Zur vierzigsten Ausgabe des Wochenrückblicks habe ich mir etwas ganz besonderes einfallen lassen. Da sich unser inoffizielles Maskottchen Tim Wiese wohl leider dazu entschlossen hat, dem Fußballsport seinen Stiernacken zu kehren und stattdessen lieber mit Dwayne Johnson und Felix Antoine Blume Gewichte zu stemmen, wird er in Zukunft wahrscheinlich nur noch in nem ein oder anderen reißerischen Nebensatz Einzug in den Wochenrückblick erhalten. Deshalb gibt es hier zum Abschluss seiner (Wochenrückblick)-Karriere noch einmal die besten Beiträge und Bilder aus zweieinhalb Jahren und insgesamt 39 Ausgaben Timmyboy. Jetzt mal ganz im Ernst: Ich habe ihn immer gemocht und solche Typen wie ihn, mit denen man gerne mal ein oder zwei oder zehn Bier trinken würde, gibt es leider nur noch selten im Fußball. Und nein, zur 50.Ausgabe gibt es kein Jubiläumsspecial mit den besten Sprüchen von Bela Rethy. Das tu ich mir nicht an. Jetzt heißt es aber erst einmal zurücklehnen und genießen. Feuer frei für Timmboy!
Wie(se) alles begann... (#1, 25.April 2012)
1. Mit Wiese in die nächste Krise Laut deutschen Medienberichten wechselt Nationaltorwart Tim Wiese (30) am Saisonende ablösefrei zur Turnsportgemeinde Hoffenheim. Mit diesem Transfer erfüllt sich die deutsche Nummer zwei einen großen Traum: Er kann- wie selbst angekündigt- endlich um Titel mitspielen und muss sich nicht jede Woche mit seinen Bremern von internationalen Spitzenteams wie Nürnberg, Augsburg oder Mainz vermöbeln lassen. Der Keeper, der angeblich unter anderem auch hoch dotierte Angebote aus Mailand und Madrid (Hauptsache nicht Italien)abgelehnt hat, darf nun endlich in einer Millionenmetropole wie dem 3000-Einwohner Kaff Hoffenheim Bälle halten (oder auch nicht) und muss sich an der Weser nicht jede Woche aufs neue so komplizierte Namen wie Füllkrug, Trybull oder Hartherz merken. Auch die Hoffenheimer profitieren von ihrem neuen Keeper. Da der hundsarme Mäzen Dietmar Hopp mit seiner SAP-Gruppe Geld sparen will, um den Verein endlich auf eigene Beine zu stellen, sollen die Gehaltsosten drastisch gekürzt werden. Da kommt ein Wiese, der ein 3,5 Mio. pro Jahr Angebot seines bisherigen Arbeitgebers ausschlug, natürlich gerade Recht. Im Gegenzug soll der Keeper die Hoffenheimer Wirtschaft ankurbeln. Die Geschäftemacher stehen schon Schlange, um unzählige Sonnen-und Nagelstudios sowie Frisörläden zu eröffnen. Sein Vorgänger Tom Starke hielt von seinem Styling ungefähr so viel wie Sheldon Cooper von Geschlechtsverkehr, der gesunde Menschenverstand von nordkoreanischer Innenpolitik oder der FC Chelsea London von erfrischendem Offensivfußball, war für die Kraichgauer Wirtschaft also kein wirklich Goldesel. Mit Wiese soll nun alles besser werden in Sinsheim-Hoffenheim.
Schont weder seine Gegner noch seine frisch lackierten Nägel: Tim Wiese
2. Die Halbwahrheiten im Leben des Tim Wiese (6.8.2012) Sonntagmorgen im Italien-Urlaub. Pflichtlektüre: Bild am Sonntag, Sportteil. Den Olympia-Teil lassen wir jetzt mal außen vor, hier geht es ja schließlich um Fußball. Und der bietet ja bekannt erweise genügend Gesprächsstoff. Mittendrin dieses Mal natürlich wieder Tim Wiese. Der neue Hoffenheimer Publikumsliebling war nämlich so freundlich und stand den Redakteuren der BamS mal wieder für ein kleines, nichtssagendes Interview zur Verfügung. Nach seinem obligatorischen Ich hätte auch zu Real Madrid wechseln können"- Einstieg ins Gespräch brachte Wiese dann knallharte Fakten auf den Tisch. Dass nämlich zum Beispiel das Hoffenheimer Trainingszentrum zu den besten der Welt gehöre und er unbedingt vor Bremen landen wolle in dieser Saison. Zum Schluss begründete er dann noch, warum er unbedingt in Deutschland bleiben wollte und hochdotierte Angebote aus Mailand, Manchester, Barcelona, Machatschakschaschakala und Madrid leider ablehnen musste. Ich zitiere: Die tolle Atmosphäre in unseren Stadien. Das Gewinnen und das man gutes Geld dafür bekommt." Das mit dem gutes Geld dafür bekommt" mag ja stimmen. Aber tolle Atmosphäre" und Gewinnen" ? Na dann mal viel Spaß in Hoffenheim, Herr Wiese.
Genießt mit frisch gewaschenen Haaren die tolle Atmosphäre in Hoffenheim: Tim Wiese
3. EM-Halbfinale Genitalien (13.08.2012) Wie könnte es anders sein, auch diese Woche ist Tim Wiese natürlich im etwas anderen Wochenrückblick" vertreten. Der nach Joselu, Chris, Malbasic, Derdiyok, Usami, Schröck, Delpierre, Gyau und Sassi zehntsympathischste Neuzugang der Hoffenheimer wurde nämlich kurzerhand vom Bundesjogi aus der Nationalelf geschmissen. Angeblich ist Tim Wiese nämlich zu alt für unsere Bubi-Mannschaft. Und auf der Bank hätte Wiese ja auch in Madrid oder London sitzen können, dafür muss er nicht zur deutschen Nationalmannschaft reisen. Klar. [...] Markus Babbel hingegen findet es unverschämt, dass der Jogi nicht die Eier dazu hatte, Wiese seine Ausbootung persönlich mitzuteilen. Die hat er wahrscheinlich im EM-Halbfinale Genitalien verloren.
4. Der Tim Wiese der Woche (September 2012) Da sich der Timmy-Boy aus Hoffenheim jede Woche aufs Neue für einen Logen-Platz im Wochenrückblick bewirbt, erfinden wir jetzt einfach kurz eine neue Kategorie. Unter der Rubrik Der Tim Wiese der Woche" findet ihr ab sofort die Lach-,Sach- und Krachgeschichten von unserem Lieblingstorwart. Diesen Service bietet euch neben der Sportschau" nur der etwas andere Wochenrückblick!
So langsam verschlägts einem ja wirklich die Sprache. Nach den bisherigen Auftritten von Wiese war man ja eigentlich der Meinung, dass es nicht noch schlimmer werden kann. Ha. Ha. Ha. Von wegen! Am Wochenende geisterte der ehemalige Nationalkeeper vor allem nach Ecken in seinem Strafraum mal wieder so orientierungslos rum wie eine an Alzheimer erkrankte 90-Jährige in einem Spiegellabyrinth. Quittiert wurde das Ganze dann mit den Fangesängen von den Freiburg-Fans wie Wiese, du hast die Haare schön, du hast die Haare schön, du hast du hast die Haare schön" oder einfach nur vielsagend: Wiese, Wiese, ha ha ha." Joke der Woche: Wieses Initialien TW" stehen im Volksmunde für Torwart". Autsch.
Tim Wiese. Die Frisur hält. Der Torwart leider nicht.
5. The best Goalkeeper in the World (29.10.2012) [Bei Tim Wiese] muss ich mich gar nicht mehr darum bemühen, eine lustige Story zu finden, er liefert sie schon freiwillig und kostenfrei ab. So mag ich das. Die erste verbale Slapstickeinlage gönnte er sich vor einigen Wochen in einem Interview mit dem Kicker, in dem er stolz verkündete: Ich habe über 300 Spiele in meiner Karriere gemacht. Davon waren vielleicht fünf scheiße." Ins Journalistendeutsch übersetzt das: Ich habe vor meinem Wechsel 291 Spiele gemacht, davon waren vielleicht -4 scheiße." Vergangene Woche legte er dann nach: Er habe nämlich keine Angst vor einem Wechsel zu Real Madrid gehabt, da es gegen Iker Casillas selbstverständlich eine 50:50 Chance gewesen wäre, wer im Tor stehen darf. Doch damit nicht genug: Timmy-Boy berichtete nämlich auch von seinem Telefonat mit José Mourinho. Auf welcher Sprache die beiden kommuniziert haben, ist allerdings nicht bekannt, da Mourinho kein Deutsch und Wiese gar nichts kann. Wahrscheinlich ist der Anruf aber folgendermaßen abgelaufen:
José Mourinho, hello?"
,, Hello. Hier ist Tim Wiese. I want to play for your team.
,, Yeah, everybody wants to. Who the fuck are you?
,, Its me, Tim Wiese.
,, I dont know you.
,, Of course you do. Im not the best Goalkeeper in the world, but theres nobody whos better than me. I play for Werder Bremen.
" Werder Bremen is bad.
,, Yes but I am viel gooder as the others. And I have already played 300 matches in my career and only five were bad.
,, Go to Barca. Their goalkeeper makes every five weeks five bad games. "
,, But I want to come to you! Because my chances against Iker Casillas are 50:50.
,, Live is too short.
6. Die Goldene Himbeere des Fußballsports (12.01.2013) Ja, ich weiß. Es wird langsam langweilig. Jede Ausgabe die gleiche Prozedur. Tim Wiese ist schlecht hier, Tim Wiese spielt Champions-League da. Ich hab mich deshalb dazu entschlossen, in Zukunft den armen Torwart nicht mehr zu verarschen. Er erledigt das ja auch freundlicherweise jede Woche aufs neue selbst. So wurde er zum Beispiel von seinen Bundesliga-Kollegen im "Kicker" zum Absteiger der Hinrunde "gekürt". Die Goldene Himbeere des Fußballsports hat damit einen hochverdienten Gewinner. Blöd nur, dass Wiese dieser Titel, der so ziemlich der einzige in seiner Hoffenheimer Zeit sein dürfte, aber mal so gar nicht in den Kram passt. Deshalb polterte er via "Bild" los: "Das interessiert mich einen Sch***dreck! Deutschland ist ein Land voller Neider, die sich freuen, wenn Hoffenheim verliert oder ein Tim Wiese schlecht spielt! Ich habe mir nichts vorzuwerfen und war nur an 3 Gegentoren schuld!"
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen.
Es gibt Tage, an denen hält ein Torhüter alles. Und es gibt Tim Wiese.
7. Der, dessen Name nicht genannt werden darf (08.02.2013) Da ja bekanntermaßen das Beste zum Schluss kommt, beginnen wir mit Tim Wiese. Was waren das nur für Tage für unseren Lieblingstorwart. Zuerst segelte er in Frankfurt im Tim-Wiese-Style mal wieder unter eine Ecke durch und dann wurde er am letzten Tag der Transferperiode einfach mal kurzerhand von Trainer Kurz und Manager Müller aussortiert. Anscheinend war der Druck für den ehemaligen Nationaltorwart und begehrtesten Keeper für die Rolle als Nummer 2 in ganz Europa einfach zu groß, vor allem in den Medien. Da hat sich der "etwas andere Wochenrückblick" als Hauptschuldiger der Hoffenheim-Krise natürlich sofort angesprochen gefühlt. Deshalb habe ich mich auf einer kurzfristig einberufenen Redaktionssitzung mit mir selbst dazu entschlossen, Wiese aus der Schusslinie zu nehmen. Er wird hier in naher Zukunft nur noch unter dem Synonym "Der, dessen Name nicht genannt werden darf" erwähnt.
Der, dessen Name nicht genannt werden darf, wie er leibt und lebt. Verletzt wurde niemand.
8. Sträflings-Neandertaler Meeting (22.02.2013) Der etwas andere Wochenrückblick ist sauer. Da schützt man den, dessen Name nicht genannt werden darf in der letzten Ausgabe großzügig und gutherzig vor miesen Witzen und verbalen Attacken und was ist der Dank dafür? Keine drei Tage später steht er schon wieder in jeder Boulevardzeitschrift in den Schlagzeilen. Deshalb hat sich der Wochenrückblick nach einer weiteren Krisensitzung dazu entschlossen, den, dessen Name nicht genannt werden darf, wieder umzutaufen. Sein Synonym wurde umgeändert in "Torhüter im Wartestand in Erwartung sportlicher Erfolge (Kurz: T.im W.i.E.s.E). Hoffenheim wollte ihn ja mit seiner Degradierung aus der Schusslinie nehmen, doch er hat sich freundlicherweise selbst wieder reingeworfen: Wiese wollte nämlich am Rosenmontag mit seinem Kumpel und Banknachbarn Tobias Weis ausgelassen Karneval feiern, um den ganzen Frust der vergangenen Wochen zu vergessen. Wiese und Weis wurden nämlich nach ein paar Stunden aus der Halle verwiesen, da sie sich unangemessen verhalten haben. Ersten Gerüchten, die sich später als falsch erwiesen, zufolge hatte sich Wiese nämlich als Bundesligakeeper verkleidet und Flanken abgefangen. Die Polizei hat ihre Ermittlungen mittlerweile eingestellt.
Inzwischen ist klar, dass Wiese einige VfB-Fans, die ihn freundlich mit "Schießbude Wiese" empfingen, beleidigt hat. Außerdem regte sich der Torhüter darüber aus, dass sein I-Phone abhanden gekommen war, auf dem er angeblich mit Photoshop bearbeitete Bilder von sich im Real Madrid-Trikot gespeichert hatte. Die beiden Trolle aus Sinsheim halten übrigens nicht viel von närrischem Brauchtum: Wiese ging als Sträfling, Weis als Neandertaler. Kann den beiden bitte mal jemand sagen, dass man sich da normalerweise verkleidet?
Dieser Moment, wenn man sich als Sträfling verkleidet und später von der Polizei abgeholt wird: Tim Wiese (der mit der komischen Mütze und den fettigen Haaren)
9. (29.03.2013)
Tim Wiese beim Besäufnis in der Handball-Halle. Der Pfeil rechts neben ihm symbolisiert seinen persönlichen Saisonverlauf.
10. (04.05.2013)
In der 25.Ausgabe des "etwas anderen Wochenrückblicks" wurde Timmyboy dann das erste Mal persönlich geehrt. Für ein eigenes Best-Of wie dieses Mal hat es da leider noch nicht gereicht, dafür wurde er auf einem T-Shirt verewigt, das ich von meinen Kumpels zum 17.Geburtstag erhalten habe. Aber seht selbst:
11. Verhaftet wegen Sexy (29.11. 2013) [...]Was lese ich da auf der Titelseite? Tim Wiese hält sich immer noch für einer der besten Torhüter der Bundesliga. Nachdem ich nach dieser Schlagzeile drei Mal vor Freude an die Decke gesprungen bin, kam jedoch die große Ernüchterung: Es ist wohl das wochenrückblickuntauglichste Wiese-Interview in der Geschichte des Wiese. Hier ein kleiner Auszug seiner Aussagen: "Ich möchte darauf nicht eingehen, Schnee von gestern.", "Ich habe hier für 4 Jahre unterschrieben und möchte meine Chance nutzen", "Ich will hier meine Arbeit machen. Ich will Spaß am Fußball haben. Was wird, entscheiden andere.", "Was passieren wird, muss man abwarten.", "Ich weiß nicht, ob ich nochmal in der Bundesliga oder bei einem ausländischen Klub im Tor stehen werde. Ich kann diese Frage nicht beantworten." Schnaaaaaaarch. Laaaaaaaaaangweilig! Bei so wenig Aussagekraft könnte er ja gleich eine Rede im Bundestag halten. Eine Aussage war dann aber doch noch in gewohnter Timmy-Boy Manier: "Ich bin immer noch einer der besten Torhüter der Bundesliga. Höchstens zwei bis drei Spiele würde ich benötigen, um wieder der Alte zu sein." Das klingt bei seinen zuletzt gezeigten Leistungen fast wie eine Drohung, auch wenn er zweifelsfrei zu den talentiertesten Torhütern der "Trainingsgruppe Tim Wiese" gehört.
Verhaftet wegen Sexy: Tim Wiese
12. Vom Salat schrumpft der Bizeps (06.06.2014) Er ist wieder da! Nach monatelanger Abstinenz hat Tim Wiese endlich mal wieder für Schlagzeilen gesorgt. Vor einigen Tagen tauchte im Internet ein Bild auf, das Wiese so zeigte, wie wir ihn noch nicht gesehen haben. Nein, dabei hat er nicht etwa eine Flanke abgefangen- sondern uns stolz seinen durchtrainierten Körper präsentiert. Ersten Gerüchten zufolge soll dies vom vielen Bankdrücken noch aus Hoffenheimer Zeiten kommen, so nach dem Motto: "Alle Spieler laufen sich warm, außer Tim, der trainiert Arm." Oder: "Alle Spieler laufen Runden, außer Tim, der geht pumpen." Nun haben wir auch endlich den wahren Grund, warum der, dessen Name nicht genannt werden darf (die Älteren unter euch werden sich erinnern), keinen WM Kaderplatz erhalten hat. Nicht etwa aus sportlichen Gründen, nein. Panini konnte den Bundestrainer davon überzeugen, ihn zuhause zu lassen, da sie ansonsten für Wiese ein Doppelbildchen gebraucht hätten. Im Gegenzug hätte bei Mathieu Valbuena ein halbes Bild gereicht, aber das ist auch wieder ein anderes Thema. Zumindest als Maskottchen wäre Wiese aber ideal gewesen, zumindest um den deutschen WM-Slogan zu repräsentieren: #b(e)reitwienie. Wie es mit ihm nun weitergeht, ist hingegen unklar. Anscheinend soll er sich als Türsteher beworben haben, so nach dem Motto: "Vom Torsteher zum Türsteher." Seine Bewerbung wurde jedoch leider abgelehnt. Begründung: Der lässt eh jeden rein.
Und das geht locker aus der Hüfte wien Frisbeewurf... ey neben mir sieht The Rock aus wie 'ne Missgeburt
13.Herr Magath, übernehmen bitte! (03.08.2014) Werfen wir einen kleinen Blick nach England zum FC Blackpool. Der Zweitligist hat nämlich ein kleines Problem: Im Kader stehen nur 8 Spieler und in zwei Wochen geht die Saison los. 27 Akteure haben den Verein verlassen. [...] Aber gerade für vereinslose Spieler bietet sich jetzt natürlich die einmalige Gelegenheit, sich bei Blackpool zu empfehlen. Einige Bewerbungen sollen sich anscheinend schon auf dem Anrufbeantworter befinden. "Hat der Verein denn vor, in den nächsten Jahren die Champions-League zu erreichen?", fragt dabei ein aufstrebender deutscher Torhüter, der eigenen Aussagen zufolge breiter als der Türsteher ist.
Marc Hauser
Musste immer wieder lachen
Mach weiter so!
Der absolute Hammer, einfach grandios
Mach so weiter, ich lese es immer wieder gerne
Danke für die Aufheiterung zwischen dem Lernen
Bis zu der 50. Ausgabe hast du ja noch Zeit und wenn du kein Bela Rethy-Special machen willst, dann reicht Marcel Reif sicher auch.