MySpox NBA Line der Woche
28.08.2010 um 12:20 Uhr
Geschrieben von Mutu77
The FIBA Players to watch
1.Argentinien
Argentinien gehört ohne Frage auch ohne ihren Star Manu Ginobili von den San Antonio Spurs noch zu den Top 4 der Welt. Mit Luis Scola, Fabricio Oberto, Walter Herrmann und Carlos Delfino haben sie mehrere (Ex-)NBA Spieler im Kader, zudem noch internationale Topstars wie Prigioni und Gutierrez.
Der Mann, auf den das argentinische Spiel zugeschnitten ist, ist wohl Luis Scola, der sogar in der NBA zu den überdurchschnittlich guten Postspielern und Reboundern gehört.
Ganz wichtig, vorallem für die Zukunft, dürfte für die Südamerikaner aber auch Swingman Carlos Delfino werden. Delfino, der morgen seinen 28. Geburtstag feiern können wird, erlebte nach einjähriger NBA-Abstinenz in der letzten Saison seinen Durchbruch bei den Milwaukee Bucks. Er ist ein gefährlicher Schütze von aussen und ein guter Verteidiger auf dem Perimeter. Stärken, die ausserhalb der NBA noch besser zur Geltung kommen. Ein starker Delfino würde die Argentinier zudem nicht nur aktuell stärker machen, sondern auch eine Hoffnung darstellen, wer die Lücke schliessen kann, die sich auftun wird, wenn Manu Ginobili (aktuell 33) seine Karriere beendet.
2. Serbien
Auch Serbien kann man bei dieser WM zumindest in den Kreis der Geheimtippps für den WM-Sieg stecken. Wenn da nicht das Vorbereitungsspiel gegen die Griechen gewesen wäre. In der Begegnung der eigentlich befreundeten Länder kam es zum Spielende hin zu Tumulten, nach denen Nenad Krstic und Milos Teodosic von Serbien für 3 bzw. 2 WM-Spiele gesperrt wurden.
Der NBA-Center und der europäische Topstar waren die wohl zwei wichtigsten Stützen im serbischen Team, sodass die Manschaft zumindest für die ersten Partien geschwächt sein wird. Glück für die Osteuropäer, das die richtig starken Gegner erst in den Partien 4 und 5 kommen. Trotzdem könnte eine Niederlage in einem der ersten Spiele die Serben einen guten Gruppenplatz und somit das Viertelfinale kosten.
Trotz der Sperre ist wohl Milos Teodosic der interessanteste Mann der serbischen Nationalmannschaft. Der pfeilschnelle, trickreiche Guard ist mit nur 23 Jahren schon einer der besten Aufbauspieler Europas und bringt alles mit, um mit den Serben bald internationale Erfolge ferien zu können oder auch ein NBA-Team zu verstärken. Sein Spielstil, der vorallem den Zug zum Korb und das attackieren der Zone beinhaltet, kommt dem amerikanischen Spiel entgegen. Ob seine Karriere, wenn er sich in der NBA versucht, eher positiv (Jose Calderon) oder negativ (Vassillis Spanoulis) verlaufen wird kann man aber trotzdem zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht absehen.
3. Australien
Die Australier scheinen von Jahr zu Jahr besser zu werden, bingen immer weitere talentierte Spieler hervor. Der neuesten Generation dieser Talente gehören unter anderem Joe Ingles, Nathan Jawai, Brad Newley, Patrick Mills, aber auch Bucks-Center Andrew Bogut an.
An einem guten Tag in Bestbesetzung hätten die Ozeanier wohl die Qualität jeden Gegner ein wenig zu ärgern. Bei dieser WM fehelen ihnen nun leider der verletzte Andrew Bogut, sowie Veteran C.J. Bruton.
Die Veranwortung lastet damit umso mehr auf den Schultern von David Andersen und Patrick Mills. Der gute Jump Shot Andersens kommt ihm bei der Nationalmannschaft zugute, sodass er sich dort besser entfalten kann, als es in der NBA je möglich gewesen wäre.
Mills, der in der letzten Saison schon ein klein wenig NBA-Luft bei den Blazers schnuppern dürfte, ist ein pfeilschneller, wendiger Guard, der auch über einen herausragenden Wurf verfügt. Offensiv ist er in fast jeder Lage gefährlich. Der 22-jährige wird diese WM nutzen wollen, um sich weiter ins Rampenlicht zu spielen.
4. Deutschland
Auch die deutsche Nationalmannschaft hat innerhalb der letzten Jahre einige vielversprechende Talente dazugewonnen. Gleich sieben Spieler im Kader der Deutschen sind jünger als 22 Jahre. Robin Benzing, Elias Harris, Tim Ohlbrecht und Tibor Pleiß nehmen im Team bereits schon jetzt tragende Rollen ein.
Die höchste Stufe der Karriereleiter scheint von den vieren bisher Tibor Pleiß erreicht zu haben. Der Bamberger gehörte in der letzten Saison schon zu den besten Spielern der BBL Finals und wurde im Sommer von den Oklahoma City Thunder gedraftet. Die Scouts werden ganz besonders darauf achten, wie Pleiß sich gegen international erfahrene Centerkonkurrenten schlagen wird.
Der 20-jährige lebt vorallem von seiner enormen Körpergröße. Mit 215 cm überragt er selbst auf der Centerposition noch viele seiner Kollegen, was ihm Vorteile beim Rebounding und Shotblocking verschafft. Ausserdem hat Pleiß sich innerhalb des letzten Jahres ein solides Postspiel antrainiert, was ihn in der Offensive variabler macht. Probleme hat er allerdings immer noch mit körperlich überlegenen Gegnern. Wie er damit zurecht kommen wird, werden wir bei der WM feststellen können.
5. Jordanien
Eine der großen Unbekannten dieses Turniers ist die jordanische Nationalmannschaft. Ohne internationale Stars und wohl auch nur mit einer winzigen Chance einen Punkt bei dieser WM zu holen, reisen die Asiaten in die Türkei.
Einige Hoffnungen Jordaniens liegen allerdings auf dem 23-jährigen Jamal Abu-Shamala. Als einer der wenigen des Teams kann er sich auch ausserhalb der Nationalmannschaft auf höherem Niveau messen. Mit den Minnesota Golden Gophers konnte er sich in der letzten Saison mit einigen anderen College-Teams und Stars messen, darunter auch die Ohio State Buckeyes mit No. 2 Pick Evan Turner. Noch ist Abu-Shamala sicher noch niemand, der anderen Ländern das fürchten lernen wird, doch in den nächsten Jahrsen soll er zum Star des jordanischen Basketballs heranwachsen.
6. Angola
Seit Jahren schon sind die Angolaner das Basketballland Afrikas. Ausserhalb des schwarzen Kontinents konnte Angola allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verzeichnen.
Alle Spieler des kaders stehen bei den heimischen Klubs Agosto oder Luanda unter Vertrag und haben eher wenig internationale Erfahrung. Das ahtletische, kraftvolle Team hat zudem mit Problemen der Körpergröße zu kämpfen. Nur drei Mann im Team sind größer als 200 cm, kein einziger über 204 cm, was es nahezu unmöglich macht große Postspieler zu verteidigen.
Zum Kreis der besten Spieler Angolas gehört auch Ex-BBL-Profi Joaquim Gomes. Der 28-jährige wird bei Angola sowohl als Center, als auch als Forward eingesetzt, während er in Deutschland auf dem Flügel aktiv war. Offensiv kann er mit seiner Schnelligkeit wohl einige Missmatches herbeiführen, defensiv dürfte er mit seinen 200 cm Körpergröße aber kaum ein Hindernis sein.
Argentinien gehört ohne Frage auch ohne ihren Star Manu Ginobili von den San Antonio Spurs noch zu den Top 4 der Welt. Mit Luis Scola, Fabricio Oberto, Walter Herrmann und Carlos Delfino haben sie mehrere (Ex-)NBA Spieler im Kader, zudem noch internationale Topstars wie Prigioni und Gutierrez.
Der Mann, auf den das argentinische Spiel zugeschnitten ist, ist wohl Luis Scola, der sogar in der NBA zu den überdurchschnittlich guten Postspielern und Reboundern gehört.
Ganz wichtig, vorallem für die Zukunft, dürfte für die Südamerikaner aber auch Swingman Carlos Delfino werden. Delfino, der morgen seinen 28. Geburtstag feiern können wird, erlebte nach einjähriger NBA-Abstinenz in der letzten Saison seinen Durchbruch bei den Milwaukee Bucks. Er ist ein gefährlicher Schütze von aussen und ein guter Verteidiger auf dem Perimeter. Stärken, die ausserhalb der NBA noch besser zur Geltung kommen. Ein starker Delfino würde die Argentinier zudem nicht nur aktuell stärker machen, sondern auch eine Hoffnung darstellen, wer die Lücke schliessen kann, die sich auftun wird, wenn Manu Ginobili (aktuell 33) seine Karriere beendet.
2. Serbien
Auch Serbien kann man bei dieser WM zumindest in den Kreis der Geheimtippps für den WM-Sieg stecken. Wenn da nicht das Vorbereitungsspiel gegen die Griechen gewesen wäre. In der Begegnung der eigentlich befreundeten Länder kam es zum Spielende hin zu Tumulten, nach denen Nenad Krstic und Milos Teodosic von Serbien für 3 bzw. 2 WM-Spiele gesperrt wurden.
Der NBA-Center und der europäische Topstar waren die wohl zwei wichtigsten Stützen im serbischen Team, sodass die Manschaft zumindest für die ersten Partien geschwächt sein wird. Glück für die Osteuropäer, das die richtig starken Gegner erst in den Partien 4 und 5 kommen. Trotzdem könnte eine Niederlage in einem der ersten Spiele die Serben einen guten Gruppenplatz und somit das Viertelfinale kosten.
Trotz der Sperre ist wohl Milos Teodosic der interessanteste Mann der serbischen Nationalmannschaft. Der pfeilschnelle, trickreiche Guard ist mit nur 23 Jahren schon einer der besten Aufbauspieler Europas und bringt alles mit, um mit den Serben bald internationale Erfolge ferien zu können oder auch ein NBA-Team zu verstärken. Sein Spielstil, der vorallem den Zug zum Korb und das attackieren der Zone beinhaltet, kommt dem amerikanischen Spiel entgegen. Ob seine Karriere, wenn er sich in der NBA versucht, eher positiv (Jose Calderon) oder negativ (Vassillis Spanoulis) verlaufen wird kann man aber trotzdem zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht absehen.
3. Australien
Die Australier scheinen von Jahr zu Jahr besser zu werden, bingen immer weitere talentierte Spieler hervor. Der neuesten Generation dieser Talente gehören unter anderem Joe Ingles, Nathan Jawai, Brad Newley, Patrick Mills, aber auch Bucks-Center Andrew Bogut an.
An einem guten Tag in Bestbesetzung hätten die Ozeanier wohl die Qualität jeden Gegner ein wenig zu ärgern. Bei dieser WM fehelen ihnen nun leider der verletzte Andrew Bogut, sowie Veteran C.J. Bruton.
Die Veranwortung lastet damit umso mehr auf den Schultern von David Andersen und Patrick Mills. Der gute Jump Shot Andersens kommt ihm bei der Nationalmannschaft zugute, sodass er sich dort besser entfalten kann, als es in der NBA je möglich gewesen wäre.
Mills, der in der letzten Saison schon ein klein wenig NBA-Luft bei den Blazers schnuppern dürfte, ist ein pfeilschneller, wendiger Guard, der auch über einen herausragenden Wurf verfügt. Offensiv ist er in fast jeder Lage gefährlich. Der 22-jährige wird diese WM nutzen wollen, um sich weiter ins Rampenlicht zu spielen.
4. Deutschland
Auch die deutsche Nationalmannschaft hat innerhalb der letzten Jahre einige vielversprechende Talente dazugewonnen. Gleich sieben Spieler im Kader der Deutschen sind jünger als 22 Jahre. Robin Benzing, Elias Harris, Tim Ohlbrecht und Tibor Pleiß nehmen im Team bereits schon jetzt tragende Rollen ein.
Die höchste Stufe der Karriereleiter scheint von den vieren bisher Tibor Pleiß erreicht zu haben. Der Bamberger gehörte in der letzten Saison schon zu den besten Spielern der BBL Finals und wurde im Sommer von den Oklahoma City Thunder gedraftet. Die Scouts werden ganz besonders darauf achten, wie Pleiß sich gegen international erfahrene Centerkonkurrenten schlagen wird.
Der 20-jährige lebt vorallem von seiner enormen Körpergröße. Mit 215 cm überragt er selbst auf der Centerposition noch viele seiner Kollegen, was ihm Vorteile beim Rebounding und Shotblocking verschafft. Ausserdem hat Pleiß sich innerhalb des letzten Jahres ein solides Postspiel antrainiert, was ihn in der Offensive variabler macht. Probleme hat er allerdings immer noch mit körperlich überlegenen Gegnern. Wie er damit zurecht kommen wird, werden wir bei der WM feststellen können.
5. Jordanien
Eine der großen Unbekannten dieses Turniers ist die jordanische Nationalmannschaft. Ohne internationale Stars und wohl auch nur mit einer winzigen Chance einen Punkt bei dieser WM zu holen, reisen die Asiaten in die Türkei.
Einige Hoffnungen Jordaniens liegen allerdings auf dem 23-jährigen Jamal Abu-Shamala. Als einer der wenigen des Teams kann er sich auch ausserhalb der Nationalmannschaft auf höherem Niveau messen. Mit den Minnesota Golden Gophers konnte er sich in der letzten Saison mit einigen anderen College-Teams und Stars messen, darunter auch die Ohio State Buckeyes mit No. 2 Pick Evan Turner. Noch ist Abu-Shamala sicher noch niemand, der anderen Ländern das fürchten lernen wird, doch in den nächsten Jahrsen soll er zum Star des jordanischen Basketballs heranwachsen.
6. Angola
Seit Jahren schon sind die Angolaner das Basketballland Afrikas. Ausserhalb des schwarzen Kontinents konnte Angola allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verzeichnen.
Alle Spieler des kaders stehen bei den heimischen Klubs Agosto oder Luanda unter Vertrag und haben eher wenig internationale Erfahrung. Das ahtletische, kraftvolle Team hat zudem mit Problemen der Körpergröße zu kämpfen. Nur drei Mann im Team sind größer als 200 cm, kein einziger über 204 cm, was es nahezu unmöglich macht große Postspieler zu verteidigen.
Zum Kreis der besten Spieler Angolas gehört auch Ex-BBL-Profi Joaquim Gomes. Der 28-jährige wird bei Angola sowohl als Center, als auch als Forward eingesetzt, während er in Deutschland auf dem Flügel aktiv war. Offensiv kann er mit seiner Schnelligkeit wohl einige Missmatches herbeiführen, defensiv dürfte er mit seinen 200 cm Körpergröße aber kaum ein Hindernis sein.
Aufrufe: 830 | Kommentare: 10 | Bewertungen: 5 | Erstellt:28.08.2010
ø 8.0
KOMMENTARE
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28.08.2010 | 22:40 Uhr
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arm3nia :
@jasper: hast recht, hab da was verwechselt. 2007 wurden sie 14.
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28.08.2010 | 16:35 Uhr
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Danke für die Mühe. Gerade über die unbekannteren Basketball-Nationen kann man hier noch einiges dazulernen.
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28.08.2010 | 16:03 Uhr
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YM89 :
schöner überblick.teodosic ist ohne frage ein ausnahme spieler. war in der abgelaufenen saison euroleague MVP. mehr muss man nicht sagen.
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28.08.2010 | 14:58 Uhr
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Mutu77 :
Also bisher haben doch immer Ohlbrrcht/Jagla (wenn Pleiss gefehlt hat), Pleiss/Ohlbrecht (wenn Jagla gefehlt hat) oder eben Pleiss/Jagla, wenn niemand gefehlt hat gespielt.Da es ja auch um Spieler gehen sollte, die vieleicht in der Zukunft noch was reissen, nicht nur bei dieser WM, hab ich Pleiss genommen, denn bei ihm ist die Chance auf eine starke (NBA-)Karriere ja mittlerweile höher. Aber da über die Deutschen eh mehr bekannt ist, hätte ich drüber nachdenken können, ja.
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28.08.2010 | 14:47 Uhr
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Jasper32 :
Was ich mich gerade frage: Wird Pleiß überhaupt starten? Oder Spielen Ohlbrecht und Jagla von Beginn?Dass Australien so viele Spieler hat, die schon NBA-Lust geschnuppert haben überrascht mich. Aber Jawai ist definitiv kein Talent.^^
Nach der Vorbereitung hätte ich mir Benzing als Spieler im Fokus gewünscht. Der Junge muss einiges beweisen, während Pleiß schon dort angekommen ist, wo er noch hinwill.
Bei den Serben bin ich vor allem auf die Talente gespannt. Teodosic, Tepic und Krstic hab ich mehrmals gesehen, der Rest sind unbeschriebene Blätter.
@armenia: Enttäuschung? Serben 09? Die warn 2.
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28.08.2010 | 12:50 Uhr
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arm3nia :
Sehr schöner Blog, gefällt mir sogar noch n Stück besser als deine beendete Serie zur Bundesliga. 10 Punkte. Das Argentinische Team klingt einfach gut, Alter hin oder her. Könnte mir schon wie diddoff vorstellen das sie den MVP in ihren Reihen haben könnten, aber mal abwarten...
Hab das Gefühl das Serbien irgendwie ähnlich wie bei der EM 09 ne Enttäuschung werden könnte, Australien kann ich ganz schlecht einschätzen.
Und die anderen beiden erst recht nicht, bin aber gerade deshalb verdammt gespannt auf die Spiele.
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28.08.2010 | 12:49 Uhr
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diddoff :
In den Testspielen hat Nenad immer die meisten Würfe genommen. Ich glaub die Sperre hat schon richtig reingehauen. ^^
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28.08.2010 | 12:43 Uhr
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die sperre von teodosic schmerzt sehr, krstic kann man noch einigermassen ersetzten. aber man sollte trotzdem weiterkommen, nur die frage auf welchem platz.
auf australien bin ich auch gespannt, aber ohne bogut wird man wohl nicht soviel reisen.
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28.08.2010 | 12:36 Uhr
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diddoff :
So ein kleiner Überblick hat hier noch gefehlt. Scola ist für mich MVP Kandidat der WM. Sein Spiel ist perfekt für das FIBA-Game und zusammen mit Delfino können die beiden ordentlich was bewegen. Von Oberto halte ich mal gar nichts. ^^
Bei Serbien muss man mal gucken, ob sie ohne die beiden Stars nicht gegen D straucheln. Wär echt geil.
Australien kann ich nicht so richtig einordnen. Die US-Experten loben sie in den Himmel, aber Mills und Jawai hauen mich jetzt nicht so vom Hocker.
D hat einen der längsten Froncourt des Turniers. (Benzing 6-10, Jagla 6-11, Pleiß 7-1). Wenn alle auf dem Boden bleiben, könnte man mal auf eine kleine Überraschung (also Platz 3) hoffen.
Angola und Jordanien: Fallobst
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