwagen bestand aus Hose, Hemd, Handschuhen aus Leder, sowie einer Lederkappe mit Brille. Selbst Sicherheitsgurte waren nicht verhanden.
Nachdem die ersten beiden Jahre der Formel 1 Weltmeisterschaft zu Ende waren, es wurde jeweils ein Alfa Romeo Fahrer Weltmeister, 1950 Farina, 1951 Fangio, zog sich die Firma aus dem F1 Rennsport zurück, so dass sich die FIA gezwungen sah, die bisherige Formel 2 zur Grand Prix Formel zu machen und mit diesen Fahrzeugen die nächsten beiden Weltmeisterschaften austragen zu lassen. Die neue 2,5 Liter Formel sollte erst 1954 in Kraft treten.
In den Jahren 1952 und 1953 wurde jeweils Alberto Ascari Weltmeister, sein einziger wirklicher Konkurrent war Fangio, dessen Maserati sogar stärker war als der Ferrari, aber auch unzuverlässiger und durstiger, auch war Fangio 1952 lange verletzt. In diesen Jahren gab es ebenfalls kein nennewerten technischen Fortschritte
1954 stieg Mercedes Benz wieder in die Formel 1 ein, das bedeutete, dass jetzt ein großer Automobilhersteller an den Rennen teilnahm. Ferrari, Maserati und Alfa Romeo bauten zwar auch Straßenautos, aber nur in geringen Stückzahlen.
Bei Mercedes hatte man eine riesige Entwicklungsabteilung zur Verfügung und nutzte das auch aus.
Die technischen Neurungen des W 196: Direkteinspritzung, desmodromische Ventilsteuerung, innenliegende Trommelbremsen, sowie ein Gitterrohtrahmen. Um die Stirnfläche zu verringern, baute man den Motor um etwa 50 Grad geneigt ein.
Da es Mercedes auch noch gelang den besten Fahrer zu verpflichten stand Siegen nichts im Wege. Und so kam es auch, 12 Starts, 10 Siege. Die Konkurrenz war chancenlos. Kein anderes Team hatte das Geld oder die Ressourcen zur Verfügung. Zum Glück für die Konkurrenz beendete Mercedes Benz seine Motorport Aktivitäten Ende 1955 wieder, übrigens wohl nicht wegen der Le Mans Katastrophe ( mehr als 80 Tote als Levegh beim 24 Stunden Rennen mit seinem Mercedes in die Zuschauer schleuderte ), sondern der Beschluss stand vorher schon.
Die Jahre 1956 bis 1958 wurden von Ferrari und Maserati beherrscht, jedenfalls was die Fahrer Weltmeisterschaften betraf. Ferrari stellte mit Fangio 1956 den Weltmeister und zwar mit einem Wagen der eigentlich Lancia-Ferrari heißen musste, denn Gianni Lancia übergab seine ganze GP Abteilung Ende 1955 geschenkweise an Ferrari, als sein Spitzenfahrer Ascari tödlich verunglückte Ferrari setzte diese Fahrzeuge 1956 erfolgreich ein.
1957 wurde abermals Fangio Weltmeister, allerdings in einem Maserati F250. In diesen Jahren gab es im Vanwall zum ersten Mal Scheibenbremsen in einem Formel 1 Fahrzeug. Auch besaß der Vanwall einen Motor mit Einspritzung. Ein weiteres wichtiges Debüt gab es beim GP von Monaco. Hier setzte Cooper eine nur 370 Kg wiegende Mittelmotorkonstruktion ein. Der Wagen wurde von Jack Brabham gefahren und lag bis kurz vor Schluss auf Platz 3, hatte dann allerdings einen Schaden an der Benzinzufuhr.
Damit wurde der Fahrgestellbau revolutioniert, denn auch andere Konstrukteure erkannten nun die Vorteile dieser Bauart. Zwar gab es vorher schon vereinzelt Autos mit Mittelmotor, wie den Auto Union Typ C und D, den Cisitalia Porsche (1947), dieses Fahrzeug wurde allerdings nie bei Rennen eingesetzt und dem Mercedes Tropfenwagen von 1923/24.
Der erste Sieg eines Mittelmotorwagens konnte dann schon beim ersten Grand Prix des Jahres 1958 gefeiert werden. Stirling Moss gewann auf Cooper Climax in Buenos Aires.
Vanwall war die beherrschende Marke des Jahres, allerdings verteilten sich die Siege auf mehrere Fahrer, so dass der Fahrertitel an Mike Hawthorn im Ferrari ging, der zwar nur einmal gewann, aber konstant Punkte holte. Der erste Titel der Konstrukteure ging allerdings an Vanwall. Ende des Jahres zog sich das Team allerdings wieder zurück.
In der Saison 1959 vollzog sich der Umstieg auf das neue Konstruktionsprinzip des Mittelmotors, denn nicht nur Cooper, sondern auch andere Konstrukteure setzten darauf, während Ferrari noch am alten Frontmotorprinzip festhielt. Enzo Ferrari soll mal gesagt haben, dass das Pferd den Wagen zieht und nicht schiebt.
Weltmeister wurde Jack Brabham.
Die Mittelmotorautos waren rein Leistungsmäßig den Frontmotorautos zwar noch unterlegen, aber durch die günstigere Gewichtsverteilung, das niedrigere Gewicht, sowie die geringere Stirnfläche, wurde dieser Nachteil mehr als ausgeglichen.
Ferrari versuchte sogar noch 1960 mit dem Frontmotorwagen erfolgreich zu sein, allerdings konnte man nur einmal gewinnen und das auch nur, weil die britischen Konstrukteure in Italien nicht antraten.
Fazit der Jahre 1950 – 1959
Zu Beginn gab es Frontmotorwagen, die Motoren hatten ausschließlich Vergaser, verzögert wurde durch Trommelbremsen, es waren fast ausschließlich Fabrikteams am Start, die Fahrgestelle und Motoren herstellten.
Die Fahrer waren ältere Herren, ihre Sicherheitsausstattung war rudimentär. Gefahren wurde sowohl auf Rundkursen die aus abgesperrten Straßen bestanden, als auch auf geschlossen Rennstrecken, sowie Stadtkursen.
Der Mix der Rennstrecken blieb noch eine ganze Weile so erhalten, allerdings gab es schon im Laufe der 1950er Jahre Bestrebungen die Sicherheit der Fahrer zu verbessern. Es wurde ein Sturzhelm vorgeschrieben, sowie Sicherheitsgurte eingeführt.
Die Einspritzung wurde von einigen Teams eingeführt, konnte sich aber noch nicht voll durchsetzen. Das sollte noch ein paar Jahre dauern.
Aber die Revolution im Fahrgestellbau wurde in weniger als 2 Jahren vollzogen. Vom ersten Rennen eine Mittelmotorfahrzeugs 1957, über den ersten Sieg 1958, bis zur ersten Fahrerweltmeisterschaft 1959 ging es rasend schnell.
Auch wurde ein Trend eingeleitet, dass die Chassishersteller die Motoren und Getriebe zukauften.
Wie also kann man die Entwicklung der Formel 1 zwischen 2000 und 2009 mit der von 1950 – 1959 vergleichen. Waren die Veränderungen wirklich größer als vor 50 Jahren?
Die FIA beschloss eine Formel 1 Weltmeisterschaft auszurichten, übrigens ein Jahr nachdem dies der Motorradverband getan hatte, und zwar passte man die Formel einfach den verfügbaren Fahrzeugen an. Es waren Motoren erlaubt mit 1,5l Hubraum und Aufladung oder 4,5l Hubraum ohne Aufladung.
Die Fahrgestelle waren mehr oder weniger noch auf dem Stand von vor dem 2. Weltkrieg, auch die Motoren waren nur wenig weiterentwickelt worden, außer das man bei Alfa Romeo einen Doppelkompressor in die Alfetta eingebaut hatte, war nicht viel passiert.
Ferrari baute einen Wagen mit einem 4,5 Liter Saugmotor und wurde im Laufe des Jahres 1951 den Alfas durchaus ebenbürtig.
Die Leistungen der Spitzenautos betrug: Alfa Romeo Tipo 158/159 über 400 PS, Ferrari ca 350 PS.
Die Fahrer waren alles gestandene Männer um die 40 und leicht darüber. Ihre Kleidung im Rennwagen bestand aus Hose, Hemd, Handschuhen aus Leder, sowie einer Lederkappe mit Brille. Selbst Sicherheitsgurte waren nicht verhanden.
Nachdem die ersten beiden Jahre der Formel 1 Weltmeisterschaft zu Ende waren, es wurde jeweils ein Alfa Romeo Fahrer Weltmeister, 1950 Farina, 1951 Fangio, zog sich die Firma aus dem F1 Rennsport zurück, so dass sich die FIA gezwungen sah, die bisherige Formel 2 zur Grand Prix Formel zu machen und mit diesen Fahrzeugen die nächsten beiden Weltmeisterschaften austragen zu lassen. Die neue 2,5 Liter Formel sollte erst 1954 in Kraft treten.
In den Jahren 1952 und 1953 wurde jeweils Alberto Ascari Weltmeister, sein einziger wirklicher Konkurrent war Fangio, dessen Maserati sogar stärker war als der Ferrari, aber auch unzuverlässiger und durstiger, auch war Fangio 1952 lange verletzt. In diesen Jahren gab es ebenfalls kein nennewerten technischen Fortschritte
1954 stieg Mercedes Benz wieder in die Formel 1 ein, das bedeutete, dass jetzt ein großer Automobilhersteller an den Rennen teilnahm. Ferrari, Maserati und Alfa Romeo bauten zwar auch Straßenautos, aber nur in geringen Stückzahlen.
Bei Mercedes hatte man eine riesige Entwicklungsabteilung zur Verfügung und nutzte das auch aus.
Die technischen Neurungen des W 196: Direkteinspritzung, desmodromische Ventilsteuerung, innenliegende Trommelbremsen, sowie ein Gitterrohtrahmen. Um die Stirnfläche zu verringern, baute man den Motor um etwa 50 Grad geneigt ein.
Da es Mercedes auch noch gelang den besten Fahrer zu verpflichten stand Siegen nichts im Wege. Und so kam es auch, 12 Starts, 10 Siege. Die Konkurrenz war chancenlos. Kein anderes Team hatte das Geld oder die Ressourcen zur Verfügung. Zum Glück für die Konkurrenz beendete Mercedes Benz seine Motorport Aktivitäten Ende 1955 wieder, übrigens wohl nicht wegen der Le Mans Katastrophe ( mehr als 80 Tote als Levegh beim 24 Stunden Rennen mit seinem Mercedes in die Zuschauer schleuderte ), sondern der Beschluss stand vorher schon.
Die Jahre 1956 bis 1958 wurden von Ferrari und Maserati beherrscht, jedenfalls was die Fahrer Weltmeisterschaften betraf. Ferrari stellte mit Fangio 1956 den Weltmeister und zwar mit einem Wagen der eigentlich Lancia-Ferrari heißen musste, denn Gianni Lancia übergab seine ganze GP Abteilung Ende 1955 geschenkweise an Ferrari, als sein Spitzenfahrer Ascari tödlich verunglückte Ferrari setzte diese Fahrzeuge 1956 erfolgreich ein.
1957 wurde abermals Fangio Weltmeister, allerdings in einem Maserati F250. In diesen Jahren gab es im Vanwall zum ersten Mal Scheibenbremsen in einem Formel 1 Fahrzeug. Auch besaß der Vanwall einen Motor mit Einspritzung. Ein weiteres wichtiges Debüt gab es beim GP von Monaco. Hier setzte Cooper eine nur 370 Kg wiegende Mittelmotorkonstruktion ein. Der Wagen wurde von Jack Brabham gefahren und lag bis kurz vor Schluss auf Platz 3, hatte dann allerdings einen Schaden an der Benzinzufuhr.
Damit wurde der Fahrgestellbau revolutioniert, denn auch andere Konstrukteure erkannten nun die Vorteile dieser Bauart. Zwar gab es vorher schon vereinzelt Autos mit Mittelmotor, wie den Auto Union Typ C und D, den Cisitalia Porsche (1947), dieses Fahrzeug wurde allerdings nie bei Rennen eingesetzt und dem Mercedes Tropfenwagen von 1923/24.
Der erste Sieg eines Mittelmotorwagens konnte dann schon beim ersten Grand Prix des Jahres 1958 gefeiert werden. Stirling Moss gewann auf Cooper Climax in Buenos Aires.
Vanwall war die beherrschende Marke des Jahres, allerdings verteilten sich die Siege auf mehrere Fahrer, so dass der Fahrertitel an Mike Hawthorn im Ferrari ging, der zwar nur einmal gewann, aber konstant Punkte holte. Der erste Titel der Konstrukteure ging allerdings an Vanwall. Ende des Jahres zog sich das Team allerdings wieder zurück.
In der Saison 1959 vollzog sich der Umstieg auf das neue Konstruktionsprinzip des Mittelmotors, denn nicht nur Cooper, sondern auch andere Konstrukteure setzten darauf, während Ferrari noch am alten Frontmotorprinzip festhielt. Enzo Ferrari soll mal gesagt haben, dass das Pferd den Wagen zieht und nicht schiebt.
Weltmeister wurde Jack Brabham.
Die Mittelmotorautos waren rein Leistungsmäßig den Frontmotorautos zwar noch unterlegen, aber durch die günstigere Gewichtsverteilung, das niedrigere Gewicht, sowie die geringere Stirnfläche, wurde dieser Nachteil mehr als ausgeglichen.
Ferrari versuchte sogar noch 1960 mit dem Frontmotorwagen erfolgreich zu sein, allerdings konnte man nur einmal gewinnen und das auch nur, weil die britischen Konstrukteure in Italien nicht antraten.
Fazit der Jahre 1950 – 1959
Zu Beginn gab es Frontmotorwagen, die Motoren hatten ausschließlich Vergaser, verzögert wurde durch Trommelbremsen, es waren fast ausschließlich Fabrikteams am Start, die Fahrgestelle und Motoren herstellten.
Die Fahrer waren ältere Herren, ihre Sicherheitsausstattung war rudimentär. Gefahren wurde sowohl auf Rundkursen die aus abgesperrten Straßen bestanden, als auch auf geschlossen Rennstrecken, sowie Stadtkursen.
Der Mix der Rennstrecken blieb noch eine ganze Weile so erhalten, allerdings gab es schon im Laufe der 1950er Jahre Bestrebungen die Sicherheit der Fahrer zu verbessern. Es wurde ein Sturzhelm vorgeschrieben, sowie Sicherheitsgurte eingeführt.
Die Einspritzung wurde von einigen Teams eingeführt, konnte sich aber noch nicht voll durchsetzen. Das sollte noch ein paar Jahre dauern.
Aber die Revolution im Fahrgestellbau wurde in weniger als 2 Jahren vollzogen. Vom ersten Rennen eine Mittelmotorfahrzeugs 1957, über den ersten Sieg 1958, bis zur ersten Fahrerweltmeisterschaft 1959 ging es rasend schnell.
Auch wurde ein Trend eingeleitet, dass die Chassishersteller die Motoren und Getriebe zukauften.
Wie also kann man die Entwicklung der Formel 1 zwischen 2000 und 2009 mit der von 1950 – 1959 vergleichen. Waren die Veränderungen wirklich größer als vor 50 Jahren?
Aufrufe: 1650 | Kommentare: 8 | Bewertungen: 3 | Erstellt:08.08.2009
ø 10.0
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
11.08.2009 | 09:28 Uhr
0
Dr_D :
@mary
Ausser dem F1 im wandel Blog, habe ich noch 1 weiteren Blog in Arbeit, jetzt noch über den W196 zu schreiben würde meinen Kopf sprengen
0
10.08.2009 | 21:51 Uhr
0
mary33 :
Ach deswegen kommt der W nicht, jetzt habe ich verstanden auch gut der Teil.
lg mary33
0
10.08.2009 | 11:07 Uhr
0
Red_7 :
Das das vor Ort natürlich anders anlässt ist klar...Und ich werde Dich gerne auch weiterhin auf Dreckfehler hinweisen...
0
10.08.2009 | 11:01 Uhr
0
Dr_D :
Le Katastrophe ist in Le Mans Katastrophe geändert.
Als ich das erste Mal in Le Mans war und auf die Tribüne Eingang Start und Ziel ging, hatte ich Gänsehaut, eben weil ich mir vorstellete das dort über 80 Menschen ihr Lebens verloren, aber das nur am Rande.
Gerne darf mich jeder auf Dreckfehler oder verbuchelte Wegstaben hinweisen. Auch Ungenauigkeiten oder gar Fehler dürfen natürlich angesprochen werden.
0
10.08.2009 | 10:26 Uhr
0
Red_7 :
Sehr schöne Serie...Bei der Blogschwemme wird es diesen Mittwoch wohl mal wieder Zeit für einen Wochenrückblick...
Ich freue mich schon auf die wilden sechziger...
Kleiner Fauxpas am Rande:
"Zum Glück für die Konkurrenz beendete Mercedes Benz seine Motorport Aktivitäten Ende 1955 wieder, übrigens wohl nicht wegen der Le Katastrophe (...)"
Le Katastrophe hört sich aber auch gut an...
Da ich beide Teile am Stück verschlungen habe, kommentiere ich mal nur hier das Lob gilt aber auch für den ersten Teil...
0
COMMUNITY LOGIN
Statistik
Schade, dass die Aufrufe bislang nicht im großen Stil erfolgt sind. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du die weiteren Teile durchziehst :)
Bei der Gelegenheit verabschiede ich mich in den Urlaub. Wünsche euch allen eine angenehme Woche und pünktlich zum Valencia GP bin ich wieder zurück :)