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Blogpokal 2014/2015


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 25 | Beiträge: 5
Von: Broich
03.02.2015 | 4763 Aufrufe | 14 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 10.0
Blogpokal
Götterdämmerung in Menzing
Nach einer wahren Begebenheit

Zé Roberto, Edwin van der Saar und Augenthalers Neffe spielen um den Aufstieg. Weitere Hauptrollen: Ein cholerischer Trainer aus Sachsen, der coole Marco, ein gar nicht mal so nüchterner Platzwart und... ich.

Es ist 09:20 Uhr und wir sind zu zehnt. Acht Spieler, unser Trainer Werner und, nun ja, unser Torwart, Edwin. Edwin heißt eigentlich Alex, besteht aber darauf genau wie der Holländer genannt zu werden, der mal ganz gut war. Van der Saar oder so. Edwin könnte ich an diesem schönen Sonntag-Morgen auch zu uns anderen acht zählen. Aber Edwin ist in seinem jetzigen Zustand kein Fußballer. Er ist noch nicht einmal ein Mensch. Er ist vor allem Alkohol. Mit ein bisschen Haut und Haaren.

"MannwasneNacht", lallt Edwin. Wir setzen den Tunnelblick auf, anstatt über unseren Keeper zu lachen. Denn wir wissen, was gleich passieren wird. Es ist immer zuerst der Nacken, der beginnt zu zucken. Wie bei einem gereizten Stier irgendwo im Süden Andalusiens. Die Muskel schwellen an und los gehts.
"Eeeeeedwiiiiin!", brüllt Coach Werner und sein lichtes Haupthaar weht ein wenig. "Sach ma, bist du denn völlig meschugge?!" Edwin blinzelt, das Geschrei am frühen Morgen ist zu viel für ihn.

"Es geht um den Aufstieg und du...", Werner schnappt fassungslos nach Luft. "...und du bist noch blau wie ne' Pulle Bombay-Dschinn!" "Neeeein, Coach! Kein' Dschinn! Tequila. Gaaaanz viel Tequila." Werner dreht sich weg, das ist zu viel für ihn. Für ihn, den ehemaligen Sachsen-Auswahlspieler. Ihn, den jetzigen Jugendtrainer, der im Trainingsspiel ran geht wie Uli Borowka nach einer Adrenalin-Spritze. Gegen uns. Seine eigene Mannschaft. Die A-Jugend der Sportfreunde Unterlockenfeld. Kreisklasse 03, Süd.

Das Spiel unseres Lebens

Es ist Sonntag. Nicht irgendein Sonntag. Nein, der Sonntag. Der Tag, an dem es gegen den SV Menzing geht. Um nicht weniger als den Aufstieg in die Kreisliga. Es ist angerichtet für das Entscheidungsspiel, nachdem Menzing und wir punktgleich an der Spitze stehen und es nach direktem Vergleich 3:3 steht. Es ist einer der Tage, an dem man schon morgens weiß, dass Geschichte geschrieben wird. An dem die Luft nach Blut, Schweiß und Triumph riecht und an dessen Vorabend man sogar die obligatorische Sauftour auslässt, um seinen topfitten Körper noch länger über das Feld, das über Sieg oder Niederlage entscheidet, zu schleppen. Wir sind der FC Bayern des Landkreises. Mindestens. Wir werden aufsteigen. Das wissen wir!

Nun ja, während der FC Bayern sich jetzt schon aufwärmen würde, stehen wir vor unserem Vereinsheim und warten. Treffpunkt war um 09:00 Uhr. Jetzt ist es fast halb und wir sind zu acht (zu neunt, Edwin gibt es ja auch noch). Da man Fußball bekanntlich zu elft spielt, fehlen noch zwei. "Ist ja nur das Spiel um den Aufstieg in die Kreisliga", sagt Zé Roberto, unser Filigrantechniker, der ein wenig nervös aussieht, zu sich selbst. Um 9:38 braust in gemächlichem Tempo ein Moped heran. Darauf: Der coole Marco. Eine Kippe im Mund und eine Sonnenbrille auf den Augen. Während wir ihn fassungslos, ob der 38-minütigen Verspätung, anstarren, steigt er langsam ab und sperrt in Zeitlupentempo sein Gefährt ab. Dann kommt er in Flipp Flopps auf uns zu. Immer noch rauchend und im Tempo keineswegs zulegend.

"Ihr macht mich fertig, Männer!", sagt Werner. Mehr zu sich selbst, als zu Marco. Marco haut Werner auf die Schulter und blickt sich um. "Locker bleiben, Coach. Fehlt doch nur noch einer."

Dieser eine, unsere Pferdelunge, der glühende Bochum-Fan Adrian, kommt auch nach mehrmaligem Anrufen nicht. Wohl oder übel müssen wir ohne ihn los. Zu neunt (zehnt, wenn man Edwin mit zählt). Zu dem Spiel unserer Karriere. Ins 2,79 Kilometer entfernte Menzing.

"Damals bei uns hätte es das nicht gegeben. Da haben wir schon bei nem Fehlpass gezittert! Zu spät kommen?! Pah! Das war wie ein Todesurteil. Hört ihr Jungs! Tot! Man war tot! Und das schon bei zwei Minuten!", schimpft Werner vor sich hin, während er seinen Kombi mit 118 Sachen über die Landstraße nach Menzing jagt, den Ort, der Fußballgeschichte schreiben wird (wenigstens für uns).

Neun Minuten vor dem Anpfiff kommt Adrian angerauscht. Stilecht im VW Polo seines Stiefvaters. Wir johlen. "Bist doch noch keine 18?", fragt Coach Werner. "Nä, Coach, aber die nächste Polizeiwache ist ja auch 16 Kilometer entfernt!"

In der Kabine letzte taktische Anweisungen, während sich Adrian die Stutzen über seine Gladiatorenschoner zieht. "Männer!", sagt Werner laut. "Heute sind wir dran. Die..." Er zeigt mit dem Kopf in Richtung der Menzinger Kabine. "...die haben nichts zu melden. Die packen wir uns! Ich sag's euch. Wenn einer mit sauberen Stutzen in die Halbzeit kommt, der sitzt draußen!"

"Coach", werfe ich ein, "Wir sind nur elf." Werners Blick sagt alles, Saurons Auge ist Kindergeburtstag dagegen. "Trotzdem! Der sitzt draußen. Und wenn wir das Spiel zu viert beenden." Ich überlege kurz, ob ich den Einwand bringen soll, dass das ja gar nicht gehe, lasse es aber. Ich will den guten Coach ja nicht platzen sehen.

So müssen sich Lahm & Co. in Rio gefühlt haben

Grimmig stellen wir uns am Seitenrand auf und lassen unseren Blick über die Zuschauerkulisse schweifen. So müssen sich Müller, Lahm & Co. In Rio gefühlt haben. Unser Fanblock besteht aus Carmen, der Freundin von Edwin. Aus Tristan und Isolde, einem Labradorpärchen, das Werner gehört. Und aus Günni, unserem Platzwart. Keiner sagt ein Wort, wir warten auf den Schiedsrichter und auf den Gegner. Alle sind voll konzentriert. Auch Edwin, wenn auch eher auf das Behalten seines gefrühstückten Käsebrötchens. Der Gegner kommt zuerst. Erst bringen sie mit infernalischem Gebrüll fast die Kabine zum Einsturz, dann kommen sie auf uns zu. Menzing wird angeführt von Kalle, einem Neffen zweiten Gerades von Klaus Augenthaler. Erzählt man sich jedenfalls. In der Bayernauswahl hat er einst vier Tore geschossen und kam so zu Einsätzen in der deutschen U-17. Erzählt man sich jedenfalls. Die Menzinger stellen sich siegesgewiss neben uns auf und versuchen uns schon vor dem Spiel zu besiegen. Sie spucken neben uns aus und starren uns an, wie Medusa ihre Opfer.

Um 11:06, sechs Minuten zu spät, kommt auch der Unparteiische. Zu sagen, er war alt, wäre gelinde gesagt maßlos untertrieben. Dicke Krampfadern zeichneten seine Beine und ich schwöre, sein Schuhmodell war das gleiche, wie das von Max Morlock beim Wunder von Bern. Er humpelt auf uns zu und schüttelt unserem Kapitän Gross und Kalle die Hände. "Wer meckert, fliegt", sagt er und grinst wissend. Dann gehen wir ein. Klar, die Profis rennen ja auch nicht wie blöde aufs Feld. Nein, sie gehen. Meine Achtung für den Yoda im Schiedsrichtergewand steigt. Dieser Mann weiß, wie man so ein Spiel mit Würde bestreitet. Auf die Idee, dass er rennen gar nicht kann, geschweige denn joggen oder schnell gehen, komme ich erst später, als mir sein Radius auffällt, der dem Durchmesser des Kieselsteins im Mittelkreis verdächtig nah kommt.

Das Spiel beginnt und Edwin ist besoffen. Den ersten Abschlag drischt er ins Aus und an der ersten Flanke segelt er piplica-esk vorbei und wir geraten nur deswegen nicht in Rückstand, weil mir der Ball gegen das Knie springt und Zentimeter am Tor und am einschussbereiten Kalle vorbei segelt.

Menzing agiert wie ein Schlachterkommando, sie stoppen unsere Dribblings wie wütende Orks. Ich erhalte links außen den Ball und setze zum Übersteiger an. Etwas, das meinem Gegenspieler (ich nenne ihn in Ermangelung seines echten Namens einfach einmal Iron-Mike) gar nicht schmeckt. Seine Grätsche (oder soll ich es Kung-Fu-Attacke nennen?) trifft mich am Knie. Ich wälze mich über den hügeligen Rasen und erwarte die wütenden Pfiffe meiner Fans, die sich für ihre Heroen einsetzen. Stattdessen brüllt Werner: "Mensch! Steh auf, verdammt nochmal! Bist du der Andi Möller?" Günni der Platzwart kommt, um mich zu behandeln. Er drückt einen von der Sonne erwärmten Schwamm auf meine Wunde und ich hoffe, keine Blutvergiftung zu bekommen.

Wie im Clasico...

Nach einer halben Stunde und keiner gelben Karte für das Menzinger Räumungskommando, platzt Gross, unserem Kapitän ,der Kragen. Er stürmt nach einem Tritt gegen Zé Roberto zum Schiri. "Bist du blind, Mann? Die treten doch nur rum!", schreit er und erinnert an Gattuso. Ich empfinde ein Gefühl von Stolz, das jäh in Schockstarre umschlägt, als vor Gross' Nase plötzlich die rote Karte baumelt. Jetzt geht es los! Wir alle: Hin zum Schiri. Alle Menzinger: Hin zu uns. Rudelbildung vom Feinsten. Wie im Clasico. Geschubse. Mir langt Iron-Mike ins Gesicht, wie später die Fernsehbilder belegen sollten (Das stimmt nicht, klingt aber gut). Als Ergebnis des Chaos, präsentiert der Schiri stolz vier gelbe Karten.

In der zweiten Halbzeit wollen wir Rache. Klar, wir haben nichts zu verlieren. Zé Roberto entdeckt tief in seiner Samba-Seeler den Höttges in sich und grätscht im Mittelkreis Kalle aus den Schuhen. "Jawoll", jubeln wir. Kalle stimmt da nicht ganz ein. Im Gegenteil: Er springt auf, rennt zum Schiri und zeigt ihm den Vogel. Der kratzt sich ruhig an der Wampe und zieht dann, na was wohl: Rot! Jetzt geht es wieder los! Alle Menzinger: Hin zum Schiri. Wir alle: Hin zu den Menzingern. Ich lange Iron-Mike ins Gesicht (Zahn für Zahn!). Fernsehbilder gibt es diesmal keine.

Beiden Teams gehen die Kräfte aus. "Doch wieder saufen, das nächste Mal. Da spürt man das Seitenstechen nicht so", sagt Marco hechelnd zu mir. In den letzten fünf Minuten, mit einem draußen wie verrückt brüllenden Werner, folgendes Bild (in dieser Reihenfolge): Ich dresche den Ball nach vorne und rege mich wie verrückt auf, dass meinen Xavi-Pass niemand erreicht. Iron-Mike drischt den Ball nach vorne und mokiert sich über die aberwitzigen Laufwege seines Teams. Unterbrechung durch einen Krampf von Edwin (Ist ja schließlich 0,7 Kilometer gelaufen), bierernste Spieler beider Teams, die Edwins Krampf lösen. Ich versage bei einer Ballannahme und verfluche erst meinen Mitspieler und dann den Rasen. Erneute Unterbrechung (Krämpfe sind wie Bumerangs, sie kommen immer wieder). Schlusspfiff.

Wie einst Bastian S.

Elfmeterschießen. Um den Aufstieg. Elf verschwitzte und ausgepumpte Spieler. Ein verschwitzter und ausgepumpter Trainer aus Sachsen. Wir bilden einen Kreis, alles läuft wie in Trance ab. Ich weiß noch, wie Kalle draußen ein Weißbier trank, mit dem er uns vor dem Shootout hämisch zuprostete.

"Also Jungs, wer schießt?", fragt Werner. Unsere Antwort: Das Finale-dahoam-Schweigen, das schon Kroos und Co. einst befiel.
Klasse. "Du beginnst", sagt Werner zu mir. Ich will protestieren, als ich merke, dass ich meinen Arm gehoben habe. Verrückt, was man erschöpft so alles macht, wenn man keine Sauerstoffmaske zur Hand hat. Irgendwie finden sich fünf Schützen. Um 13:09 Uhr nehme ich den Ball und muss den ersten Elfmeter meines Lebens schießen.

Die Menge tobt und kocht, Tausende scheien meinen Namen (in Wahrheit brüllte ein inzwischen deutlich angetrunkener Platzwart Günni sowas wie: Wenn du versagst, kannste dein Trikot selber waschen!). Vor mir baut sich Torben auf. Lange Arme und fieser Moustache. Drei Schritte Anlauf, hin zum Ball, rechte Innenseite und Innpfosten. So also hat sich Schweini 2012 gefühlt. Ich sinke zu Boden und weiß, dass es das jetzt war. Alleine schon moralisch. Denn da war ja was! - Edwin ist betrunken. Leicht schief steht er im Kasten, grinst dämlich und wartet auf die Menzinger.

Drei verwandelte Elfer von uns und vier verwandelte Elfer von Menzing (Edwin fiel jedes Mal um wie von einer angesägten Schrotflinte getroffen) später, läuft Iron-Mike seelenruhig zum Punkt. Trifft er, wars's das. Wir raus und Menzing aufgestiegen. Nur wegen mir. Edwin steht leicht schief im Kasten und grinst debil. Iron-Mike nimmt etwa neun Schritte Anlauf, rast los und ballert die Kugel mit Urgewalt ins rechte Eck. Edwin bleibt seiner Taktik treu, er fällt um und... bekommt die Pille mit voller Wucht ins Gesicht. Stille. Eine, vielleicht zwei Sekunden. Dann Jubel. Ich brülle vor Erleichterung, Zé Roberto brabbelt portugiesisch vor sich hin und Günni röhrt draußen wie ein Hirsch während der Paarungszeit in Südschweden. Es steht 4:4. Nun der Todesmodus! Verwirrung bei Werner, einen sechsten Schützen hatten wir nicht fest gelegt. Es geht wahnsinnig schnell alles. Plötzlich steht Edwin am Punkt. Leicht schief und wahrscheinlich dämlich grinsend (was wir nicht sahen, da er uns seinen Rücken präsentierte).

Edwin wankte zum Ball und drosch ihn humorlos in die Tormitte die verwaist war: Torben war nach links gehechtet. Jetzt lag es an Edwin, hielt er, hatten wir den verdammten Aufstieg, dann waren wir Helden. Unsterblich. Wie Edward Cullen, nur behaarter und irgendwie schmutziger.

Für Menzing schoss der coole Rolf, der jetzt gar nicht mal mehr so cool war. Im Gegenteil, er sah aus wie Andi Möller, der nachts in einer dunklen Nebenstraße Vinnie Jones begegnet. Sein Schüsschen holperte los, gegen den Innenpfosten, gegen Edwins Kopf und ins Aus.

Dannach nur noch: EKSTASE!

ø 10.0
KOMMENTARE
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ausLE
MODERATOR
08.02.2015 | 12:34 Uhr
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ausLE : 
08.02.2015 | 12:34 Uhr
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ausLE : 
@RB
Dann sag ihm schöne Grüße!?

Dafür schießt ja jetzt Regensburg Tore!


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RoterBulle92
08.02.2015 | 12:25 Uhr
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08.02.2015 | 12:25 Uhr
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13:6

Schade aber du hast dich tapfer geschlagen! Danke dir fürs teilnehmen

Der Typ weiß dass der dran ist aber er zieht auch gerade um. Er hat aber gesagt dass er es schaffen wird

Und ich gehe jetzt den ollen Gero zusammenfalten!! Nur weil Köln keine Tore mehr schießt
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Maxi_FCB
07.02.2015 | 11:16 Uhr
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Maxi_FCB : 
07.02.2015 | 11:16 Uhr
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Maxi_FCB : 
Unter Zugrundelegung des neuen Wahlrechts, steht es wohl 12:6 (oder 4:2) für Broich. Wenn ich mich nicht irre
Dann gratuliere ich an dieser Stelle mal zum verdienten Weiterkommen und hoffe, dass Broich das Ding jetzt auch nach Hause schaukelt. Damit ich sagen kann, dass ich gegen den Sieger rausgeflogen bin

P.S: @Bulle: Ich habe auch ehrlich gesagt nur spaßeshalber gefragt.
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ausLE
MODERATOR
06.02.2015 | 23:59 Uhr
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ausLE : 
06.02.2015 | 23:59 Uhr
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ausLE : 
Ich mache heute mal den Qbii.

Ein Klasse Blog hier, der mich an denen von Zac und die Kreisklasse erinnert. Und da Maxi und sein Höllenblog. Das ist eine schwere Entscheidung, wen ich meine Stimme gebe. Erfahrungsblögge sind immer lesenswert und Blögge von Dir Broich sowieso. Aber Blogpokal ist eben anders. Da hat mMn Maxi die bessere Idee umgesetzt, auch wenn ich das Thema nicht mehr hören bzw lesen kann.

Daher meine Stimme an Maxi_FCB


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FCBesi
06.02.2015 | 10:30 Uhr
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FCBesi : 
06.02.2015 | 10:30 Uhr
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FCBesi : 
Beide Blogs ne Menge Arbeit, absolut lesenswert.

Muss allerdings sagen das Broich für mich ganz klar die Nase vorne hat.
Hat mich absolut gepackt, da man sich grad als EX-Kreisklasse-Kicker in einer 2ten Mannschaft in vielen Situationen wiederfindet.
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RoterBulle92
06.02.2015 | 07:26 Uhr
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06.02.2015 | 07:26 Uhr
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Von dir nicht

Aber jetzt bausch das doch nicht so auf
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Maxi_FCB
05.02.2015 | 18:03 Uhr
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Maxi_FCB : 
05.02.2015 | 18:03 Uhr
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Maxi_FCB : 
Jetzt müsstest du nur noch auflösen, von wem du enttäuscht bist
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RoterBulle92
05.02.2015 | 07:52 Uhr
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05.02.2015 | 07:52 Uhr
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Maxi wusste dass es schwer werden wird, er hat trotzdem alles gegeben. Aber der Blog von Broich ist etwas besser. Deshalb kriegt er meinen Punkt

Ich muss sagen, ich habe selten Elfmeter verschossen. Ist immer ein Drecks Gefühl, aber im Elfmeterschießen habe ich immer getroffen (gut war auch erst zweimal im Elfmeterschießen und einmal 7-Meter Schießen in der Jugend)

Mein ehemaliger U17 Trainer hat mal zu mir gesagt: "Theoretisch bist du ein sauberer Schütze. Du könntest auch in der Bundesliga treffen. Aber nur theoretisch.

Also Punkt an Broich. Das war gut bzw. besser!

Aber ein bisschen enttäuscht bin ich schon von. Mein Tipp war dass du und Gero die beiden großen Finalisten werdet, und du Gero dann bezwingst.
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Gnanag
04.02.2015 | 10:19 Uhr
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Gnanag : 
04.02.2015 | 10:19 Uhr
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Gnanag : 
Richtig schwierige Entscheidung. Ich finde beide Blogs sehr gut, beide auf ihre eigene Art. Maxis ist vom Ansatz noch verschachtelter und "literarischer", deinen fand ich zugänglicher und schlußendlich einen Tick unterhaltsamer. Daher meine Stimme an Broich.
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Broich
03.02.2015 | 15:26 Uhr
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Broich : 
03.02.2015 | 15:26 Uhr
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Broich : 
Danke, Schnumbi. Sowas gibt's eben nur in der Kreisklasse, da dauern Spiele schon mal an die acht Stunden. :-D
Nein, hast natürlich Recht, ist geändert.
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