MySpox NBA Line der Woche
19.01.2013 um 13:04 Uhr
Geschrieben von Mutu77
NBA MySpox Roundtable Teil III
Die Zeit der Boston Celtics ist endgültig vorbei
Mutu77: Jein. Die Zeit, in der man mit Paul Pierce und Kevin Garnett als Franchise-Ecksteine den Titel holen konnte, scheint nun endgültig vorbei. Beide mögen zwar immer noch zu den besseren Spielern auf ihrer jeweiligen Position zählen, doch können in diesem Jahr einfach keine Spiele mehr an sich reißen, wie es von ihnen erwartet wird – Regular-Season-Schonung hin oder her.
Trotzdem sind die Kelten mit Blick auf die Zukunft nicht schlecht aufgestellt. Mit Rondo hat man einen der besten und talentiertesten Point Guards der Liga in den eigenen Reihen und mit Spielern wie Bradley, Sullinger und Green auch einen Supporting Cast mit großen Potenzial. Des Weiteren steht Doc Rivers, einer der besten Coaches der NBA, in Boston nicht zur Disposition. Inwieweit sich aus diesem Kern auch ein Title-Contender entwickeln kann muss abgewartet werden – um komplett in der Versenkung zu verschwinden sind aber auch diese Celtics einfach zu gut.
diddoff: Jein. Schon seit ein paar Jahren werden die Celtics regelmäßig abgeschrieben. Gerissen haben sie dann zwar nie wirklich viel, während der Playoffs wurden sie dann trotzdem immer ein Thema.
Das aktuelle Team scheint aber mehr, als nur die bekannten Altersprobleme zu haben. Große Löcher im Rebounding lassen sich nur schwer stopfen. Wenn das Personal dafür nicht vorhanden ist oder man so wenig Tradematerial hat, dass sogar „Courtney Lee für DeMarcus Cousins" ein Gerücht ist, wird das nicht einfacher
Mit diesen Problemen an den Brettern und der nicht mehr dominanten Defense steuern die Celtics nun auf Heat, Knicks, Pacers oder Nets in Playoffrunde 1 zu. Alle vier sind keine besonders guten Match-Ups, da sie entweder zu athletisch oder zu lang unter den Körben sind.
arm3nia: Nein. Mir kommt es so vor, als würde diese These schon seit Jahren immer wieder aufgestellt. Bislang ist noch jeder, der dies gemacht hat, Lügen gestraft worden. Solange Rondo, Garnett und Pierce das Kleeblatt auf dem Jersey tragen, darfst du Boston nicht vor der Schlusssirene des letzten Playoffspiels abschreiben. Sicher, die Saison verlief bis zur Jahreswende katastrophal, die Neuzugänge wollten nicht recht funktionieren und der Abgang von Allen wirkt doch schwerer als erhofft. Aber jüngst hat man mal eben die längste Siegesserie seit 2 Jahren eingefahren, speziell die Erfolge gegen Indiana sowie in New York und Atlanta zeigen, dass sich Boston zumindest vor den Verfolgern Miamis nicht verstecken braucht. Dass man gegen die Heat in der Postseason eine realistische Chance hätte, möchte ich aber doch eher bezweifeln. Dazu kommt hinter den Big Three einfach zu wenig, speziell im Frontcourt.
Poohdini: Nein, ich weigere mich, dies zu glauben. Zwar haben die Kelten bislang mehr Sand im Getriebe als gedacht. Steht Garnett nicht auf dem Feld, wird die Defense zum Tabellenbodensatz. Rondo hat nach furiosem Start extrem nachgelassen, Pierce verlässt sich zu viel auf den Jumpshot (wie fast alle Spieler) und wirft oft miese Quoten. ABER man merkt langsam, dass die Verteidigung seit Bradleys Rückkehr wieder bissiger und besser wird und die Mannschaft eingespielter wirkt. Boston war letztes Jahr nah dran, Miami zu eliminieren. Ich glaube, sie sind auch heuer wieder der größte Mitkonkurrent. Wie letztes Jahr grooven sie sich zu den POs ein und werden dort dann wieder die Gegner mit ihrer Defense zur Verzweiflung bringen. Typisch Celtics halt. Ihr schwaches Rebounding ist gegen die Heat kein so großer Faktor. Ich halte sie für stärker als 2012.
Ohne Andrew Bynum muss Philadelphia von Grund auf rebuilden
Mutu77: Nein. Bynum hin oder her, die Sixers haben einen zu starken Kader, um einen Neuanfang einzuleiten. Selbst, wenn wir davon ausgehen, dass Bynum im nächsten Sommer wechselt, sollten die Sixers weiterhin ein Playoff-Team sein. Der Kader ist eigentlich besser, als es die aktuelle Saison bisher aussagt – Holiday, Young, Turner und Co. haben zudem auch alle noch ein gewisses Entwicklungspotenzial.
Kommt zu diesem Kern noch ein Andrew Bynum dazu, der zumindest nicht Welten von dem entfernt ist, was er vor einem Jahr noch in den Farben Gelb und Lila gezeigt hat, können die 76ers im Osten tatsächlich um die vorderen Plätze mitspielen – vor allem, weil außer den Knicks und den Pacers kein Team eine Antwort auf den 26-jährigen parat haben dürfte.
diddoff: Zunächst mal ist das Kapitel Bynum nicht ganz abgeschlossen. Kommt er im März zurück und spielt ansatzweise auf dem Level der letzten Saison, werden die Sixers (und andere Teams) viel für seine Dienste auf den Tisch legen. Vielleicht hilft seine immer dicker werdende Krankenakte sogar dabei, ihn mit einem preiswerten oder kurzen Vertrag zu halten.
Wahrscheinlicher wird aber wohl sein, dass ihm jemand nahezu volles Gehalt anbieten wird. Entscheiden sich die Sixers gegen dieses finanzielle Risiko, bestünde immer noch die Chance, junge Rollenspieler in einem Sign and Trade zu gewinnen.
Selbst ohne Bynum oder neue Spieler ist ein Rebuild für die Sixers meiner Meinung nach kein Thema, da das Talent zweifelsohne vorhanden ist. An den Beispielen Washington oder Cleveland kann man sehen, dass dieser Prozess ganz schnell zäh werden kann.
Ob man Athleten wie Young oder kreative Scorer und Playmaker wie Turner und Holiday in Collins starrem System einsperren muss, ist vielleicht die passendere Frage nach der Saison.
arm3nia: Nein. Ein Rebuild "von Grund auf" wird in diesem Fall nicht nötig sein, für Tanking besitzt man auch ohne Bynum noch zu viel Talent. Mit Holiday, Thad Young und Turner besitzen die drei wichtigsten Spieler im Roster (neben Bynum) noch Verträge bis mindestens 2015. Um dieses Gerüst müsste dann ein solides Team aufgebaut werden, Capspace wäre ja zu Genüge vorhanden. Allerdings ist es traditionell extrem schwer, gerade einen hochklassigen Big Man, den man dann bräuchte, nach Philly zu locken. Daher wäre es äußerst ratsam, Bynum trotz seiner Knie längerfristig zu binden.
Poohdini: Ja. Sollte Bynum im Sommer wirklich wonders anheuern, sind die Sixers in einer miesen Situation. Sie sind nicht unbedingt FA-attraktiv, zudem gibt es wenig Spielermaterial, das zu den Stützen Turner, Young und Holiday passt. Ohne ihn oder eine andere Postpräsenz ist das Team zu schwach für einen sicheren PO-Platz und zu stark für tiefe Picks. Ein langwieriger und richtiger Rebuildprozess wäre danach in der Tat das Beste. Philly muss im Sommer Risiko gehen und Andrew unbedingt (!) halten. Auch wenn sie viel Geld für ihn ausgeben müssen, sehe ich dabei die einzige Chance konkurrenzfähig zu bleiben. Natürlich besteht die Gefahr einer erneuten Verletzung, aber dann wäre der nötige Rebuild nur etwas hinausgezögert. Zahlt sich das Risiko aus, hat man einen besseren Spieler als jene, die man mit einem Haufen mittelmäßiger Draftpicks an Land ziehen würde.
Mutu77: Jein. Die Zeit, in der man mit Paul Pierce und Kevin Garnett als Franchise-Ecksteine den Titel holen konnte, scheint nun endgültig vorbei. Beide mögen zwar immer noch zu den besseren Spielern auf ihrer jeweiligen Position zählen, doch können in diesem Jahr einfach keine Spiele mehr an sich reißen, wie es von ihnen erwartet wird – Regular-Season-Schonung hin oder her.
Trotzdem sind die Kelten mit Blick auf die Zukunft nicht schlecht aufgestellt. Mit Rondo hat man einen der besten und talentiertesten Point Guards der Liga in den eigenen Reihen und mit Spielern wie Bradley, Sullinger und Green auch einen Supporting Cast mit großen Potenzial. Des Weiteren steht Doc Rivers, einer der besten Coaches der NBA, in Boston nicht zur Disposition. Inwieweit sich aus diesem Kern auch ein Title-Contender entwickeln kann muss abgewartet werden – um komplett in der Versenkung zu verschwinden sind aber auch diese Celtics einfach zu gut.
diddoff: Jein. Schon seit ein paar Jahren werden die Celtics regelmäßig abgeschrieben. Gerissen haben sie dann zwar nie wirklich viel, während der Playoffs wurden sie dann trotzdem immer ein Thema.
Das aktuelle Team scheint aber mehr, als nur die bekannten Altersprobleme zu haben. Große Löcher im Rebounding lassen sich nur schwer stopfen. Wenn das Personal dafür nicht vorhanden ist oder man so wenig Tradematerial hat, dass sogar „Courtney Lee für DeMarcus Cousins" ein Gerücht ist, wird das nicht einfacher
Mit diesen Problemen an den Brettern und der nicht mehr dominanten Defense steuern die Celtics nun auf Heat, Knicks, Pacers oder Nets in Playoffrunde 1 zu. Alle vier sind keine besonders guten Match-Ups, da sie entweder zu athletisch oder zu lang unter den Körben sind.
arm3nia: Nein. Mir kommt es so vor, als würde diese These schon seit Jahren immer wieder aufgestellt. Bislang ist noch jeder, der dies gemacht hat, Lügen gestraft worden. Solange Rondo, Garnett und Pierce das Kleeblatt auf dem Jersey tragen, darfst du Boston nicht vor der Schlusssirene des letzten Playoffspiels abschreiben. Sicher, die Saison verlief bis zur Jahreswende katastrophal, die Neuzugänge wollten nicht recht funktionieren und der Abgang von Allen wirkt doch schwerer als erhofft. Aber jüngst hat man mal eben die längste Siegesserie seit 2 Jahren eingefahren, speziell die Erfolge gegen Indiana sowie in New York und Atlanta zeigen, dass sich Boston zumindest vor den Verfolgern Miamis nicht verstecken braucht. Dass man gegen die Heat in der Postseason eine realistische Chance hätte, möchte ich aber doch eher bezweifeln. Dazu kommt hinter den Big Three einfach zu wenig, speziell im Frontcourt.
Poohdini: Nein, ich weigere mich, dies zu glauben. Zwar haben die Kelten bislang mehr Sand im Getriebe als gedacht. Steht Garnett nicht auf dem Feld, wird die Defense zum Tabellenbodensatz. Rondo hat nach furiosem Start extrem nachgelassen, Pierce verlässt sich zu viel auf den Jumpshot (wie fast alle Spieler) und wirft oft miese Quoten. ABER man merkt langsam, dass die Verteidigung seit Bradleys Rückkehr wieder bissiger und besser wird und die Mannschaft eingespielter wirkt. Boston war letztes Jahr nah dran, Miami zu eliminieren. Ich glaube, sie sind auch heuer wieder der größte Mitkonkurrent. Wie letztes Jahr grooven sie sich zu den POs ein und werden dort dann wieder die Gegner mit ihrer Defense zur Verzweiflung bringen. Typisch Celtics halt. Ihr schwaches Rebounding ist gegen die Heat kein so großer Faktor. Ich halte sie für stärker als 2012.
Ohne Andrew Bynum muss Philadelphia von Grund auf rebuilden
Mutu77: Nein. Bynum hin oder her, die Sixers haben einen zu starken Kader, um einen Neuanfang einzuleiten. Selbst, wenn wir davon ausgehen, dass Bynum im nächsten Sommer wechselt, sollten die Sixers weiterhin ein Playoff-Team sein. Der Kader ist eigentlich besser, als es die aktuelle Saison bisher aussagt – Holiday, Young, Turner und Co. haben zudem auch alle noch ein gewisses Entwicklungspotenzial.
Kommt zu diesem Kern noch ein Andrew Bynum dazu, der zumindest nicht Welten von dem entfernt ist, was er vor einem Jahr noch in den Farben Gelb und Lila gezeigt hat, können die 76ers im Osten tatsächlich um die vorderen Plätze mitspielen – vor allem, weil außer den Knicks und den Pacers kein Team eine Antwort auf den 26-jährigen parat haben dürfte.
diddoff: Zunächst mal ist das Kapitel Bynum nicht ganz abgeschlossen. Kommt er im März zurück und spielt ansatzweise auf dem Level der letzten Saison, werden die Sixers (und andere Teams) viel für seine Dienste auf den Tisch legen. Vielleicht hilft seine immer dicker werdende Krankenakte sogar dabei, ihn mit einem preiswerten oder kurzen Vertrag zu halten.
Wahrscheinlicher wird aber wohl sein, dass ihm jemand nahezu volles Gehalt anbieten wird. Entscheiden sich die Sixers gegen dieses finanzielle Risiko, bestünde immer noch die Chance, junge Rollenspieler in einem Sign and Trade zu gewinnen.
Selbst ohne Bynum oder neue Spieler ist ein Rebuild für die Sixers meiner Meinung nach kein Thema, da das Talent zweifelsohne vorhanden ist. An den Beispielen Washington oder Cleveland kann man sehen, dass dieser Prozess ganz schnell zäh werden kann.
Ob man Athleten wie Young oder kreative Scorer und Playmaker wie Turner und Holiday in Collins starrem System einsperren muss, ist vielleicht die passendere Frage nach der Saison.
arm3nia: Nein. Ein Rebuild "von Grund auf" wird in diesem Fall nicht nötig sein, für Tanking besitzt man auch ohne Bynum noch zu viel Talent. Mit Holiday, Thad Young und Turner besitzen die drei wichtigsten Spieler im Roster (neben Bynum) noch Verträge bis mindestens 2015. Um dieses Gerüst müsste dann ein solides Team aufgebaut werden, Capspace wäre ja zu Genüge vorhanden. Allerdings ist es traditionell extrem schwer, gerade einen hochklassigen Big Man, den man dann bräuchte, nach Philly zu locken. Daher wäre es äußerst ratsam, Bynum trotz seiner Knie längerfristig zu binden.
Poohdini: Ja. Sollte Bynum im Sommer wirklich wonders anheuern, sind die Sixers in einer miesen Situation. Sie sind nicht unbedingt FA-attraktiv, zudem gibt es wenig Spielermaterial, das zu den Stützen Turner, Young und Holiday passt. Ohne ihn oder eine andere Postpräsenz ist das Team zu schwach für einen sicheren PO-Platz und zu stark für tiefe Picks. Ein langwieriger und richtiger Rebuildprozess wäre danach in der Tat das Beste. Philly muss im Sommer Risiko gehen und Andrew unbedingt (!) halten. Auch wenn sie viel Geld für ihn ausgeben müssen, sehe ich dabei die einzige Chance konkurrenzfähig zu bleiben. Natürlich besteht die Gefahr einer erneuten Verletzung, aber dann wäre der nötige Rebuild nur etwas hinausgezögert. Zahlt sich das Risiko aus, hat man einen besseren Spieler als jene, die man mit einem Haufen mittelmäßiger Draftpicks an Land ziehen würde.
Aufrufe: 4315 | Kommentare: 26 | Bewertungen: 20 | Erstellt:19.01.2013
ø 9.6
KOMMENTARE
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21.01.2013 | 16:51 Uhr
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Eine Frage: Jemand eine Idee, wieso sich die App auf einem Iphone 4 mit ios 6.0 nicht aktualisieren lässt?
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20.01.2013 | 15:35 Uhr
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diddoff :
In der Community ist noch mehr kaputt. Sonst hätte der Blog am Wochenende nicht erst 200 Klicks. ^^
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20.01.2013 | 15:22 Uhr
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Jasper32 :
Sehr saubere Sache, nur eure Harmonie stört. :P Pluspunkt auf jeden Fall dafür, dass keine Lakersthese kam.
Bin ich der einzige, der keine Blogs mehr bewerten kann?
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19.01.2013 | 15:14 Uhr
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kaka303 :
Super Sache.Schön zu lesen.
Mir ist aufgefallen, dass Mutu nicht so entscheidungsfreudig ist. Viele Fragen mit Jein beantwortet.
Aber in der Tat ist es auch häufig schwer mit Ja oder Nein zu antworten, da es fast immer Argumente in die eine aber auch in die andere Richtung gibt.
Als Memphis-Symphatisant hoffe ich ja, dass man sich durch i-welche Trades, von mir aus auch Rudy Gay erstmal mehr Firepower besorgt und evtl. die Bank noch etwas verstärkt.
2
19.01.2013 | 14:42 Uhr
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Mutu77 :
Das mit den Antworten war wirklich etwas problematisch. Pooh's kamen ja als letzte rein, da war ich schon heilfroh, dass da wenigstens zwei "Ja"s drin waren Vielleicht nimmt man (falls sowas nochmals gemacht wird) etwas weniger gewagte Thesen, als z.B. die mit Gay. Fands trotzdem interessant auch eure Standpunkte zu lesen, hat mir Spaß gemacht! Auch wenn mein Super-Banner irgendwie nicht eingefügt werden konnte^^
@Dino: Diese Saison ist einfach noch schlechter als das normale Schlecht.
1
19.01.2013 | 14:41 Uhr
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Spenser :
Habe jetzt erst gesehen, dass es ein Dreiteiler ist. Auch die anderen Antworten veranlassen, den Daumen hoch zu nehmen. Enige Fragen könnten sich allerdings noch einmal anders entwickeln, wenn in einem knappen Monat, sich das Trade-Karusell schnell und erheblich bewegt.... Tut mir leid, dass meine Plus-(/Minus-)Funktion nicht geht
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19.01.2013 | 14:39 Uhr
0
diddoff :
Hm.. hatte keine Benachrichtigung im Postfach. Gute Arbeit, ihr drei! Bisschen blöd, dass wir uns überall einig sind.
"Können wir in Zukunft gerne regelmäßig machen. :)"
True that
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Statistik
Wäre gut gewesen, noch mehr gewagte Aussagen wie die über Indiana zu lesen. Anstonsten sehr gute Arbeit.
@Mutu
Warum ist Indiana denn eine der größten Überraschungen im Osten? Dass man im Osten mit Defese und einer leichten Schedule durchaus durchstarten kann dürfte dir doch bestimmt auch schon vor der Saison bewusst gewesen sein. Und das Granger recht wenig Einfluss auf Indianas Spiel hat, haben böse Zungen in den letzten Jahren des öfteren behauptet.