12.07.2009 um 19:30 Uhr
Geschrieben von Bailey
SG Sonnenhof vs. VfB Stuttgart
Werte VfB-Kollegen!
Heute widme ich mich an dieser Stelle dem gestrigen Spiel des VfB gegen die SG Sonnenhog Großaspach im Rahmen der Puma-Tage 2009, welches ich mir am Samstag Abend zu Gemüte geführt habe.
Ich werde mich hier, das sei vorausgeschickt, nicht wie SPOX in Worte wie Blamage oder ähnliches versteigen. Das Spiel war zwar nicht wirklich ein Renner, aber es gab für den geneigten Zuschauer ein paar aufschlussreiche Einblicke.
Zunächst mal, in welcher Aufstellung ist der VfB überhaupt angetreten?
Nun, Bestbesetzung wäre zuviel gesagt...vielmehr könnte man es zum Großteil sicher als die "zweite Garnitur" bezeichnen.
Aufstellung: Ulreich - Celozzi, Delpierre (45. Schwarz), Niedermayer, Funk - Simak (65. Didavi), Lanig, Elson, Gebhart (65. Rudy) - Riedle (45. Bastürk), Schieber
Der VfB startete mit Simak und Celozzi auf links und Gebhart und Funk auf rechts. Lanig spielte zentral hinter Elson, der sich als Spielmacher leicht vor Lanig gesetzt sah. Das Sturmpaar bildeten Schieber und Riedle.
In der Halbzeit ersetzte Bastürk Riedle und fungierte von da an als hängende Spitze. Ansonsten kamen in der zweiten Hälfte noch Didavi und Rudy für die jeweiligen Außenpositionen.
Wie lief das Spiel?
Die Sonnenhöfer starteten noch beflügelt vom 1:0 Überraschungssieg in die Partie und versuchten, dem VfB gleich zu Beginn den Schneid abzukaufen. So lag es nur an dem gut mitspielenden Sven Ulreich, dass Aspach nicht schon nach knapp 5 min. in Führung ging. Stuttgart blieb in der Folge in der Defensive sehr stabil was vor allem daran lag, dass in der Innenverteidigung kein Vorbeikommen an Delpierre und Niedermeier war. Auch die beiden Außenverteidiger Celozzi und Funk ließen ihre Gegner nur selten einen Freiraum.
Wesentlich schwerer gestaltete sich das Spiel in der Offensive. Gebhart und Simak auf den Außen strahlten zu Beginn eher geringe Gefahr aus und waren bei ihren jeweiligen Bewachern gut aufgehoben.
Aus der Mittelfeldzentrale um Lanig und Elson kamen ebenfalls wenig Impulse nach vorne die zu allem Überfluss auch noch von der stets sehr gut postierten innenverteidigung der Aspacher abgeblockt wurden. So gelang es faktisch nie, die Stürmer Riedle und Schieber entsprechend in Szene zu setzten.
So ist es auch bezeichnend, dass die erste wirkliche Torchance aus einem Eckball resultierte, den Gebart allerdings nicht im Tor unterbringen konnte.
In der Folgezeit entwickelte sich ein munteres Hin und Her beider Mannschaften, die aber jeweils am gegnerischen Strafraum ihr Ende hatte. Beide Torhüter verlebten daher eine äußerst ruhige erste Hälfte.
Zum Seitenwechsel tauschte die SG Sonnenhof bis auf ihren Torhüter die gesamte Mannschaft aus, Markus Babbel beließ es bei zunächst zwei Wechseln. Delpierre gab seine Binde an Lanig weiter und machte Platz für Danny Schwarz, Alessandro Riedle tauschte seinen Platz mit Yildiray Bastürk, der von da an die hängende Spitze gab.
Am Spielgeschehen änderte dies allerdings nahezu nichts. Erneut gelang es dem Mittelfeld des VfB nicht, die Spitzen in Position zu bringen, Versuche aus der Distanz trafen höchstens die hinter dem Tor sitzenden Zuschauer oder den aufblasbaren Puma-Eingangsbogen. Da dieser gute 20m weit weg stand doch eine erwähnenswerte Leistung!
Ab der 70 min gewann die Partie dann etwas an Fahrt und so kam es, dass sich jetzt abgesehen von Eckbällen auch richtige Spielszenen in den Strafräumen entwickelten. Schieber scheiterte aus spitzem Winkel genauso wie Lanig, der den Aspach-Keeper Christopher Knett zu einer Glanzparade zwang.
Dann eine Schrecksekunde für alle VfB-Anhänger. Der Aspacher Stürmer Binakaj tauchte allein vor Sven Ulreich auf, der sich in dieser Szene, nachdem er den Stürmer zunächst gut abgedrängt hatte, zu einem überfüssigen Foulspiel verleiten, was den Gastgebern die große Chance zur zweiten Sensation innerhalb von 3 Tagen verschaffte.
Allerding war diese Aussicht wohl etwas zu verlockend, denn den fälligen Elfmeter versemmelte der Sonnenhöfer Krasniqui derartig, dass der Ball vermutlich heute noch gesucht werden muss.
Kurz vor Ende gab es lediglich noch einen Distanzschuss des im Laufe des Spiels immer stärker gewordenen Lanig, der sein Ziel allerding deutlich verfehlte.
So hatte der Schiedsrichter auch ziemlich bald ein Einsehen und gab den Platz für die zahlreichen Autogrammjäger frei.
Einzelkritik:
Ulreich: Kaum geprüft mit gutem Auge in der Strafraumbeherrschung. Das überflüssige Foul schmälert den Eindruck etwas.
Celozzi: Der Ex-Karlsruher lieferte eine starke Partie, bis auf ein, zwei Szenen stabil in der Defensive, in der Mitte der ersten Hälfte mit guten Akzenten nach vorne, die allerdings wirkungslos verpufften. Zog sich gegen Ende des Spiels zurück.
Delpierre: Gewohnt stabil. Hielt die Stuttgarter Defensive vollkommen dicht.
Niedermeier. Zusammen mit Delpierre gab es an ihm kein vorbeikommen. In der zweiten Hälfte mit Danny Schwarz an der Seite in der Rolle des Organisators.
Funk: Einer der Lichtblicke. Hielt seine Seite dicht und suchte unermüdlich den Weg nach vorne. Zusammen mit Gebhart war seine Seite noch die gefährlichere.
Lanig: Versuchte ein ums andere Mal, das Spiel nach vorne zu treiben, was aber oft an Ungenauigkeiten und mangelnder Abstimmung scheiterte. Allein in der Spielgestaltung überfordert, aber stabil on der Defensive. War in der zweiten Hälfte Kapitän und traute sich gegen Ende immer mehr, auch Distanzschüsse zu. Hatte mit seinem Schuss die beste Gelegenheit.
Elson: Versuchte es immer wieder über seine großartige Technik, was aber von den robusten Aspachern gut unterbunden wurde. Oft zu eingensinnig und in der zweiten Hälfte mit einigen Frustfouls. Freistöße blieben weitestgehend wirkungslos.
Simak: Auf der ungewohnten linken Seite mit großer Laufarbeit, zog aber immer wieder in die Mitte und sorgte somit dafür, dass von links überhaupt keine Flanke in den Strafraum kam. Zusammen mit Celozzi zwar aktiv, aber wirkungslos.
Gebhart: Auf der rechten Seite mit gutem und druckvollem Spiel, hatte zudem zwei gute Kopfballchancen, die er ungenutzt ließ. Profitierte von seinem Partner Funk, der ihm ein ums andere Mal Raum verschaffte. Übersah aber oft den besser postierten Mitspieler.
Schieber: Litt darunter, dass aus dem Mittelfeld kaum vertikale Akzente kamen. Viel Laufarbeit, bekam aber so gut wie nie ein brauchbares Anspiel.
Riedle: Für ihn gilt das gleiche wie für Schieber. Immer bemüht, in die freien Räume zu laufen, allerding kam dann nie ein Ball an.
Bastürk: Verletzte sich nicht.
Schwarz: Stabil neben Niedermeier. Blieb ohne Fehler
Rudy: Ersetzte Simak auf links, konnte aber keine nennenswerten Akzente setzten
Didavi: Viel Laufarbeit auf rechts, ließ aber auch Akzente für die Offensive vermissen.
Ab zu Teil 2!
Heute widme ich mich an dieser Stelle dem gestrigen Spiel des VfB gegen die SG Sonnenhog Großaspach im Rahmen der Puma-Tage 2009, welches ich mir am Samstag Abend zu Gemüte geführt habe.
Ich werde mich hier, das sei vorausgeschickt, nicht wie SPOX in Worte wie Blamage oder ähnliches versteigen. Das Spiel war zwar nicht wirklich ein Renner, aber es gab für den geneigten Zuschauer ein paar aufschlussreiche Einblicke.
Zunächst mal, in welcher Aufstellung ist der VfB überhaupt angetreten?
Nun, Bestbesetzung wäre zuviel gesagt...vielmehr könnte man es zum Großteil sicher als die "zweite Garnitur" bezeichnen.
Aufstellung: Ulreich - Celozzi, Delpierre (45. Schwarz), Niedermayer, Funk - Simak (65. Didavi), Lanig, Elson, Gebhart (65. Rudy) - Riedle (45. Bastürk), Schieber
Der VfB startete mit Simak und Celozzi auf links und Gebhart und Funk auf rechts. Lanig spielte zentral hinter Elson, der sich als Spielmacher leicht vor Lanig gesetzt sah. Das Sturmpaar bildeten Schieber und Riedle.
In der Halbzeit ersetzte Bastürk Riedle und fungierte von da an als hängende Spitze. Ansonsten kamen in der zweiten Hälfte noch Didavi und Rudy für die jeweiligen Außenpositionen.
Wie lief das Spiel?
Die Sonnenhöfer starteten noch beflügelt vom 1:0 Überraschungssieg in die Partie und versuchten, dem VfB gleich zu Beginn den Schneid abzukaufen. So lag es nur an dem gut mitspielenden Sven Ulreich, dass Aspach nicht schon nach knapp 5 min. in Führung ging. Stuttgart blieb in der Folge in der Defensive sehr stabil was vor allem daran lag, dass in der Innenverteidigung kein Vorbeikommen an Delpierre und Niedermeier war. Auch die beiden Außenverteidiger Celozzi und Funk ließen ihre Gegner nur selten einen Freiraum.
Wesentlich schwerer gestaltete sich das Spiel in der Offensive. Gebhart und Simak auf den Außen strahlten zu Beginn eher geringe Gefahr aus und waren bei ihren jeweiligen Bewachern gut aufgehoben.
Aus der Mittelfeldzentrale um Lanig und Elson kamen ebenfalls wenig Impulse nach vorne die zu allem Überfluss auch noch von der stets sehr gut postierten innenverteidigung der Aspacher abgeblockt wurden. So gelang es faktisch nie, die Stürmer Riedle und Schieber entsprechend in Szene zu setzten.
So ist es auch bezeichnend, dass die erste wirkliche Torchance aus einem Eckball resultierte, den Gebart allerdings nicht im Tor unterbringen konnte.
In der Folgezeit entwickelte sich ein munteres Hin und Her beider Mannschaften, die aber jeweils am gegnerischen Strafraum ihr Ende hatte. Beide Torhüter verlebten daher eine äußerst ruhige erste Hälfte.
Zum Seitenwechsel tauschte die SG Sonnenhof bis auf ihren Torhüter die gesamte Mannschaft aus, Markus Babbel beließ es bei zunächst zwei Wechseln. Delpierre gab seine Binde an Lanig weiter und machte Platz für Danny Schwarz, Alessandro Riedle tauschte seinen Platz mit Yildiray Bastürk, der von da an die hängende Spitze gab.
Am Spielgeschehen änderte dies allerdings nahezu nichts. Erneut gelang es dem Mittelfeld des VfB nicht, die Spitzen in Position zu bringen, Versuche aus der Distanz trafen höchstens die hinter dem Tor sitzenden Zuschauer oder den aufblasbaren Puma-Eingangsbogen. Da dieser gute 20m weit weg stand doch eine erwähnenswerte Leistung!
Ab der 70 min gewann die Partie dann etwas an Fahrt und so kam es, dass sich jetzt abgesehen von Eckbällen auch richtige Spielszenen in den Strafräumen entwickelten. Schieber scheiterte aus spitzem Winkel genauso wie Lanig, der den Aspach-Keeper Christopher Knett zu einer Glanzparade zwang.
Dann eine Schrecksekunde für alle VfB-Anhänger. Der Aspacher Stürmer Binakaj tauchte allein vor Sven Ulreich auf, der sich in dieser Szene, nachdem er den Stürmer zunächst gut abgedrängt hatte, zu einem überfüssigen Foulspiel verleiten, was den Gastgebern die große Chance zur zweiten Sensation innerhalb von 3 Tagen verschaffte.
Allerding war diese Aussicht wohl etwas zu verlockend, denn den fälligen Elfmeter versemmelte der Sonnenhöfer Krasniqui derartig, dass der Ball vermutlich heute noch gesucht werden muss.
Kurz vor Ende gab es lediglich noch einen Distanzschuss des im Laufe des Spiels immer stärker gewordenen Lanig, der sein Ziel allerding deutlich verfehlte.
So hatte der Schiedsrichter auch ziemlich bald ein Einsehen und gab den Platz für die zahlreichen Autogrammjäger frei.
Einzelkritik:
Ulreich: Kaum geprüft mit gutem Auge in der Strafraumbeherrschung. Das überflüssige Foul schmälert den Eindruck etwas.
Celozzi: Der Ex-Karlsruher lieferte eine starke Partie, bis auf ein, zwei Szenen stabil in der Defensive, in der Mitte der ersten Hälfte mit guten Akzenten nach vorne, die allerdings wirkungslos verpufften. Zog sich gegen Ende des Spiels zurück.
Delpierre: Gewohnt stabil. Hielt die Stuttgarter Defensive vollkommen dicht.
Niedermeier. Zusammen mit Delpierre gab es an ihm kein vorbeikommen. In der zweiten Hälfte mit Danny Schwarz an der Seite in der Rolle des Organisators.
Funk: Einer der Lichtblicke. Hielt seine Seite dicht und suchte unermüdlich den Weg nach vorne. Zusammen mit Gebhart war seine Seite noch die gefährlichere.
Lanig: Versuchte ein ums andere Mal, das Spiel nach vorne zu treiben, was aber oft an Ungenauigkeiten und mangelnder Abstimmung scheiterte. Allein in der Spielgestaltung überfordert, aber stabil on der Defensive. War in der zweiten Hälfte Kapitän und traute sich gegen Ende immer mehr, auch Distanzschüsse zu. Hatte mit seinem Schuss die beste Gelegenheit.
Elson: Versuchte es immer wieder über seine großartige Technik, was aber von den robusten Aspachern gut unterbunden wurde. Oft zu eingensinnig und in der zweiten Hälfte mit einigen Frustfouls. Freistöße blieben weitestgehend wirkungslos.
Simak: Auf der ungewohnten linken Seite mit großer Laufarbeit, zog aber immer wieder in die Mitte und sorgte somit dafür, dass von links überhaupt keine Flanke in den Strafraum kam. Zusammen mit Celozzi zwar aktiv, aber wirkungslos.
Gebhart: Auf der rechten Seite mit gutem und druckvollem Spiel, hatte zudem zwei gute Kopfballchancen, die er ungenutzt ließ. Profitierte von seinem Partner Funk, der ihm ein ums andere Mal Raum verschaffte. Übersah aber oft den besser postierten Mitspieler.
Schieber: Litt darunter, dass aus dem Mittelfeld kaum vertikale Akzente kamen. Viel Laufarbeit, bekam aber so gut wie nie ein brauchbares Anspiel.
Riedle: Für ihn gilt das gleiche wie für Schieber. Immer bemüht, in die freien Räume zu laufen, allerding kam dann nie ein Ball an.
Bastürk: Verletzte sich nicht.
Schwarz: Stabil neben Niedermeier. Blieb ohne Fehler
Rudy: Ersetzte Simak auf links, konnte aber keine nennenswerten Akzente setzten
Didavi: Viel Laufarbeit auf rechts, ließ aber auch Akzente für die Offensive vermissen.
Ab zu Teil 2!
Aufrufe: 956 | Kommentare: 10 | Bewertungen: 6 | Erstellt:12.07.2009
ø 8.5
KOMMENTARE
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13.07.2009 | 18:44 Uhr
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jasi2106 :
@DerDude:Dankeschön.
Hatte das mit Ferber schon mal gelesen, aber nicht weiter recherchiert.
Ich hab den Weg der Mannschaft im letzten Jahr ein bissle verfolgt, weil ein Bekannter dort gespielt hat. Mein Vater hat kickt in der AH mit einem, dessen Sohn dort gespielt hat. Der war davor auch in der VfB-Jugend, glaub mit Gentner und Gomez, und hatte auch mal ein Probetraining bei Juve.
Aber so genau wusste ich über den Verein auch nicht Bescheid.
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13.07.2009 | 18:05 Uhr
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Hier nochmal die Geschichte dieses Traditionsreichen Fussballclubs der sich mittlerweile in die RL gekämpft hat:
Die Wurzeln der heutigen SG Sonnenhof Großaspach gehen auf eine ab 1976 existierende Stammtischmannschaft um Uli Ferber, den damaligen Juniorchef des Kleinaspacher Hotels Sonnenhof zurück. Im Jahr 1982 gründeten die Mitglieder der Thekenmannschaft schließlich den Verein FC Sonnenhof Kleinaspach, der fortan in der vom württembergischen Fußballverband veranstalteten Freizeitliga spielte. Die ersten großen Erfolge erzielten die vermehrt von landes- und verbandsligaerfahrenen Spielern, welche zuvor meist beim FC Viktoria Backnang tätig waren, verstärkten Hobbyfußballer in der Spielzeit 1986/87, als der FC Sonnenhof den württembergischen Freizeitfußball dominierte. Die Mannschaft wurde württembergischer Meister in der Halle und auf dem Feld und gewann zudem den WFV-Pokal für Freizeitmannschaften.
Ab der Spielzeit 1987/88 meldete sich Kleinaspach zum regulären Spielbetrieb des Württembergischen Fußballverbandes an.
Für n paar Freizeitkicker gar nicht mal so schlecht :D
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12.07.2009 | 22:30 Uhr
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Bailey :
Ich glaub, die ham letztes Jahr die Farben gewechselt. Seit dieser Saison spielen die auch in Puma, sind ja jetzt schon fast professionell! Aber du hast Recht, die Entwicklung der Mannschaft erinnert fatal an Hoffenheim, wenn der Ferber auch nicht so viel Geld reinpumpt...
Was ich jetzt nicht geschrieben haben, die Aspacher haben exzellent gespielt! Die waren taktisch sehr diszipliniert und technisch auch nicht gerade von schlechten Eltern...bin schon gespannt, wie die sich im Pokal schlagen, aber ich denke/hoffe, da werden sie nicht so gut aussehen wie jetzt
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12.07.2009 | 22:26 Uhr
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aber seit wann hat sonnenhof den rote trikots ??? als sie vor 3 jahren bei uns in reutlingen gespielt haben hatten sie immer blaue trikots, gut der ssv hat rote heimtrikots und es könnten die auswärtstrikots sein, aber irgendwie dachte ich immer die sind blau.
naja im pokal siegen wir locker da bin ich sicher, aber wahnsinn wie sich sonnehof in den letzten jahren entwickelt hat, sie sind sehr stark geworde, ich freu mich schon wenn sie diese saison wieder nach reutlingen kommen, sie sind ja in unsere liga aufgestiegen.
reutlingen und der vfb !!!!!
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12.07.2009 | 21:14 Uhr
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Bailey :
@jasiAuf die PK zu kommen war nicht allzu schwer, die war gleich auf dem Rasen
Mit den AVs hast du Recht, gerade auf der RV-Position ham wir bald ne eigene Mannschaft.
Wobei es mich interessieren würde wie es wäre, wenn Celozzi mit einem Linksfuß vor sich spielen würde. So a la Lahm...
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12.07.2009 | 21:02 Uhr
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jasi2106 :
@Bailey:Vielen Dank für diesen Bericht. Sonst wird man zu dem Thema ja recht im Stich gelassen.
Du hast das super aufgezogen und sehr ausführlich gemacht.
Super service
Warst du bei der ganzen PK? Wenn ja, wie hast du das denn geschafft?
Zu den Trainingsberichten: Ich hab auch mal vor, die nächste Zeit runterzufahren. Jetzt fahren sie aber erstmal morgen bis 22. ins Trainingslager. Nächste Woche wäre halt perfekt gewesen. Auf dem Weg zum Mercedes-Cup kurz beim VfB vorbeizuschauen.
Nun zum Sportlichen:
Was hier glaub noch nicht zur Sprache kam ist, dass Ulreich und nicht Stolz spielt. Die letzten Testspiele haben sich beide immer abgewechselt.
Sonst finde ich die meisten Sachen, die du unter dem 2. Teil geschrieben hast, nicht so unerwartet.
Funk hat RV gespielt? Ich hätte ihn eher im MF erwartet. Wenn er dort auch so gut ist, dann haben wir wirklich ein überangebot an AV (besonders auf RV).
Und wenn noch Tasci in die IV kommt, ist das ziemlich stark. Und Boulah schaut dann in die Wäsche, weil er auch RV nicht spielt.
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12.07.2009 | 20:38 Uhr
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Bailey :
Es war ja auch keiner wirklich schlecht, die Abstimmung war das Hauptproblem...und dass Großaspach natürlich WEIT über Niveau gespielt hat und nur mit versteckten Fouls gearbeitet hat...Aber die Idee mit den gelegentlichen Trainingsberichten fänd ich ganz gut!
Hotte war übrigens auch da...als die Presse ihn nach dem Hunter gefragt hat, hat er nur gegrinst...
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12.07.2009 | 20:35 Uhr
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Ich finde in der Einzelkritik kommen die Jungs ja ganz gut weg, da fragt man sich schon warum das Spiel dann 0:0 ausging
Finde das schön wenn solche Berichte kommen wenn jemand (zb ich^^) mal beim Training vorbeischaut kann derjenige dann ja auch ein paar Zeilen darüber schreiben...
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Das Ergebnis ist natürlich nicht so pralle