Die Orlando Magic landen im Playoff-Rennen der Eastern Conference einen Big Point, nach Niederlagen der Konkurrenz wird die Lage dort immer enger. Boston freut sich über den alten Gordon Hayward, Atlanta über den neuen Trae Young. Gregg Popovich fliegt in Denver nach 63 Sekunden raus, die Rockets machen Kleinholz aus einem möglichen Playoff-Gegner.
Detroit Pistons (39-39) - Indiana Pacers (47-32) 89:108 (BOXSCORE)
Diese Niederlage schmerzt den Pistons im immer enger werdenden Ost-Playoff-Rennen besonders, zumal ein Sieg einen riesigen Schritt in Richtung Platz 6 bedeutet hätte. Doch ohne den angeschlagenen Blake Griffin (Knie) fehlte es den Gastgebern an Mut und vielleicht auch an Klasse, um am Ende tatsächlich nochmal ein Comeback zu schaffen.
Damit hatten die Pacers natürlich auch wieder viel zu tun. Vom Start weg trat Indiana diszipliniert auf und verteidigte die Pistons exzellent, sodass diese am Ende keine 40 Prozent aus dem Feld und keine 30 Prozent von der Dreierlinie trafen. Andre Drummond (28 Punkte, 19 Rebounds) und Wayne Ellington (24) zeigten zwar starke Partien, es fehlte den beiden jedoch komplett an Unterstützung. Insbesondere Griffin-Ersatz Thon Maker blieb unsichtbar (2 Punkte in 33 Minuten).
Die Pacers wiederum zeigten sich wie so oft sehr ausgeglichen. Thaddeus Young war mit 21 Punkten Topscorer, vier weitere Spieler landeten in Double Figures. Domantas Sabonis legte von der Bank ein Double-Double auf (15 Punkte, 13 Rebounds) und Cory Joseph (6 Punkte, 12 Assists) vertrat den verletzten Darren Collison ausgezeichnet. So ließ sich auch der Totalausfall Tyreke Evans (1/13 FG) einigermaßen verschmerzen.
Orlando Magic (39-40) - New York Knicks (15-63) 114:100 (BOXSCORE)
Die Magic sind im Playoff-Rennen der Eastern Conference auf jeden Sieg angewiesen, was man über die Knicks so bekanntlich nicht mehr sagen kann. Etwas überraschte es daher, dass sich die Gäste auch nach einem 13-Punkte-Rückstand zur Pause noch einmal zurückkämpften und vor allem dank Mario Hezonja im dritten Viertel noch einmal auf 2 Punkte herankamen. Dann drehte Orlando jedoch auf - als die Knicks bei noch zehn Minuten auf der Uhr eine Auszeit nahmen, waren es doch schon wieder 14 Punkte.
Endgültig beendet war die Partie nun aber immer noch nicht, was vor allem an Hezonja lag. Gegen das Team, das ihn einst an Position 5 draftete und vor der Saison ziehen ließ, legte der Kroate im letzten Viertel noch einmal 10 Punkte nach und stellte mit insgesamt 29 Punkten einen neuen Karrierebestwert auf. Es reichte dennoch nicht zum Sieg, da die Magic am Ende dann doch das abgezocktere Team waren. Mit einem persönlichen 5:0-Lauf machte Nikola Vucevic rund drei Minuten vor Schluss endgültig den Deckel auf die Partie.
Der All-Star war mit 29 Punkten und 13 Rebounds ohnehin mal wieder der produktivste Spieler seines Teams. Terrence Ross gefiel mit 23 von der Bank ebenfalls, Aaron Gordon und Evan Fournier kamen zudem jeweils auf 19 Punkte. Orlando bleibt damit im Rennen für Platz 8. Bei den Knicks konnten sich neben Hezonja noch Kevin Knox (21 Punkte) und Emmanuel Mudiay (13, dazu 10 Assists) auszeichnen.
Washington Wizards (32-47) - Chicago Bulls (22-57) 114:115 (BOXSCORE)
Sowohl Washington als auch Chicago sind bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden, sportlich ging es in dieser Partie also um nicht mehr viel. Allerdings tradeten beide Teams im Lauf der Saison ja einige Spieler füreinander, auch wenn Otto Porter auf Seiten der Bulls nicht gegen sein Ex-Team antreten konnte. Es ging in jedem Fall um die Ehre und beide Teams lieferten sich eine mehr als unterhaltsame Partie.
Vor allem in den Schlussminuten ging es rasant hin und her. Nachdem Shaquille Harrison die Partie mit 5 Punkten 1:45 Minuten vor Schluss ausglich, wechselte das Pendel mit jedem Angriff. 30,2 Sekunden vor Schluss traf Walt Lemon Jr. zur Führung für Chicago, 12,7 Sekunden vor Schluss zog Chasson Randle Freiwürfe und brachte die Wizards in Front. Wieder kam Lemon an den Ball, zog zum Korb und wurde gefoult - 1,8 Sekunden vor Schluss führte wieder Chicago! Jordan McRae bekam nun noch eine letzte Chance, verfehlte jedoch - so konnten die Bulls trotz massiver Verletzungsprobleme aus der Hauptstadt mitnehmen.
Es passte dabei, dass Lemon die entscheidenden Punkte erzielte: Der Guard war in seinem dritten Spiel für die Bulls mit 24 Punkten (11/16 FG) und 8 Assists der überragende Mann. Sechs weitere Bulls punkteten zweistellig, wobei JaKarr Sampson mit 18 die meisten Zähler erzielte. Bei den Wizards kamen Thomas Bryant (20 Punkte, 12 Rebounds) und Bobby Portis (20 und 10) jeweils auf Double-Doubles. Bradley Beal erzielte 19 Punkte, spielte allerdings auch bloß 22 Minuten.
Atlanta Hawks (29-50) - Philadelphia 76ers (49-29) 130:122 (BOXSCORE)
Zwei Gamewinner versenkte Trae Young in der vergangenen Woche. Gegen die Sixers gelang ihm selbiges zwar nicht, den Dagger gab es 1:32 Minuten vor Schluss trotzdem, als der Rookie von Downtown auf 8 Punkte Führung stellte. Zwar leistete er sich in der Folge noch zwei Turnover, Philly konnte die sich dadurch bietenden Chancen aber nicht mehr nutzen. Jimmy Butler verfehlte noch einmal von draußen, dann versenkte Young 20 Sekunden vor Schluss nochmal zwei Freiwürfe zur endgültigen Entscheidung.
Es setzte den Deckel auf eine weitere sensationelle Vorstellung von Young, der 33 Punkte und 12 Assists markierte, sein bereits siebtes 30-10-Spiel in dieser Saison. Die Schwächen der Point Guard-Defense der Sixers nutzte der Nr.5-Pick eiskalt aus und bediente auch immer wieder seine Nebenleute, wobei vor allem John Collins (25 Punkte) von Youngs Anspielen profitierte. Neben dem Youngster-Duo punkteten noch fünf weitere Hawks zweistellig beim Überraschungserfolg gegen die Sixers.
Bei den Gästen fehlte erneut Joel Embiid und wurde durch Jonah Bolden in der Starting Five vertreten. Zwar machte dieser einen ordentlichen Job (13 Punkte, 10 Rebounds), gerade defensiv fehlte Embiid jedoch sehr. Offensiv gefiel derweil die komplette Startformation, wobei J.J. Redick mit 30 Punkten besonders auffiel. Ben Simmons schrammte knapp am Triple-Double vorbei (15 Punkte, 15 Rebounds, 8 Assists).
Brooklyn Nets (39-40) - Toronto Raptors (56-23) 105:115 (BOXSCORE)
Man konnte D'Angelo Russell nicht vorwerfen, dass er es nicht versucht hätte. Mehrfach war Toronto ereilt, mehrfach schoss D-Lo sein Team wieder zurück ins Spiel, wie Anfang des vierten Viertels, als er mit 7 Punkten in Serie auf 87:92 verkürzte, oder 1:24 Minuten vor Schluss, als er noch einmal zwei Dreier erzielte und damit auf 105:110 aus Nets-Sicht stellte. Es half jedoch alles nichts. Toronto war zu gut und zu abgeklärt und sicherte sich am Ende doch seinen fünften Sieg in Serie.
Hauptverantwortlich dafür? Das überragende Forward-Trio aus Pascal Siakam (28 Punkte, 10 Rebounds), Kawhi Leonard (26) sowie Serge Ibaka von der Bank (23, 12 Rebounds), auf das die Nets gerade physisch keine Antwort hatten. Kyle Lowry (10) und Marc Gasol (8) konnten sich da vornehm zurückhalten und sich aufs Playmaking und die Defense konzentrieren.
Brooklyn hatte erneut in Russell (27 Punkte) seinen Topscorer, die Unterstützung hielt sich aber in Grenzen, zumal vor allem Caris LeVert (3 Punkte, 1/9 FG) einen richtig schlechten Tag erwischte. Die Nets haben nun vier der letzten fünf verloren und die eigentlich gute Ausgangslage im Playoff-Rennen endgültig verspielt, auch wenn sie derzeit noch immer Platz 7 inne haben.
Miami Heat (38-40) - Boston Celtics (47-32) 102:112 (BOXSCORE)
Die Celtics siegen im Gleichschritt mit den Pacers, was das anstehende Duell zwischen beiden Teams in der Nacht auf Samstag noch ein Stück pikanter macht. Gegen die Heat war dabei jedoch der erwartete Kraftakt nötig. Miami, das ja selbst noch mitten im Kampf um die letzten Playoff-Plätze steckt, ließ sich bis in die Schlussminuten nie abschütteln und hatte dank der Rückkehr von Justise Winslow, Josh Richardson und Rodney McGruder erstmals seit Wochen wieder das komplette Team zur Verfügung.
Bei Boston hingegen fehlten Jaylen Brown und Marcus Morris. So waren es in der Schlussphase vor allem zwei andere, die die Verantwortung übernahmen: Jayson Tatum erzielte 9 seiner 16 Punkte im finalen Durchgang. Und Gordon Hayward übernahm in den letzten Minuten - 11 seiner 25 Zähler kamen im letzten Viertel, 9 davon in den letzten vier Minuten.
Während sonst so oft Kyrie Irving in der Crunchtime die Show schmeißen muss (diesmal 23 Zähler), war es nun Hayward, der die komplette Angelegenheit an sich riss und mit 13 Freiwürfen ein Season High aufstellte. Ein Plus für Boston: In allen fünf Spielen dieser Saison, in denen der Sixth Man 20 oder mehr Punkte erzielt hat, wurde gewonnen. Daniel Theis kam bei den Celtics nur drei Minuten zum Einsatz und blieb ohne Punkt.
Bei den Heat war Dion Waiters mit 21 Punkten Topscorer, Philly Cheese Swag brauchte dazu allerdings auch 22 Würfe. Besser machte es Hassan Whiteside mit 18 Punkten (9/11 FG) und 15 Rebounds von der Bank, während Dwyane Wade auf 17 Punkte kam - es reichte aber nicht. Bei nur noch vier ausstehenden Spielen muss Miami (Platz 9) nun mehr denn je um die Playoff-Teilnahme bangen.
New Orleans Pelicans (32-47) - Charlotte Hornets (36-42) 109:115 (BOXSCORE)
Vermutlich haben die Hornets nur noch eine theoretische Chance auf die Playoffs. Dass aber zumindest diese weiter besteht, haben sie bekanntermaßen vor allem Kemba Walker zu verdanken - und das ließ sich auch im Spiel gegen die Pelicans mal wieder feststellen. 32 Punkte erzielten die Hornets im letzten Viertel, 21 davon erzielte der einzige All-Star.
Und sein Team brauchte jeden davon. Mitte des vierten Viertels lag Charlotte mit 5 zurück, als der bis dahin nicht wirklich auffällige Walker seinen ersten Dreier der Partie traf. Er startete einen Run und erzielte im restlichen Durchgang noch 16 weitere Zähler, die letztendlich für den Auswärtssieg reichten. Am Ende konnte sich Walker 32 Punkte (9/17 FG) und 7 Assists in den Boxscore eintragen lassen. Am meisten unterstützte ihn dabei Frank Kaminsky mit 21 Punkten von der Bank.
Bei den Pelicans waren unter anderem Jrue Holiday und Anthony Davis nicht mit von der Partie. In der Abwesenheit der beiden besten Spieler drehte Julius Randle mit 34 Zählern mächtig auf. Stanley Johnson und Ian Clark lieferten jeweils noch 17 Punkte.
Dallas Mavericks (31-47) - Minnesota Timberwolves (35-43) 108:110 (Spielbericht)
Denver Nuggets (52-26) - San Antonio Spurs (45-34) 113:85 (BOXSCORE)
Ob Gregg Popovich wohl wusste, was seinem Team in Denver bevorstand? Sage und schreibe 1:03 Minuten waren gespielt, als der Spurs-Coach sich aufregte, und zwar nicht zu knapp: Beim Stand von 5:0 für die Nuggets wurde Pop mit zwei technischen Fouls der Halle verwiesen. Kurioserweise war das bereits die zweite Ejection für Pop im Monat April.
Gespielt wurde dann auch noch, allerdings taten das an diesem Tag fast nur die Nuggets. Die Pleite gegen die Warriors am Vortag schien Denver in jedem Fall gut verkraftet zu haben, sowohl offensiv als auch defensiv zeigten sich die Gastgeber stark verbessert. Nikola Jokic schrammte dabei nur knapp an einem Triple-Double vorbei (20 Punkte, 11 Rebounds, 9 Assists) und führte ein bärenstarkes Kollektiv an - Jamal Murray kam ebenfalls auf ein Double-Double (14, 11 Assists) und von der Bank erzielten sowohl Monte Morris als auch Malik Beasley 19 Punkte.
Und die Spurs? Als Team traf San Antonio 5 seiner 27 Dreier und insgesamt 38 Prozent aus dem Feld. Topscorer waren Lonnie Walker und LaMarcus Aldridge mit jeweils 16 Punkten. Jakob Pöltl erzielte als Starter 3 Punkte und verzeichnete zudem 7 Rebounds sowie 2 Blocks. An dieses Spiel wird man sich in San Antonio aber wohl nur wegen der Zahl 63 (Sekunden) erinnern.
Phoenix Suns (18-61) - Utah Jazz (48-30) 97:118 (BOXSCORE)
Die Partie begann eigentlich ziemlich vielversprechend für die Suns, bevor es dann schnell beinahe katastrophal wurde: Rund acht Minuten waren erst gespielt, als Devin Booker unglücklich landete und sich den Knöchel auf hässliche Art und Weise verdrehte. Der zuletzt so stark aufgelegte Shooting Guard musste raus und untersucht werden, eine leise Entwarnung folgte dann aber noch via Shams Charania: Die Röntgenuntersuchung war negativ, man geht also vorerst nur von einer Stauchung des Knöchels aus.
Glück im Unglück für die Suns also, die lange recht gut mithielten, bevor in der zweiten Hälfte dann doch mehr und mehr Utah die Kontrolle übernahm. Fünf Minuten vor Schluss brachte Josh Jackson Phoenix noch einmal bis auf 5 Punkte ran, Freiwürfe von Rudy Gobert sowie Dreier von Donovan Mitchell und Joe Ingles räumten dann aber schnell die letzten Zweifel aus dem Weg.
Das Trio war ohnehin einmal mehr bärenstark: Mitchell kam auf 29, Ingles auf 27 Punkte (sowie 8 Assists). Gobert lieferte 17 Punkte, 13 Rebounds und 5 Blocks. So konnte Utah bereits den sechsten Sieg in Folge einfahren und weiter Selbstvertrauen für die Playoffs tanken. Topscorer bei den Suns war Richaun Holmes mit 16 Punkten.
Portland Trail Blazers (50-28) - Memphis Grizzlies (31-47) 116:89 (BOXSCORE)
Nun ist es offiziell: Die Blazers haben erstmals seit der Saison 2014/15 wieder mindestens 50 Siege eingefahren, insgesamt zum dritten Mal in der bisher siebenjährigen Amtszeit von Head Coach Terry Stotts. Wichtiger als diese Marke ist letztendlich aber natürlich die Tatsache, dass Portland nicht an Boden verliert und den Heimvorteil in wenigstens der ersten Runde vorerst verteidigen konnte.
Dafür waren gegen die Grizzlies angenehmerweise höchstens drei Viertel konzentrierter Arbeit von Nöten. Ohne Mike Conley und den verletzten Jonas Valanciunas leistete Memphis in der ersten Halbzeit zwar Gegenwehr, im dritten Viertel zog Portland dann aber an und mit 24:10 davon - im Anschluss war die Partie entschieden. Als Jake Layman Anfang des vierten Viertels für Damian Lillard beim Stand von 86:69 in die Partie kam, erschien es relativ klar, dass Dame an diesem Abend nicht noch einmal würde eingreifen müssen.
So spielte Lillard am Ende 29 Minuten, in denen er 20 Punkte und 10 Assists verzeichnete. Noch auffälliger war nur Enes Kanter mit 21 sowie 15 Rebounds. Evan Turner machte mit 13 Punkten (6/7 FG), 12 Rebounds und 11 Assists von der Bank ebenfalls ein richtig gutes Spiel sowie sein zweites Triple-Double in Serie, Zach Collins kam auf 18 Punkte. Bei den Grizzlies avancierte Chandler Parsons mit 16 Punkten von der Bank zum Topscorer.
Los Angeles Clippers (47-32) - Houston Rockets (51-28) 103:135 (BOXSCORE)
Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass sich die Clippers und Rockets in der ersten Playoff-Runde begegnen könnten. Und auch wenn beide Teams die Bedeutung dieses Regular Season-Duells herunterspielten, war doch schnell ersichtlich, dass zumindest Houston das Ganze ziemlich ernst nahm. Die Rockets reisten an, um ein Statement zu setzen - und das gelang ihnen ziemlich eindrucksvoll.
Allein im ersten Viertel traf Houston 7/9 Dreiern und ging direkt mit 13 Punkten in Führung, in der Folge wurde dieser Vorsprung nur noch weiter ausgebaut. Vor allem Chris Paul tobte sich dabei in seiner alten Heimat so richtig aus; die letzten Zweifel, sofern noch vorhanden, räumte CP3 am Ende des dritten Viertels mit einem Buzzerbeater aus der eigenen Hälfte aus. Der Spielstand zu diesem Zeitpunkt? 102:73! Die Clippers waren völlig chancenlos.
Komplett kann Rockets-Coach Mike D'Antoni trotzdem nicht aus seiner Haut, weshalb sowohl Paul als auch James Harden im letzten Viertel noch einige Minuten spielten, die Last hielt sich in dieser Partie jedoch in Grenzen. Beide beeindruckten dennoch: Harden kam in 30 Minuten auf 31 Punkte (9/15 FG), 7 Assists und 7 Rebounds, CP3 lieferte 29 Zähler und 7 Assists. Dazu kamen noch starke 24 und 15 Rebounds von Clint Capela. Als Team versenkten die Rockets 18/38 Triples.
Bei den Clippers erreichten nur die wenigsten Spieler Normalform. Topscorer war Rookie Shai Gilgeous-Alexander mit 20 Punkten.