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Der etwas andere Monatsrückblick


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Von: MH1893
18.06.2014 | 11148 Aufrufe | 5 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 10.0
Der etwas andere Wochenrückblick
Stefan Kießlings WM-Keller
Ausgabe 37

"La Copa das Copas"- das Turnier der Turnier. Unter diesem sehr bescheidenen Motto steht die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Diese hohen Erwartungen konnten bislang auch größtenteils erfüllt werden. Viele Tore, mitreißende Spiele, große Überraschungen, begeisterte Fans- diese WM hat fußballerisch bisher wirklich alles zu bieten. Es gibt sie jedoch natürlich auch in Brasilien, die negativen Seiten eines Großturniers. Bilder von von der Armut heimgesuchten Kindern auf den Straßen der Favelas. Bilder von aufgebrachten Menschen, die gegen die ausbeuterische Vorgehensweise des brasilianischen Staates und der FIFA demonstrieren. Bilder von Sepp Blatter, wie er einfach nur Sepp Blatter ist. Bela Rethy. Man wird einfach vor nichts mehr verschont in der heutigen Zeit.

Interne Rethy-Brain-Situationsanalyse Beginnen wir mit dem Auftaktspiel, Brasilien-Kroatien. Ausführungen über die Eröffnungsfeier erspare ich euch dabei lieber, da ich sonst mit dem deutschen Gesetz in Konflikt kommen könnte, da die Folter bei uns im 18.Jahrhundert verboten wurde. Sagen wir es so: Es wäre besser gewesen, wenn Jennifer Lopez doch zuhause geblieben wäre. Und Bela Rethy zu einem Dinner eingeladen hätte. Oder zu einer Besichtigung eines deutschen Hochsicherheitstraktes. Ohne Rückfahrt-Ticket. Uli Hoeneß gefällt das nicht. Denn was der beim Eröffnungsspiel wieder einmal vor sich hin philosophierte, war so zum Haare raufen, dass man am Ende noch aussieht wie Pitbull. Seine erste phänomenale Erkenntnis der WM: "Jennifer Lopez und Claudia Leittle haben zumindest den selben Frisör. Pitbull nicht." Da bleibt uns eigentlich nur noch "Danke" zu sagen. Danke RTL, dass Sie sich die Übertragungsrechte für die deutsche Fußballnationalmannschaft für die Zukunft gesichert haben und uns damit so einen geistigen Murks zumindest zwischen den großen Turnieren ersparen. Aber lassen wir Rethy vorerst Rethy sein, um den kümmert sich nachher "Der absolute unglaubliche "Nein, wir shitstormen Bela Rethy nicht, aber das hat er nunmal gesagt" Bela Rethy Arbeitsnachweis" noch genug. Kommen wir zu den schöneren Dingen dieser WM, also alles. Denn irgendwann an diesem Donnerstagabend wurde dann auch noch Fußball gespielt. Während ich mich fragte, wie es Niko Kovac eigentlich hinkriegt, die kroatische Nationalmannschaft zu trainieren und nebenher noch als Arthur in "Inception" und John Blake in "The Dark Knight Rises" mitzuspielen, führte seine Mannschaft bereits mit 1:0 durch ein Eigentor von "Marzello"(B.R.). Nach dem Ausgleich durch Neymar dann der große Aufreger des Spiels: "Frett" (B.R.) wird im Strafraum von einer Fliege anuriniert, geht deshalb zu Boden und Schiedsrichter Nishimura gibt den Strafstoß. Während Frääätt sich daraufhin bei Neymar für seinen Schauspielunterricht bedankt, Stipe Pletikosa sich fragt, warum er eigentlich nie so schnell auf dem Boden ist und Robert Hoyzer Yusihi Nishimura eine Freundschafts-Anfrage auf Facebook schickt, erreicht unser Lieblingskommentator seinen verbalen Tageshöhepunkt und offenbart uns nach sekundenlanger Rethy-Brain-Interner-Situationsanalyse, was wirklich geschah: "Elfmeter wegen einer Berührung. Eine Berührung findet ja immer statt." Während die Delfine in Neymar's Diver-Trainingscamp darüber nur lachen können, läuft ihr Herr an, als hätte er gerade eine Horde Hornissen im Arsch und versenkt den Ball zum 2:1. Was am Tag darauf folgt, sind große Diskussionen um diese (Fehl)entscheidung sowie das Schiedsrichterwesen an sich. Die Fragen, die sich dabei stellen, sind weitreichend: Wurde Brasilien bewusst bevorzugt? Warum hat diese blöde Torkamera nicht angezeigt, dass es kein Foul war? Darf der Schiri das Freistoß-Spray auch als Nahkampfwaffe verwenden, wenn ihm die protestierenden Spieler zu sehr auf die (Wasabi)-Nüsse gehen? Viele Fragen, keine Antworten. Zur Verteidigung von Nishimura bleibt eigentlich nur zu sagen, dass er die Situation nur zur Hälfte gesehen hat. If you know what I mean.

Woher der Kommentator die Spielernamen kennt? Bela rät' die!

Wer im Glashaus sitzt Doch nicht nur die kroatischen Fußballfans haben sich über diese Entscheidung echauffiert, sondern auch die neutralen . Sogar die, die mit der Weltmeisterschaft nicht so viel am Hut haben. Wie zum Beispiel Marcell Jansen. Der ließ nämlich seinem Ärger über den Elfmeter für die Brasilianer freien Lauf und bekam dafür prompt einen Konter, der direkt in jedes Fußball-Lehrbuch aufgenommen werden könnte. Wir notieren uns in unser Merkheft für Verhaltensregeln und machen einen roten Kasten drum: Wenn man beim HSV spielt, einfach mal die Fresse halten.

Keine Tore, keine Karten Der Fall Nishimura sollte jedoch keine Ausnahme bleiben: An Matchday Two ging es gleich weiter mit kuriosen Fehlentscheidungen. Stell dir vor, du schießt drei Tore ("Der Wochenrückblick stellt Anforderungen, denen nicht jeder gerecht werden kann. Das ist unfair.", so Sandro W. aus B.) und gewinnst trotzdem nur 1:0. So müssen sich unsere Freunde aus Mexiko am Freitag gefühlt haben, als Giovani dos Santos, der gefühlt schon seit 10 Jahren für die Mexikaner spielt und trotzdem noch aussieht, als wäre er gerade erst frisch geschlüpft, zwei reguläre Treffer aberkannt worden sind. Das erste, weil es angeblich Abseits war und das zweite einfach so. Da es anscheinend trotzdem noch so etwas wie einen Fußballgott gibt (#daretozlatan), gelang den Mexikanern dann doch noch das entscheidende Tor. Laut ZDF-Kommentator Thomas Wark war der Treffer ein Torwartfehler, aber auf den hör ich spätestens nicht mehr, als er bei der EM 2012 sagte "Ribéry hier im Zweikampf gegen drei Franzosen" (Es waren zwei Engländer). Einen guten Spruch hatte er nach einem gelbwürdigen Foul dann aber doch noch auf Lager: "Der Schiedsrichter bleibt sich treu. Er gibt zwar keine Tore, dafür aber auch keine gelbe Karten." Ich weiß, bei solchen Aussagen wartet ihr schon wieder sehnsüchtig auf den Kreisliga-Teil. Keine Sorge. Der kommt spätestens im August wieder.

Mit der Präzision eines Scharfschützen In der Nacht von Samstag auf Sonntag dann das zweite echte Spitzenspiel: England gegen Italien. Beide Teams, die 2010 noch enttäuscht haben, haben sich für dieses Turnier deutlich mehr vorgenommen, was ihnen auch anzumerken war. Überragender Mann auf dem Feld war wieder einmal Andrea Pirlo, der mit der Mimik eines Eisberges, der Präzision eines Scharfschützen und der Ästhetik eines Streicherorchesters über den Platz stolzierte, als wäre es das einfachste auf der Welt, was es für ihn wahrscheinlich auch ist. Während Italien so gespielt hat, wie es immer spielt, nämlich gnadenlos effektiv, waren die Engländer von ihrem Tor sogar so überrascht, dass sich einer der Betreuer beim Jubeln verletzte. Ist ja auch eine ungewohnte Tätigkeit für die Briten bei großen Turnier. Die Freude über den Ausgleich hielt jedoch nicht lange an, da Mario Balotelli mal wieder dort stand, wo ein echter Torjäger stehen muss: Möglichst nahe bei Joe Hart. Ansonsten bleibt zu diesem Spiel nur noch zu sagen, dass sich Dortmunds neuer Angreifer gar nicht so unbeweglich präsentierte, wie es sein Name vielleicht vermuten lässt, Joe Hart Bewerbungsschreiben als Kindergärtner abgelehnt wurde und Wayne Rooney in Zukunft lieber Leute die Ecken schießen lassen sollte, die das besser können als er. Diese netten Herren auf der Tribüne zum Beispiel. Oder der verletzte Physiotherapeut.

Geh' mal Bier holen In das zweitgrößte Fred-Näpfchen dieser WM ist bislang die ARD mit ihrem Wort zum Sonntag in der Halbzeitpause des Klassikers England-Italien getreten. Zumindest von dem Einstieg in die Rede von Verena Maria Kitz, eine Frau, noch nerviger als die ständigen Einblendungen des Beweises der Tor-Kamera selbst bei Toren, in denen es fast das Netz zerrissen hätte (Dr.Felix Brych gefällt das nicht) , könnte sich der ein oder andere deutsche Kommentator noch eine Scheibe abschneiden. Sie begann ihre glorreiche Rede nämlich einfach mal mit den Worten "Halt! Laufen Sie nicht weg zum Getränke holen!" Mit diesem Spruch sollten es auch mal die kommentierenden Freunde der ARD und des ZDF zu Beginn ihrer Übertragung versuchen. In der Rede ging es dann um das Thema "Seitenwechsel". Da ich das Video erst nachträglich in der ARD Mediathek begutachten konnte, wäre ein Seitenwechsel für meine Nerven zurück zu Nyan-Cat vermutlich auch das beste gewesen, aber was tut man nicht alles für den Wochenrückblick. Kitz nahm dann auch ganz schnell eine Aussage von Mehmet Scholl auf, der den Spielern geraten hatte, bei diesen Temperaturen viel zu trinken und zwischendurch auch mal ein Wasser. Ihr Vorschlag: Beim WM schauen sollen in der Halbzeit mal diejenigen das Bier oder das Wasser aus der Küche holen, die das sonst nicht tun oder sich bedienen lassen. Da viele Männer das 0 Uhr Spiel vermutlich alleine schauen und sich dementsprechend selbst mit Getränken versorgen, blieb ihnen wohl leider nichts anderes übrig, als ins Schlafzimmer zu laufen, die Frau oder Freundin zu wecken und sie dazu aufzufordern, für Getränkenachschub zu sorgen. Am besten musikalisch untermauert mit Mickie Krause.

Stefan Kießlings WM-Keller Kommen wir endlich zur grandiosen Leistung von Jogis Jungs gegen Ronaldo+10. Was ich vor dem Spiel zur deutschen Aufstellung gesagt habe, lasse ich hier jetzt lieber mal außen vor, da es a) nicht jugendfrei ist und b) es meinen Status als allwissender Fußballexperte nicht gerade manifestieren würde. Deshalb gleich zum Spiel: Was die deutsche Elf da gegen Portugal auf den Platz zauberte, war mal wieder ganz großes Kino und eine Lehrstunde allererster Güte. Vier Tore. Und das ohne Stürmer. Und in Leverkusen, in Stefan Kießlings WM-Keller, essen er, Kevin Kuranyi, Pierre-Michel Lasogga und Max Kruse schweigend Salzstangen. Irgendwann sagt Kuranyi: "Sollen wir mal schauen, was sonst noch so läuft?" Kruse antwortet: "Küstenwache wäre toll." (Danke an Dennis Vorrink, auf der Fb-Seite von "11 Freunde"). Spät am Abend ruft dann ein frustrierter Weltfußballer an und fragt, ob die vier noch einen Platz frei haben. Er hat keine Lust mehr auf Fußball, weil die Deutschen wieder so gemein waren. Irgendwo auch verständlich, wenn man weniger Ballkontakte hat als der Schiedsrichter und nicht einmal an einer Ein-Mann-Mauer vorbeikommt. Wobei man Ronaldo dabei zugutehalten muss, dass Deutschland schon immer am besten wusste, wie man Mauern aufbaut. Nicht einmal mehr Meister Eder als Sturmpartner konnte den kleinen C.R. aufmuntern. Bei den deutschen Nationalspielern ist die Stimmung hingegen prächtig: Wann hat man auch schon mal die Möglichkeit, ein Selfie mit der Kanzlerin zusammen zu machen? Nur unserem Fußballkaiser dürfte die WM bisher eher weniger Spaß machen. Der Franz wurde nämlich von der FIFA-Ethikkommission für das Turnier gesperrt. Ja, ihr habt richtig gelesen. Die FIFA-Ethikkommission sperrt Franz Beckenbauer. Das ist so als würde sich Tim Wiese darüber lustig machen, dass Igor Akinfeev keinen Ball festhalten kann. Die Entscheidung des Weltverbandes ist also mal wieder mehr als fragwürdig. Oder, um es mit Matthias Opdenhövels Worten zu sagen: Solche schwindeligen FIFA-Flöten.

"Du Angie, ich mach mir Sorgen um die Ukraine."

"Warum? Die sind bei der WM doch gar nicht dabei?"

Muss reichen.

Anhang

Marc Hauser

KOMMENTARE
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Tohdi
23.06.2014 | 12:35 Uhr
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Tohdi : 
23.06.2014 | 12:35 Uhr
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Tohdi : 
Launisch, unterhaltsam und mit viel Mühe gemacht. Toller Beitrag!

Nur eine Sache stört mich dann doch etwas:
Bela Rethy ist mit sicherheit nicht der beste Kommentator der Welt - aber die Kritik ist schon arg überzogen. 70% der Sprüche in den beiden Grafiken sind mMn absolut normale, zur jeweiligen Situation passende Aussagen. Dass es dabei nicht immer mit perfektem Satzbau zugehen kann, sollte eig. klar sein.

Ich verstehe ernsthaft nicht, was an Sätzen wie:
"Da liegt schon wieder einer"
"Kovac nimmt Kovacic runter. Für Kovacic kommt Brozovic"
"Modric. Rakitic. Modric. Zu Olic"
etc.
falsch/lustig sein soll. Und wieso die Verwendung der Worte "übrigens" oder "Technik" bzw. "Technologie" "schlimm" sein soll, erschließt sich mir ebensowenig.

Da komme ich nicht mit. Leider verliert der Blog dadurch für mich an Klasse...
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Maxi_FCB
19.06.2014 | 13:21 Uhr
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Maxi_FCB : 
19.06.2014 | 13:21 Uhr
0
Maxi_FCB : 
Man müsste ja meinen, dass das Sandro Wagner- und Tim Wiese-Bashing irgendwann langweilig wird. Aber du schaffst es jedes Mal auf's Neue, dass ich bald vor Lachen in der Ecke liege.

Ich würde mir wünschen, dass es Marko M. aus L. aka Mr. "Ich-bin-auch-Euro-League-Sieger" auch bald in diese illustre Riege schafft. Da kann man sicher auch einige klasse Gags draus basteln.

Wie immer große Klasse!
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Schnumbi
19.06.2014 | 12:16 Uhr
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Schnumbi : 
19.06.2014 | 12:16 Uhr
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Schnumbi : 
Sehr - sehr geil. Lese ich immer sehr gerne.
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Der_Typ
18.06.2014 | 18:39 Uhr
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Der_Typ : 
18.06.2014 | 18:39 Uhr
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Der_Typ : 
Au Backe!!! Ehrlich!?!
Die Kommentare vom Bela sind ja der Hammer. Ich hab Pippi in den Augen!

Ich seh die Spiele ja alle nur in Englisch, da es bei mir keinen deutschen Kommentar gibt. Aber wahrscheinlich sind die Bela´s Arbeitsnachweise auch nur im Nachhinein lustig.

Mach weiter so Marc!! Ich freu mich auf mehr!
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ausLE
MODERATOR
18.06.2014 | 17:11 Uhr
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ausLE : 
18.06.2014 | 17:11 Uhr
0
ausLE : 
Wie geil ist das denn wieder
Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus!!

Klasse Teil Marc und ich freue mich auf die nächste Ausgabe schon!!!!

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