23.12.2011 um 13:00 Uhr
Geschrieben von Bailey
Jahresrückblick VfB
Ein bewegtes Jahr liegt hinter dem VfB Stuttgart.
Ein sehr bewegtes sogar. Es gab Wut, es gab Verzweiflung, es gab Jubel.
Aber von vorn.
Das Jahr begann schon im Dezember 2010. Und zwar mit einer Entscheidung, die, zumindest anfangs, sehr viel Häme und Unverständnis auslöste. Unverständnis bei den Fans des VfB, Häme beim Rest der Liga. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde ein gewisser Bruno Labbadia als neuer Cheftrainer vorgestellt. Ja, der Labbadia, der schöne Bruno. Der Trainer, der auf der nach unten offenen Doppelpassskala meist in einem Atemzug mit Lothar Matthäus und Michael Oenning genannt wurde oder dessen Name man nach dem dritten (Liter) Klosterfrau Melissengeist dort mal in die Runde geworfen hat um auch mal ins Fernsehen zu kommen. Ein Konzepttrainer, was in der Regel bedeutet, dass er erstmal alles einreißt um dann mal zu schauen, wohin die Reise so geht.
Ausgerechnet dieser Bruno Labbadia sollte nun den altehrwürdigen VfB vor dem damals drohenden Abstieg bewahren.
Aber, wie soll man sagen, es hat funktioniert. Im Übrigen etwas, was in Schwaben als eines der höchsten Komplimente gilt.
Mit sagenhaften 30 Punkten in der Rückrunde segelte der VfB unter dem nicht mehr ganz so belächelten Bruno Labbadia zum Klassenerhalt, der einen Spieltag vor Saisonende mit einem 2:1 gegen Hannover 96 (die damals noch gut waren) sicher gemacht wurde. Um ehrlich zu sein, es war auch damals die letzte realistische Möglichkeit, das letzte Spiel fand in München statt. Das wäre selbst für unsere Nerven zu viel gewesen…
Aber somit ist alles nochmal gut gegangen, viele Leute konnten ihre bereits ausgefüllten Urlaubsanträge für die Montage des Folgejahres getrost zerreißen und über allem schwebte die Hoffnung "SO NICHT NOCHMAL!"
Deutlich wurde diese Haltung auch auf der nach der Saison stattfindenden Jahreshauptversammlung, die zu einer Art Generalabrechnung mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt verkam. Bereits im Vorfeld gründeten sich, wie in Deutschland mittlerweile üblich, mehrere Initiativen, die den neuen Präsidenten Gerd Mäuser verhindern wollten. Nach rund 8 Stunden in der Stuttgarter Porschearena und einem Abwahlantrag gegen Dieter Hundt, der abgeschmettert wurde, wurde aber schnell klar, dass dies auch nur Bestandteil der oben genannten Generalabrechnung war. Am Ende wurde viel Wind um wenig Ergebnis gemacht und Gerd Mäuser wurde, wenn auch nicht allzu deutlich, gewählt. So beendete der VfB seine Jahreshauptversammlung dann doch mit einem neuen Präsidenten und damit mit einem um 100% besseren Ergebnis als der 1. FC Köln nur wenig später.
Die neue Saison konnte also kommen.
Und sie begann so, wie eine Saison heute üblicherweise beginnt.
Nämlich mit einem kleinen Gang über den Transfermarkt.
Aufgrund der etwas angespannten finanziellen Situation (22,5 mio. Euro Verlust, was im Schwabenland schon zu einer mittelschweren Depression führen kann) waren bedauerlicherweise keine Weltstars wie Mauro Camoranesi an den Neckar zu holen.
Fredi Bobic musste sich also etwas neues einfallen lassen. Also flugs mit dem ehemaligen Mittelfeldregisseur Pavel Pardo telefoniert und flugs saß ein gewisser Maza in der Maschine nach Stuttgart. Von dem hatte man zwar noch so gut wie nie gehört, aber das hat man von Adhemar seinerzeit auch nicht.
Dazu kam noch der Kapitän des FC Kopenhagen, William Kvist in die Kesselstadt, als Ersatz für den nach Wolfsburg abwandernden Christian Träsch (was heute noch für große Erheiterung sorgt).
Überhaupt bekam man den Verdacht, dass Bobic die von Heldt hinterlassene Notiz "Warten bis die Transferperiode vorbei ist --> SCHNÄPPCHEN!!!" leider übersehen zu haben scheint.
Und so begab es sich, dass der VfB das erste Mal seit Menschengedenken schon mit einer Mannschaft ins Trainingslager fuhr, in der nicht noch ein wichtiger Baustein fehlte weil man sich noch auf den Resterampen dieser Welt umsah.
Allein dieser Umstand stimmte einen normalen Fan glücklich und den Schwäbischen zumindest weniger mißmutig. Ein gewisser Grundfatalismus ist eher genetisch bedingt. Damit muss man eben umgehen können.
Dann war es soweit.
Der erste Spieltag brach an und die Frage, die sich viele stellten war: Wie läuft das zweite Halbjahr unter Labbadia? Bislang folgte auf eine gute Halbserie ja eine eher mäßige. Gepaart mit der schon traditionellen Hinrundenschwäche des VfB bot diese Konstellation also viel Gesprächsstoff für sonntägliche Frühschoppen (auch Expertenrunden genannt).
Doch es kam alles ganz anders.
Der VfB spielte so weiter, wie man die letzte Rückrunde beendet hatte. Und man gewann, holte Punkte und setzte sich zwischenzeitlich sogar an der Spitze der Tabelle fest.
Fußballdeutschland rieb sich verwundert die Augen und andere Vereine sahen sich gezwungen, in die, ebenfalls traditionell von uns dominierte, vorründliche Trainerdiskussion zu springen. So erbot sich der HSV ganz selbstlos, diese Lücke mit seinem Konzepttrainer Michael Oenning zu füllen. Der VfB hingegen segelte fröhlich weiter vor sich hin.
Zumindest bis zum 10. Spieltag. Ab da war die Luft irgendwie raus. Spiele wurden unglücklich oder auch verdient verloren, Punkte hergeschenkt und es kam der große Absturz auf Platz 8.
Absturz auf Platz 8.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Gerade mal die Klasse gehalten und im Jahr drauf kann man schon auf Platz 8 abstürzen.
Es gibt vermutlich nicht nur einen Verein, die im Moment gerade gern auf Platz 8 stehen würden. Wolfsburg zum Beispiel.
Aber was solls?
Wir als Fans des VfB haben vor der Saison keine großen Sprünge erwartet. Wir wussten, dass unser Ziel sein muss, nicht wieder von Anfang an unter drin zu stecken. Wir wussten, dass wir auch mal Spiele verlieren werden und Punkte liegen lassen werden. Kurz: Wir wissen, wo wir herkommen.
Na und?
Wir sind aktuell im schönen Mittelfeld, mit einem Abstand zum Relegationsplatz, für den wir letzte Saison gemordet hätten.
Wir haben eine Abwehr, die den Namen endlich wieder verdient.
Wir haben einen Torhüter, der zu den besten der Liga zählt (auch wenn das niemand außerhalb von Stuttgart wahrhaben will).
Wir haben nach 17 Spielen 22 Punkte und damit 10 mehr als letzte Jahr um diese Zeit.
Für mich besteht hier kein Grund, in irgendeiner Weise unzufrieden zu sein mit dem, was die Vorrunde uns gebracht hat. Im Gegenteil. Endlich einmal nicht in dem Extrem leben, nach der Hinrunde in akuter Abstiegsgefahr zu sein, Trainerdiskussionen zu führen, wild Spieler einzukaufen nur um dann mit einer fantastischen Rückrunde wieder auf der Euphoriewelle zu schwimmen und alle Probleme unter den Teppich zu kehren.
Ich bitte darum, mich hier nicht falsch zu verstehen. Die traditionelle Rückrunde kann gern wieder so kommen wie es bisher der Fall war.
Im Pokal kommen ja jetzt die Bayern. Das wär ja mal ein guter Anfang…
Do guck, die Boira kommat!
Ein sehr bewegtes sogar. Es gab Wut, es gab Verzweiflung, es gab Jubel.
Aber von vorn.
Das Jahr begann schon im Dezember 2010. Und zwar mit einer Entscheidung, die, zumindest anfangs, sehr viel Häme und Unverständnis auslöste. Unverständnis bei den Fans des VfB, Häme beim Rest der Liga. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde ein gewisser Bruno Labbadia als neuer Cheftrainer vorgestellt. Ja, der Labbadia, der schöne Bruno. Der Trainer, der auf der nach unten offenen Doppelpassskala meist in einem Atemzug mit Lothar Matthäus und Michael Oenning genannt wurde oder dessen Name man nach dem dritten (Liter) Klosterfrau Melissengeist dort mal in die Runde geworfen hat um auch mal ins Fernsehen zu kommen. Ein Konzepttrainer, was in der Regel bedeutet, dass er erstmal alles einreißt um dann mal zu schauen, wohin die Reise so geht.
Ausgerechnet dieser Bruno Labbadia sollte nun den altehrwürdigen VfB vor dem damals drohenden Abstieg bewahren.
Aber, wie soll man sagen, es hat funktioniert. Im Übrigen etwas, was in Schwaben als eines der höchsten Komplimente gilt.
Mit sagenhaften 30 Punkten in der Rückrunde segelte der VfB unter dem nicht mehr ganz so belächelten Bruno Labbadia zum Klassenerhalt, der einen Spieltag vor Saisonende mit einem 2:1 gegen Hannover 96 (die damals noch gut waren) sicher gemacht wurde. Um ehrlich zu sein, es war auch damals die letzte realistische Möglichkeit, das letzte Spiel fand in München statt. Das wäre selbst für unsere Nerven zu viel gewesen…
Aber somit ist alles nochmal gut gegangen, viele Leute konnten ihre bereits ausgefüllten Urlaubsanträge für die Montage des Folgejahres getrost zerreißen und über allem schwebte die Hoffnung "SO NICHT NOCHMAL!"
Deutlich wurde diese Haltung auch auf der nach der Saison stattfindenden Jahreshauptversammlung, die zu einer Art Generalabrechnung mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt verkam. Bereits im Vorfeld gründeten sich, wie in Deutschland mittlerweile üblich, mehrere Initiativen, die den neuen Präsidenten Gerd Mäuser verhindern wollten. Nach rund 8 Stunden in der Stuttgarter Porschearena und einem Abwahlantrag gegen Dieter Hundt, der abgeschmettert wurde, wurde aber schnell klar, dass dies auch nur Bestandteil der oben genannten Generalabrechnung war. Am Ende wurde viel Wind um wenig Ergebnis gemacht und Gerd Mäuser wurde, wenn auch nicht allzu deutlich, gewählt. So beendete der VfB seine Jahreshauptversammlung dann doch mit einem neuen Präsidenten und damit mit einem um 100% besseren Ergebnis als der 1. FC Köln nur wenig später.
Die neue Saison konnte also kommen.
Und sie begann so, wie eine Saison heute üblicherweise beginnt.
Nämlich mit einem kleinen Gang über den Transfermarkt.
Aufgrund der etwas angespannten finanziellen Situation (22,5 mio. Euro Verlust, was im Schwabenland schon zu einer mittelschweren Depression führen kann) waren bedauerlicherweise keine Weltstars wie Mauro Camoranesi an den Neckar zu holen.
Fredi Bobic musste sich also etwas neues einfallen lassen. Also flugs mit dem ehemaligen Mittelfeldregisseur Pavel Pardo telefoniert und flugs saß ein gewisser Maza in der Maschine nach Stuttgart. Von dem hatte man zwar noch so gut wie nie gehört, aber das hat man von Adhemar seinerzeit auch nicht.
Dazu kam noch der Kapitän des FC Kopenhagen, William Kvist in die Kesselstadt, als Ersatz für den nach Wolfsburg abwandernden Christian Träsch (was heute noch für große Erheiterung sorgt).
Überhaupt bekam man den Verdacht, dass Bobic die von Heldt hinterlassene Notiz "Warten bis die Transferperiode vorbei ist --> SCHNÄPPCHEN!!!" leider übersehen zu haben scheint.
Und so begab es sich, dass der VfB das erste Mal seit Menschengedenken schon mit einer Mannschaft ins Trainingslager fuhr, in der nicht noch ein wichtiger Baustein fehlte weil man sich noch auf den Resterampen dieser Welt umsah.
Allein dieser Umstand stimmte einen normalen Fan glücklich und den Schwäbischen zumindest weniger mißmutig. Ein gewisser Grundfatalismus ist eher genetisch bedingt. Damit muss man eben umgehen können.
Dann war es soweit.
Der erste Spieltag brach an und die Frage, die sich viele stellten war: Wie läuft das zweite Halbjahr unter Labbadia? Bislang folgte auf eine gute Halbserie ja eine eher mäßige. Gepaart mit der schon traditionellen Hinrundenschwäche des VfB bot diese Konstellation also viel Gesprächsstoff für sonntägliche Frühschoppen (auch Expertenrunden genannt).
Doch es kam alles ganz anders.
Der VfB spielte so weiter, wie man die letzte Rückrunde beendet hatte. Und man gewann, holte Punkte und setzte sich zwischenzeitlich sogar an der Spitze der Tabelle fest.
Fußballdeutschland rieb sich verwundert die Augen und andere Vereine sahen sich gezwungen, in die, ebenfalls traditionell von uns dominierte, vorründliche Trainerdiskussion zu springen. So erbot sich der HSV ganz selbstlos, diese Lücke mit seinem Konzepttrainer Michael Oenning zu füllen. Der VfB hingegen segelte fröhlich weiter vor sich hin.
Zumindest bis zum 10. Spieltag. Ab da war die Luft irgendwie raus. Spiele wurden unglücklich oder auch verdient verloren, Punkte hergeschenkt und es kam der große Absturz auf Platz 8.
Absturz auf Platz 8.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Gerade mal die Klasse gehalten und im Jahr drauf kann man schon auf Platz 8 abstürzen.
Es gibt vermutlich nicht nur einen Verein, die im Moment gerade gern auf Platz 8 stehen würden. Wolfsburg zum Beispiel.
Aber was solls?
Wir als Fans des VfB haben vor der Saison keine großen Sprünge erwartet. Wir wussten, dass unser Ziel sein muss, nicht wieder von Anfang an unter drin zu stecken. Wir wussten, dass wir auch mal Spiele verlieren werden und Punkte liegen lassen werden. Kurz: Wir wissen, wo wir herkommen.
Na und?
Wir sind aktuell im schönen Mittelfeld, mit einem Abstand zum Relegationsplatz, für den wir letzte Saison gemordet hätten.
Wir haben eine Abwehr, die den Namen endlich wieder verdient.
Wir haben einen Torhüter, der zu den besten der Liga zählt (auch wenn das niemand außerhalb von Stuttgart wahrhaben will).
Wir haben nach 17 Spielen 22 Punkte und damit 10 mehr als letzte Jahr um diese Zeit.
Für mich besteht hier kein Grund, in irgendeiner Weise unzufrieden zu sein mit dem, was die Vorrunde uns gebracht hat. Im Gegenteil. Endlich einmal nicht in dem Extrem leben, nach der Hinrunde in akuter Abstiegsgefahr zu sein, Trainerdiskussionen zu führen, wild Spieler einzukaufen nur um dann mit einer fantastischen Rückrunde wieder auf der Euphoriewelle zu schwimmen und alle Probleme unter den Teppich zu kehren.
Ich bitte darum, mich hier nicht falsch zu verstehen. Die traditionelle Rückrunde kann gern wieder so kommen wie es bisher der Fall war.
Im Pokal kommen ja jetzt die Bayern. Das wär ja mal ein guter Anfang…
Do guck, die Boira kommat!
Aufrufe: 5130 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 15 | Erstellt:23.12.2011
ø 8.6
KOMMENTARE
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23.12.2011 | 19:27 Uhr
-1
Gnanag :
Bin ja Schwabe, und wenn die Bayern mich nicht verzaubert hätten, wäre ich wohl VFBler geworden. Super Rückblick und mit einer gehörigen Portion Lokalpatriotismus wünsche ich dem VFB alles Gute im neuen Jahr!
1
23.12.2011 | 19:06 Uhr
-2
xxlhonk :
@BaileyKein Wunder, dass alle zufrieden sind.
Noch.
Wenn alles im Dezember 2011 begann
Ansonsten
Stuttgart.
Laaaaaaaangweilig
Aber sehr schön geschrieben.
Stark!
2
23.12.2011 | 18:39 Uhr
-2
Mittelmaß, Schulden ohne Ende, überteuerter Kader und alle sind zufrieden?
Aber das hatten wir ja vorgestern
Fein geschrieben!
0
23.12.2011 | 17:02 Uhr
0
Die Bayern im Pokal sind ein guter Anfang, aber nicht für eure Pokalambitionen...
Ich kann mir den VfB absolut noch als Anwärter für EL Plätze vorstellen, aber nur über die Liga !
4
23.12.2011 | 16:30 Uhr
0
riesery :
Also vor der Saison hab ich den VFB leistungsmäßig auf Platz 6 eingeschätzt.Da lieg ich gar nicht mal so schlecht zur Halbzeit.Und das obwohl Cacau meiner Meinung nach spielerisch immer mehr abbaut was nicht zu erwarten war und für mich der größte Hoffnungsträger des VFBs Schieber die komplette Hinrunde verletzt war.Holt sich Schieber in der Winterpause die nötige Grundfitness und Routine zurück und kann annährend an Nürnberg Form anknüpfen ist für den VFB noch einiges möglich nach oben.
VFB braucht wie die Konkurenz um die interantionalen Plätze Hannover Leverkusen Schalke etc einen sehr guten Stürmer der die Chancen auch reinmacht und dem Team Selbstvertrauern gibt.Schieber wär dieser.Also medizinische Abteilung des VFB ranhalten !!!! :)
3
23.12.2011 | 13:56 Uhr
0
jasi2106 :
Sehr amüsant zu lesen Ich denke man kann mit der Entwicklung ganz zufrieden sein. Wir können ganz zufrieden sein. Mal wirklich Neueinkäufe, die uns weiterbringen und standen auch schon lange nicht mehr so hoch in der Tabelle nach der Hinrunde.
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Statistik
@tetraeder -> sehe ich genau wie du.
keine frage, platz acht und vier punkte zu intern. geschäft ist ok. aber wenn wir da anknüpfen, wo wir aufgehört haben, wir es eng, selbst mit einem platz in der ersten tabellenhälfte.
hoffen wir mal das beste und auf eine gute rückrunde. forza vfb
p.s. diesmal hauen wir die bayern raus!
ach Bailey: bitte, bitte neues profil pic! ^^