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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
04.06.2011 um 13:26 Uhr
Geschrieben von possessionplay
Klose wirklich so schlecht?
Nun ist die Zeit von Miroslav Klose im Bayern-Dress zu Ende. Über den Sinn und Unsinn einer Verlängerung soll in diesem Rahmen aber nicht gesprochen, sondern es einfach bei der Tatsache belassen werden, dass Lazio ihn haben, aber auch Heynckes den Nationalstürmer wohl behalten wollte und daher wohl irgendeinen Plan mit ihm zu haben schiein. Viel interessanter ist, ob die Verdienste Kloses für Bayern in der jüngeren Vergangenheit wirklich so gering waren wie größtenteils öffentlich dargestellt und auch wie von einigen Bayern-Fans gesehen.

Zahlen
Sicherlich ist die Bilanz von 1 Tor und 1 Assist in 20 Bundesliga-Spielen der abgelaufenen Spielzeit für einen Stürmer – vor allem natürlich verglichen mit seinen Leistungen bei der WM und der Nationalelf – keine gute. Wenn man sich allerdings nur Kloses Einsätze mit mindestens 20 Minuten Einsatzzeit – denn Kurzeinsätze sind nicht aussagekräftig – anschaut (ausgenommen dabei die ersten sieben Spiele des katastrophalen BL-Saisonstarts), dann kommt man auf 10 Spiele, in denen Klose viermal traf und einmal vorlegte.

Neben dieser Bilanz gibt es weitere Zahlen, die durchaus für Klose sprechen: Während seine durchschnittlichen Ballkontakte und Torschüsse Mittelmaß sind, liegen sowohl seine Zweikampfbilanz mit 49 % gewonnenen Duellen als auch seine Passgenauigkeit von 75 % in einem starken Bereich. Spieler wie Müller oder Lewandowski haben eine geringere Quote, ebenso Robben und Ribéry, während selbst Mario Götze mit 76 % nur knapp besser abschneidet.

Interessant ist auch, dass der Punkteschnitt mit Klose bei 2,3 liegt, der generelle Schnitt allerdings nur bei 2,03. Wenn man dies mit den Gegentoren macht, ist das Ergebnis, dass Bayern mit Klose häufiger ein Tor kassiert als ohne ihn, wobei doch ironischerweise gerade seine Defensivleistung hervorzuheben ist. Und genau hier liegt der Knackpunkt bei solchen Zahlen und Statistiken: Sie mögen Aufschlüsse geben und Indikatoren sein, aber etwas Endgültiges können sie nicht liefern – ganz nach dem Motto, man solle keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat.

Defensivarbeit
Vor allem in den letzten Spielen der Saison ist immer häufiger aufgefallen, dass Klose – auf der Zehner-Position eingesetzt – häufig sehr tief stand. In dieser Rolle stärkte er zusätzlich das Mittelfeld und machte damit das ganze Team kompakter, bildete desweiteren ein Schutzbild vor Schweinsteiger und Tymoschchuk. So etwas hatte dem Team gefehlt, da Müller zu häufig nicht mehr seine exzellente Arbeit nach hinten wahrnahm.

Obwohl es dem Naturell als Stürmer widersprach, fügte sich Klose dieser tiefen Rolle und erwies sich damit als Teamplayer, der für die anderen quasi die Drecksarbeit machte - ein wenig wie letztes Jahr Müller – und die enorm wichtige Balance im Team hielt, welches im modernen Fußball zu einer immer wichtigeren Fähigkeit wird.

Auch nach seiner Einwechslung bei der Nationalelf war dies kürzlich zu sehen. Klose stand häufig am richtigen Ort bzw. an seine Kollegen angepasst. Dafür braucht er seine Spielintelligenz und Flexibilität, aber auch dank seiner Laufbereitschaft ist er in der Lage, Lücken zu schließen und das gegnerische zentrale Mittelfeld wirkungsvoll unter Druck zu setzen. In anderen Situationen hingegen wirkt er zuweilen träge und phlegmatisch, aber häufig ist er in diesen Fällen darauf bedacht, gewisse Räume abzudecken und die Balance zu halten, womit dem Team eben auch geholfen wird.

Zuarbeiter
Es war der 10. September 2008, als England in der WM-Qualifikation in Kroatien mit 4-1 gewann. Vor dem WM-Turnier selbst wurde dann dieses Spiel bei Taktik-Analysen des Teams von Capello herangezogen und diente als (am Ende unbegründeter) Euphorie-Beschwörer. In jenem Team stand ein wenig beachteter und häufig skeptisch beäugter Mittelstürmer – sein Name: Emile Heskey.

Mit 7 Toren in 62 Länderspielen verfügt Heskey über eine ähnliche Bilanz wie der Klose dieser Spielzeit. Was ihn allerdings auszeichnete, war seine Fähigkeit, lange Bälle zu gewinnen, zu halten und abzulegen sowie Räume für seine Mitspieler zu schaffen und Lücken im gegnerischen Deckungsverbund zu öffnen – für Gerrard, Rooney und Walcott.

Auch wenn Klose kein target man ist, auch wenn Heskey einen ganz anderen Spielertypen darstellt, so war doch auch bei Klose in jüngster Vergangenheit das Schaffen von Räumen eine seiner größten Stärken, die er bei der WM als Stoßstürmer zeigte und zuletzt eben als Hybrid aus Stürmer und Mittelfeldspieler.


Klose (gelb) schafft Raum für Müller, das 2-0 gegen England
Copyright: zonalmarking.net


In Frankfurt beispielsweise blieb er zwar größtenteils unsichtbar, zog aber mit seinem primär horizontalen Spiel deren Sechser Clark immer wieder aus der Position und öffnete somit Müller und vor allem Ribéry große Räume vor der Viererkette, während er gegen Stuttgart vertikaler spielte, damit auch Räume öffnete und zudem noch im Aufbau unterstützen und aus der Tiefe sowohl zur Beschleunigung des Angriffsspiels zwischen die Linien – also sogar den selbst geschaffenen Raum nutzte, von wo aus er mit guten Pässen überzeugte – als auch zum Torabschluss in den Strafraum vorstoßen konnte – in der Spielweise einer van Gaal´schen Schattenspitze.


Klose bekommt den Ball von Badstuber...

..und kann mit einem kurzen Antritt den selbst geschaffenen Raum zwischen den Linien ausnutzen und für Robben durchstecken

Das Verhältnis zu van Gaal schien allerdings nicht wirklich gut und durch einige unglückliche Faktoren bestimmt, was auch erklärt, warum Klose eben die Wertschätzung eines Heskey lange nicht bekam. Das hing auch damit zusammen, dass seine Leistungen da nicht so gut waren wie zuletzt. Beim Pokal in Stuttgart arbeitete er schlecht nach hinten – da war er Mittelstürmer, anscheinend hängt das auch mit seiner Position zusammen.

Fazit
Man kann Klose vorwerfen, dass seine Leistungen zu häufig nicht gut und damit auch inkonstant waren. Man muss ihn auch für seine vielen vergebenen Torchancen kritisieren – stellvertretend steht immer noch der Wahnsinn vom letzten Spieltag, wobei man auch wieder den starken Laufweg loben kann. Trotzdem: So einer muss rein.

Doch vor allem zu Saisonende verbesserte er seine Leistungen, zeigte Einsatz und füllte seine Aufgabe in gutem Maße aus (was ja für eine Weiterbeschäftigung sprechen würde). Daher ist es – vor allem wenn man die ersten beiden Bayern-Jahre mit einbezieht – bei weitem nicht gerechtfertigt, Klose dank- und würdigungslos vom Hof jagen zu wollen. So schlecht war er nämlich nicht, er gab dem Verein 4 Jahre lang ordentliche Leistungen mit einer vorzeigbaren Bilanz von 104 Minuten/Scorerpunkt seit Unterschrift beim FCB.
Aufrufe: 16260 | Kommentare: 27 | Bewertungen: 32 | Erstellt:04.06.2011
ø 7.5
KOMMENTARE
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fcbm007
MODERATOR
05.06.2011 | 00:32 Uhr
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fcbm007 : 
05.06.2011 | 00:32 Uhr
-4
fcbm007 : 
ich drück das mal, wie es riesery gerne ausdrückt, in Stammtischmanier aus,

Klose hat nie und nimmer die Leistung bei den Bayern abgerufen die Er im Stande war... Klose ruft seine Leistung in der N11 ab und vor dem Wechsel zu Bayern bei Werder! Klose war nur immer in der Hinrunde ein guter Stürmer, in der Rückrunde versagte er meist bei den Bayern total!

Und der ist für Roy Makkay verpflichtet worden

bin froh, auch wenn er wollte, bestimmt ein guter Stürmer ist... aber bei den Bayern zeigte Er zu wenig; ergo, wenn Klose wechselt passt das!

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adriano0589
04.06.2011 | 22:23 Uhr
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04.06.2011 | 22:23 Uhr
0
Auf jeden Fall hast du Recht, dass Klose etwas arg würdelos von manchen Fans verabschiedet wird. Der Einsatz war immer da, das Verhalten, wenn er nicht gespielt hat, auch gut. Was aber vor allem für Frust bei den Fans und beim Verein sorgt, ist eben, wenn man Klose in der Nationalmannschaft sieht.

Kritisch sehe ich vor allem den Trend bei Klose, seit er in München ist, mal rein auf die Bundesliga bezogen:

1. Jahr: 27 Spiele, 10 Tore, 8 Vorlagen
2. Jahr: 26 Spiele, 10 Tore, 7 Vorlagen
3. Jahr: 25 Spiele, 3 Tore, 1 Vorlage
4. Jahr: 20 Spiele, 1 Tor, 1 Vorlage

Selbst in seinen besten Spielzeiten in München kam er nicht über 10 Tore raus und war mit 18 Scorerpunkten weit von seiner letzten Bremer Saison entfernt: Damals hatte er 38 Scorerpunkte, aufgeteilt in 13 Tore und 15 Vorlagen! Das sind mal eben 20 Punkte mehr!

Prinzipiell stimme ich voegi zu: Heynckes wird garantiert auch mal 4-4-2 spielen lassen und generell wieder rotieren, da wäre mir mit Klose auf der Bank schon wohler, grade eben weil man nicht weiß, auf wie viel Prozent Olic wieder kommt. Ich fand den Vertrag auch eigentlich okay, auf die 20 Einsätze ist er ja dieses Jahr schon gekommen und wäre er unter Heynckes sicherlich auch, dann hätte er auch seine Vertragsverlängerung gehabt. Aber aktuell bin ich mir fast sicher, dass er gehen wird.

Dass Klose ein arbeitender Stürmer ist, ist ohne Frage richtig und auch das, was ihn immer wieder auszeichnet. Aber grade bei Stürmern muss man sagen, dass in irgendeinem Maße die Anzahl der Tore auch stimmen muss. Hätte Klose jetzt bei gleicher Einsatzzeit 7-10 Tore dieses Jahr geschossen, würde denke ich niemand etwas sagen. Aber in den letzten beiden Jahren Bundesliga insgesamt nur 4 Tore und 2 Vorlagen ist einfach zu wenig für einen Stürmer.

Den korrekten und fairen Abgang von Seiten des Vereins und der Fans hat er aber zweifellos verdient! Ich würde ihn gerne nochmal ein Jahr international sehen - Lazio spielt ja EL.
2
possessionplay
04.06.2011 | 16:56 Uhr
4
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04.06.2011 | 16:56 Uhr
0
@riesery
Nun, ich denke, dass das Vertrauen durch die WM begründet war und das Training.
Der Saisonstart war insgesamt katastrophal, da kann man nicht einen Spieler und den Trainer verantwortlich machen, sondern Team und Trainer. Unter diesen Umständen kann man - denke ich - die Leistungen nicht objektiv bewerten.
van Gaals Philosophie war nun mal so und diese Entwicklung von Gomez war nicht wirklich abzusehen, heute mag seine Defensivleistung und seine Einfügung in das Offensivspiel sehr gut sein, aber damals war das eben nicht so - wahrscheinlich machte das Selbstvertrauen viel aus in Zusammenhang mit dieser Entwicklung. Denke, dass viele Trainer in jenem Kontext auf Klose gesetzt hätten - die WM war doch - und da hatte man sogar einen anderen Spielstil - der Beleg dafür.

So schlecht ist es nicht, man muss halt immer nur aus verschiedenen Blickwinkeln schauen. Statt vielen Toren hat er eben auch ein paar Vorlagen gemacht - bei Scorerpunkten/Minute schneidet er besser ab als Pizarro. Und die Vorvorlagen, die Defensivarbeit und die indirekten Vorlagen sind da noch nicht mal berücksichtigt.

Ja, fairer Umgang ist auch das, was mMn angebracht ist - das wollte ich auch ausdrücken. Leidenschaftliches Plädoyer (@voegi) wollte ich auch nicht wirklich erzielen, sondern zeigen, dass man fair sein muss, nicht so tun soll, als hätte Klose nichts geleistet, und ich wollte zeigen, was er so gemacht hat in den letzten Spielen, wie seine Rolle war und wie man seine Leistungen demnach einzuordnen hat.
4
Voegi
MODERATOR
04.06.2011 | 14:28 Uhr
5
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Voegi : 
04.06.2011 | 14:28 Uhr
0
Voegi : 
durchaus überzeugender blog, wenngleich die quintessenz "so schlecht war er nun auch nicht" nicht gerade ein leidenschaftliches plädoyer für klose darstellt.
ich persönlich mag seine art fußball zu spielen nicht. er wirkt, wie du ja auch anführst, zuweilen lethargisch und phlegmatisch. und das ist genau das, was ich nicht sehen will.

aber jenseits von geschmacksfragen habe ich große zweifel, dass uns klose langfristig noch weiter helfen kann. sollte heynckes wirklich 4-4-2 spielen lassen, wäre ich dafür, dass müller die zweite (hängende) spitze gibt. andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, dass heynckes müller auf die bank setzen will, was bei einem 4-4-2 mit klose und gomez im sturm und robbery ja die konsequenz wäre. naja, warten wir es mal ab.
5
riesery
04.06.2011 | 14:14 Uhr
13
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riesery : 
04.06.2011 | 14:14 Uhr
-8
riesery : 
Grundsätzlich halte ich das Thema Klose zu diskutieren definitiv interessant.
Finde aber deine Argumentation nicht überzeugend und für mich einleuchtend

"Wenn man sich allerdings nur Kloses Einsätze mit mindestens 20 Minuten Einsatzzeit – dausgenommen dabei die ersten sieben Spiele des katastrophalen BL-Saisonstarts), kommt man ..

Warum sollte man diese Zeit einfach ausklammern nur weil es deiner Argumentation schadet?Klose hat da nun mal ( warum auch immer ) das Vertrauen von Van Gaal bekommen vor Gomez und er konnte es überhaupt nicht zurückzuzahlen.Klose trägt einen großen Anteil an diesem beschissenen Saisonstart der Bayern neben Van Gaal der viel zu lange an ihm festgehalten hat.

Ansonsten sagst du auch Klose hat sich angeblich nicht so gut mit Van Gaal verstanden......

Ganz ehrlich bei jedem anderen Trainer hätte sowieso ein Gomez gespielt weil der schon immer der bessere Stürmer war und sein wird.Klose kann froh sein dass er einen Trainer hatte mit besonder Spielphilosphie der ihm lange einen Knipser wie Gomez vorgezogen hat wobei Klose das 0,0 rechtfertigte.

Die Dinge am Schluss womit du pro Klose argumentierst wie Passgenauigkeit Einsatz Spielintelligenz Assistquote sind schön und gut dagegen steht aber eine Bilanz von 4 Jahen FCB 24 Tore!! in der Liga das ist für einen Stürmer des FCB lächerlich schlecht zumal für ihn Leute wie Pizarro und Makaay gehen mussten!!!

Klose hat in den 4 Jahren FCB nie die Erwartungen erfüllen können muss man knallhart sagen.

Trotzdem plädiere ich für einen fairen Umgang mit seiner Person weil er ein Vorzeigeprofi ist und ein starker Charakter der loyale Arbeit geleistet hat und nie Unruhe gebracht hat.

Bzgl seiner Zukunft beim FCB sehe ich die Lage krtisch .Ja Gmez ist klar besser.Das heißt aber nicht dass Klose deswegen schlecht ist.Einen Klose mit seiner Erfahrung und Routine gehen zu lassen muss sich der FCB gut überlegen zumal die Alternativen ein 2 Ligastürmer und ein lange verletzter 31 Jähriger sind.

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