03.06.2011 um 15:18 Uhr
Geschrieben von Bailey
Mein erstes Mal
Nein, nicht das was ihr denkt.
Ihr Ferkel.
Nein, ich habe mich am vergangenen Sonntag wirklich mal zu einer neuen Erfahrung hinreißen lassen.
Auslöser war die aggressive Werbekampagne, die der Honk gefahren hat.
Richtig.
Die Rede ist vom Golf-Erlebnistag.
Ich muss sagen, ich mag Golf. Ich hab es nie ausprobiert und ich kenne die Regeln nicht gerade in und auswendig. Aber ich schaus mir gern im Fernsehen an. Weil es so eine meditative Wirkung hat. Und weil es so herrlich entspannend ist.
Aber wie bei so viel im Leben, irgendwann will man mehr. Da kam diese Gelegenheit doch gerade richtig. Und so kam es, dass ich, entgegen meine eigentlichen Gewohnheit, mich Sonntag morgens aus dem Bett geschält habe, mir Kleider rausgesucht habe, die ich für golfplatztauglich hielt und mich auf den Weg zum Mainzer Golfclub gemacht habe.
Dort angekommen war mir auch schlagartig klar, warum Golf für viele noch als elitäre Sportart gilt. Vielleicht lag es am fein weiß geschottertem Parkplatz, vielleicht lag es an den zahlreichen "älteren" Herrschaften, die im Außenbereich des dortigen Bistros saßen und deren Beine aus viel zu weiten Shorts ragten (Der Sommertrend: man trägt die Haut in Leder), ich fühlte mich ein klein wenig deplaziert. Aber zur Ehrenrettung des Sports, ich komme mir fast überall deplaziert vor.
Mein erster Weg führt mich ins Clubhaus, wo die Golfsimulatoren aufgebaut waren. Dort darf man einen Ball gegen eine Leinwand schlagen und der Computer rechnet dann um, wie weit der Ball fliegt und stellt das wie in Tiger Woods 09 dar. Erster Gedanke: Kann ja nicht so schwer sein.
Also brav angestellt und gewartet bis ich dran kam.
Was auch nicht allzu lange dauerte.
Sodann hab ich mir, ganz meinem Selbstverständnis entsprechend, gleich mal den längsten und größten Schlager gegriffen, den Ball aufs Tee gelegt und malte mir im Geiste schonmal aus, wie ich denen hier ein ordentliches Ei gegen die Schiene nagele. Und ob es für eine Profikarriere für mich eigentlich schon zu spät ist.
Also, nochmal den Ball angeschaut, angepeilt, nochmal den Abstand zum Ball gecheckt, ausgeholt…
Und einen kapitalen Querschläger in die rechte obere Ecke des Simulators fabriziert.
Theorie und Praxis eben.
Nach diesem ersten kleinen Fehlschlag (höhö) hab ich meine Ansprüche dann auch zügig etwas heruntergeschraubt und bin auf einen kleineren Schläger umgestiegen, der meinem Ego aber trotzdem noch zusagte, ein Fairwayholz (wie ich erfahren durfte). Also wieder ausgeholt, durchgezogen und der Ball segelte auch schon in Richtung Leinwand, prallte daran ab, flog auf dem Bildschirm weiter und kam nach exakt 13,7m zum Liegen. Ein großer Schlag für mich, ein kleiner für den Golfsport.
Nachdem ich zähneknirschend aufs 8ter Eisen gewechselt hatte (und sichergegangen bin, dass es keiner sieht) kam ich aber ein wenig besser in Fahrt. Ich traf sogar die meisten Bälle und schraubte so nach und nach meine persönliche Bestweite auf knapp 93 m. Wie war das nochmal mit der Profikarriere?
Aber da Golf ja nicht im Simulator stattfindet hab ich, nachdem ich 3 Bälle in Folge einigermaßen geradeaus geschlagen bekommen hab beschlossen, meine Indoorkarriere zu unterbrechen (man will ja sein eigenes Denkmal nicht einreißen) und in den Outdoorbereich zu wechseln.
Um erstmal einen kleinen Eindruck von so einem Golfplatz zu bekommen hab ich beschlossen, zu Beginn ein wenig über den Golfplatz zu wandern. Ich dachte mir zwar, dass der hauptsächlich aus Rasen mit ein wenig Sand und Wasser bestehen würde, aber nachdem mir der Simulator schonmal ein paar meiner illusionen geraubt hatte wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Zugegeben, ich musste mich auch ein wenig nach den ersten Schwüngen regenerieren. Man ahnt ja gar nicht, was in so einem Schlag drinsteckt. Für den Ungeübten (und davon war ich wohl der Prototyp) geht das schnell an die Substanz.
30 Minuten, ein paar Meter und 2 Zigaretten später war ich aber wieder fit für den nächsten Schritt.
Dazu schloss ich mich einer kleineren Gruppe an, der von einem Golflehrer erklärt wurde, wie die Grundzüge eigentlich so funktionieren, wie man sich richtig hinstellt, richtig schwingt und so weiter. Einiges davon hatte ich vorher ja schon nach dem Ausschlussprinzip abgearbeitet.
Nach diesen einführenden Worten durfte dann auch jeder mal selbst auf dem Rasen gegen den Ball dreschen.
Als ich an der Reihe war stellte ich mich hin, ließ mich ein wenig korrigieren, fühlte mich wie ein schiefes Fragezeichen holte aus…und traf sogar den Ball. Und das sogar so, dass er seinen angestammten Liegeplatz verließ und eine, wenn auch kurze Strecke, in der Luft zurücklegte. Mann, war ich stolz auf mich. Vielleicht wurde ich dadurch auch ein wenig übermütig und leichtsinnig, weshalb ich beim nächsten Versuch nicht mehr so konzentriert war wie zuvor oder es war die Sonneneinstrahlung oder kosmische Einflußnahme, als ich schlug und wieder einen kleinen weißen Ball erwartete, hörte ich stattdessen ein Geräusch, dass irgendwie so gar nicht nach den Treffen von Metall und Plastik klang.
Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass da etwas fürchterlich schief gelaufen ist, und ein Blick nach unten bestätigte die Annahme. Dort, so kurz vor dem Ball, wo bis grade noch feines grünes Gras war impnierte jetzt ein brauner Strich, der für Geologen wohl als Doline durchgegangen wäre.
Ernsthaft, hätte dort das Bernsteinzimmer gelegen, ich hätte es gefunden. Damit können im Übrigen auch alle Abenteurer diesen Platz von ihrer Liste streichen, hab ich jetzt gecheckt.
In dem Moment zahlten sich dann meine ganzen Stadionbesuche aus, denn dort lernt man ja, wie man mit solchen Sachen umgeht. Den losgelösten Rasen wieder hingelegt, wie er in Ungefähr vorher lag, zweimal draufgetreten und schon ist alles wie neu.
Auch hier sei zu meiner Ehrenrettung gesagt, dass ich nicht der einzige an diesem Tag war, der den Rasen malträtiert hat. Ich find das immer noch besser als ein Luftloch zu schlagen. So trifft man wenigstens etwas, wenn es schon nicht der Ball ist. Und meine restlichen Versuche endeten auch nicht mehr in einer tektonischen Verwerfung.
Über meine abschießenden Versuche auf dem Putting-Green decke ich hier lieber den Mantel des Schweigen. Nur soviel, Happy Gilmore wäre stolz auf mich gewesen.
Und so brach ich nach ein paar Stunden in der Welt des Golfs meine Zelte wieder ab und machte mich, um mehr als eine Erfahrung reicher, wieder auf den Heimweg.
Und stellte mir die Frage: Wie wars?
Um mir zu antworten: Schön wars! Und interessant. Vor allem die voraussehbare Erfahrung, dass es doch nicht so einfach ist, wie es immer aussieht.
Aber ich habe den festen Plan gefasst, in der nächsten zeit mal eine Schnupperstunde zu buchen und da ein wenig tiefer einzusteigen.
Und ein kleines Andenken gabs immerhin auch noch.
das Grüne ist mein Teppich, nicht der Rasen
FORE!
Ihr Ferkel.
Nein, ich habe mich am vergangenen Sonntag wirklich mal zu einer neuen Erfahrung hinreißen lassen.
Auslöser war die aggressive Werbekampagne, die der Honk gefahren hat.
Richtig.
Die Rede ist vom Golf-Erlebnistag.
Ich muss sagen, ich mag Golf. Ich hab es nie ausprobiert und ich kenne die Regeln nicht gerade in und auswendig. Aber ich schaus mir gern im Fernsehen an. Weil es so eine meditative Wirkung hat. Und weil es so herrlich entspannend ist.
Aber wie bei so viel im Leben, irgendwann will man mehr. Da kam diese Gelegenheit doch gerade richtig. Und so kam es, dass ich, entgegen meine eigentlichen Gewohnheit, mich Sonntag morgens aus dem Bett geschält habe, mir Kleider rausgesucht habe, die ich für golfplatztauglich hielt und mich auf den Weg zum Mainzer Golfclub gemacht habe.
Dort angekommen war mir auch schlagartig klar, warum Golf für viele noch als elitäre Sportart gilt. Vielleicht lag es am fein weiß geschottertem Parkplatz, vielleicht lag es an den zahlreichen "älteren" Herrschaften, die im Außenbereich des dortigen Bistros saßen und deren Beine aus viel zu weiten Shorts ragten (Der Sommertrend: man trägt die Haut in Leder), ich fühlte mich ein klein wenig deplaziert. Aber zur Ehrenrettung des Sports, ich komme mir fast überall deplaziert vor.
Mein erster Weg führt mich ins Clubhaus, wo die Golfsimulatoren aufgebaut waren. Dort darf man einen Ball gegen eine Leinwand schlagen und der Computer rechnet dann um, wie weit der Ball fliegt und stellt das wie in Tiger Woods 09 dar. Erster Gedanke: Kann ja nicht so schwer sein.
Also brav angestellt und gewartet bis ich dran kam.
Was auch nicht allzu lange dauerte.
Sodann hab ich mir, ganz meinem Selbstverständnis entsprechend, gleich mal den längsten und größten Schlager gegriffen, den Ball aufs Tee gelegt und malte mir im Geiste schonmal aus, wie ich denen hier ein ordentliches Ei gegen die Schiene nagele. Und ob es für eine Profikarriere für mich eigentlich schon zu spät ist.
Also, nochmal den Ball angeschaut, angepeilt, nochmal den Abstand zum Ball gecheckt, ausgeholt…
Und einen kapitalen Querschläger in die rechte obere Ecke des Simulators fabriziert.
Theorie und Praxis eben.
Nach diesem ersten kleinen Fehlschlag (höhö) hab ich meine Ansprüche dann auch zügig etwas heruntergeschraubt und bin auf einen kleineren Schläger umgestiegen, der meinem Ego aber trotzdem noch zusagte, ein Fairwayholz (wie ich erfahren durfte). Also wieder ausgeholt, durchgezogen und der Ball segelte auch schon in Richtung Leinwand, prallte daran ab, flog auf dem Bildschirm weiter und kam nach exakt 13,7m zum Liegen. Ein großer Schlag für mich, ein kleiner für den Golfsport.
Nachdem ich zähneknirschend aufs 8ter Eisen gewechselt hatte (und sichergegangen bin, dass es keiner sieht) kam ich aber ein wenig besser in Fahrt. Ich traf sogar die meisten Bälle und schraubte so nach und nach meine persönliche Bestweite auf knapp 93 m. Wie war das nochmal mit der Profikarriere?
Aber da Golf ja nicht im Simulator stattfindet hab ich, nachdem ich 3 Bälle in Folge einigermaßen geradeaus geschlagen bekommen hab beschlossen, meine Indoorkarriere zu unterbrechen (man will ja sein eigenes Denkmal nicht einreißen) und in den Outdoorbereich zu wechseln.
Um erstmal einen kleinen Eindruck von so einem Golfplatz zu bekommen hab ich beschlossen, zu Beginn ein wenig über den Golfplatz zu wandern. Ich dachte mir zwar, dass der hauptsächlich aus Rasen mit ein wenig Sand und Wasser bestehen würde, aber nachdem mir der Simulator schonmal ein paar meiner illusionen geraubt hatte wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Zugegeben, ich musste mich auch ein wenig nach den ersten Schwüngen regenerieren. Man ahnt ja gar nicht, was in so einem Schlag drinsteckt. Für den Ungeübten (und davon war ich wohl der Prototyp) geht das schnell an die Substanz.
30 Minuten, ein paar Meter und 2 Zigaretten später war ich aber wieder fit für den nächsten Schritt.
Dazu schloss ich mich einer kleineren Gruppe an, der von einem Golflehrer erklärt wurde, wie die Grundzüge eigentlich so funktionieren, wie man sich richtig hinstellt, richtig schwingt und so weiter. Einiges davon hatte ich vorher ja schon nach dem Ausschlussprinzip abgearbeitet.
Nach diesen einführenden Worten durfte dann auch jeder mal selbst auf dem Rasen gegen den Ball dreschen.
Als ich an der Reihe war stellte ich mich hin, ließ mich ein wenig korrigieren, fühlte mich wie ein schiefes Fragezeichen holte aus…und traf sogar den Ball. Und das sogar so, dass er seinen angestammten Liegeplatz verließ und eine, wenn auch kurze Strecke, in der Luft zurücklegte. Mann, war ich stolz auf mich. Vielleicht wurde ich dadurch auch ein wenig übermütig und leichtsinnig, weshalb ich beim nächsten Versuch nicht mehr so konzentriert war wie zuvor oder es war die Sonneneinstrahlung oder kosmische Einflußnahme, als ich schlug und wieder einen kleinen weißen Ball erwartete, hörte ich stattdessen ein Geräusch, dass irgendwie so gar nicht nach den Treffen von Metall und Plastik klang.
Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass da etwas fürchterlich schief gelaufen ist, und ein Blick nach unten bestätigte die Annahme. Dort, so kurz vor dem Ball, wo bis grade noch feines grünes Gras war impnierte jetzt ein brauner Strich, der für Geologen wohl als Doline durchgegangen wäre.
Ernsthaft, hätte dort das Bernsteinzimmer gelegen, ich hätte es gefunden. Damit können im Übrigen auch alle Abenteurer diesen Platz von ihrer Liste streichen, hab ich jetzt gecheckt.
In dem Moment zahlten sich dann meine ganzen Stadionbesuche aus, denn dort lernt man ja, wie man mit solchen Sachen umgeht. Den losgelösten Rasen wieder hingelegt, wie er in Ungefähr vorher lag, zweimal draufgetreten und schon ist alles wie neu.
Auch hier sei zu meiner Ehrenrettung gesagt, dass ich nicht der einzige an diesem Tag war, der den Rasen malträtiert hat. Ich find das immer noch besser als ein Luftloch zu schlagen. So trifft man wenigstens etwas, wenn es schon nicht der Ball ist. Und meine restlichen Versuche endeten auch nicht mehr in einer tektonischen Verwerfung.
Über meine abschießenden Versuche auf dem Putting-Green decke ich hier lieber den Mantel des Schweigen. Nur soviel, Happy Gilmore wäre stolz auf mich gewesen.
Und so brach ich nach ein paar Stunden in der Welt des Golfs meine Zelte wieder ab und machte mich, um mehr als eine Erfahrung reicher, wieder auf den Heimweg.
Und stellte mir die Frage: Wie wars?
Um mir zu antworten: Schön wars! Und interessant. Vor allem die voraussehbare Erfahrung, dass es doch nicht so einfach ist, wie es immer aussieht.
Aber ich habe den festen Plan gefasst, in der nächsten zeit mal eine Schnupperstunde zu buchen und da ein wenig tiefer einzusteigen.
Und ein kleines Andenken gabs immerhin auch noch.
das Grüne ist mein Teppich, nicht der Rasen
FORE!
Aufrufe: 3496 | Kommentare: 24 | Bewertungen: 11 | Erstellt:03.06.2011
ø 9.9
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
05.06.2011 | 13:44 Uhr
0
mamö99 :
Auch wenn ich mit dem Golfsport an sich - nun ja - nur bedingt zu tun habe, so musste ich aufgrund der Überschrift doch das ganze anklicken; und habe es nicht bereut! Nettes Teil.
0
04.06.2011 | 11:02 Uhr
0
xxlhonk :
Stark!Sehr stark!
Ich lese deine Sachen immer sehr gern, auch wenn Du beim Fußball ja den guten Geschmack nicht erfunden hast
Aber dieser Blog geht als Fav in meine Liste.
Stark!
Ich habe sehr gelacht.
Und ich hatte genau diese Erfahrungen erhofft und erwartet.
Sen!Sa!tio!nel!
Bleib dran und berichte.
Als Tipp: es gibt Anlagen, da kann jeder hin.
Schosstet leihen, Bälle ziehen und ausprobieren!
Und üben.
Es lohnt sich.
Auf Dauer.
@GZ
Du brauchst fünf Min. dann wärst Du voll drauf!
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04.06.2011 | 10:22 Uhr
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Das finde ich sehr schade ein 3er Flight mit dir und Honk
wäre herrlich , dafür würde ich sogar ein paar hundert kilometer
fahren !
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04.06.2011 | 10:13 Uhr
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Ich werde aber noch ein bisschen standhaft bleiben und mich von den Golfplätzen dieser Welt fernhalten.
Grund dafür ist allerdings nicht die Aussicht zu den alten Säcken zu gehören, denn was man ist kann man nicht werden, doch ich will mich nicht der Suchtgefahr aussetzen, die mit diesem Sport verbunden zu sein scheint.
0
03.06.2011 | 17:20 Uhr
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Bailey :
@007Es ist nicht so, als hätt ich nicht versucht das Wort unterzubringen
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03.06.2011 | 17:00 Uhr
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fcbm007 :
Bailey fängt an zu golfen Bailey wird alt schmarn, finde ich cool, also das Du das ausprobiert hast und dich, nachdem Du den Rasen dieses Golfclubs maltrediert hast, dich dort doch noch blicken lassen darfst
wie immer von dir; schöner Blog... auch wenn Du den "Ar****" diesesmal vergessen hast! Aber älter werden und vergessen liegen sehr nah beinander... frag Büchse, honk oder mich
0
03.06.2011 | 16:15 Uhr
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sehr lustig, aber mit einer Menge Ballverlusten verbunden !!!!
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03.06.2011 | 16:01 Uhr
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Bailey :
Dann wird SPOX von der Bayernseite zur Golfseite@Büchse
Ja, das mit dem selbst bestätigen, da bin ich eher zurückhaltend. Die meisten richten das ja nicht ohne Grund so ein
Auch wenn ich hier keine bedenken gehabt hätte, dass ihr mich nicht wieder rauswerft
@Uli
Wie muss Golf dann erst mit einem im Tee sein?
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Bleib dran! Später schaffst du es auch den Rasen wegzuhauen plus den Ball richtig zu treffen. Golf ist Sucht und macht immer mehr Spass umso besser du wirst.