Renaultgate
25.09.2009 | 14:58 Uhr
Manül :
@blackhorse: das lewis beispiel hatte ich auch nur gewählt - unabhängig von den überholvorgängen und positionsgewinnen durch das chaos - weil er mit besagter spritmenge losgefahren ist...also gleiche taktik...und rosbergs "2ter stopp" war in dem sinne keiner, das was die penalty, oder?
egal...erfeuen wir uns an singapur 2009 welch tolle aufnahmen aus dem ersten training! super geil! :)
und ich für meinen teil hoffe, das renault bleibt...in welcher form auch immer!
und für einen nando-sieg bin ich auch ganz optimistisch! romain hat die generalprobe für sonntag ja schon ganz gut umgesetzt
liebe grüße
Manül :
@blackhorse: das lewis beispiel hatte ich auch nur gewählt - unabhängig von den überholvorgängen und positionsgewinnen durch das chaos - weil er mit besagter spritmenge losgefahren ist...also gleiche taktik...und rosbergs "2ter stopp" war in dem sinne keiner, das was die penalty, oder?
egal...erfeuen wir uns an singapur 2009 welch tolle aufnahmen aus dem ersten training! super geil! :)
und ich für meinen teil hoffe, das renault bleibt...in welcher form auch immer!
und für einen nando-sieg bin ich auch ganz optimistisch! romain hat die generalprobe für sonntag ja schon ganz gut umgesetzt
liebe grüße
25.09.2009 | 17:28 Uhr
BlackHorse :
@Manül
1. es geht nicht um Rosberg.
2. es geht nicht um Lewis.
3. 1&2 haben mit Renault nicht zu tun.
4. Entlasten alle anderen Fahrer nicht Alonso.
5. Du bist Alonsofan.
6. Als Mann mit "Ahnung" ist deine Argumentation wenig objektiv.
7. Ich habe meine Meinung und bin von Alonso Unwissenheit nicht überzeugt.
8. Die Befragung von Alonso war für mich keine, es war ein Deal.
9. Das ganze Rennen wurde durch einen von Renault begangenen Betrug von einem Fahrer in einem Renault gewonnen.
Wie schon einmal geschrieben, es ist müssig und bringt mir persönlich nichts, ob Du an seine Unwissenheit glaubst oder nicht!
Es ist mir egal
MfG BlackHorse
Ende!
BlackHorse :
@Manül
1. es geht nicht um Rosberg.
2. es geht nicht um Lewis.
3. 1&2 haben mit Renault nicht zu tun.
4. Entlasten alle anderen Fahrer nicht Alonso.
5. Du bist Alonsofan.
6. Als Mann mit "Ahnung" ist deine Argumentation wenig objektiv.
7. Ich habe meine Meinung und bin von Alonso Unwissenheit nicht überzeugt.
8. Die Befragung von Alonso war für mich keine, es war ein Deal.
9. Das ganze Rennen wurde durch einen von Renault begangenen Betrug von einem Fahrer in einem Renault gewonnen.
Wie schon einmal geschrieben, es ist müssig und bringt mir persönlich nichts, ob Du an seine Unwissenheit glaubst oder nicht!
Es ist mir egal
MfG BlackHorse
Ende!
25.09.2009 | 17:45 Uhr
Manül :
okay...ich muss sagen...ich bin verwirrt ob deines kommentares:
ich hab doch nie gesagt, dass alonso von nichts wusste oder das er definitiv unschuldig ist! ich habe lediglich versucht zu erklären, dass die taktik KEIN EINDEUTIGES INDIZ sein muss! da sie nicht so ungewöhnlich ist, wie viele schreiben! ich sage aber auch, dass es natürlich sein KANN, dass die taktik wegen der pläne so gewählt wurde!
1. ich bin alonso fan (nicht, weil ich ihn besonders nett finde, sondern weil er der beste fahrer ist)
2. der oberste punkt hat nichts mit meinen ausführungen zu tun
3. die taktik passt zur manipulation
4. die taktik ist aber nicht so unnormal, wie einige meinen (dafür waren rosberg und lewis meine beispiele)
5. alonso ist kein unschuldslamm und es kann sein, dass er mit drin hängt
6. es ist aber nicht nachgewiesen
7. deinen 6ten punkt verstehe ich nicht (da es objektiv hoch fünfzehn ist, wie ich versucht habe die taktik zu erklären)
8. mir ging es nie darum nandos sieg zu rechtfertigen (vgl. auch kommentare von mir unter den jeweiligen artikeln)
9. offenbar haben wir aneinander vorbei geredet
liebe grüße
manül
Manül :
okay...ich muss sagen...ich bin verwirrt ob deines kommentares:
ich hab doch nie gesagt, dass alonso von nichts wusste oder das er definitiv unschuldig ist! ich habe lediglich versucht zu erklären, dass die taktik KEIN EINDEUTIGES INDIZ sein muss! da sie nicht so ungewöhnlich ist, wie viele schreiben! ich sage aber auch, dass es natürlich sein KANN, dass die taktik wegen der pläne so gewählt wurde!
1. ich bin alonso fan (nicht, weil ich ihn besonders nett finde, sondern weil er der beste fahrer ist)
2. der oberste punkt hat nichts mit meinen ausführungen zu tun
3. die taktik passt zur manipulation
4. die taktik ist aber nicht so unnormal, wie einige meinen (dafür waren rosberg und lewis meine beispiele)
5. alonso ist kein unschuldslamm und es kann sein, dass er mit drin hängt
6. es ist aber nicht nachgewiesen
7. deinen 6ten punkt verstehe ich nicht (da es objektiv hoch fünfzehn ist, wie ich versucht habe die taktik zu erklären)
8. mir ging es nie darum nandos sieg zu rechtfertigen (vgl. auch kommentare von mir unter den jeweiligen artikeln)
9. offenbar haben wir aneinander vorbei geredet
liebe grüße
manül
26.09.2009 | 09:35 Uhr
BlackHorse :
@Manül
Damit Du verstehst was ich meine und dich nicht wunderst ob meiner Reaktion.
Sicherlich bist Du nicht objektiv, wenn es um Alonso geht. Ich will die Diskussion beenden, da Du laufend Beispiel mit einbringst, die nicht mit der Strategie von Alonso zu vergleichen sind.
Ich kennen kein Rennen indem der Teamkollege des Fahrers, der auf einen sehr kurzen Stint am Start von Platz 15 oder schlechter lossfährt, vorsätzlich einen Unfall baut, wovon der Gewinner so profitiert, weil er genau vor dem Unfall "rein Zufällig" sein Auto bis zum Rand vollgetankt bekommt. Verwunderlich und unglaubwürdig bleibt auch die intensive Verbindung zwischen Hauptschulidigen und seinem durch ihn "betreuten " Fahrer der das Rennen gewinnt und ausgerechnet von all dem nichts gewusst hat.
ich Zitiere von der ersten Seite dein Frage:
wenn er eingeweiht war, dann kann man ihm trotzdem nichts vorwerfen, denn er hat nichts falsch gemacht,
Da er ja von nichts wusste, wie die Anhörung bei der Fia ergeben hat, ist diese Frage hinfällig.
Aber wenn es der Fall gewesen wäre, dann hat er nichts unternommen um diesen Vorfall zu unterbinden. Seine Superlizens gibt das auch nicht her. Sein Profitgier und Ehrgeiz ein Rennen zu gewinnen auch nicht.
Für mich kommt hinzu, dass Du ja der Meinung bist, dass so ein Verhalten nicht verwerflich sei. Außerdem kommen die häufigen Beispiel von anderen Fahrern, anderen Situationen, anderen Startplätzen, anderen Strecken, anderen Teams und anderen Jahren die vom Thema nur ablenken, um sich nicht mit dem eigenltichen Inhalt zu beschäftigen. Genau das ist müssig und bringt für mich nichts. Soetwas ist kontrapoduktiv für die Diskussion.
Deine Einstellung ist eben in deiner Frage beantwortet
Soweit kannst Du es ja nochvollziehen, es ist nicht so schwer wie bei meiner Aussage in Bezug auf den kurzen Stint und dass dazu die weichen Reifen gepasst haben. Wir sprechen also nicht aneinander vorbei, wir sprechen nur nicht die gleiche Sprache und haben unterschiedlich starke Auffassungsgaben sowie Rechtsempfinden.
MfG BlackHorse
BlackHorse :
@Manül
Damit Du verstehst was ich meine und dich nicht wunderst ob meiner Reaktion.
Sicherlich bist Du nicht objektiv, wenn es um Alonso geht. Ich will die Diskussion beenden, da Du laufend Beispiel mit einbringst, die nicht mit der Strategie von Alonso zu vergleichen sind.
Ich kennen kein Rennen indem der Teamkollege des Fahrers, der auf einen sehr kurzen Stint am Start von Platz 15 oder schlechter lossfährt, vorsätzlich einen Unfall baut, wovon der Gewinner so profitiert, weil er genau vor dem Unfall "rein Zufällig" sein Auto bis zum Rand vollgetankt bekommt. Verwunderlich und unglaubwürdig bleibt auch die intensive Verbindung zwischen Hauptschulidigen und seinem durch ihn "betreuten " Fahrer der das Rennen gewinnt und ausgerechnet von all dem nichts gewusst hat.
ich Zitiere von der ersten Seite dein Frage:
wenn er eingeweiht war, dann kann man ihm trotzdem nichts vorwerfen, denn er hat nichts falsch gemacht,
Da er ja von nichts wusste, wie die Anhörung bei der Fia ergeben hat, ist diese Frage hinfällig.
Aber wenn es der Fall gewesen wäre, dann hat er nichts unternommen um diesen Vorfall zu unterbinden. Seine Superlizens gibt das auch nicht her. Sein Profitgier und Ehrgeiz ein Rennen zu gewinnen auch nicht.
Für mich kommt hinzu, dass Du ja der Meinung bist, dass so ein Verhalten nicht verwerflich sei. Außerdem kommen die häufigen Beispiel von anderen Fahrern, anderen Situationen, anderen Startplätzen, anderen Strecken, anderen Teams und anderen Jahren die vom Thema nur ablenken, um sich nicht mit dem eigenltichen Inhalt zu beschäftigen. Genau das ist müssig und bringt für mich nichts. Soetwas ist kontrapoduktiv für die Diskussion.
Deine Einstellung ist eben in deiner Frage beantwortet
Soweit kannst Du es ja nochvollziehen, es ist nicht so schwer wie bei meiner Aussage in Bezug auf den kurzen Stint und dass dazu die weichen Reifen gepasst haben. Wir sprechen also nicht aneinander vorbei, wir sprechen nur nicht die gleiche Sprache und haben unterschiedlich starke Auffassungsgaben sowie Rechtsempfinden.
MfG BlackHorse
26.09.2009 | 11:06 Uhr
Dr_D :
@Blackhorse und Manül
Die ganze Diskussion bringt doch nichts, da es keine klaren Hinweise gibt, dass Alonso eingeweiht war, also Mister X war/ist.
Vielleicht kommt es irgendwann mal raus, weil einer ein Buch schreibt:
"Ich bin Mister X"
Dr_D :
@Blackhorse und Manül
Die ganze Diskussion bringt doch nichts, da es keine klaren Hinweise gibt, dass Alonso eingeweiht war, also Mister X war/ist.
Vielleicht kommt es irgendwann mal raus, weil einer ein Buch schreibt:
"Ich bin Mister X"
26.09.2009 | 17:33 Uhr
BlackHorse :
@Dr_D
das sehe ich genauso wie Du, es bringt niemanden etwas. Urteil von der Fia ist gesprochen, wir haben Rennwochenende.
BlackHorse :
@Dr_D
das sehe ich genauso wie Du, es bringt niemanden etwas. Urteil von der Fia ist gesprochen, wir haben Rennwochenende.
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Statistik
Dr_D :
Wenn ich Mark Webbers Interview richtig verstehe behält er seinen Manager Briatore, weil er nur gutes über ihn sagen kann.
Hiesse natürlich in letzter Konsequenz, dass Mark im nächsten jahr entweder Taxifahrer in Melbourne ist, oder irgendwo auf diesem Globus in einer Serie fährt die nicht von der FIA sanktioniert ist. Hm!
Da hat Manül recht, er sollte sich darauf besinnen was er will, F1 fahren, oder seinem Manager gegenüber loyal sein.