19.03.2010 um 09:48 Uhr
Geschrieben von Master_Of_Disaster
NFL Tactics I - Passion & More
Guten Morgen Aus Dem Sonnigen Niederbayern...!!
Introduction
Ich schreibe heute einen Blog der besonderen Art - den Aufbau einer neuen Ära möchte ich fast behaupten. Die NFL findet in Deutschland immer noch ziemlich wenig Beachtung bzw. hat nach dem Boom der NFL Europa wieder an Gewicht & Interessenten in Europa bzw. Deutschland verloren. Doch genau das, haben wir uns auf die Fahne geschrieben, dass es anders werden muss.
Das Feedback der letzten Wochen & Monate war überragend und es hat einfach sehr viel Spaß gemacht, die Arbeit zu machen und die NFL auf Vordermann zu bringen. Es war teilweise sehr viel Arbeit, aber ich wurde von tollen Jungs & auch Mädls (ja tatsächlich) unterstützt.
Doch wir sind noch nicht fertig - überall finden sich Talente & neue Interessierte, die der NFL@SPOX Gruppe beitreten und sich am regen Betrieb beteiligen. Das macht Spaß & bringt uns die Motivation für die kommenden Aufgaben. Und eine Aufgabe, beginnen wir jetzt.
Die NFL Tactics - eine Serie, die den Football aufklären soll, die den Sport erklären soll, warum er soviel Faszination erwirkt. Wir wollen aufklären, warum ein Referee eine Flagge wirft, warum es jetzt 2 Punkte gab oder 3 oder warum der Coach in diesem Moment, genau diese Entscheidung getroffen hat. Sehr passend, wenn man an den Super Bowl denkt.
Ich beginne nun heute mit meiner persönlichen kleinen Anekdote über den American Football und die NFL. Have Fun...!!!
Passion & More
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Freunden getroffen und wir haben uns einfach unterhalten. Im Laufe des Abend, stellte mir ein Kumpel die Frage, wie ich nur so einen Sport ausüben kann oder mich auch nur dafür interessieren kann. Die Antwort war ganz einfach. Ich spiele & verfolge den einzigen wirklichen Mannschaftssport der Welt und ich will euch auch erklären warum.
Eine Fussballmannschaft, die einen Superstar hat, braucht eigentlich den Rest nicht (Im Übertragenen Sinne).
Ich nehme das Beispiel Leo Messi (Barcelona ist schlecht gewählt, aber Messi ist einfach so einer), als er am Mittwoch 40 Meter vor dem Tor den Ball bekommt und allein durch 4 Mann sparziert. Er brauchte seine Kollegen nicht...
Im Eishockey das Gleiche - oftmals hört man, wenn man z.B. in der Geschichte stöbert, dass in den 80er nicht die Edmonton Oilers den Stanley Cup geholt haben, sondern The Great One allein. Bezeichnend ist auch, dass die Oilers in den 21 Folgejahren nur 1x das Finale erreicht haben.
Und dann eben der American Football - natürlich gibt es hier großartige Spieler, die eine Mannschaft führen und zum Titel tragen. ABER - das können sie nicht allein. Drew Brees, SuperBowl-MVP musste es allen beweisen, doch wenn er nicht seine O-Line hätte, könnte er gar nichts beweisen. Da würde man ihn in den Boden stampfen. Und was hilft es mir, wenn ich der beste QB der Welt sein mag, wenn meine Receiver die falschen Routen laufen oder nicht fangen können.
Damit im American Football ein Spielzug erfolgreich wird, reicht ein Mann allein nicht aus, da muss die komplette Mannschaft funktionieren - und genau das, gibt es nur bei uns.
Ich weiß wovon ich spreche (und viele andere werden das auch so sehen), denn ich spiele selbst. Du kannst als Einzelspieler dieses Spiel nicht gewinnen, denn wenn du arrogant und übermütig agierst, wird dich deine Mannschaft nicht respektieren. Neion Deion war nach außen hin Mr. SuperWichtig - innerhalb der Mannschaft war er ein ganz normaler Defensive Back.
Du musst deinen Mitspielern bedingungslos vertrauen - der Running Back muss seiner O-Line vertrauen, der QB muss seinem Receiver vertrauen, dass er die Route läuft, wie vereinbart. Jedes Rädchen muss passen, ansonsten bricht das Uhrwerk zusammen.
Dieses Gefühl, vor dem Kick-Off im Huddle zu stehen, sich heißzumachen für ein Spiel, gemeinsam als Team zu verschmelzen und gemeinsam für das Ziel zu kämpfen - den Sieg, die Championship.
Natürlich gibt es bei uns auch die Leader, die Bosse - meist natürlich der Mann für das Spiel, der QB. Es gibt sehr gute Beispiel - Brett Favre z.B. hat in seiner Packers-Zeit seine O-Line jeden Montag nach einem Spiel zum Essen eingeladen, als Dank für ihre großartige Protection. Oder Peyton Manning, der seiner O-Line als Dank für den SuperBowl ne Runde Harleys geschmissen hat.
Was den Sport an sich ebenso einzigartig macht - wir haben für jeden was dabei, d.h. egal ob jemand pfeilschnell & schlank, muskulös & robust oder breit & füllig - jeder kann American Football spielen und auch das ist etwas, was man z.B. im Fussball nicht sieht. Oder habt ihr schon mal einen 160 kg schweren Stürmer gesehen...? Ich glaube nicht...
Wie man einen Sport & eine Liga vermarkten kann, das beweist die NFL jedes Jahr aufs Neue. Allein schon, was die einzelne Vereine investieren. Jerry Jones z.B. der ja vor der Saison mal eben ne Milliarde rausgehauen hat um ein Stadion zu bauen, dass in der ganzen Welt bestaunt wird. Oder das Lucas Oil Stadium in Indy, das Reliant Stadium in Houston. Doch auch in der NFL ist nicht nur immer alles höher weiter - die Packers spielen in einem der schönsten Stadion der NFL. Und das Lambeau Field hat nun auch schon 53 Jahre auf dem Buckel.
Aber zurück zur Liga selbst - die Events, der Aufbau. Das ist alles in absolut durchdacht und perfekt aufgebaut. Allein schon die Internetseite der NFL, wo man sich tagtäglich die neusten Infos mit Text, Bild & Video anschauen kann. Ich kenne kaum ein vergleichbareres Medium in der weiten Welt des Sports. Oder der SuperBowl, das Event des Jahres. Bei keinem anderen Sportereigniss schauen mehr Menschen zu, als bei diesem Spiel.
Warum aber die NFL in Europa so wenig Erfolg hat, kann man schnell erzählen. Wenn man die NBA betrachtet, fallen immer wieder Namen europäischer Spieler - Dirk Nowitzki, Pau Gasol oder Andrei Kirilenko. Wenn man in der NHL schaut, dann findet man Alex Ovechkin, Marco Sturm, Jochen Hecht oder Nicklas Lidström. (Diese Liste würde zu lang werden).
All diese Spieler haben ihr Handwerk zu Hause, in ihren Stammvereinen erlernt. In der NFL...? Haben wir seit dieser Saison Sebastion Vollmer - der erste, der sein Handwerk auch in Deutschland gelernt hat.
Das war es dann auch schon - Tom Nütten hätten wir noch zu bieten, der hat allerdings die meiste Zeit seines Lebens in den USA verbracht und hat dort auch seinen Sport erlernt. Übrigens war Nütten auch O-Liner...
Die NFL hat strenge Regularien, damit man überhaupt erst in die Liga kommen kann - das gibts nur da und wird auch nicht verändert werden. Die Amerikaner sehen das immer noch als den ihren Sport an - obwohl die Welt immer mehr aufholt, mit dem Interesse & dem aktiven Teilnehmen am American Football.
Fazit:
Das war nun ein kleiner Überblick in meine persönliche Footballseele. Ab nächster Woche geht es dann richtig los, mit Erklärungen, Regeln usw. Freiwillige dürfen sich jederzeit melden - wir sind ein Team...!!!
In Diesem Sinne,
Euer Rich Eisen
(MoD)
Introduction
Ich schreibe heute einen Blog der besonderen Art - den Aufbau einer neuen Ära möchte ich fast behaupten. Die NFL findet in Deutschland immer noch ziemlich wenig Beachtung bzw. hat nach dem Boom der NFL Europa wieder an Gewicht & Interessenten in Europa bzw. Deutschland verloren. Doch genau das, haben wir uns auf die Fahne geschrieben, dass es anders werden muss.
Das Feedback der letzten Wochen & Monate war überragend und es hat einfach sehr viel Spaß gemacht, die Arbeit zu machen und die NFL auf Vordermann zu bringen. Es war teilweise sehr viel Arbeit, aber ich wurde von tollen Jungs & auch Mädls (ja tatsächlich) unterstützt.
Doch wir sind noch nicht fertig - überall finden sich Talente & neue Interessierte, die der NFL@SPOX Gruppe beitreten und sich am regen Betrieb beteiligen. Das macht Spaß & bringt uns die Motivation für die kommenden Aufgaben. Und eine Aufgabe, beginnen wir jetzt.
Die NFL Tactics - eine Serie, die den Football aufklären soll, die den Sport erklären soll, warum er soviel Faszination erwirkt. Wir wollen aufklären, warum ein Referee eine Flagge wirft, warum es jetzt 2 Punkte gab oder 3 oder warum der Coach in diesem Moment, genau diese Entscheidung getroffen hat. Sehr passend, wenn man an den Super Bowl denkt.
Ich beginne nun heute mit meiner persönlichen kleinen Anekdote über den American Football und die NFL. Have Fun...!!!
Passion & More
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Freunden getroffen und wir haben uns einfach unterhalten. Im Laufe des Abend, stellte mir ein Kumpel die Frage, wie ich nur so einen Sport ausüben kann oder mich auch nur dafür interessieren kann. Die Antwort war ganz einfach. Ich spiele & verfolge den einzigen wirklichen Mannschaftssport der Welt und ich will euch auch erklären warum.
Eine Fussballmannschaft, die einen Superstar hat, braucht eigentlich den Rest nicht (Im Übertragenen Sinne).
Ich nehme das Beispiel Leo Messi (Barcelona ist schlecht gewählt, aber Messi ist einfach so einer), als er am Mittwoch 40 Meter vor dem Tor den Ball bekommt und allein durch 4 Mann sparziert. Er brauchte seine Kollegen nicht...
Im Eishockey das Gleiche - oftmals hört man, wenn man z.B. in der Geschichte stöbert, dass in den 80er nicht die Edmonton Oilers den Stanley Cup geholt haben, sondern The Great One allein. Bezeichnend ist auch, dass die Oilers in den 21 Folgejahren nur 1x das Finale erreicht haben.
Und dann eben der American Football - natürlich gibt es hier großartige Spieler, die eine Mannschaft führen und zum Titel tragen. ABER - das können sie nicht allein. Drew Brees, SuperBowl-MVP musste es allen beweisen, doch wenn er nicht seine O-Line hätte, könnte er gar nichts beweisen. Da würde man ihn in den Boden stampfen. Und was hilft es mir, wenn ich der beste QB der Welt sein mag, wenn meine Receiver die falschen Routen laufen oder nicht fangen können.
Damit im American Football ein Spielzug erfolgreich wird, reicht ein Mann allein nicht aus, da muss die komplette Mannschaft funktionieren - und genau das, gibt es nur bei uns.
Ich weiß wovon ich spreche (und viele andere werden das auch so sehen), denn ich spiele selbst. Du kannst als Einzelspieler dieses Spiel nicht gewinnen, denn wenn du arrogant und übermütig agierst, wird dich deine Mannschaft nicht respektieren. Neion Deion war nach außen hin Mr. SuperWichtig - innerhalb der Mannschaft war er ein ganz normaler Defensive Back.
Du musst deinen Mitspielern bedingungslos vertrauen - der Running Back muss seiner O-Line vertrauen, der QB muss seinem Receiver vertrauen, dass er die Route läuft, wie vereinbart. Jedes Rädchen muss passen, ansonsten bricht das Uhrwerk zusammen.
Dieses Gefühl, vor dem Kick-Off im Huddle zu stehen, sich heißzumachen für ein Spiel, gemeinsam als Team zu verschmelzen und gemeinsam für das Ziel zu kämpfen - den Sieg, die Championship.
Natürlich gibt es bei uns auch die Leader, die Bosse - meist natürlich der Mann für das Spiel, der QB. Es gibt sehr gute Beispiel - Brett Favre z.B. hat in seiner Packers-Zeit seine O-Line jeden Montag nach einem Spiel zum Essen eingeladen, als Dank für ihre großartige Protection. Oder Peyton Manning, der seiner O-Line als Dank für den SuperBowl ne Runde Harleys geschmissen hat.
Was den Sport an sich ebenso einzigartig macht - wir haben für jeden was dabei, d.h. egal ob jemand pfeilschnell & schlank, muskulös & robust oder breit & füllig - jeder kann American Football spielen und auch das ist etwas, was man z.B. im Fussball nicht sieht. Oder habt ihr schon mal einen 160 kg schweren Stürmer gesehen...? Ich glaube nicht...
Wie man einen Sport & eine Liga vermarkten kann, das beweist die NFL jedes Jahr aufs Neue. Allein schon, was die einzelne Vereine investieren. Jerry Jones z.B. der ja vor der Saison mal eben ne Milliarde rausgehauen hat um ein Stadion zu bauen, dass in der ganzen Welt bestaunt wird. Oder das Lucas Oil Stadium in Indy, das Reliant Stadium in Houston. Doch auch in der NFL ist nicht nur immer alles höher weiter - die Packers spielen in einem der schönsten Stadion der NFL. Und das Lambeau Field hat nun auch schon 53 Jahre auf dem Buckel.
Aber zurück zur Liga selbst - die Events, der Aufbau. Das ist alles in absolut durchdacht und perfekt aufgebaut. Allein schon die Internetseite der NFL, wo man sich tagtäglich die neusten Infos mit Text, Bild & Video anschauen kann. Ich kenne kaum ein vergleichbareres Medium in der weiten Welt des Sports. Oder der SuperBowl, das Event des Jahres. Bei keinem anderen Sportereigniss schauen mehr Menschen zu, als bei diesem Spiel.
Warum aber die NFL in Europa so wenig Erfolg hat, kann man schnell erzählen. Wenn man die NBA betrachtet, fallen immer wieder Namen europäischer Spieler - Dirk Nowitzki, Pau Gasol oder Andrei Kirilenko. Wenn man in der NHL schaut, dann findet man Alex Ovechkin, Marco Sturm, Jochen Hecht oder Nicklas Lidström. (Diese Liste würde zu lang werden).
All diese Spieler haben ihr Handwerk zu Hause, in ihren Stammvereinen erlernt. In der NFL...? Haben wir seit dieser Saison Sebastion Vollmer - der erste, der sein Handwerk auch in Deutschland gelernt hat.
Das war es dann auch schon - Tom Nütten hätten wir noch zu bieten, der hat allerdings die meiste Zeit seines Lebens in den USA verbracht und hat dort auch seinen Sport erlernt. Übrigens war Nütten auch O-Liner...
Die NFL hat strenge Regularien, damit man überhaupt erst in die Liga kommen kann - das gibts nur da und wird auch nicht verändert werden. Die Amerikaner sehen das immer noch als den ihren Sport an - obwohl die Welt immer mehr aufholt, mit dem Interesse & dem aktiven Teilnehmen am American Football.
Fazit:
Das war nun ein kleiner Überblick in meine persönliche Footballseele. Ab nächster Woche geht es dann richtig los, mit Erklärungen, Regeln usw. Freiwillige dürfen sich jederzeit melden - wir sind ein Team...!!!
In Diesem Sinne,
Euer Rich Eisen
(MoD)
Aufrufe: 8739 | Kommentare: 52 | Bewertungen: 22 | Erstellt:19.03.2010
ø 7.7
KOMMENTARE
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19.03.2010 | 16:17 Uhr
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alex_cox :
Mensch geht doch :)"Du/ihr nehmt es als Kriterium für die taktische Schwierigkeit einer Sportart, dass man sich keinen Fehler erlauben darf, um den Spielzug durchzuführen?
Halte ich für falsch."
Hast du falsch verstanden. Fehler lassen sich ausbügeln. Die Manschaftsteile sind aber mehr von einander abhängig. Alles beginnt bei der Line und ihrer Blockarbeit. Schläft da einer ist der QB futsch. Dies könnte dann nur noch der HB/FB ausbügeln. Der taktische anspruch ist aber viel höher. Ich versuchs mal anhand von Formationen und Positionen zu erklären. Ein Tightend ist eine art Allrounder je nach Situation blockt er oder führt Laufwege aus. Ein Laufbaum für TE kann mehr als 9 verschiedene Laufwege beinhalten. Sicher kann er auch frei laufen macht aber kein Sinn wenn ihm das durch ein Spielzug vorgegeben wird. Taktisch anspruchsvoll ist es schon den richtigen Spielzug auf die Verteitigung des Gegner anzusagen. Das hat absolut nichts mit Glück zu tun. Du musst dabei die Stärlen und Schwächen des Spielers und der gegnerischen Verteitigung erkennen und darauf reagieren. Das geschieht theoretisch für jeden der 11 Spieler einer Formation. Du hast damit meistens nicht nur 2-4 Aufgaben auf dieser Position oder nur eine taktische Vorgabe das sind genaue Anweisungen auf die jeder im Team sich verlassen können muss wenn du die befolgst. Das ist Taktik im höchsten Grade. Du hast nur einen vergleichs Sport auf der Ebene und das ist Schach. ;) Football wird nicht umsonst rasenschach genannt.
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19.03.2010 | 15:57 Uhr
0
Dr_D :
Schöner Blog, mit einen kleinen Fehler im Ansatz.
Selbst wenn im Football die mannschaft mehr als der Einzelne zählt, in jedem Mannschaftssport zählt die Mannschaft. Selbst die Überstars, äh Megastars hatten und haben immer Nebenleute. Auch Gretzky hatte in seiner Sturmreihe noch Tikannen und Kurri neben sich.
Oder Volleyball. Schon mal gespielt? Einer alleine ist gar nichts.
Trotz alle dem gefällt mir der Blog gut, im gegensatz zur Diskussion darunter.
1
19.03.2010 | 15:46 Uhr
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Jasper32 :
Um das mal wieder halbwegs sachlich zu gestalten: Du/ihr nehmt es als Kriterium für die taktische Schwierigkeit einer Sportart, dass man sich keinen Fehler erlauben darf, um den Spielzug durchzuführen? Halte ich für falsch.
Du sagst, es gibt mehr Spielzüge im Football, und deswegen ist es taktisch schwieriger?
Im Fussball muss jeder Spieler selbst denken und andauernd auf z.B. Fehler reagieren. Da gibt es keinen vorgeschriebenen Plan oder einen ausgedachten Spielzug.
Du redest, in einer Sportart, die von einer Position dominiert wird wie nocht nie, davon,dass individuelle Klasse nicht entscheidend ist bzw. nicht so entscheidend ist wie im Fussball?
Passt nicht.
Gut zu wissen, dass wenigstens einer von uns beiden Ironie vestanden hat.^^
0
19.03.2010 | 15:42 Uhr
-1
alex_cox :
Interessant. wieder was gelernt. Merkwürdig, es häufen sich hier ja die "Disser"."Aber bleib bei deinem Glauben. Du hast recht, sonst keiner. "
Von dem, der mir einfach mal jegliche Ahnung abgesprochen hat...
-----
Offensichtlich nichts draus gelernt sonst hättest du das nicht geschrieben. Das war Ironie am praktisch Beispiel angewand. Da du dich leider als nicht würdig für ein Streitgespräch erwiesen hast, brechen wir das ganze hier besser ab. Werd schon fragend von meinen Kollegen angeschaut nachdem ich deine Posts gelesen habe... :D
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19.03.2010 | 15:37 Uhr
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Jasper32 :
"übrigens Schwache Leistung... Wenn man ironisch sein will muss man sagen das man Football als Manschaftssportart total toll findet und du es geniest mit solchen Experten diskutieren zu dürfen. Du hast lediglich versucht sarkastisch zu sein bist aber auf deiner einfältigen Disseraschiene hängen geblieben. "Interessant. wieder was gelernt. Merkwürdig, es häufen sich hier ja die "Disser".
"Aber bleib bei deinem Glauben. Du hast recht, sonst keiner. "
Von dem, der mir einfach mal jegliche Ahnung abgesprochen hat...
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19.03.2010 | 15:20 Uhr
-1
alex_cox :
Wie du hast keine Freunde mehr Honk? Wo kommst du denn her? Hab da so ne soziale Ader würde dich mal den ganzen abend ausreden lassen, aber nur wenn du bezahlst :)
0
19.03.2010 | 15:14 Uhr
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xxlhonk :
@MoDDer Jasper hat schon recht.
Jede Mannschaftssportart braucht die Mannschaft.
Einer alleine kann mal ein Spiel mit einem genialen (oder im negativen miserablen) Moment entscheiden.
Das ist aber auch im Football so.
Du hast einfach ein großes Football-Herz.
Ich frage mich nur, wie DU das mit Robben siehst.
Hat der alleine die Punkte geholt?
Und eine persönliche Frage habe ich auch noch, denn DU schreibst:
"..Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Freunden getroffen und wir haben uns einfach unterhalten..."
Einfach - unterhalten?
Das macht ihr?
Wenn ihr Euch trefft?
Wie geht das?
Meine Freunde kommen gar nicht zu Wort, wen ich dabei bin.
Das ist für mich einfach, für die aber sehr anstrengend und vllt. der Grund, dass ich keine Freunde (mehr) habe...
2
19.03.2010 | 14:51 Uhr
0
alex_cox :
@Jasperhättest du meine Beiträge richtig gelesen wüsstest du das ich nicht mit einer silbe behauptet hätte das Football geiler wäre, sondern nur zugestimmt habe das als Manschaftssportart anspruchvoller ist als Fussball. Das eben nicht einzelne Spieler ein Spiel entscheiden können. Im Grunde habe ich mich über deine Aussagen und provokationen aufgeregt.
Jetzt natürlich zu behaupten das ich ein "bissel blöd" bin überzeugt doch nur noch mehr davon das du nie vernüftige Argumente hattest. ;) Aber bleib bei deinem Glauben. Du hast recht, sonst keiner.
Übrigens Schwache Leistung... Wenn man ironisch sein will muss man sagen das man Football als Manschaftssportart total toll findet und du es geniest mit solchen Experten diskutieren zu dürfen. Du hast lediglich versucht sarkastisch zu sein bist aber auf deiner einfältigen Disseraschiene hängen geblieben.
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19.03.2010 | 14:37 Uhr
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1. MoD sehr guter Blog, habe viele deiner Blogs gelesen und sie leiben gelernt und ich spiel zwar leider nicht selbst Football aber ich kann verstehen wiso du deinen Sport liebst, man kann es ja im Blog sehr gut nachfolziehen
aber
2. muss ich Jasper auch recht geben, Football als einzig waren Mannschaftssport abzustemplen halte ich für arg übertreiben und du hast ja mitterweile selbst sagst, dass du etwas verrant hast
aber im Fußball ist es eben so, dass der Angriff noch so gut sein kann, wenn die Abwehr nicht stimmt, so ist dass nunmal
mag sein dass Football mehr Facetten von Teamplay hat aber eine Mannschaft im Fußball besteht auch aus 11 Spielern und nicht einem einzigen
aber da ich beide Sportarten liebe, ist diese Diskussion für mich au nicht so wichtig und das sollte sie auch nicht sein, denn es sind zwei wunderbare Sportarten ( es gibt natürlich noch sehr viele underbare Sportarten) und das sie sich dann auch in einigen Punkten unterscheiden macht sie damit einzigartig und großartig
PS: Freu mich auf die weiteren Teile
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Es mag sein das Fussball intuitiver ist, die einzelnen Spieler haben dadurch weniger taktische Vorgaben. Es gibt halt meistens nur taktische Rahmenbedingungen. Ist ja auch nciht schlecht. Macht das Spiel flüssiger. Ich spiele selbst seit meinem 6 Lebensjahr Fussball, weiß durch aus wovon ich rede. Ich mag das auch am Fussball. Aber ich spiele eben auch Football und wenn du dich damit beschäftigst und mal erklärt bekommst wies sich spielzüge zusammen setzen was sie bringen und du damit erreichst erkennst du erstmal die taktische Dimension.