02.10.2010 um 19:28 Uhr
Geschrieben von Taktiker
Tuchel macht alles richtig
Eine Spielanalyse zu Mainz gegen Hoffenheim
Aufstellungen
Mainz mit zwei Änderungen im Vergleich zum Bayernspiel, Zabavnik und Schürrle kamen für Bungert und Caligiuri ins Team. Erfolgstrainer Thomas Tuchel ordnete seine Mannen allerdings erneut in neuer Grundausrichtung an, diesmal wieder im 4-4-2 mit Doppelsechs. Vor Torhüter Wetklo agierte Zabavnik als Rechtsverteidiger, Svensson und Noveski innen sowie Fuchs über links. Vor der Abwehr spielten Polanski und Karhan, rechts im Mittelfeld spielte überraschend Holtby, der vorher nur auf der Spielmacherposition eingesetzt wurde, links begann Schürrle. Im Sturm spielten Allagui und Szalai.
Hoffenheim begann im gewohnten 4-3-3-System. Im Tor stand Starke, davor postierten sich Beck hinten rechts, Simunic und Vorsah als Innenverteidiger sowie Eichner links. Im Mittelfeld ließ Rangnick mit drei Sechsern spielen, in Person von Weis, Gustavo und Salihovic. Die Sturmreihe bildeten Mlapa, Ibisevic und Ba.
Spielverlauf
Mainzer Blitzstart
Die Mainzer begannen gewohnt schwungvoll, spielten das gewohnt laufintensive Pressing über den gesamten Platz, und gingen bereits nach zwei Minuten durch Allagui in Führung, der den Ball nach Querpass von Szalai ins leere Tor schob. Szalai war zuvor durch einen sehenswerten Pass von Holtby eingesetzt worden. Auffällig war schon zu Beginn, dass die vor dem Spiel angegebene 4-2-1-3-Formation in der Realität ein offensives 4-4-2 war. Die Starspieler Holtby und Schürrle agierten auf den Außen, und Szalai besetzte mit Allagui das Zentrum.
Die Hoffenheimer fanden zunächst überhaupt keinen Zugriff auf die Partie, und ließen sich durch das aggressive Mainzer Spiel gegen den Ball abschrecken. Nach der Führung verpasste es Mainz allerdings das Spiel richtig zu beherrschen, und so kamen die verunsicherten Hoffenheimer nach und nach in die Partie. Vor allem über den agilen Beck und den sehr guten Luiz Gustavo schaffte man nach Ballverlusten schnell den Weg in die Tiefe, wo die gefährlichen Ibisevic und Ba lauerten. Besonders Ba rochierte immer wieder von links, nach rechts und ins Zentrum und sorgte für Unruhe in der Mainzer Hintermannschaft.
Doch gerade die offensive Ausrichtung Becks hätte leicht zum Bumerang für die Kraichgauer werden können. Allagui bewegte sich viel über die linke Seite, bekam immer wieder Zuspiele an der Seitenlinie und zog so Simunic aus dem Zentrum, weil Beck noch vorne war. Glück für die Hoffenheimer, dass das Schiedsrichtergespann Allagui ein ums andere Mal zurückpfiff, wo die Abseitsstellung auch auf Fernsehbildern nicht endgültig geklärt werden konnte.
Besonders gelungen erscheint das Mainzer Pressing. Statt wie branchenüblich nur bis zur Hälfte des Platzes einzurücken, fand man bei Ballbesitz Hoffenheim hinten links den Mainzer LM Schürrle häufig keine 20m vom Ball entfernt, ähnlich auf der anderen Seite. Dies hat einen enormen Druck auf den ballbesitzenden Spieler zur Folge, und häufige Ballverluste sowie ungenaue Zuspiele sind sehr häufig zu sehen.
Letztlich verpasste es Mainz aber trotz der wirklich guten Vorstellung vor der Pause mit zwei oder mehr Toren in Führung zu gehen, und so musste man nach einem Ballverlust im Mittelfeld und schnellem Hoffenheimer Umschalten den nicht ganz unverdienten Ausgleich hinnehmen.
Tuchel stellt um
Beide Mannschaften kamen personell unverändert aus der Kabine, doch Mainz zeigte wieder die in der letzten Viertelstunde abhanden gekommenen Tugenden: Leidenschaft, Präzision, Laufbereitschaft. Schon nach 100 Sekunden wurde Mainz belohnt, Szalai schloss nach klasse Holtby-Lupfer über die gegnerische Abwehr souverän zum 2:1 ab.
Danach vollzog Tuchel einen Doppelwechsel, Soto kam für Polanski und Caligiuri für Allagui. Auf dem Papier sah es nach defensiven Wechseln aus, doch in der Praxis war es nur das Personal für den angestrebten Systemwechsel. Mainz stellte auf das zuletzt erfolgreiche 4-3-1-2 um, was ihnen eine höhere Präsenz in der Zentrale verschaffte, und vor allem Holtby trotz seiner zwei Vorlagen mehr Spielanteile verschaffen sollte. Wie von Tuchel beabsichtigt war die Mitte ab diesem Zeitpunkt dicht, Fuchs konnte noch mehr marschieren und nutzte gemeinsam mit Allagui Hoffenheims Lücken hinten rechts, Holtby bekam das Spiel in die Hände und strukturierte das Aufbauspiel, und Schürrle fühlte sich im Sturm sichtlich wohler als mit dem offensiven Beck als Gegenspieler auf links.
Besonders auffällig, dass Mainz nicht versuchte Beck hinten zu binden, sondern ihn bewusst offen ließ. Er wurde von Soto in Empfang genommen, in seinem Rücken aber ergaben sich zahlreiche Lücken. Das 3:1 fiel dann aber über die rechte Mainzer Seite, der eingewechselte Caligiuri steckte auf Holtby durch, dessen Pass von der Grundlinie unglücklich ins Hoffenheimer Tor abgefälscht wurde.
Rangnick reagiert
Rangnick reagierte auf die Mainzer Wechsel und den Rückstand, er brachte Sigurdsson für Weis. Damit besetzte er die Halbpositionen in mit Sigurdsson und Salihovic wesentlich offensiver, und stellte auf ein offensiveres 4-1-2-3 um. Auch diese Umstellung hatte Erfolg, Hoffenheim bekam das Mainzer Spiel zusehends in den Griff, und traf folgerichtig per Freistoß zum 3:2 (Sigurdsson, 64. Minute). Rangnick beließ es aber nicht bei einem Wechsel, brachte Prince Tagoe für Ibisevic und Vukcevic für Mlapa.
Doch Rangnicks Pläne wurden durch seinen eigenen Spieler, Simunic, durchkreuzt, der nach einem Foul als letzter Mann an Holtby zu Recht die Rote Karte sah. Den fälligen Elfmeter verwandelte Schürrle sicher zum 4:2. Diesen erneuten Rückschlag schienen die Gäste nicht gut zu verkraften, sie kamen nach dem Tor nicht mehr wirklich ins Spiel. Als Aufstellung spielten sie zunächst ein 4-3-2, wobei das linke Mittelfeld unbesetzt blieb, später zog Rangnick Prince Tagoe auf die Position zurück und ließ ein 4-4-1 spielen, aber ändern konnten diese Wechsel nichts mehr.
Hoffenheim ließ sich eindeutig hängen, das Mittelfeld arbeitete nicht mehr genügend nach hinten und auch die Körpersprache sagte einiges über ihren Glauben an die Wende aus. Mainz hätte mit etwas mehr Konsequenz noch das eine oder andere Tor schießen können, letztlich schaukelten sie den 7. Sieg in Folge aber locker nach Hause.
Fazit
Ein super Spiel beider Mannschaften, ein wirklich hochklassiges Duell, auch der beiden Trainer, schön anzusehen.
Wo soll man die Mainzer einordnen? Momentaufnahme, Überraschungsmannschaft oder sogar Meisterschaftskandidat? Momentan scheint alles möglich, sicher ist wohl nur dies:
Mit dem Abstieg hat diese Mannschaft nichts zutun! Die kommenden Wochen werden zeigen, ob man langfristig um die vorderen Plätze mitspielen kann, ein Einbruch a la Hoffenheim 2009 ist aber nicht zu erwarten, dafür wirken Mannschaft, Trainer und Umfeld zu gefestigt, zu bodenständig und die Mannschaft zu intelligent. Außerdem scheinen alle Beteiligten heiß auf weitere Erfolge, man darf gespannt sein, zu welchen Taten diese Mansnchaft noch fähig ist.
Aufstellungen
Mainz mit zwei Änderungen im Vergleich zum Bayernspiel, Zabavnik und Schürrle kamen für Bungert und Caligiuri ins Team. Erfolgstrainer Thomas Tuchel ordnete seine Mannen allerdings erneut in neuer Grundausrichtung an, diesmal wieder im 4-4-2 mit Doppelsechs. Vor Torhüter Wetklo agierte Zabavnik als Rechtsverteidiger, Svensson und Noveski innen sowie Fuchs über links. Vor der Abwehr spielten Polanski und Karhan, rechts im Mittelfeld spielte überraschend Holtby, der vorher nur auf der Spielmacherposition eingesetzt wurde, links begann Schürrle. Im Sturm spielten Allagui und Szalai.
Hoffenheim begann im gewohnten 4-3-3-System. Im Tor stand Starke, davor postierten sich Beck hinten rechts, Simunic und Vorsah als Innenverteidiger sowie Eichner links. Im Mittelfeld ließ Rangnick mit drei Sechsern spielen, in Person von Weis, Gustavo und Salihovic. Die Sturmreihe bildeten Mlapa, Ibisevic und Ba.
Spielverlauf
Mainzer Blitzstart
Die Mainzer begannen gewohnt schwungvoll, spielten das gewohnt laufintensive Pressing über den gesamten Platz, und gingen bereits nach zwei Minuten durch Allagui in Führung, der den Ball nach Querpass von Szalai ins leere Tor schob. Szalai war zuvor durch einen sehenswerten Pass von Holtby eingesetzt worden. Auffällig war schon zu Beginn, dass die vor dem Spiel angegebene 4-2-1-3-Formation in der Realität ein offensives 4-4-2 war. Die Starspieler Holtby und Schürrle agierten auf den Außen, und Szalai besetzte mit Allagui das Zentrum.
Die Hoffenheimer fanden zunächst überhaupt keinen Zugriff auf die Partie, und ließen sich durch das aggressive Mainzer Spiel gegen den Ball abschrecken. Nach der Führung verpasste es Mainz allerdings das Spiel richtig zu beherrschen, und so kamen die verunsicherten Hoffenheimer nach und nach in die Partie. Vor allem über den agilen Beck und den sehr guten Luiz Gustavo schaffte man nach Ballverlusten schnell den Weg in die Tiefe, wo die gefährlichen Ibisevic und Ba lauerten. Besonders Ba rochierte immer wieder von links, nach rechts und ins Zentrum und sorgte für Unruhe in der Mainzer Hintermannschaft.
Doch gerade die offensive Ausrichtung Becks hätte leicht zum Bumerang für die Kraichgauer werden können. Allagui bewegte sich viel über die linke Seite, bekam immer wieder Zuspiele an der Seitenlinie und zog so Simunic aus dem Zentrum, weil Beck noch vorne war. Glück für die Hoffenheimer, dass das Schiedsrichtergespann Allagui ein ums andere Mal zurückpfiff, wo die Abseitsstellung auch auf Fernsehbildern nicht endgültig geklärt werden konnte.
Besonders gelungen erscheint das Mainzer Pressing. Statt wie branchenüblich nur bis zur Hälfte des Platzes einzurücken, fand man bei Ballbesitz Hoffenheim hinten links den Mainzer LM Schürrle häufig keine 20m vom Ball entfernt, ähnlich auf der anderen Seite. Dies hat einen enormen Druck auf den ballbesitzenden Spieler zur Folge, und häufige Ballverluste sowie ungenaue Zuspiele sind sehr häufig zu sehen.
Letztlich verpasste es Mainz aber trotz der wirklich guten Vorstellung vor der Pause mit zwei oder mehr Toren in Führung zu gehen, und so musste man nach einem Ballverlust im Mittelfeld und schnellem Hoffenheimer Umschalten den nicht ganz unverdienten Ausgleich hinnehmen.
Tuchel stellt um
Beide Mannschaften kamen personell unverändert aus der Kabine, doch Mainz zeigte wieder die in der letzten Viertelstunde abhanden gekommenen Tugenden: Leidenschaft, Präzision, Laufbereitschaft. Schon nach 100 Sekunden wurde Mainz belohnt, Szalai schloss nach klasse Holtby-Lupfer über die gegnerische Abwehr souverän zum 2:1 ab.
Danach vollzog Tuchel einen Doppelwechsel, Soto kam für Polanski und Caligiuri für Allagui. Auf dem Papier sah es nach defensiven Wechseln aus, doch in der Praxis war es nur das Personal für den angestrebten Systemwechsel. Mainz stellte auf das zuletzt erfolgreiche 4-3-1-2 um, was ihnen eine höhere Präsenz in der Zentrale verschaffte, und vor allem Holtby trotz seiner zwei Vorlagen mehr Spielanteile verschaffen sollte. Wie von Tuchel beabsichtigt war die Mitte ab diesem Zeitpunkt dicht, Fuchs konnte noch mehr marschieren und nutzte gemeinsam mit Allagui Hoffenheims Lücken hinten rechts, Holtby bekam das Spiel in die Hände und strukturierte das Aufbauspiel, und Schürrle fühlte sich im Sturm sichtlich wohler als mit dem offensiven Beck als Gegenspieler auf links.
Besonders auffällig, dass Mainz nicht versuchte Beck hinten zu binden, sondern ihn bewusst offen ließ. Er wurde von Soto in Empfang genommen, in seinem Rücken aber ergaben sich zahlreiche Lücken. Das 3:1 fiel dann aber über die rechte Mainzer Seite, der eingewechselte Caligiuri steckte auf Holtby durch, dessen Pass von der Grundlinie unglücklich ins Hoffenheimer Tor abgefälscht wurde.
Rangnick reagiert
Rangnick reagierte auf die Mainzer Wechsel und den Rückstand, er brachte Sigurdsson für Weis. Damit besetzte er die Halbpositionen in mit Sigurdsson und Salihovic wesentlich offensiver, und stellte auf ein offensiveres 4-1-2-3 um. Auch diese Umstellung hatte Erfolg, Hoffenheim bekam das Mainzer Spiel zusehends in den Griff, und traf folgerichtig per Freistoß zum 3:2 (Sigurdsson, 64. Minute). Rangnick beließ es aber nicht bei einem Wechsel, brachte Prince Tagoe für Ibisevic und Vukcevic für Mlapa.
Doch Rangnicks Pläne wurden durch seinen eigenen Spieler, Simunic, durchkreuzt, der nach einem Foul als letzter Mann an Holtby zu Recht die Rote Karte sah. Den fälligen Elfmeter verwandelte Schürrle sicher zum 4:2. Diesen erneuten Rückschlag schienen die Gäste nicht gut zu verkraften, sie kamen nach dem Tor nicht mehr wirklich ins Spiel. Als Aufstellung spielten sie zunächst ein 4-3-2, wobei das linke Mittelfeld unbesetzt blieb, später zog Rangnick Prince Tagoe auf die Position zurück und ließ ein 4-4-1 spielen, aber ändern konnten diese Wechsel nichts mehr.
Hoffenheim ließ sich eindeutig hängen, das Mittelfeld arbeitete nicht mehr genügend nach hinten und auch die Körpersprache sagte einiges über ihren Glauben an die Wende aus. Mainz hätte mit etwas mehr Konsequenz noch das eine oder andere Tor schießen können, letztlich schaukelten sie den 7. Sieg in Folge aber locker nach Hause.
Fazit
Ein super Spiel beider Mannschaften, ein wirklich hochklassiges Duell, auch der beiden Trainer, schön anzusehen.
Wo soll man die Mainzer einordnen? Momentaufnahme, Überraschungsmannschaft oder sogar Meisterschaftskandidat? Momentan scheint alles möglich, sicher ist wohl nur dies:
Mit dem Abstieg hat diese Mannschaft nichts zutun! Die kommenden Wochen werden zeigen, ob man langfristig um die vorderen Plätze mitspielen kann, ein Einbruch a la Hoffenheim 2009 ist aber nicht zu erwarten, dafür wirken Mannschaft, Trainer und Umfeld zu gefestigt, zu bodenständig und die Mannschaft zu intelligent. Außerdem scheinen alle Beteiligten heiß auf weitere Erfolge, man darf gespannt sein, zu welchen Taten diese Mansnchaft noch fähig ist.
Aufrufe: 2129 | Kommentare: 8 | Bewertungen: 6 | Erstellt:02.10.2010
ø 9.8
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
03.10.2010 | 11:30 Uhr
0
kleiner tipp: überprüf deine nächsten blogs auf groß-/kleinschreibung. einmal fehlt auch ein wort, aber geschenkt. die analyse ist spitzenklasse.
sowas gehört eindeutig auf die startseite, darum solltest du dir nicht so einen streß machen und die analysen erst montags bloggen, denn dann sind die hauseigenen spox-analysen schon gelesen worden und dein blog hat weniger direkte 'konkurrenz'.
bin mal gespannt auf montag, ob der kicker das mit dem 4-4-2 gemerkt hat...
2
03.10.2010 | 10:09 Uhr
0
So etwas würde ich mir in abgeschwächter Form von Fernsehkommentatoren wünschen.
2
02.10.2010 | 22:16 Uhr
-1
xxlhonk :
Starke Analyse.Fällt aber auch leicht, bei so einer starken Mannschaft.
Schade, dass nach der Länderspielpause die Serie ihr Ende finden wird.
Aber man wird in Mainz auch mit der ersten Niederlage sehr gut umgehen.
Bestimmt
Ich mag ja den Tuchel.
Und wie er spielen lässt.
Aber auch, wie er sich präsentiert und den Laden nicht nur zusammenhält, sondern zu ungeahnten Sphären treiben kann.
Starker Mann.
Der wird ein ganz großer in der Trainerzunft.
Bestimmt!
2
02.10.2010 | 20:35 Uhr
0
mamö99 :
Mist Ich will nix gesagt haben, auf die Blogs möchte ich nämlich nicht verzichten
2
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Statistik
Wer wünscht es sich nicht?! Aber die werden es nie merken befürchte ich fast.
@pramel
Ja vielleicht, aber die meisten werden sie sowieso, wenn überhaupt, nach einer Verlinkung am Montag lesen, deswegen ist das eigentlich egal. Und so wird der Blog noch in den Mainz-Artikel verlinkt, und die Erinnerung an das Spiel ist bei manchen noch recht frisch, deswegen das schnelle Hochladen. Außerdem verwischen bid Montag auch meine Erinnerungen...
Die Fehler sind korrigiert, da war ich wohl ein bisschen (zu) schnell...