EIne Bestandsaufnahme
Schönfärberei
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.
Also, ich persönlich (leider) nicht, aber dafür einige andere Fans des VfB Stuttgart. Wie auch einige Fans des FC Baern und ganz viele furchtbar wichtige Geschäftsleute.
Nein, mit "wir" meine ich vielmehr die Gesamtheit der Schwaben, die nun mitten hinein in einen seit einiger Zeit schwelenden Konflikt fahren, der in Berlin beheimatet ist.
Insofern ist dieses Spiel nun fast schon eine schicksalhafte Begegnung.
Zum einen ist es die ewige Frage, wer denn nun DIE Mannschaft Süddeutschlands ist.
Der VfB oder der FC Bayern. Beide Manschaften in Rot und Weiß gewandet, die eine von beiden jedoch nur mäßig erfolgreich. Speziell der Gewinn der Champions League ist da ein gewichtiges Argument für die Seite der weiter östlich beheimateten Mannschaft.
Zum anderen der, eher gesellschaftlich veranlagte, Konflikt zwischen Schwaben und Berlinern. So werfen die Berliner den Schwaben seit einiger Zeit vor, an der Namensgebung diverser Backwaren negativ beteiligt zu sein und die wunderschönen vorwendlichen Sozialbauten, die sich in den berliner Stadtteilen befinden in teure Luxusimmobilien mit Strom und fließend Warmwasser upzugraden. Und dafür auch noch, quasi als gipel der kapitalistischen Unverschämtheit, Miete zu verlangen.
Selbst zu diversen Unmutsäußerungen, über deren Gehalt sich trefflich streiten lässt kam es im Verlauf der letzten Wochen und Monaten, wobei dies den durchschnittlich sturen Schwaben eher noch mehr anstachelt. Frei nach dem Motto: "Wenn die net zfrieda sen, dann kauf mer halt älles voll uff, dann isch au Ruh."
Man kann nur froh sein, dass das Stadion noch aus der Zeit vor der BRD stammt, hätte Berlin es allein bauen müssen wäre mit der Eröffnungfeier nicht vor 2025 zu rechnen gewesen. Aber immerhin hätte man dann nochmal Paul Breitner in Ritterrüstung präsentieren können. Ich hoffe ohnehin, dass dieses Spektakel jetzt zur Standarderöffnungsfeier wird. Gleich ob WM, EM oder Trainigslager.
Dass nun also gleich knapp 20.000 Schwaben mehr an nur einem Tag nach Berlin reisen könnte schon als kleine Invasion zählen. Man darf gespannt sein, ob es von Seiten der Berliner Bevölkerung eine Zählung gibt die sicherstellen soll, dass auch wirklich wieder alle Schwaben abgereist sind.
Es wird also deutlich, es steht mehr auf dem Spiel als irgendein Pokal.
Wobei, steht der wirklich auf dem Spiel? Und lohnt es sich wirklich, den zu gewinnen? Also rein von dem, was dabei herumkommt?
1997, dem letzten Stuttgarter Sieg in diesem Wettbewerb gab es noch den Pokal der Pokalsieger auf europäischer Ebene. Es gab noch den Pokal der Ladesmeister, Berlin war seit 7 Jahren wiedervereint und der Berliner Fußball war das, was er die letzten Jahre auch war, nämlich erfolglos.
Durch einen Sieg im Pokal konnte man sih also für einen exklusiven Wettbewerb qualifizieren, dessen Stellenwert zwar unterhalb dem Pokal der Landesmeister, aber oberhalt vom UEFA-Cup angesiedelt war.
Heute erringt man mit dem Pokalsieg die Teilnahmeberechtigung an der Europa-League, und damit an einem Wettbewerb, der vieles ist, nur nicht exklusiv. Was schon daran erkennbar ist, dass man in den ersten Runden traditionell gegen Mannschaften aus dem hinteren Molwanien antreten darf.
Aber meine Meinung über diesen Wettbewerb sollte eigentlich nichts zur Sache tun. Es geht ja immerhin in erster Linie um den Pokal an sich. Womit man wiederum bei der Frage wäre, hat der VfB Stuttgart gegen die Übermannschaft des "Hansdampf in allen Gassen" Matthias Sammer überhaupt eine Chance?
Da hilft ein Blick auf die Fakten weiter.
Beide Mannschaften beginnen mit genau 11 Spielern und 0 Toren. Auf dem Papier ist die Partie also schon vor dem Anpfiff sehr ausgeglichen gestaltet. Ebenso werden beide Mannschaften die selbe Spielzeit absolvieren, was auch wieder der Chancengleichheit zuträglich ist.
Auch taktisch werden beide Mannschaften wohl mit einer Sturmspitze und 10 Spielern dahinter auflaufen, wobei man davon ausgehen kann, dass einer dieser Spieler im Tor stehen wird. Gerüchten zufolge Manuel Neuer und Sven Ulreich. Aber in zwei verschiedenen.
Ein leichtes Handicap wird nach Karl-Heinz Rummenigge die doch sehr hohe Blutalkoholkonzentration der Münchner von 1,8 %o sein. Gleichwohl rechnet man sich ernsthafte Chancen aus. Hierbei wurde leider vergessen, dass auf Stutgarter Seite bereits in den Spielen gegen Fürth, Augsburg und Düsseldorf das spielen unter Alkoholeinfluss getestet worden sein muss. Der Verein schweigt sich hierzu zwar aus, doch anders lassen sich die dortigen Ergebnisse nicht erklären. Daher auch in diesem Fall: Punkteteilung!
Auch die Trainer nehmen sich wenig.
Auf der einen Seite der schöne Bruno, dem man nach seiner Zeit beim HSV vorwarf, er könne nur Vorrunde (mittlerweile sieht man, dass es beim HSV nicht nur im sportlichen Bereich erhebliche Probleme gibt), der nun aber auch schon zweieinhalb Jahre VfB kann, und das, obwohl in einige Fans trotzdem loswerden wollen.
Auf der anderen Seite Don Jupp Heynckes, den, bevor er zur Interimslösung nach Louis vG wurde kein Verein mit der Kneifzange angefasst geschweige denn verpflichtet hätte und dem man in den vergangenen zwei Jahren vorwarf, nur Verwalter des van Gaalschen Systems zu sein, der nun aber, als hättens alle schon immer gewusst, zur bayrschen Legende wurde. Sicher sehr zum Wohlgefallen des designierten Nachfolgers Pep Guardiola, der sich vermutlich fragt, was er denn jetzt noch bringen muss um nicht zu scheitern. Die Antwort auf diese Frage wird sich aber wohl in den Bereichen abspielen, die meist mit der Einleitung "Wenn man was vom Fussbal versteht, dann sieht man..." als Totschlagargument anerkannt sind.
Aber weiter in direkten Vergleich.
Egalité heißt es auch bei der Vereinsführung!
Der eine (Mäuser) ist bald freiwillig weg, dem anderen (Hoeneß) hilft wohl jemand (Staatsanwaltschaft) dabei. Der eine (Gerd) hinterlässt Schulden, der andere (Hoeneß) hat selbst welche (Steuern) oder hätte besser andere (Kontostand) gehabt. Den einen (Mäuser) mag man im eigenen Verein nicht, den anderen (Hoeneß) im Rest von Deutschland nicht. Den einen (Mäuser) mag dafür die Wirtschaft, den anderen (Hoeneß) die CSU.
Die Aufsichtsräte mögen aber beide.
Fazit:
Es bleibt also dabei, das Duell ist, nach der von mir sorgsam recherchierten Gegenüberstellung ein völlig offenes und ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften befinden sich in einer Vielzahl von Positionen und Faktoren absolut auf Augenhöhe, keiner braucht sich vor dem anderen verstecken.
Denn meine Aufzählung oben beweist vor allem eines:
Man kann sich alles schönrechnen
Also, ich persönlich (leider) nicht, aber dafür einige andere Fans des VfB Stuttgart. Wie auch einige Fans des FC Baern und ganz viele furchtbar wichtige Geschäftsleute.
Nein, mit "wir" meine ich vielmehr die Gesamtheit der Schwaben, die nun mitten hinein in einen seit einiger Zeit schwelenden Konflikt fahren, der in Berlin beheimatet ist.
Insofern ist dieses Spiel nun fast schon eine schicksalhafte Begegnung.
Zum einen ist es die ewige Frage, wer denn nun DIE Mannschaft Süddeutschlands ist.
Der VfB oder der FC Bayern. Beide Manschaften in Rot und Weiß gewandet, die eine von beiden jedoch nur mäßig erfolgreich. Speziell der Gewinn der Champions League ist da ein gewichtiges Argument für die Seite der weiter östlich beheimateten Mannschaft.
Zum anderen der, eher gesellschaftlich veranlagte, Konflikt zwischen Schwaben und Berlinern. So werfen die Berliner den Schwaben seit einiger Zeit vor, an der Namensgebung diverser Backwaren negativ beteiligt zu sein und die wunderschönen vorwendlichen Sozialbauten, die sich in den berliner Stadtteilen befinden in teure Luxusimmobilien mit Strom und fließend Warmwasser upzugraden. Und dafür auch noch, quasi als gipel der kapitalistischen Unverschämtheit, Miete zu verlangen.
Selbst zu diversen Unmutsäußerungen, über deren Gehalt sich trefflich streiten lässt kam es im Verlauf der letzten Wochen und Monaten, wobei dies den durchschnittlich sturen Schwaben eher noch mehr anstachelt. Frei nach dem Motto: "Wenn die net zfrieda sen, dann kauf mer halt älles voll uff, dann isch au Ruh."
Man kann nur froh sein, dass das Stadion noch aus der Zeit vor der BRD stammt, hätte Berlin es allein bauen müssen wäre mit der Eröffnungfeier nicht vor 2025 zu rechnen gewesen. Aber immerhin hätte man dann nochmal Paul Breitner in Ritterrüstung präsentieren können. Ich hoffe ohnehin, dass dieses Spektakel jetzt zur Standarderöffnungsfeier wird. Gleich ob WM, EM oder Trainigslager.
Dass nun also gleich knapp 20.000 Schwaben mehr an nur einem Tag nach Berlin reisen könnte schon als kleine Invasion zählen. Man darf gespannt sein, ob es von Seiten der Berliner Bevölkerung eine Zählung gibt die sicherstellen soll, dass auch wirklich wieder alle Schwaben abgereist sind.
Es wird also deutlich, es steht mehr auf dem Spiel als irgendein Pokal.
Wobei, steht der wirklich auf dem Spiel? Und lohnt es sich wirklich, den zu gewinnen? Also rein von dem, was dabei herumkommt?
1997, dem letzten Stuttgarter Sieg in diesem Wettbewerb gab es noch den Pokal der Pokalsieger auf europäischer Ebene. Es gab noch den Pokal der Ladesmeister, Berlin war seit 7 Jahren wiedervereint und der Berliner Fußball war das, was er die letzten Jahre auch war, nämlich erfolglos.
Durch einen Sieg im Pokal konnte man sih also für einen exklusiven Wettbewerb qualifizieren, dessen Stellenwert zwar unterhalb dem Pokal der Landesmeister, aber oberhalt vom UEFA-Cup angesiedelt war.
Heute erringt man mit dem Pokalsieg die Teilnahmeberechtigung an der Europa-League, und damit an einem Wettbewerb, der vieles ist, nur nicht exklusiv. Was schon daran erkennbar ist, dass man in den ersten Runden traditionell gegen Mannschaften aus dem hinteren Molwanien antreten darf.
Aber meine Meinung über diesen Wettbewerb sollte eigentlich nichts zur Sache tun. Es geht ja immerhin in erster Linie um den Pokal an sich. Womit man wiederum bei der Frage wäre, hat der VfB Stuttgart gegen die Übermannschaft des "Hansdampf in allen Gassen" Matthias Sammer überhaupt eine Chance?
Da hilft ein Blick auf die Fakten weiter.
Beide Mannschaften beginnen mit genau 11 Spielern und 0 Toren. Auf dem Papier ist die Partie also schon vor dem Anpfiff sehr ausgeglichen gestaltet. Ebenso werden beide Mannschaften die selbe Spielzeit absolvieren, was auch wieder der Chancengleichheit zuträglich ist.
Auch taktisch werden beide Mannschaften wohl mit einer Sturmspitze und 10 Spielern dahinter auflaufen, wobei man davon ausgehen kann, dass einer dieser Spieler im Tor stehen wird. Gerüchten zufolge Manuel Neuer und Sven Ulreich. Aber in zwei verschiedenen.
Ein leichtes Handicap wird nach Karl-Heinz Rummenigge die doch sehr hohe Blutalkoholkonzentration der Münchner von 1,8 %o sein. Gleichwohl rechnet man sich ernsthafte Chancen aus. Hierbei wurde leider vergessen, dass auf Stutgarter Seite bereits in den Spielen gegen Fürth, Augsburg und Düsseldorf das spielen unter Alkoholeinfluss getestet worden sein muss. Der Verein schweigt sich hierzu zwar aus, doch anders lassen sich die dortigen Ergebnisse nicht erklären. Daher auch in diesem Fall: Punkteteilung!
Auch die Trainer nehmen sich wenig.
Auf der einen Seite der schöne Bruno, dem man nach seiner Zeit beim HSV vorwarf, er könne nur Vorrunde (mittlerweile sieht man, dass es beim HSV nicht nur im sportlichen Bereich erhebliche Probleme gibt), der nun aber auch schon zweieinhalb Jahre VfB kann, und das, obwohl in einige Fans trotzdem loswerden wollen.
Auf der anderen Seite Don Jupp Heynckes, den, bevor er zur Interimslösung nach Louis vG wurde kein Verein mit der Kneifzange angefasst geschweige denn verpflichtet hätte und dem man in den vergangenen zwei Jahren vorwarf, nur Verwalter des van Gaalschen Systems zu sein, der nun aber, als hättens alle schon immer gewusst, zur bayrschen Legende wurde. Sicher sehr zum Wohlgefallen des designierten Nachfolgers Pep Guardiola, der sich vermutlich fragt, was er denn jetzt noch bringen muss um nicht zu scheitern. Die Antwort auf diese Frage wird sich aber wohl in den Bereichen abspielen, die meist mit der Einleitung "Wenn man was vom Fussbal versteht, dann sieht man..." als Totschlagargument anerkannt sind.
Aber weiter in direkten Vergleich.
Egalité heißt es auch bei der Vereinsführung!
Der eine (Mäuser) ist bald freiwillig weg, dem anderen (Hoeneß) hilft wohl jemand (Staatsanwaltschaft) dabei. Der eine (Gerd) hinterlässt Schulden, der andere (Hoeneß) hat selbst welche (Steuern) oder hätte besser andere (Kontostand) gehabt. Den einen (Mäuser) mag man im eigenen Verein nicht, den anderen (Hoeneß) im Rest von Deutschland nicht. Den einen (Mäuser) mag dafür die Wirtschaft, den anderen (Hoeneß) die CSU.
Die Aufsichtsräte mögen aber beide.
Fazit:
Es bleibt also dabei, das Duell ist, nach der von mir sorgsam recherchierten Gegenüberstellung ein völlig offenes und ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften befinden sich in einer Vielzahl von Positionen und Faktoren absolut auf Augenhöhe, keiner braucht sich vor dem anderen verstecken.
Denn meine Aufzählung oben beweist vor allem eines:
Man kann sich alles schönrechnen
ø 9.6
KOMMENTARE
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30.05.2013 | 18:12 Uhr
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iBot :
"Man darf gespannt sein, ob es von Seiten der Berliner Bevölkerung eine Zählung gibt die sicherstellen soll, dass auch wirklich wieder alle Schwaben abgereist sind."Mein Lieblingsteil. XD
Sehr unterhaltsam! Aaaaaaber eine Korrektur hätte ich da: 1997 gab es keinen Pokal der Landesmeister mehr. Das war damals schon die Champions League. Als Schwarz-Gelber weiß man so was. :)
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30.05.2013 | 15:38 Uhr
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30.05.2013 | 14:35 Uhr
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Nib :
Ist wirklich nett, dass du dir und uns anderen ein bisschen Mut machen willst, Bailey. Ausgeglichen wird dieses Speil aber wahrscheinlich nicht mal eine Halbzeit sein - ich sehe da wirklich schwarz für unsere Jungs. Ich hatte gehofft, dass die Bayern nach dem CL-Sieg vielleicht keinen Bock mehr haben und das Finale hergeben, aber wenn ich an die Aussagen von Sammer denke glaube ich haben die Bayern kein Interesse daran das Triple jetzt noch aus der Hand zu geben. Ich werde unserem VfB die Daumen drücken und wenn nötig auch den Fernseher anschreien, aber große Hoffnung habe ich nicht.
0
30.05.2013 | 14:03 Uhr
0
Also haben wir ja doch eine Chance, yeehaw.
Auf ein gutes faires Spiel am Samstag!
1893...HEY..HEY
0
30.05.2013 | 12:11 Uhr
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Super !!
Wenn ich mir das so durchlese könnte er in einigen Parteien gleich in der Wahlstatistikgruppe mitarbeiten !!!
0
29.05.2013 | 23:38 Uhr
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Txomin :
1997, dem letzten Stuttgarter Sieg in diesem Wettbewerb gab es noch den Pokal der Pokalsieger auf europäischer Ebene. Es gab noch den Pokal der Landesmeister--------------------------------
nicht ganz, die Cl gabs natürlich schon, aber das weiß ich natürlich nur, weil ich den ersten deutschen Sieger des Wettbewerbs ziemlich genau kenne, war gleichzeitig auch der erste Europapokalsieger aus Deutschland, Du ahnst es schon...
ansonsten hast Du recht! aber sowas von!
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29.05.2013 | 07:47 Uhr
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Nutman :
@LordMarbury: vielleicht im Bayern Universum? Immerhin wurde der UEFA-Cup mal als "Cup der Verlierer" bezeichnet - und im anderen Wettbewerb spielten PokalSIEGER
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28.05.2013 | 16:16 Uhr
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Uefa-Cup: die 2. und 3. der Ligen
Pokalsiegercup: alles bis hin zu Zweitligisten
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28.05.2013 | 11:17 Uhr
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Nutman :
Lies den Blog nochmal genau durch - es ist ein ausgeglichenes Spiel - also ist das 6:6 auf jeden Fall drin...
Wäre gerne live dabei im Stadion - aber das wird ein Traum bleiben...
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Statistik
Vor allem die Schilderung der Beziehung zwischen Berlinern und Schwaben ist wirklich köstlich :D
Jetzt ist es doch ein wenig schade, dass ich das Finale Samstag nicht sehen kann.