29.08.2011 um 21:33 Uhr
Geschrieben von Voegi
Liga-Lehren reloaded I
Ballack im Käfig
Warum ist Manuel Neuer das ideale Testimonial für Damenbinden? Was will Felix Magath von David Beckham? Und wie geriet Michael Ballack eigentlich in sein Denkgefängnis? Die Antworten liefert die erste Ausgabe der Liga-Lehren reloaded, in der wir das Liga-Geschehen des Monats Paroli laufen lassen:
Schmidteinander
Sagen wir es, wie es ist: Die Eröffnung dieser Bundesligasaison war ein einziges Ärgernis. Als wäre es nicht bereits schlimm genug, dass entgegen allen Gesetzen der Pietät und der Eppheimer Friedhofsatzung auf die obligatorische Schweigeminute für Fadime Gülüc verzichtet wurde, ließ man auch jedwede kulturelle Inspiration vermissen. Wer darauf gehofft hatte, dass Zwanziger und Rauball wie in den Vorjahren im Mittelkreis ihren Namen tanzen, während tausende Segways das Spielfeld in eine mystische Kornkreislandschaft verwandeln, sah sich denn auch enttäuscht. Stattdessen: Das Liga-Logo in Form eines Strichmännchens aus Pappmaché. Für die künstlerischen Highlights des 1. Spieltags waren also doch wieder die Akteure auf dem Feld zuständig und erledigten ihre Aufgabe mit Bravour. Nicht nur Kevin Pezzonis Balljonglagen aus dem Zyklus "Flipper - Parabelkurven in effzeh-moll" sorgten für Heiterkeit weit über die Grenzen Kölns hinaus. Auch Fabian Giefers Torvorlage mit dem Ausfallschritt eines arthritischen Funkemariechens wusste zu gefallen. Allein Manuel Neuers surreale Flugeinlage führte zu Irritationen unter Kunstkennern. Ob er mit der Körperkrümmung einer Damenbinde eine subtile Botschaft vermitteln wollte ("Always Ultra") oder doch nur zu symbolisieren versuchte, jeglichem Widerstand weichen zu werden, ist nach wie vor ungeklärt. Es war jedenfalls eine höchst anmutige Hommage an das Schmidteinander-Tanztheater.
Zirkus
Apropos Comedy: Wieso ging Bayerns Saisonauftakt eigentlich nun so gründlich in die Hose? Ist die Orientierungslosigkeit mancher Spieler mit Nachwirkungen der Zentrivangaalkraft erklärbar oder überforderte Heynckes ausgefeiltes Offensivkonzept ("nach vorne geht immer was") die Synapsen des Bayernsturms. Weder noch. Fritz von Thurn und Taxis, der SKY-Weise aus dem Guten-Morgen-Land, hatte auf Anhieb die Problemstelle ausgemacht. Denn Arjen Robben wurde nicht mehr wie früher gedoppelt, sondern - so hatte es der umsichtige Fritz erkannt - "gedrittelt". Und zwar ohne dass dies der Schiedsrichter geahndet hätte, obwohl - wie wir alle wissen - die fahrlässige oder rücksichtslose Zerstückelung des gegnerischen Körpers nach Regel 9 zwingend als Foul zu werten und mit einer Verweisung in die Zirkusmanege zu sanktionieren ist. Viel bemerkenswerter ist aber wohl, dass man neuerdings in aller Öffentlichkeit Robben zerteilen darf, ohne dass Greenpeace hieran Anstoß nähme.
Schieleisen
Felix Magath besitzt bekanntlich eine ausgeprägte Sammelleidenschaft und kollektiviert neben Bundesligavereinen und -spielern vor allen Dingen: Brillen. Mit entsprechend großem Stolz präsentierte er daher unlängst seine neue Errungenschaft aus der Kollektion Urkel, Modell "Jerome", wenngleich dessen Funktionsfähigkeit zweifelhaft erscheint. Aber wie das so ist: Was modisch elegant wirkt, taugt meistens nix (sog. Beckham-Paradoxon). So wollte Felix Urkel als Einziger der 30.000 Zuschauer in Wolfsburg gesehen haben, dass Helmes vor seinem Treffer gegen die Bayern deshalb nicht im Abseits gestanden haben konnte, weil der Ball vom Gegner kam. Eine bemerkenswert kreative Sichtweise, die uns aber immerhin eines zeigt: Sollte es demnächst heißen, dass Magath auf den Meistertitel schielt, dürfen wir das nunmehr ohne weiteres wörtlich nehmen.
Im Käfig
Wie schon Frank Drebin lehrte, besteht der ehrenvollste Tod für einen Mann darin, sich von einem Watussi die Eier abbeißen zu lassen. Und wer sich die Zeit bis zum Tag X auf gleichsam ruhmreiche Weise vertreiben möchte, sollte bei Bayer Leverkusen anheuern. Denn wenn wir Robin Dutt Glauben schenken dürfen, gibt es für den Homo erectus keine größere Ehre, als bei Bayer auf der Bank sitzen zu dürfen. Aufmerksame Beobachter wollen bei Simon Rolfes denn auch unlängst Tränen der Rührung erblickt haben, als ihm das seltene Privileg zuteilwurde, 85 Minuten auf der Reservebank verbringen zu dürfen. Mag allerdings auch sein, dass ihm einfach das Schicksal von Michael Ballack naheging, der mit einem Einsatz in der Anfangself gedemütigt wurde. Denn machen wir uns nichts vor: So planlos in der Gegend rumstehen zu müssen, während einem die Bälle um die Ohren fliegen, ohne jemals in ihren Besitz zu gelangen, ist wirklich entwürdigend. Hieß als Kinderspiel früher ja mal "Äffchen im Käfig", nennt sich heute aber wohl Denkgefängnis oder aber Gekasten. Findet Ballack aber noch immer dämlich. Will ihm Robin Dutt daher auch nicht ein weiteres Mal zumuten.
Timing
Es gibt ja nichts Erfrischenderes als schonungslose Offenheit. Und deshalb begrüßen wir auch das freimütige Bekenntnis von HSV-Vorstandsboss Jarchow "Ich kann Ihnen kein Timing verraten, weil wir keins haben!". Klingt zugegebenermaßen so, als würde Felix Magath über die Motive seiner Transferpolitik sinnieren, trifft aber auch auf Mario Götzes Pinolama-Gätechen zu, dem es irgendwie auch an der nötigen Feinabstimmung mangelte. Macht aber nix, Schiri Stark drückte ein Auge zu und belohnte die gute Absicht mit einer Roten Karten für Nachspucken (sog. Rij Kaard).
Tower to Ryan
Preisverleihung! Der Weidenfeller des Monats für Verdienste auf dem Gebiet multikultureller Sprachkreativität geht an Ryan Babel für seine grandios Statement "I didn't have Vorbereitung gemacht". Eine durchaus völkerverbindende Erklärung für das Formtief zu Saisonbeginn und zugleich nachhaltige Warnung vor der Nutzung von Online-Übersetzungstools. Immerhin wissen wir jetzt, warum dieses Ding "Babelfish" heißt.
Politics, please
Das war also die erste Ausgabe der Liga-Lehren reloaded. Bis auf diesen Absatz ziemlich unselbstreferentiell, allerdings auch ziemlich unpolitisch. Und das obwohl zarte Ansätze zur Politisierung der Liga unverkennbar sind. Schließlich ist die HSV-Defensive im Grunde ja nunmehr auch nur noch eine Art Verteidigung auf Freiwilligenbasis mit schwindender Bereitschaft und insofern ein durchaus bemerkenswertes Abbild unserer Bundeswehr. Und Shinji Kagawas unauffällig-unscheinbares Auftreten der letzten Woche hinterlässt den Verdacht, er habe sich im Integrationsübereifer unseren Bundespräsidenten zum Vorbild genommen. Das Politikum schlechthin war jedoch Dietmar Hopps Gründung der Tinni-TuS Dortmund, eine zugegebenermaßen höchst eigenwillige Interpretation des Begriffes "Schallisolation". Andererseits können wir die Aufregung nicht so recht verstehen: Unliebsame Misstöne ausblenden und kritische Stimmen nicht zu Wort kommen lassen, um das Ansehen einer Person zu schützen - das wird doch von der FIFA genau so vorgelebt. Muss also doch in Ordnung sein. Oder..?
Warum ist Manuel Neuer das ideale Testimonial für Damenbinden? Was will Felix Magath von David Beckham? Und wie geriet Michael Ballack eigentlich in sein Denkgefängnis? Die Antworten liefert die erste Ausgabe der Liga-Lehren reloaded, in der wir das Liga-Geschehen des Monats Paroli laufen lassen:
Schmidteinander
Sagen wir es, wie es ist: Die Eröffnung dieser Bundesligasaison war ein einziges Ärgernis. Als wäre es nicht bereits schlimm genug, dass entgegen allen Gesetzen der Pietät und der Eppheimer Friedhofsatzung auf die obligatorische Schweigeminute für Fadime Gülüc verzichtet wurde, ließ man auch jedwede kulturelle Inspiration vermissen. Wer darauf gehofft hatte, dass Zwanziger und Rauball wie in den Vorjahren im Mittelkreis ihren Namen tanzen, während tausende Segways das Spielfeld in eine mystische Kornkreislandschaft verwandeln, sah sich denn auch enttäuscht. Stattdessen: Das Liga-Logo in Form eines Strichmännchens aus Pappmaché. Für die künstlerischen Highlights des 1. Spieltags waren also doch wieder die Akteure auf dem Feld zuständig und erledigten ihre Aufgabe mit Bravour. Nicht nur Kevin Pezzonis Balljonglagen aus dem Zyklus "Flipper - Parabelkurven in effzeh-moll" sorgten für Heiterkeit weit über die Grenzen Kölns hinaus. Auch Fabian Giefers Torvorlage mit dem Ausfallschritt eines arthritischen Funkemariechens wusste zu gefallen. Allein Manuel Neuers surreale Flugeinlage führte zu Irritationen unter Kunstkennern. Ob er mit der Körperkrümmung einer Damenbinde eine subtile Botschaft vermitteln wollte ("Always Ultra") oder doch nur zu symbolisieren versuchte, jeglichem Widerstand weichen zu werden, ist nach wie vor ungeklärt. Es war jedenfalls eine höchst anmutige Hommage an das Schmidteinander-Tanztheater.
Zirkus
Apropos Comedy: Wieso ging Bayerns Saisonauftakt eigentlich nun so gründlich in die Hose? Ist die Orientierungslosigkeit mancher Spieler mit Nachwirkungen der Zentrivangaalkraft erklärbar oder überforderte Heynckes ausgefeiltes Offensivkonzept ("nach vorne geht immer was") die Synapsen des Bayernsturms. Weder noch. Fritz von Thurn und Taxis, der SKY-Weise aus dem Guten-Morgen-Land, hatte auf Anhieb die Problemstelle ausgemacht. Denn Arjen Robben wurde nicht mehr wie früher gedoppelt, sondern - so hatte es der umsichtige Fritz erkannt - "gedrittelt". Und zwar ohne dass dies der Schiedsrichter geahndet hätte, obwohl - wie wir alle wissen - die fahrlässige oder rücksichtslose Zerstückelung des gegnerischen Körpers nach Regel 9 zwingend als Foul zu werten und mit einer Verweisung in die Zirkusmanege zu sanktionieren ist. Viel bemerkenswerter ist aber wohl, dass man neuerdings in aller Öffentlichkeit Robben zerteilen darf, ohne dass Greenpeace hieran Anstoß nähme.
Schieleisen
Felix Magath besitzt bekanntlich eine ausgeprägte Sammelleidenschaft und kollektiviert neben Bundesligavereinen und -spielern vor allen Dingen: Brillen. Mit entsprechend großem Stolz präsentierte er daher unlängst seine neue Errungenschaft aus der Kollektion Urkel, Modell "Jerome", wenngleich dessen Funktionsfähigkeit zweifelhaft erscheint. Aber wie das so ist: Was modisch elegant wirkt, taugt meistens nix (sog. Beckham-Paradoxon). So wollte Felix Urkel als Einziger der 30.000 Zuschauer in Wolfsburg gesehen haben, dass Helmes vor seinem Treffer gegen die Bayern deshalb nicht im Abseits gestanden haben konnte, weil der Ball vom Gegner kam. Eine bemerkenswert kreative Sichtweise, die uns aber immerhin eines zeigt: Sollte es demnächst heißen, dass Magath auf den Meistertitel schielt, dürfen wir das nunmehr ohne weiteres wörtlich nehmen.
Im Käfig
Wie schon Frank Drebin lehrte, besteht der ehrenvollste Tod für einen Mann darin, sich von einem Watussi die Eier abbeißen zu lassen. Und wer sich die Zeit bis zum Tag X auf gleichsam ruhmreiche Weise vertreiben möchte, sollte bei Bayer Leverkusen anheuern. Denn wenn wir Robin Dutt Glauben schenken dürfen, gibt es für den Homo erectus keine größere Ehre, als bei Bayer auf der Bank sitzen zu dürfen. Aufmerksame Beobachter wollen bei Simon Rolfes denn auch unlängst Tränen der Rührung erblickt haben, als ihm das seltene Privileg zuteilwurde, 85 Minuten auf der Reservebank verbringen zu dürfen. Mag allerdings auch sein, dass ihm einfach das Schicksal von Michael Ballack naheging, der mit einem Einsatz in der Anfangself gedemütigt wurde. Denn machen wir uns nichts vor: So planlos in der Gegend rumstehen zu müssen, während einem die Bälle um die Ohren fliegen, ohne jemals in ihren Besitz zu gelangen, ist wirklich entwürdigend. Hieß als Kinderspiel früher ja mal "Äffchen im Käfig", nennt sich heute aber wohl Denkgefängnis oder aber Gekasten. Findet Ballack aber noch immer dämlich. Will ihm Robin Dutt daher auch nicht ein weiteres Mal zumuten.
Timing
Es gibt ja nichts Erfrischenderes als schonungslose Offenheit. Und deshalb begrüßen wir auch das freimütige Bekenntnis von HSV-Vorstandsboss Jarchow "Ich kann Ihnen kein Timing verraten, weil wir keins haben!". Klingt zugegebenermaßen so, als würde Felix Magath über die Motive seiner Transferpolitik sinnieren, trifft aber auch auf Mario Götzes Pinolama-Gätechen zu, dem es irgendwie auch an der nötigen Feinabstimmung mangelte. Macht aber nix, Schiri Stark drückte ein Auge zu und belohnte die gute Absicht mit einer Roten Karten für Nachspucken (sog. Rij Kaard).
Tower to Ryan
Preisverleihung! Der Weidenfeller des Monats für Verdienste auf dem Gebiet multikultureller Sprachkreativität geht an Ryan Babel für seine grandios Statement "I didn't have Vorbereitung gemacht". Eine durchaus völkerverbindende Erklärung für das Formtief zu Saisonbeginn und zugleich nachhaltige Warnung vor der Nutzung von Online-Übersetzungstools. Immerhin wissen wir jetzt, warum dieses Ding "Babelfish" heißt.
Politics, please
Das war also die erste Ausgabe der Liga-Lehren reloaded. Bis auf diesen Absatz ziemlich unselbstreferentiell, allerdings auch ziemlich unpolitisch. Und das obwohl zarte Ansätze zur Politisierung der Liga unverkennbar sind. Schließlich ist die HSV-Defensive im Grunde ja nunmehr auch nur noch eine Art Verteidigung auf Freiwilligenbasis mit schwindender Bereitschaft und insofern ein durchaus bemerkenswertes Abbild unserer Bundeswehr. Und Shinji Kagawas unauffällig-unscheinbares Auftreten der letzten Woche hinterlässt den Verdacht, er habe sich im Integrationsübereifer unseren Bundespräsidenten zum Vorbild genommen. Das Politikum schlechthin war jedoch Dietmar Hopps Gründung der Tinni-TuS Dortmund, eine zugegebenermaßen höchst eigenwillige Interpretation des Begriffes "Schallisolation". Andererseits können wir die Aufregung nicht so recht verstehen: Unliebsame Misstöne ausblenden und kritische Stimmen nicht zu Wort kommen lassen, um das Ansehen einer Person zu schützen - das wird doch von der FIFA genau so vorgelebt. Muss also doch in Ordnung sein. Oder..?
Aufrufe: 26233 | Kommentare: 39 | Bewertungen: 77 | Erstellt:29.08.2011
ø 8.9
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
01.09.2011 | 08:55 Uhr
-1
Anderson8 :
0
31.08.2011 | 20:58 Uhr
0
Tagon :
Scheint, als sei dieses "Reloaded" genau das, was die LL gebraucht haben. Waren sie in der vergangenen Saison zwar immer spitze, hatten sie doch das Problem, stets und ständig mit der AL verglichen zu werden, was beiden Formaten unwürdig war. Dass die LL dieses Mal so wenig selbstreferentiell daherkommen, finde ich außerdem äußerst begrüßenswert. Alles in allem habe ich sehr viel gegrinst - die Sommerpause hat Dir scheinbar gutgetan, so viele wunderbare Wortspiele, ohne dass es zu sehr ins Abstrakte driftet. Mit einem Wort: stark!
Schade zwar, dass die LL nur noch einmal im Monat erscheinen, aber das geht ja einher mit genannter Konkurrenzentzerrung.
Aber wo ist Kapllani? Muss ich jetzt die LL auch noch lobbyieren hier?^^
0
31.08.2011 | 19:10 Uhr
0
norbovic :
jetzt weiß ich, wem Magath mit seiner Brille so ähnlich sieht! Endlich, danke Voegi! Mir lags schon seit Wochen auf der Zunge, wollte mir aber einfach nicht einfallen
0
31.08.2011 | 18:56 Uhr
0
0
31.08.2011 | 18:55 Uhr
0
Zyrock :
Es war toll, keine Frage, aber es waren halt nicht die LigaLehren. Ein paar Dinge, die erwähnt werden, sind nicht mehr akut im Gedächtnis und hätten nach dem jeweiligen Spieltag besser gezündet.Da kannst du zwar nichts für und du tust dein Bestes, aber SPOX hat damit die LL verstümmelt.
2
31.08.2011 | 18:49 Uhr
0
SunnX :
Ein Genuss sondergleichen! Danke für Kreativität im Übermaß, und für: Lesefreude!
0
31.08.2011 | 18:02 Uhr
0
zeraph :
Ach Voegi, jetzt wo ich es gelesen habe fällt es mir schwer mich damit abzufinden das die LL nur noch einmal im Monat kommen. Du hast leider sooviel ausgelassen bzw nicht unter gekriegt was es verdient hätte da rein zu kommen, da wäre jede Woche viel viel feiner!Trotzdem ist es schön wieder die LL lesen zu können, immer eine Freude.
0
31.08.2011 | 17:07 Uhr
0
sike :
@Spox:Verdammt noch mal, kommt dem guten Voegi mal entgegen, was ihr schreibt verdient högschde Anerkennung... Always Ultra... ich lach mich scheckig...
0
31.08.2011 | 16:22 Uhr
0
sabres :
Erstaunlich dass doch einige meiner Meinung sind...Wortgewandt ist er ja, aber der Humor bleibt leider auf der Strecke.
0
COMMUNITY LOGIN
Statistik