Im Februar kehrte Jakob Pöltl zu den Toronto Raptors zurück und damit zu dem Team, das ihn 2016 gedraftet hatte. Im Interview mit SPOX spricht der Österreicher erstmals über den Trade, sein Verhältnis zu Spurs-Coach Gregg Popovich sowie die erste Begegnung mit Victor Wembanyama.
Seit sieben Jahren spielt der Österreicher in der NBA. Dennoch verbrachte Jakob Pöltl seine Karriere nur bei zwei verschiedenen Teams - fast untypisch in der von Fluktuation geprägten NBA, aber passend zum ruhigen Gemüt des Wieners.
Nach den ersten beiden Jahren im lebhaften Toronto wechselte Pöltl per Trade ins konservative San Antonio. Ein radikaler Tapetenwechsel, wie der 28-Jährige zugibt: "San Antonio und Toronto sind komplett verschiedene Städte. Toronto ist eine Metropole, eine Weltstadt, in der immer etwas los ist. San Antonio hingegen ist viel ruhiger. Das Leben hier ist eher wie in einer Kleinstadt, viel familiärer."