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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
09.04.2012 um 00:54 Uhr
Geschrieben von possessionplay
Taktische Vorschau: Dortmund III
Nun also die entscheidende Frage: Wie schlägt man Dortmund?
Zunächst einige grundsätzliche Aspekte, die auf jeden Fall beachtet werden müssen: Wichtig wird es gerade gegen die Dortmunder und ihr Pressing sein, die spielstärkste Elf auf den Platz zu stellen. Dies sollte am besten geschehen, indem Tymo nicht spielt, sondern dafür sowohl Schweinsteiger als auch Kroos in der Startelf stehen – dies kann sowohl mit einer Doppel-8 aus diesen beiden als auch mit Kroos im offensiven Mittelfeld erreicht werden.

Weiterhin darf auch die Defensive nicht außer Acht gelassen werden. Hier müssen Boateng, Badstuber und die defensiven Mittelfeldspieler enorm auf die horizontalen und vertikalen Bewegungen von Lewandowski und Kagawa aufpassen, während sie sich nicht von den langen Bällen Hummels´ überraschen lassen dürften. Dabei wäre es wohl angebracht, tiefer zu verteidigen als sonst, da man somit weniger anfällig für die weiten Pässe aus der Dortmunder Innenverteidigung ist und auch Gündogans Vorstöße aus der Tiefe durch eine erhöhte Kompaktheit besser abdecken kann. Ebenso sollte man besonders Hummels verstärkt zustellen, indem sich Gomez stark an diesem orientiert – er hat seine defensiven Qualitäten, er hat sie auch schon gezeigt und nun muss er sie gegen einen starken Innenverteidiger, der teilweise der primäre Dortmunder Spielmacher war, erneut unter Beweis stellen.

Nun allerdings der spannendste Aspekt: Wie knackt man den Dortmunder Defensivriegel? Zunächst einmal möchte ich eine Maßnahme vorstellen, die auf den ersten Blick paradox erscheinen mag, welche allerdings offensiv sowie zur Konterabsicherung wichtig werden könnte – (zu) tief stehende Innenverteidiger.

In vielen anderen Spielen – sehr gut zu erkennen gegen Hannover – hat uns dies an offensiver wie defensiver Kompaktheit gekostet und zu fehlenden Verbindungen im Aufbauspiel geführt, da die Innenverteidiger zu weit vom Mittelfeld entfernt standen. Gegen die Borussia dürfte dies allerdings aus zweierlei Gründen vorteilhaft sein.

Erstens könnte man somit passiven Raumgewinn erzeugen und das Dortmunder Pressing erschweren. Zweitens würde dies gar für mehr defensive Sicherheit sorgen, indem man die defensive Kompaktheit aufgibt. Zwar ist unser Gegenpressing sehr gut und zog den Borussen in der Hinrunde mit einer eher hohen Abwehr den Zahn, doch scheint es mir derzeit nicht mehr ganz so stark zu sein, so dass man lieber den Dortmundern Raum für ihre Konter gewähren sollte. Je mehr Raum diese bei Kontern haben, desto schlechter spielen sie sie im Normalfall aus – Paradebeispiel war das 5:1 in Hamburg, wo man beste Überzahlsituationen verschleuderte und nur deshalb „nur" mit vier Toren gewann.

Während die Innenverteidiger also tief bleiben, wird das restliche Team sehr offensiv ausgerichtet und schiebt im Laufe der Angriffe nach vorne. Dabei muss man sich entscheiden, wie man das Aufbauspiel ausspielt – sehr riskant oder eher kontrolliert? Da die Dortmunder kaum Fehler machen, wenn man sie ständig in Bewegung hält und zum Verschieben zwingt, scheint die kontrollierte und offensiv etwas abwartende Variante gegen sie nicht so gut zu passen. Allerdings kann man dies nicht kategorisch ausschließen – nach aktuellem Stand, also nach den Eindrücken, die man aus den Spielen der Teams gegen andere und teilweise kaum repräsentative Gegner ziehen konnte, scheint es mir aber sinnvoller, das Spiel im letzten Drittel schneller und riskanter als normal durchzuführen und dabei mögliche Ballverluste sowie Unterzahlsituationen bei Kontern in Kauf zu nehmen.

Besonders wichtig sind in diesem Fall die beiden Flügel, über welche man die Borussia grundsätzlich auf zwei Arten bezwingen kann. Beide Arten sehen zunächst ein risikoloses und ruhiges Aufbauspiel vor, bis man eine Situation sieht, die für eine Spielverlagerung günstig ist – dann muss ein unmittelbarer Tempowechsel eingestreut, der Druck sofort erhöht und umso mehr Risiko gegangen werden.

1. Möglichkeit:
Den Ball mit Seitenwechseln und Diagonalbällen auf die Seite verlagern und dann enorm schnell, eventuell mit Hinterlaufen (AV) oder unter dem Risiko eines direkten Dribblings (AV oder AS --> Positionen tauschen, so dass Robben immer mal wieder links auftaucht), ohne Schönheitspreis zur Grundlinie durchbrechen und Flanken oder Hereingaben in die Mitte bringen. Zwar verteidigt Dortmund dies meistens ziemlich gut, doch andererseits hatten Marseille und Wolfsburg Erfolg damit und waren solche Bälle bei uns zuletzt das gefährlichste Mittel. Folglich müssen die Außenverteidiger sehr offensiv und aggressiv agieren und das Risiko eines Unterzahlkonters in Kauf nehmen. Auf links dürfte das Zusammenspiel von Ribéry und Alaba, was zuletzt sehr gut klappte, auch zu einigen Durchbrüchen führen. Oftmals scheinen die beiden einen simplen Doppelpass zu spielen, doch dieser ist vor allem deshalb so effektiv, weil Ribéry die Bälle sehr gut abschirmt und auch unter Druck sowohl seinen Gegner blockt als auch präzise ablegt, während Alaba mit enormer Power startet und teilweise erst einen anderen Laufweg antäuscht.

2. Möglichkeit:
Den Ball mit Seitenwechseln und Diagonalbällen auf die Seite verlagern und dann ebenfalls ohne Umschweife Kombinationen starten. Dabei sollte man die Kombination in Richtung Halbraum, also diagonal ins Mittelfeld und gegen die Verschieberichtung der Dortmunder, ziehen, dort mit möglichst vielen Spielern postiert sein und überladen. Das Spiel muss möglichst direkt sein und darf auf jeden Fall – auch in Form von Dribblings – Risiko enthalten.

Und zum Schluss: Die Geheimwaffe
Angelehnt an die Taktik, die Jupp Heynckes damals noch als Trainer von Bayer Leverkusen zur Rückrundeneröffnung der Vorsaison gegen die Dortmunder wählte, wäre es ein weiterer taktischer Kniff, das starke Dortmunder Mittelfeldpressing mit vermehrt eingestreuten langen Bällen zu überspielen. Bei der 1:3-Niederlage der Leverkusener fand diese Taktik allerdings – auch mangels passenden Personals – nie die richtige Vollendung. Besonders im Verbund mit einem kollektiven Aufrücken und einem Gegenpressing zur Eroberung der zweiten Bälle ist dieses Mittel effektiv und kann gegnerisches Pressing effektiv zerbrechen – vielleicht gar die nächste Revolution im Weltfußball…

Doch darum geht es nicht, sondern einzig und allein um ein simples Spiel…nein, lassen wir das, es ist natürlich nicht irgendein Spiel, sondern DAS Spiel, auf das alle hinfiebern und das am Ende dann doch mehr als ein Spiel ist. Hoffen wir also auf ein interessantes und hoffentlich erfolgreiches (Gast-)Spiel im Dortmunder Stadion.

MÖGLICHE AUFSTELLUNGEN
Aufrufe: 12224 | Kommentare: 38 | Bewertungen: 30 | Erstellt:09.04.2012
ø 9.7
KOMMENTARE
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Balljunge
09.04.2012 | 19:47 Uhr
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Balljunge : 
09.04.2012 | 19:47 Uhr
-1
Balljunge : 
Wirklich klasse Blog!

"so dass man lieber den Dortmundern Raum für ihre Konter gewähren sollte. Je mehr Raum diese bei Kontern haben, desto schlechter spielen sie sie im Normalfall aus "

Find ich, sollte ich dich richtig verstanden haben, doch grenzwertig riskant. Gegen euch wird die Mannschaft wieder richtig brennen, bis zum Äußersten gehen und rennen bis zur Werbebande, da ist es grob fahrlässig, sich auf eine vermeintliche Konterschwäche zu verlassen und davon auszugehen, dass wenn mehr Platz vorhanden ist, die Gefahr abnimmt.

Unsere Offensivbewegungen waren in den letzten Wochen einfach auszurechnen. Über links kommt nichts, bzw. wenn, dann oft an Peinlichkeit grenzende Flankenläufe/Fernsschüsse von Schmelzer, Großkreutz hat auch merklich abgebaut.
So kommt das meiste über Rechts oder über Kagawa durch die Mitte. Hier muss man ganz klar den Fokus drauf legen, um gegen uns zu verteidigen. Wär vielleicht eine Variante Lahm, den ich defensiv stärker (und erfahrener) als Alaba sehe, zurück auf Links gegen Kuba und Pisczeck, Alaba dann rechts gegen GK und Schmelzer (wobei mir die Kentniss darüber fehlt, in wie weit Alaba auf rechts funktioniert). Ich denke die letzten Partien, in denen Alaba der AV war, wurden gegen Mannschaften gespielt (Marseille vllt ausgenommen), die ihn kaum vor ansprechende Aufgaben gestellt haben.
Die Manndeckung von Augsburg hat super funktioniert, vor allem gegen kagawa. Da wär bei euch denke ich Gustavo der Mann für, nur fraglich, wie weit man einen Spieler aus eurem Defensivspiel abstellen und auf einen Einzelspieler ansetzen kann.

Ich denke es wird ein Spiel, was ganz knapp verlaufen und ausgehen wird. Da ist einfach darauf zu achten, dass man sich kein dummes, wohlmöglich entscheidenes Kontertor fängt.
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Nib
09.04.2012 | 19:37 Uhr
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Nib : 
09.04.2012 | 19:37 Uhr
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Nib : 
@Moexel:

"Du Spielst auch Football Manager von SEGA, oder?"

Das hab ich sofort gedacht: "Possessionplay liest die Analysen von Spielverlagerung/Zonal Marking und spielt bestimmt auch Football Manager - sympathischer Typ!"

Ich bin aber auch begeistert über die tiefe der Analyse und vor allem von den konkreten Lösungsansätzen und dem Grundgedanken, das risikoreiche Spiel der Dortmunder mitzuspielen - auch wenn dabei das Dortmunder System als festgemeißelt und etwas starr rüberkommt. Ich finde aber grundsätzlich taktische Analysen immer besser als die leeren Worthülsen und Phrasen, mit denen man die üblichen Spielberichte "zusammenbaut" und deshalb werde ich jetzt auch nicht meckern, sondern alle Daumen nach oben strecken und rufen:

"Possessionplay, mach weiter so! Gute Arbeit"
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juelzGK
09.04.2012 | 18:57 Uhr
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juelzGK : 
09.04.2012 | 18:57 Uhr
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juelzGK : 
sehr guter blog.
wirklich interessant zu lesen.

wenn du lust und zeit hast wäre ein bericht nach dem spiel im bezug auf diesen blog sehr interessant.
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Moexel
09.04.2012 | 18:40 Uhr
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Moexel : 
09.04.2012 | 18:40 Uhr
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Moexel : 
kurze Frage an den Ersteller:

Du Spielst auch Football Manager von SEGA, oder?
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FC_Robben
09.04.2012 | 18:21 Uhr
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FC_Robben : 
09.04.2012 | 18:21 Uhr
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FC_Robben : 
Wow, ich bin fasziniert. Du bist ein echter Taktikfuchs, ich glaube Jupp sollte dich mal zu einem netten Gespräch einladen :D

Also deine Aussagen über unser Spiel und das der Dortmunder sind meiner Meinung nach alle korreckt. Deine Ansätze, wie man von der Taktik her Dortmund im eigenen Stadion schlagen kann, sind sehr interessant und schlüssig.

Doch neben dem ganzen Taktik-Geplänkel spielt für mich Leidenschaft, Emotion und Tagesform eine Rolle. Hat zB Ribery oder Neuer einen schlechten Tag, kann vieles passieren. Oder wie agieren die Dortmunder, die meiner Meinung nach noch relativ unerfahren sind, auf diesen enormen Trubel, der um dieses Spiel gemacht wird? Werden sie dadurch nervöser? Und inwieweit spielt das Dortmunder Publikum eine Rolle? Werden sie, wenn sie ihr Team 90 minuten lang nach vorne peitschen, auf ihren Abwehrriegel keine Rücksicht mehr nehmen?

Du hättest noch erwähnen können, dass Bayern in der ersten Viertelstunde ein ungeheueres Tempo an den Tag legen werden, wie in den letzten Spielen auch, um eine frühe Führung zu erzielen. Aber gerade da sind die Dortmunder auch stark.

Ich freue mich einfach tierisch auf das Spiel. Super BLOG, mehr davon!
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Rene_Adler_
09.04.2012 | 17:49 Uhr
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09.04.2012 | 17:49 Uhr
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Die Idee, Ribéry vorne zu lassen, finde ich sehr gut. Allerdings nicht auf Kosten der Defensive.Dafür wäre meine Lösung, mit drei Sechsern, namentlich
Kroos-Gustavo-Schweinsteiger zu starten. Das hätte zur Folge, dass Ribéry Piszczek sehr schnell an Schweinsteiger übergeben kann. Müller wäre das Opfer dieser Variante, allerdings hing er gegen Dortmund eh immer in der Luft, was das Schaubild auch zeigt. Der Raum zwischen Kehl und der IV existiert nicht im Dortmunder Spiel.

So sähe das dann aus:

Neuer
Lahm, Boateng, Badstuber, Lahm
Kroos, Gustavo, Schweinsteiger
Robben------------------------Ribéry
---------------Gomez------------------
1
Matt87M
09.04.2012 | 17:45 Uhr
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Matt87M : 
09.04.2012 | 17:45 Uhr
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Matt87M : 
Zu den Varianten die du aufgezählt hast:

Ich glaube die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Team seine Spielweise dem Gegner nicht anpasst. Entsprechend wird es auch hier defensiv passieren. Man wird wie immer Verteidigen und muss hoffen, dass Boateng wieder besser spielt. Badstuber spielt sehr gut imMo, da hab ich wenig bedenken.

Die Frage die man sich stellen muss ist natürlich, was sich geändert hat seit der letzen Begegnung. Denn das wird ausschlaggebend sein.
Wir spielen offensiv variabler, der Ball wird auch mal in die Schnittstelle gespielt und Gomez entwickelt auch alleine langsam mehr Gefahr (schöne Szene im Augsburgspiel, als er sich einfach um den Gegenspieler dreht).

Defensiv gesehen könnte uns Alaba sehr gut weiterhelfen.
1. weil er, so glaube ich, gegen technisch starke Spieler relativ gut und nicht so steif wie unsere IVs Verteidigt. Er kann da viele Situationen spielerisch lösen was uns mit einem Piczcek auf rechts natürlich entgegenkommt.
2. weil er sich offensiv, dank seiner tollen Technik einbringen kann.
Man darf nicht vergessen, dass Alaba ja eig. ein DZM bzw. LOM ist und kein AV
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Extraklasse
09.04.2012 | 17:36 Uhr
3
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09.04.2012 | 17:36 Uhr
-1
Dortmund wird sich sowieso nach Bayern richten.. Klopp weiss genau das wenn man weder Robben noch Ribery dauerhaft zu zweit zusetzt, gehörig auf die Mütze bekommt, daher werden beide AV sicherlich nicht offensiv agieren..

Dortmund kontert im eigenen Stadion , genauso wirds laufen.. Für einen offenen Schlagabtausch ist die individuelle Klasse von Robben,Ribery,Müller und Gomez in derzeitiger Form gar nicht zu verteidigen.

Bei Bayern kann einer mal 3 Leute stehen lassen, das seh ich bei Dortmund überhaupt nicht, da erstens, Shinji von Gustavo in Manndekucng genommen wird und Götze nicht spielt. Weder Lahm noch Alaba sehe ich im 1gegen 1 in Problemen.. Kuba ist in guter Form, aber mehr auch nicht und Großkreutz wird genug mit Robben zu tun haben..

Wir dürfen uns einfach kein dummes Kontertor fangen , dann siehts gut aus..
3
S_Win
09.04.2012 | 16:56 Uhr
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S_Win : 
09.04.2012 | 16:56 Uhr
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S_Win : 
Sehr gut geschrieben.
Ich sehe aber drei ganz einfache Mittel die auch teilweise erwähnt werden.
1. Hummels muss von Gomez unter Druck gesetzt werden.
2. Gustavo nimmt Kagawa in Manndeckung
3. Lewandowski muss bei den langen Bällen bei der annahme gestört werden damit er sie nicht immer direkt ablegen kann und durchstartet.

Gut finde ich deine Beschreibung der lange Bälle die finde ich sehr wichtig wenn die außen aufgerückt sind. Kann Badstuber oder Kroos Diagonal Rib&Rob schicken.

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SidtheKid85
09.04.2012 | 16:55 Uhr
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09.04.2012 | 16:55 Uhr
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sehr gut geschrieben...

ich bin ehrlich gesagt selbst gespannt wie der BVB auftreten wird. Vielleicht gibts ja doch eine Überraschung mit der keiner rechnet. Bei uns im Forum gibts da bereits die wildesten Spekulationen.

Wahrscheinlich werden bender und Kehl spielen, da die beiden den Raumm vorm 16er eng machen werden. Die Sache mit Großkreutz ist noch nicht durch. Perisic war enorm stark gegen VW. Kann gut sein das er von beginn anspielt um neben Kagawa eine zweite Person zu sein die technisch vorne Nadelstiche setzen kann. WEnn Perisic ins Dribbling gegn Boateng kommt könnte es brenzlig werden.

Lassen wir uns einfach überraschen. Wird hoffentlich ein tolles Spiel
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