27.12.2009 um 10:21 Uhr
Geschrieben von Bailey
VfB Stuttgart - all inclusive II
Doch als die Saison dann begann stellte man schnell fest, dass da irgendetwas gar nicht, aber ganz und gar nicht so lief wie geplant!
Vielleicht erinnerte sich Markus Babbel an seine Zeit unter Hitzfeld, vielleicht war beim Trainerlehrgang auch grade Geschichte an der Reihe, auf jeden Fall erlebte die berühmte Rotation ihr Comeback.
Doch wie es bei Comebacks nicht erst seit Axel Schulz ist, sie gehen oft schief.
So auch hier.
Babbel rotierte die Mannschaft aus jedem System und ins Niemandsland der Tabelle.
Und so trug es sich zu, dass der VfB sich auf einmal doch in der Spitzengruppe hinter Berlin wiederfand.
Zumindest solange, bis einer in der Geschäftsstelle die Tabelle richtig rum gehängt hat.
Der Schock.
Platz 17!
Vor Berlin.
Immerhin ein kleiner Trost.
Doch wie sollte es weitergehen?
Die Vereinsführung legte sich schnell fest. Mit Markus Babbel! O-Ton Dieter Hundt: "Wir wollen Kontinuität auf der Trainerposition!" Und das von dem Mann, der für den Ausdruck "Übergangstrainer" bekannt wurde. Wie gesagt, in Stuttgart stand alles Kopf. Und was das Trainerteam auch immer tat, es brachte nur noch weitere Niederlagen und noch weniger Siege. Unentschieden waren plötzlich ein Erfolg, Niederlagen waren ob der Mannschaftsleistung rundherum positiv.
Das Wort "Ergebniskrise" war geboren.
Und ein Phänomen, das bis heute seine Erklärung sucht.
Denn es erwies sich auf einmal als schier unmöglich, den Ball in das Tor, welches vor der Baustelle stand und einen idyllischen Blick auf das Stuttgarter Umland bot zu verfrachten.
Zu dem Wort Ergebniskrise kam nun auch noch die Legende vom Horrortor! Damit aber noch nicht genug.
Neustar Pogrebnyak ließ Zweifel daran aufkommen, ob er in den Jahren zuvor diesen Sport auch schon betrieben hatte, ging er mit dem Ball doch so technisch versiert wie einstmal Jürgen "Flipper" Klinsmann um, Hleb schaffte es nach gefühlten 2 Jahren im VfB-Dress immerhin solange im Spiel durchzuhalten wie weiland Mario Basler (der mit Weißbier und Kippen). Auch dafür gab es schnell ein paar Schuldige.
Dummerweise sind aber hauptsächlich die Ergebnisse das, was am Ende zählt.
An dieser Stelle traten dann auch die üblichen Automatismen in Kraft. Babbel und der Verein wehrten sich zwar mit Macht, doch am 15. Spieltag nach einem 1:1 gegen Bochum explodierte die Situation.
Eine Horde wildgewordener Irrer machte gegenüber Spielern und dem Vereinsheim ihrem Ärger gewaltsam Luft.
Mit durchschlagendem Erfolg.
Zum einen schafften sie es, den mühsam erworbenen Ruf von absoluten Vorzeigefans in Millisekunden zu ruinieren und ins Gegenteil zu verkehren, nämlich eine Horde wildgewordener Vollpfosten zu sein, oder mit Jens Lehmann "pubertierende Jugendliche, wobei im Vergleich mit Lehmann selbst Horst Heldt im pubertierenden Alter ist, zum anderen war Markus Babbel am nächsten Tag nicht mehr Trainer des VfB.
Das Experiment "Jugend forscht" war gescheitert.
Und ein Nachfolger stand auch schon parat.
Christian Gross.
Schweizer.
Harter Hund.
Und der zeigte gleich Mal, wo der Hammer hängt.
Oder zu hängen hat.
Zumindest von jetzt ab hängt.
In Theorie und Praxis.
Zum einen stellte der Neue gleich klar, dass er ein grundpositiver Mensch sei. Wenn seine Mannschaft aber verlöre und der Gegner schlechter war, dann würde er explodieren.
Dies alles in einem süffisanten Tonfall erklärt, als wäre es das normalste der Welt.
Schnell war klar, der meint es ernst! Soviel zur Theorie.
In der Praxis sah das dann so aus, dass um 19 Uhr Vorstellung war und um 19.30 Uhr das erste Mannschaftstraining stattfand.
Aus diesem Grund verpasste der schon oben zitierte Jens Lehmann auch die Lindenstraße, was der nicht so schnell vergaß!
Christian Gross hat verloren, Archivbild
Aber zurück zum dem, was wichtig ist. Aufm Platz.
Denn auf dem feierte Gross dann auch 3 Tage später einen Einstand nach Maß, als die Mannschaft sich auf einmal ihres eigentlichen Berufes entsann und doch tatsächlich anfing, Fußball zu spielen! Und siehe da, Sieg, Achtelfinale der Champions League!
Und es war alles wieder da!
Und noch mehr!
Marica, über den schon viel Allgemeines und nichts Gutes berichtet wurde machte zum ersten Mal in 2,5 Jahren VfB vor dem Tor alles richtig! Pogrebnyak, der russische Holzfuß, tanzte im Strafraum 2 Gegenspieler aus und tunnelte den Torhüter.
Gebhart, der unter Babbel Fußball zum Individualsport erhoben hatte entdeckte das Passspiel ganz neu für sich.
Hleb, der die Defensive bislang nur aus Erzählungen kannte machte Bekanntschaft mit der eigenen Eckfahne, kurz, alles war anders.
Was die allgegenwärtige Diskussion, ob Trainerwechsel etwas bringen oder nicht, nicht gerade obsolet machte.
Und zeigte, dass Heldt in den letzten Jahren vielleicht doch nicht völlig unzurechnungsfähig war, was ihm mittlerweile alle nachsagten.
Die Aussichten werden wieder besser
Diese Festspiele sollten eigentlich einige Tage später in der Karnevalshochburg Mainz weitergeführt werden, und zunächst sah es auch ganz gut aus.
Der VfB führte mit 1:0 und es sah sogar so aus, als könne man die Führung halten.
Zumindest bis zur 87. Minute, als Mainz-Stürmer Bancé den Finger in die Wunde legte und Lehmann fragte, ob er am Sonntag die Lindenstraße gesehen habe und was denn passiert sei.
Außer sich vor Wut über die Erinnerung an das abendliche Training und das Versäumnis trat Lehmann, schwere Verletzungen des Gegner durchaus billigend in Kauf nehmend dem Mainzer auf die Zehen, welcher sich sofort vor Schmerzen den Kopf hielt und wie vom Blitz getroffen darnieder sank. Was normalerweise ein Fall für Neurologen (Kopf-Fuß-Nervenverbindung) wäre, war für Schiri Stark eine Sache, die mit einer roten Karte behandelt werden musste.
Lehmann flog, der fällige Elfmeter war drin und die Stuttgarter Seele kochte. Nach dem Spiel versuchte noch ein Fan, dem der Durchblick wohl komplett fehlte, Lehmann zur Rede zu stellen.
Mit dem Erfolg, dass Jens kurz darauf im Besitz einer neuen Brille war.
War aber wohl nicht seine Sehstärke.
Deshalb schenkte er sie auch gleich weiter.
Weihnachtszeit eben.
Und zu diesem Anlass schenkte die VfB-Elf ihren Fans auch ein kleines Versöhnungsspiel.
Am letzten Spieltag der Hinrunde war die Kraichgauer Traditionsmannschaft aus Hoffenheim in Stuttgart zu Gast. Und gegen die klappte es dann endlich auch mit dem ersten Sieg unter dem neuen Trainer und dem ersten Heimsieg seit dem 2. Spieltag. 3:1 wurde der Bundesliga-Dino besiegt und die schwäbische Volksseele darf somit zumindest mit der Hoffnung überwintern, dass es in der Rückrunde wieder ähnlich laufen kann wie in der letzten Saison. Vielleicht nicht genauso, aber doch zumindest ähnlich. Mit Siegen.
Und einem Quantensprung in der Tabelle.
Denn Geschichte wiederholt sich…manchmal.
Vielleicht erinnerte sich Markus Babbel an seine Zeit unter Hitzfeld, vielleicht war beim Trainerlehrgang auch grade Geschichte an der Reihe, auf jeden Fall erlebte die berühmte Rotation ihr Comeback.
Doch wie es bei Comebacks nicht erst seit Axel Schulz ist, sie gehen oft schief.
So auch hier.
Babbel rotierte die Mannschaft aus jedem System und ins Niemandsland der Tabelle.
Und so trug es sich zu, dass der VfB sich auf einmal doch in der Spitzengruppe hinter Berlin wiederfand.
Zumindest solange, bis einer in der Geschäftsstelle die Tabelle richtig rum gehängt hat.
Der Schock.
Platz 17!
Vor Berlin.
Immerhin ein kleiner Trost.
Doch wie sollte es weitergehen?
Die Vereinsführung legte sich schnell fest. Mit Markus Babbel! O-Ton Dieter Hundt: "Wir wollen Kontinuität auf der Trainerposition!" Und das von dem Mann, der für den Ausdruck "Übergangstrainer" bekannt wurde. Wie gesagt, in Stuttgart stand alles Kopf. Und was das Trainerteam auch immer tat, es brachte nur noch weitere Niederlagen und noch weniger Siege. Unentschieden waren plötzlich ein Erfolg, Niederlagen waren ob der Mannschaftsleistung rundherum positiv.
Das Wort "Ergebniskrise" war geboren.
Und ein Phänomen, das bis heute seine Erklärung sucht.
Denn es erwies sich auf einmal als schier unmöglich, den Ball in das Tor, welches vor der Baustelle stand und einen idyllischen Blick auf das Stuttgarter Umland bot zu verfrachten.
Zu dem Wort Ergebniskrise kam nun auch noch die Legende vom Horrortor! Damit aber noch nicht genug.
Neustar Pogrebnyak ließ Zweifel daran aufkommen, ob er in den Jahren zuvor diesen Sport auch schon betrieben hatte, ging er mit dem Ball doch so technisch versiert wie einstmal Jürgen "Flipper" Klinsmann um, Hleb schaffte es nach gefühlten 2 Jahren im VfB-Dress immerhin solange im Spiel durchzuhalten wie weiland Mario Basler (der mit Weißbier und Kippen). Auch dafür gab es schnell ein paar Schuldige.
Dummerweise sind aber hauptsächlich die Ergebnisse das, was am Ende zählt.
An dieser Stelle traten dann auch die üblichen Automatismen in Kraft. Babbel und der Verein wehrten sich zwar mit Macht, doch am 15. Spieltag nach einem 1:1 gegen Bochum explodierte die Situation.
Eine Horde wildgewordener Irrer machte gegenüber Spielern und dem Vereinsheim ihrem Ärger gewaltsam Luft.
Mit durchschlagendem Erfolg.
Zum einen schafften sie es, den mühsam erworbenen Ruf von absoluten Vorzeigefans in Millisekunden zu ruinieren und ins Gegenteil zu verkehren, nämlich eine Horde wildgewordener Vollpfosten zu sein, oder mit Jens Lehmann "pubertierende Jugendliche, wobei im Vergleich mit Lehmann selbst Horst Heldt im pubertierenden Alter ist, zum anderen war Markus Babbel am nächsten Tag nicht mehr Trainer des VfB.
Das Experiment "Jugend forscht" war gescheitert.
Und ein Nachfolger stand auch schon parat.
Christian Gross.
Schweizer.
Harter Hund.
Und der zeigte gleich Mal, wo der Hammer hängt.
Oder zu hängen hat.
Zumindest von jetzt ab hängt.
In Theorie und Praxis.
Zum einen stellte der Neue gleich klar, dass er ein grundpositiver Mensch sei. Wenn seine Mannschaft aber verlöre und der Gegner schlechter war, dann würde er explodieren.
Dies alles in einem süffisanten Tonfall erklärt, als wäre es das normalste der Welt.
Schnell war klar, der meint es ernst! Soviel zur Theorie.
In der Praxis sah das dann so aus, dass um 19 Uhr Vorstellung war und um 19.30 Uhr das erste Mannschaftstraining stattfand.
Aus diesem Grund verpasste der schon oben zitierte Jens Lehmann auch die Lindenstraße, was der nicht so schnell vergaß!
Christian Gross hat verloren, Archivbild
Aber zurück zum dem, was wichtig ist. Aufm Platz.
Denn auf dem feierte Gross dann auch 3 Tage später einen Einstand nach Maß, als die Mannschaft sich auf einmal ihres eigentlichen Berufes entsann und doch tatsächlich anfing, Fußball zu spielen! Und siehe da, Sieg, Achtelfinale der Champions League!
Und es war alles wieder da!
Und noch mehr!
Marica, über den schon viel Allgemeines und nichts Gutes berichtet wurde machte zum ersten Mal in 2,5 Jahren VfB vor dem Tor alles richtig! Pogrebnyak, der russische Holzfuß, tanzte im Strafraum 2 Gegenspieler aus und tunnelte den Torhüter.
Gebhart, der unter Babbel Fußball zum Individualsport erhoben hatte entdeckte das Passspiel ganz neu für sich.
Hleb, der die Defensive bislang nur aus Erzählungen kannte machte Bekanntschaft mit der eigenen Eckfahne, kurz, alles war anders.
Was die allgegenwärtige Diskussion, ob Trainerwechsel etwas bringen oder nicht, nicht gerade obsolet machte.
Und zeigte, dass Heldt in den letzten Jahren vielleicht doch nicht völlig unzurechnungsfähig war, was ihm mittlerweile alle nachsagten.
Die Aussichten werden wieder besser
Diese Festspiele sollten eigentlich einige Tage später in der Karnevalshochburg Mainz weitergeführt werden, und zunächst sah es auch ganz gut aus.
Der VfB führte mit 1:0 und es sah sogar so aus, als könne man die Führung halten.
Zumindest bis zur 87. Minute, als Mainz-Stürmer Bancé den Finger in die Wunde legte und Lehmann fragte, ob er am Sonntag die Lindenstraße gesehen habe und was denn passiert sei.
Außer sich vor Wut über die Erinnerung an das abendliche Training und das Versäumnis trat Lehmann, schwere Verletzungen des Gegner durchaus billigend in Kauf nehmend dem Mainzer auf die Zehen, welcher sich sofort vor Schmerzen den Kopf hielt und wie vom Blitz getroffen darnieder sank. Was normalerweise ein Fall für Neurologen (Kopf-Fuß-Nervenverbindung) wäre, war für Schiri Stark eine Sache, die mit einer roten Karte behandelt werden musste.
Lehmann flog, der fällige Elfmeter war drin und die Stuttgarter Seele kochte. Nach dem Spiel versuchte noch ein Fan, dem der Durchblick wohl komplett fehlte, Lehmann zur Rede zu stellen.
Mit dem Erfolg, dass Jens kurz darauf im Besitz einer neuen Brille war.
War aber wohl nicht seine Sehstärke.
Deshalb schenkte er sie auch gleich weiter.
Weihnachtszeit eben.
Und zu diesem Anlass schenkte die VfB-Elf ihren Fans auch ein kleines Versöhnungsspiel.
Am letzten Spieltag der Hinrunde war die Kraichgauer Traditionsmannschaft aus Hoffenheim in Stuttgart zu Gast. Und gegen die klappte es dann endlich auch mit dem ersten Sieg unter dem neuen Trainer und dem ersten Heimsieg seit dem 2. Spieltag. 3:1 wurde der Bundesliga-Dino besiegt und die schwäbische Volksseele darf somit zumindest mit der Hoffnung überwintern, dass es in der Rückrunde wieder ähnlich laufen kann wie in der letzten Saison. Vielleicht nicht genauso, aber doch zumindest ähnlich. Mit Siegen.
Und einem Quantensprung in der Tabelle.
Denn Geschichte wiederholt sich…manchmal.
Aufrufe: 8759 | Kommentare: 44 | Bewertungen: 58 | Erstellt:27.12.2009
ø 7.2
KOMMENTARE
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27.12.2009 | 13:36 Uhr
-1
eshkeeya :
bailey, sehr cooler blog, doch mit den melonen hast du dir kein gefallen getan, da sich jetzt 80% der kommentare um sie drehen werden (spreche aus erfahrung )und die bewertungsmöglichkeit hier bei spox kann man getrost abschaffen. ist inzwischen nichts mehr als eine möglichkeit für kleinkinder, die in ihrem leben zu wenig liebe abbekommen, ihren frust rauszulassen. so wie ganz allgemein, wie risery schon sagt, myspox in letzter zeit eine katastrophe ist.
zurück zum blog: interessant geschrieben, ansprechend gestaltet, so stellt man sich so ein ding vor. sehr gut.
0
27.12.2009 | 13:19 Uhr
-2
1
27.12.2009 | 13:18 Uhr
0
Mutu77 :
Mein Gott! Noch nie wurde ein Blog so sehr von Einsengebendem Ungeziefer heimgesucht, wie dieser!
1
27.12.2009 | 12:41 Uhr
-10
riesery :
@Bailly
Nachdem ich in den letzten Tagen gemerkt habe wie unwichtig oberflächlich und uninteressant MySpox einfach geworden ist weil so viel Leute einfach aus Langweile ihre Spuren hinterlassen nicht weil sie was zum Thema beizutragen haben, sondern durch ein unerfülltes Kommunikationsbedürfnis so dass in meinen Augen die Suche nach wirklich interessanten Beiträgen und Blogs wesentlich schwieriger geworden ist als früher bin ich froh jetzt heute in kürzester zeit auf deinen Blog gestoßen zu sein.
Von allen Jahresrückblicken die ich bisher gelesen habe mit Abstand der beste eine glatte 1 Bailly ich hab mir die Mühe gemacht alles zu lesen.Bin zwar kein VFB Fan aber in meinen Augen kann man die Entwicklung treffender kaum ausführen.
Und ich weiß auch als aktiver Blogschreiber was da für ne Mühe dahinter steckt bis man das gerüst entwickelt hat die Zeichenbegrenzung eingehalten hat die Auswahl der Bilder usw usw.Riesen Arbeit.
Sehr Sehr gut Klare 10 P.
ZumThema:Ich trau dem VFB nach wie vor internationales geschäft zu du weißt das habe ich immer gesagt auch zu Babbels zeiten.Die Mannschaft hat zu viel Qualität fürs MF.
Bin ich gespannt wies kommt....
5
27.12.2009 | 12:40 Uhr
0
zwar nicht so gut wie meiner aber immerhin
glasklare 10p.
Mir gefällt die entwicklung aber nicht, das mittlerweile in jedem blog der weibliche oberkörper zu finden ist.
mal ganz gut, aber es wird zu oft...
3
27.12.2009 | 11:56 Uhr
0
Mutu77 :
WELTKLASSE!!!wie könnt ihr da keine 10 geben?
Bailey, echt klasse! Die Situation sachlich beschrieben und trotzdem wars wieder brüllend komisch! Der Blog ist echt super, do kosch net maula
2
27.12.2009 | 11:08 Uhr
0
Bailey :
@BartPVLs Rückkehr nach Brasilien war erst später, nach Beginn der BuLi-Saison.
Als wir mit ihm verhandelt haben war man sich erst über ein Brutogehalt von 4 Mio. einig. Dann hat dem jemand gesteckt, dass es in D einen Spitzensteuersatz jenseits von Gut und Böse gibt und dass 4 Mio. Brutto hier 2 Mio. netto sind. Das war dann nicht ganz nach seinen Vorstellungen.
Und das Wort "Ergebniskrise" wurde von unseren Verantwortlichen geboren, nicht von mir. Man kann sich eben alles schönreden.
Und mit der Trainerlizenz soll nur deutlich werden, dass der Vergleich mit dem Führerschein, den Sammer brachte, hinkt...und zwar gewaltig. Und die Vehemenz, mit der diese Debatte eine zeitlang von allen möglichen Seiten geführt wurde hochnehmen. Ein bisschen Augenzwinkern ist da schon angebracht. Man muss ja nicht immer nur alles bierernst und sachlich kühl sehen
2
27.12.2009 | 11:04 Uhr
0
Goalboy9 :
ich gebe dir 10p gut geschrieben und gut zusammengefasst mach weiter so
2
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Statistik
Da schreibt der Fan des Hinrundendauerversager-Clubs aus Stuttgart über die Rückrundendauerversager Leverkusen und reiht gleich auch noch den HSV mit ein.
Sehr schön. Kann man machen.
Da werden Elefanten im Porzellanladen geschmissen, dass es nur so poltert.
Sehr lustiger Blog.
Die Benotungen kann ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen.
Aber sie passen dann wohl auch irgendwie zum aktuellen Punktestand des VfB.
Quasi dem Hinrundenmeister der letzten Jahre.
Das wird aber auch schon wieder.
In der Rückrunde.
Mehr Sorgen solltet Ihr Euch über die nächste Hinrunde machen