24.04.2012 um 09:51 Uhr
Geschrieben von mayoble
Die S8
Meine Damen und Herren, ich heiße sie herzlich willkommen zu unserer heutigen Führung aus der beliebten Serie „Die fußballigsten Bahnstrecken Deutschlands". Wir reisen mit der Schnellbahn der Linie 8 des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.
Wie sie sicher schon bemerkt haben, sind die Sitzbezüge der S8 etwas abgewetzt und es riecht, etwas zu stark um noch als dezent durchzugehen, nach einem Mix aus Tränen, Schweiß und Kippen in leeren Bierdosen, aber lassen sie sich davon nicht irritieren. Die Züge sind aus den Achtzigern, die haben schon so Einiges erlebt. Ersetzt werden sie trotzdem nicht, die Gründe dafür werden sie auf dieser Tour erfahren.
Unsere Fahrt beginnt hier im schönen Wiesbaden, wo die Welt noch in Ordnung ist. Zumindest in der Innenstadt, denn hier gibt es mehr Porsche als VW, ein vornehmes Kasino und eine nicht weniger vornehme Kurtherme. Passt alles besser zu Real Madrid als zu dem, was einen hier erwartet:
Linkerhand, nur einige hundert Meter vom Bahnhof entfernt, können sie nämlich die erste fußballerische Attraktion unserer Tour bestaunen - Die Brita-Arena. Ein traditionsreicher Prunkbau, der 2007 innerhalb von knapp vier Monaten aus Stahlrohren zusammen gezimmert wurde. Denn vorher hat sich hier niemand ernsthaft für Fußball interessiert. Jetzt übrigens auch nicht. Ist ja aber auch klar, denn der SV Wehen Wiesbaden ist eben mehr VW als Porsche. Mehr Lada als Porsche, um ehrlich zu sein. Da gibt’s nur eins: Weg hier!
Lächerliche drei Stationen später sind wir nämlich schon bei der Nummer eins im Rhein-Main-Gebiet! Hier, rechterhand, in der brandneuen Coface-Arena lässt der Erfinder des Matchplans einen absoluten Traumfußball spielen! Es wird schnell kombiniert, wahnsinnig modern verschoben und all das! Hier mutiert sogar Großchancen-Zyankali Mohamed Zidan zum eiskalten Vollstrecker. Man spielt die Gegner schwindelig, und wenn nicht, dann kann das nur an einem liegen: Dem Schiedsrichter! Ist ja wohl ganz klar. Da müssen sie, liebe Gäste, nur den Thomas fragen. Der ist etwa achtmal so groß wie Mohamed Zidan und sooft er sein Team benachteiligt sieht, vereinigt er auf geniale Weise die mentale Gelassenheit eines Joe Pesci mit der Einsicht und Demut eines Terminators.
Noch ein Wort zum Stadion: Der Sponsor Coface ist ein seit langen Jahren führender Anbieter von aufwendigen Schönheitsoperationen. Hier wurde unter anderem 1997 erfolgreich das Gesicht von Nicolas Cage auf den Körper von John Travolta transferiert, und erst kürzlich das von Mike Hanke auf den Körper eines Bundesligaspielers.
Von Mainz fährt man nicht lange nach Rüsselsheim. Rüsselsheim hält mit den ganz großen problemlos mit. Mit Schalke, mit Dortmund, ja sogar mit Manchester! In Sachen Schönheit des Stadtbilds. Im Fußball geht es dann doch nur gegen Geinsheim und Walldorf. Gegen deren zweite Mannschaften, versteht sich. Dennoch ist Vorsicht geboten, liebe Mitreisende, denn in Rüsselsheim beginnt die Todeszone! Nur noch wenige Stationen, und wir erreichen den Schicksalsberg: Die Commerzbank-Arena! Schicksalsberg? Dann kann ja der Wohnsitz Saurons nicht weit sein. Und richtig, die DFB-Zentrale ist nur eine Haltestelle weiter. Aber die hat keine Auswirkung auf die S8, denn Sauron fährt Mercedes und nicht S-Bahn. Bei den Eintracht-Fans ist das anders. Kommt der richtige Gegner, so verwandelt sich die S8 ab Rüsselsheim in eine rollende No-Go-Area.
An einem solchen Tag sollte man potentielle Fahrgäste auf Dante verweisen. Also, auf den Italiener. "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!" Zum Beispiel die Hoffnung darauf, dass jemand das Rauchverbot beachtet. Die Hoffnung auf eine bierfreie Hose. Die Hoffnung auf zivilisiertes Verhalten im Allgemeinen. Hier wird die Tatsache, dass es keine Zugtoilette gibt, als Herausforderung gesehen! Freiburg ist woanders, das sage ich ihnen!
Sie können von Glück reden, dass sie unsere Tour an einem Dienstag gebucht haben. Denn dienstags, da spielt die Eintracht nicht. Die spielt montags. So kann‘s gehen. Wenn auch nicht mehr lange. Jedenfalls hat man noch die großen Zeiten im Sinn. Autoschieber in Tetra-Paks. Und Don Jupp. In Gewaltphantasie-Träumen. Den KSC vernaschen - das haben sie nie verlernt. Nur ist der heutzutage halt eher eine halbe labbrige Brezel von vorgestern, während es zu Okochas Zeiten noch ordentlich dicke Eier im Tor gab.
An so einem Eintracht-Montagabend transportiert die S8 pro Fahrt übrigens eine durchschnittliche Menge von 270 Gascoigne Alkohol, das entspricht 504 Borowka oder 1,43 Lattek. Diese Menge ist erstaunlicherweise nur schwach abhängig vom Spielausgang und sinkt nach Frankfurt nur unwesentlich auf ein noch immer hohes, völlig von Fußball und Tageszeit unabhängiges, Niveau. Denn hier, liebe Teilnehmer unserer Führung, kommen wir nach Offenbach. Und das kann nüchtern nun wirklich niemand ertragen.
Hin und wieder kommt es ja auch zu Begegnungen zwischen der Frankfurter Eintracht und den Kickers aus Offenbach. An diesen Tagen werden hier Spezialkräfte eingesetzt, um ein Überleben für die Mehrheit der Bahnfahrer zu ermöglichen. Sie werden dafür in der innerkoreanischen Grenzzone, iranischen Gefängnissen und Samstagnachmittags bei H&M ausgebildet. Wer dieses Training überlebt, muss noch einen achtwöchigen Hessisch-Kurs bei Heinz Schenk absolvieren, bevor er seinen Dienst antreten darf. Der Legende nach scheiterte der junge Arnold Schwarzenegger einst an dieser letzten Hürde und wanderte frustriert aus. Die Probleme mit der Sprache wurde er zwar nicht los, aber als Schauspieler und Politiker ist das mit dem Reden ja nicht so wichtig.
Nach so viel Unbill sehnt man sich natürlich nach etwas Entspannung. Vielleicht ein Weizenbier. Zum Glück kommen wir jetzt zur Endstation, nach Hanau. Und Hanau, das ist die Heimatstadt eines der größten Weizenbier-Freunde dieser Hemisphäre: Rudi Völler! Und falls ihnen das noch nicht genug Entspannung ist, von Hanau ist die Anbindung nach Aschaffenburg hervorragend, und das ist die Heimatstadt von Wellness-Papst Felix Magath.
Damit sie zu Hause die Tour noch einmal Revue passieren lassen können, habe ich Ihnen hier den Schnellbahnplan der Region zusammengestellt, erleichtert um die unwichtigen Routen und in zwei Zeilen, weil das hier sonst den Rahmen sprengen würde:
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.
Wie sie sicher schon bemerkt haben, sind die Sitzbezüge der S8 etwas abgewetzt und es riecht, etwas zu stark um noch als dezent durchzugehen, nach einem Mix aus Tränen, Schweiß und Kippen in leeren Bierdosen, aber lassen sie sich davon nicht irritieren. Die Züge sind aus den Achtzigern, die haben schon so Einiges erlebt. Ersetzt werden sie trotzdem nicht, die Gründe dafür werden sie auf dieser Tour erfahren.
Unsere Fahrt beginnt hier im schönen Wiesbaden, wo die Welt noch in Ordnung ist. Zumindest in der Innenstadt, denn hier gibt es mehr Porsche als VW, ein vornehmes Kasino und eine nicht weniger vornehme Kurtherme. Passt alles besser zu Real Madrid als zu dem, was einen hier erwartet:
Linkerhand, nur einige hundert Meter vom Bahnhof entfernt, können sie nämlich die erste fußballerische Attraktion unserer Tour bestaunen - Die Brita-Arena. Ein traditionsreicher Prunkbau, der 2007 innerhalb von knapp vier Monaten aus Stahlrohren zusammen gezimmert wurde. Denn vorher hat sich hier niemand ernsthaft für Fußball interessiert. Jetzt übrigens auch nicht. Ist ja aber auch klar, denn der SV Wehen Wiesbaden ist eben mehr VW als Porsche. Mehr Lada als Porsche, um ehrlich zu sein. Da gibt’s nur eins: Weg hier!
Lächerliche drei Stationen später sind wir nämlich schon bei der Nummer eins im Rhein-Main-Gebiet! Hier, rechterhand, in der brandneuen Coface-Arena lässt der Erfinder des Matchplans einen absoluten Traumfußball spielen! Es wird schnell kombiniert, wahnsinnig modern verschoben und all das! Hier mutiert sogar Großchancen-Zyankali Mohamed Zidan zum eiskalten Vollstrecker. Man spielt die Gegner schwindelig, und wenn nicht, dann kann das nur an einem liegen: Dem Schiedsrichter! Ist ja wohl ganz klar. Da müssen sie, liebe Gäste, nur den Thomas fragen. Der ist etwa achtmal so groß wie Mohamed Zidan und sooft er sein Team benachteiligt sieht, vereinigt er auf geniale Weise die mentale Gelassenheit eines Joe Pesci mit der Einsicht und Demut eines Terminators.
Noch ein Wort zum Stadion: Der Sponsor Coface ist ein seit langen Jahren führender Anbieter von aufwendigen Schönheitsoperationen. Hier wurde unter anderem 1997 erfolgreich das Gesicht von Nicolas Cage auf den Körper von John Travolta transferiert, und erst kürzlich das von Mike Hanke auf den Körper eines Bundesligaspielers.
Von Mainz fährt man nicht lange nach Rüsselsheim. Rüsselsheim hält mit den ganz großen problemlos mit. Mit Schalke, mit Dortmund, ja sogar mit Manchester! In Sachen Schönheit des Stadtbilds. Im Fußball geht es dann doch nur gegen Geinsheim und Walldorf. Gegen deren zweite Mannschaften, versteht sich. Dennoch ist Vorsicht geboten, liebe Mitreisende, denn in Rüsselsheim beginnt die Todeszone! Nur noch wenige Stationen, und wir erreichen den Schicksalsberg: Die Commerzbank-Arena! Schicksalsberg? Dann kann ja der Wohnsitz Saurons nicht weit sein. Und richtig, die DFB-Zentrale ist nur eine Haltestelle weiter. Aber die hat keine Auswirkung auf die S8, denn Sauron fährt Mercedes und nicht S-Bahn. Bei den Eintracht-Fans ist das anders. Kommt der richtige Gegner, so verwandelt sich die S8 ab Rüsselsheim in eine rollende No-Go-Area.
An einem solchen Tag sollte man potentielle Fahrgäste auf Dante verweisen. Also, auf den Italiener. "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!" Zum Beispiel die Hoffnung darauf, dass jemand das Rauchverbot beachtet. Die Hoffnung auf eine bierfreie Hose. Die Hoffnung auf zivilisiertes Verhalten im Allgemeinen. Hier wird die Tatsache, dass es keine Zugtoilette gibt, als Herausforderung gesehen! Freiburg ist woanders, das sage ich ihnen!
Sie können von Glück reden, dass sie unsere Tour an einem Dienstag gebucht haben. Denn dienstags, da spielt die Eintracht nicht. Die spielt montags. So kann‘s gehen. Wenn auch nicht mehr lange. Jedenfalls hat man noch die großen Zeiten im Sinn. Autoschieber in Tetra-Paks. Und Don Jupp. In Gewaltphantasie-Träumen. Den KSC vernaschen - das haben sie nie verlernt. Nur ist der heutzutage halt eher eine halbe labbrige Brezel von vorgestern, während es zu Okochas Zeiten noch ordentlich dicke Eier im Tor gab.
An so einem Eintracht-Montagabend transportiert die S8 pro Fahrt übrigens eine durchschnittliche Menge von 270 Gascoigne Alkohol, das entspricht 504 Borowka oder 1,43 Lattek. Diese Menge ist erstaunlicherweise nur schwach abhängig vom Spielausgang und sinkt nach Frankfurt nur unwesentlich auf ein noch immer hohes, völlig von Fußball und Tageszeit unabhängiges, Niveau. Denn hier, liebe Teilnehmer unserer Führung, kommen wir nach Offenbach. Und das kann nüchtern nun wirklich niemand ertragen.
Hin und wieder kommt es ja auch zu Begegnungen zwischen der Frankfurter Eintracht und den Kickers aus Offenbach. An diesen Tagen werden hier Spezialkräfte eingesetzt, um ein Überleben für die Mehrheit der Bahnfahrer zu ermöglichen. Sie werden dafür in der innerkoreanischen Grenzzone, iranischen Gefängnissen und Samstagnachmittags bei H&M ausgebildet. Wer dieses Training überlebt, muss noch einen achtwöchigen Hessisch-Kurs bei Heinz Schenk absolvieren, bevor er seinen Dienst antreten darf. Der Legende nach scheiterte der junge Arnold Schwarzenegger einst an dieser letzten Hürde und wanderte frustriert aus. Die Probleme mit der Sprache wurde er zwar nicht los, aber als Schauspieler und Politiker ist das mit dem Reden ja nicht so wichtig.
Nach so viel Unbill sehnt man sich natürlich nach etwas Entspannung. Vielleicht ein Weizenbier. Zum Glück kommen wir jetzt zur Endstation, nach Hanau. Und Hanau, das ist die Heimatstadt eines der größten Weizenbier-Freunde dieser Hemisphäre: Rudi Völler! Und falls ihnen das noch nicht genug Entspannung ist, von Hanau ist die Anbindung nach Aschaffenburg hervorragend, und das ist die Heimatstadt von Wellness-Papst Felix Magath.
Damit sie zu Hause die Tour noch einmal Revue passieren lassen können, habe ich Ihnen hier den Schnellbahnplan der Region zusammengestellt, erleichtert um die unwichtigen Routen und in zwei Zeilen, weil das hier sonst den Rahmen sprengen würde:
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.
Aufrufe: 8348 | Kommentare: 40 | Bewertungen: 19 | Erstellt:24.04.2012
ø 8.7
KOMMENTARE
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24.04.2012 | 14:56 Uhr
-1
orfeo :
Gefällt mir gut und auf jeden fall besser als der andere Blog. 8P
0
24.04.2012 | 14:52 Uhr
0
Goleo06 :
Ganz starkes Teil. Sprachlich top, coole Idee und witzig bis zum geht nicht mehr.Alleine für den Hanke hast du schon 10 Punkte verdient.
Deshalb von mir 10 Punkte mit Sternchen.
1
24.04.2012 | 14:50 Uhr
-1
plag0310 :
Also normal bekommt ihr beide 10 Punkte, da die Blogs erste Sahne sind.Will aber "etwas" kritisch ins Detail gehen, da es ein Finale ist:
Mir fehlt die Auflösung, warum die Bahn nicht restauriert ist oder ich bin zu blöd, dass zu kapieren. Aber deswegen (is ja eh subjektiv hier) fehlt mir das i-tüpfelchen bei dem Blog. Die Idee ist klasse, die Umsetzung auch. Die Pointen super, aber ich werd das Gefühl nicht los, irgendwas fehlt. Salz, Pfeffer, Ketchup, irgendwas.
MacMurph: 9 Punkte
Mayoble: 8 Punkte
0
24.04.2012 | 14:48 Uhr
0
Du formulierst fein und spitz, so macht es wirklich Spaß. Außerdem hab ich was dazugelernt, die Region ist mir nämlich ziemlich unbekannt. Vielleicht setz ich mich ja wirklich irgendwann mal zu nem Auswärtsspiel in der Region in die S8 und druck mir deinen Blog als "Reiseführer" aus
Für mich gewinnt mayoble, 9 Punkte vergeb ich hier.
mayoble, 9 Punkte
MacMurph, 8 Punkte
1
24.04.2012 | 14:39 Uhr
-1
laumar01 :
Sprachlich sehr gut, klasse Idee. Besonders das Bild inklusive Beschriftung gefällt mir. Leider hab ich nur leicht geschmunzelt. Insgesamt hat er mich nicht umgehauen: 7 Punkte
0
24.04.2012 | 14:19 Uhr
0
Kaiser01 :
Sehr starke Idee, starker Blog, sprachlich top, einige Passagen drin wo ich schmunzeln musste. Aber der Blog deines Gegners gefällt mir besser da witziger.9 Punkte für dich
10 Punkte für MacMurph
1
24.04.2012 | 14:11 Uhr
-1
Voegi :
sehr witzige idee. top geschrieben. ein ganz rundes ding. nur weil mir der gegenblog noch einen tacken besser gefällt, gebe ich "nur" 9 punkte.
0
24.04.2012 | 14:02 Uhr
-1
Joyside :
"Hier wurde unter anderem 1997 erfolgreich das Gesicht von Nicolas Cage auf den Körper von John Travolta transferiert, und erst kürzlich das von Mike Hanke auf den Körper eines Bundesligaspielers."Wie geil war der Spruch denn???? Zum Abspritzen geil!
"Diese Menge ist erstaunlicherweise nur schwach abhängig vom Spielausgang und sinkt nach Frankfurt nur unwesentlich auf ein noch immer hohes, völlig von Fußball und Tageszeit unabhängiges, Niveau. Denn hier, liebe Teilnehmer unserer Führung, kommen wir nach Offenbach. Und das kann nüchtern nun wirklich niemand ertragen."
Danke. Daran ist jedes Wort wahr.
10.
1
24.04.2012 | 12:36 Uhr
0
1
24.04.2012 | 12:15 Uhr
0
mamö99 :
Eine ziemlich starke Idee, die sprachlich passend umgesetzt wurde! Allerdings bin ich einfach der Meinung, dass dieses Jahr im Blogpokal schon leicht besseres da war. Das ist zwar meckern auf unglaublichem Niveau, spiegelt aber meine Meinung wieder. Daher...mayoble 9 Punkte
MacMurph 9 Punkte
1
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