NBA Draft 2018: Infos zur Lottery, dem Mock-Draft und den Top-Picks Doncic, Ayton und Co.

SPOX
22. April 201808:22
Bei der Draft-Lottery hoffen die Teams auf ihre Zahlenkombination. getty
Werbung

Die Regular Season ist vorbei und nach der Losung der Tiebreaker steht nun auch die Reihenfolge der Lottery fest. Wer sind eigentlich die Big Player der kommenden Klasse und was macht sie so stark? Welche deutschen Spieler werden 2018 gedraftet und wie funktioniert der Draft überhaupt? SPOX beantwortet euch all diese Fragen zum NBA Draft 2018.

Der Draft ist neben der Free Agency das Spannendste der NBA-Offseason. Es steht enorm viel auf dem Spiel, da jeder Pick die Zukunft der Franchise in eine andere Richtung lenken kann.

Umso wichtiger ist es, zu verstehen, wie die Reihenfolge für den Draft festgelegt wird.

NBA: So funktioniert der Draft

Prinzipiell ist die NBA so aufgebaut, dass die schlechten Teams die besten Picks - und damit die Möglichkeit auf die besten Talente - erhalten. Wer allerdings denkt, dass das schlechteste Team automatisch den ersten Pick bekommt, liegt falsch. Die Picks aller Nicht-Playoff-Teams werden in einer Lottery ausgelost.

Es werden nur Wahrscheinlichkeiten verteilt, die folgendermaßen gestaffelt werden. Logischerweise hat das schlechteste Team die höchste Wahrscheinlichkeit.

Draft: Die Wahrscheinlichkeiten der Lottery

Das Team, das in dieser Liste an Platz 1 steht, ist logischerweise das schlechteste Team der Regular Season. Hier findet ihr die aktuellen Standings.

Platz1234567891011121314
125.0*21.517.835.7
219.918.817.131.912.3
315.615.715.622.626.54.0
411.912.613.39.935.116.01.2
58.89.710.7 26.136.08.40.4
66.37.18.1 43.930.54.00.1
74.34.95.8 59.923.21.8>0.0
82.83.33.9 72.416.30.8>0.0
91.72.02.4 81.312.20.4>0.0
101.11.31.6 87.08.90.2>0.0
110.80.91.2 90.76.30.1>0.0
120.70.81.0 93.503.9>0.0
130.60.70.9 96.01.8
140.50.60.7 98.2

* alle Angaben in Prozent

Die Reihenfolge der Draft Lottery

#TeamBilanzLottery Kugeln
1Phoenix21-61250
2Memphis22-60199
3Dallas24-58138
4Atlanta24-58137
5Orlando25-5788
6Chicago27-5553
7Sacramento27-5553
8Cleveland (von Brooklyn via Boston)28-5428
9New York29-5317
10L.A. Lakers (nach Boston oder Philadelphia)35-4711
11Charlotte36-468
12Detroit39-437
13L.A. Clippers42-406
14Denver46-365

Draft: So funktioniert die Lottery

Wie genau wird eigentlich gelost? Es gibt insgesamt 14 Kugeln, die von 1 bis 14 durchnummeriert sind. Aus der Lostrommel wird nach 20 Sekunden Mischen alle zehn Sekunden eine Kugel gezogen, bis man vier Kugeln zusammen hat, die dann eine Kombination ergeben.

Die Reihenfolge der Zahlen spielt dabei keine Rolle. Das heißt, die Kombination 1-2-3-4 ist gleichbedeutend mit der Kombination 4-3-2-1. Das ergibt insgesamt 1.000 unterschiedliche Kombinationen (die Kombination 11-12-13-14 wird nicht berücksichtigt).

Diese 1.000 unterschiedlichen Kombinationen werden vorher den 14 Teams nach der oben genannten Gewichtung zugewiesen. Es gibt insgesamt drei Runden. In jeder Runde wird eine Kombination gezogen. Zuerst wird der erste Pick bestimmt, danach der zweite Draft-Pick und schließlich Pick Nummer 3.

Draft 2018: Diese potenziellen Lottery-Picks wurden getradet

Jedes Team hat zudem die Möglichkeit, seinen Pick zu traden. Dies ist allerdings nicht in zwei aufeinanderfolgenden Jahren möglich. In diesem Jahr sind davon drei potenzielle Lottery-Teams betroffen.

  • Brooklyn Nets: Die Nets müssen ihren Pick an die Cleveland Cavaliers abgeben, die ihn von den Boston Celtics im Zuge des Kyrie Irving-Trades erhielten.
  • Los Angeles Lakers: Der Pick der Lakers gehört in diesem Jahr den Philadelphia 76ers, die ihn allerdings mit einer Protection an die Boston Celtics weiter gegeben haben. Im Klartext: Die Celtics bekommen den Pick, falls er zwischen zwei und fünf liegt. Andernfalls dürfen die Sixers picken.
  • Detroit Pistons: Als sich die Pistons die Dienste von Blake Griffin sicherten, schickten sie einen Draft-Pick zu den LA Clippers. Allerdings gibt es auch hier eine Protection: Sollte der Pick unter den ersten Vier landen, bleibt er in Detroit.

NBA Draft 2018: Diese Star-Spieler haben ihre Teilnahme bestätigt

SpielerCollegePositionJahr
Trae YoungOklahomaPoint GuardFreshman
Mohamed BambaTexasPower ForwardFreshman
Deandre AytonArizonaPower Forward/CenterFreshman
Luka Doncickeins (Real Madrid)Point Guard/Shooting Guard4. Profi-Saison
Michael Porter Jr.MissouriPower ForwardFreshman
Allonzo TrierArizonaShooting GuardJunior
Kostas AntetokounmpoDaytonSmall ForwardFreshman

Draft 2018: Die wichtigsten Termine

  • 22. April: Deadline für Draft-Anmeldung
  • 15. Mai: Draft Lottery (Chicago)
  • 16.-20. Mai: Draft Combine (Chicago)
  • 11. Juni: Letzte Möglichkeit zum Rückzug vom Draft
  • 21. Juni: NBA Draft

NBA-Draft: Die ersten 15 Picks

Es ist schier unmöglich, den Draft hervorzusagen, da alle Scouts und Draft-Experten die Talente anders einschätzen und auch die Franchises für Überraschungen gut sind. Die Milwaukee Bucks sind eine Paradebeispiel: 2013 sicherten sie sich die Rechte an Giannis Antetokounmpo, der zuvor nur in der zweiten griechischen Liga spielte, an der 15. Stelle - mit Erfolg.

Außerdem gibt es verschiedene Herangehensweisen: Pickt man den besten Spieler? Oder den, der am besten ins Team passt?

Nichtsdestotrotz wagt SPOX eine Prognose auf die ersten 15 Picks des Drafts.

Pick 1: Luka Doncic, G, Real Madrid

Das slowenische Wunderkind spielt bereits im Alter von 18 Jahren eine tragende Rolle beim europäischen Top-Klub Real Madrid. In Spanien legt er aktuell 15,4 Punkte, 5,3 Rebounds und 4,5 Assists auf.

Er hat bereits jetzt einen Körper, der "NBA-ready" ist. Außerdem sucht sein Potential als primärer Ballhandler und Shot-Creator seinesgleichen. Mit einer Körpergröße von 1,98 Meter könnte er ein elitärer Combo-Guard werden.

Im prognostizierten Zweikampf um die Spitze des Drafts hat er in unseren Augen die Nase vorn. Yahoo! Sports zufolge hat Doncic nun auch die Formalitäten erfüllt und sich zum Draft angemeldet.

Luka Donic ist das beste Talent in Europa. getty

Pick 2: DeAndre Ayton, C, Arizona

Im Zweikampf um die Spitze gegen wen? DeAndre Ayton. Der Center aus Arizona ist für viele Experten gar der First-Pick. Der 2,16 Meter große 19-Jährige ist am College ein echtes Biest. Er legt 20,3 Punkte, 11,5 Rebounds und 1,6 Assists pro Spiel auf und zeigt vor allem offensiv seine Vielseitigkeit.

Ayton ist in Pick-and-Pop-Situationen extrem stark, trifft aus der Midrange und entwickelt einen Distanzwurf. Er muss noch am Abrollen und Face-Up arbeiten, doch er hat das Potenzial, eines Tages der beste (offensive) Center der Liga zu sein. Defensiv sind seine Leistungen allerdings noch ausbaufähig.

Pick 3: Marvin Bagley III, F/C, Duke

Letzteres gilt auch für den potenziellen dritten Pick: Marvin Bagley III. Offensiv zeigt er jedoch, dass er ein sehr moderner Vierer sein kann. Er produziert bei Duke 21,9 Punkte und 11,6 Rebounds bei einem True-Shooting-Wert von 65,3 Prozent. Dies gelang in den vergangenen 25 Jahren keinem anderen College-Spieler.

Der Lefty ist in der Lage, aus nahezu jeder Position zu werfen, kann gleichzeitig aber auch mit viel Dynamik zum Korb ziehen und dort abschließen. Auch im Post hat er Qualitäten.

Pick 4: Jaren Jackson Jr., F/C, Michigan State

Jaren Jackson Jr. ist ein eher unbekannterer Name, doch seine starke Defensive wird ihn früh von Board gehen lassen. Der Big Man hat eine unglaubliche Wingspan (2,24 Meter) und ist extrem agil, weswegen er defensiv bei jedem Pick switchen kann.

Außerdem hat er einen starken Wurf im Repertoire: Er trifft 40 Prozent von Downtown und 80 Prozent von der Charity Line.

Pick 5: Michael Porter Jr., F, Missouri

Michael Porter Jr. galt zu Beginn der Saison als potenzieller Nummer-Eins-Pick, musste allerdings am Rücken operiert werden. Nach der langen Pause kehrte er allerdings Anfang März zurück aufs Parkett. Seine beiden Spiele seitdem waren immerhin vielversprechend.

Offensiv hat er einen starken Drive und Wurf in seinem Handwerkskasten. Außerdem weiß er es, seine Mitspieler einzusetzen. Mit einer Spannweite von 2,13 Meter ist er ebenfalls ein starker Rebounder und Shot-Blocker. Er ist zwar als Small Forward gelistet, doch aufgrund seiner Vielseitigkeit ist er auf diversen Positionen einsetzbar.

Pick 6: Mohamed Bamba, C, Texas

Mohamed Bambas Stärke liegt vor allem in der Defensive, doch einige NBA-Teams schauen sich nach einem Center um, der hinten den Laden dicht macht.
Allerdings wurde der 7-Footer bereits von Verletzungen am Fuß gehemmt.

Pick 7: Trae Young, G, Oklahoma Sooners

Trae Young führt die NCAA in Punkten und Assists an und ist einer der bekanntesten Namen des kommenden Drafts. Mit seinem starken Dreier ist er mit Abstand der beste Distanzschütze.

Aufgrund seiner körperlichen Defizite ist allerdings noch unklar, ob er sein Spiel auf die NBA adaptieren kann.

Pick 8: Wendell Carter Jr., C, Duke

In den wichtigen Spielen lässt sich darüber diskutieren, wer in dieser Saison der bessere Big Man in Duke ist. Bagley oder Wendell Carter Jr.? Er überzeugt durch einen starken Distanzwurf, gute Post-Ups und seine Spielmacherfähigkeiten.

Allerdings steht auch bei ihm hinter der Defensive ein Fragezeichen. Kann er ein defensiver Anker sein?

Pick 9: Collin Sexton, G, Alabama

Die größte Stärke von Collin Sexton ist sein Drive. Über die Saison hinweg zeigte er jedoch oft inkonstante Leistungen, auch aufgrund von Verletzungen.

In Bestform zeigte er sich als defensiver Giftzwerg und guter Schütze.

Pick 10: Mikal Bridges, F, Villanova

Im Angriff musste Mikal Bridges nicht wirklich unter Beweis stellen, ob er eine Offensive anführen kann, doch seine Fähigkeiten können ihn zu einem elitären Rollenspieler formen.

Er trifft fast 40 Prozent von Downtown (83 Prozent von der Freiwurflinie) und ist zudem ein versatiler Verteidiger.

Platz 11: Miles Bridges, F, Michigan State

Sein Bruder, Miles Bridges, wird ebenfalls den Sprung in die Lottery schaffen. Miles punktet vor allem durch seine unglaubliche Athletik. Während er in dieser Saison nur noch rund 33 Prozent seiner Dreier trifft (Zuvor: 39 Prozent), steigerte er sich enorm an der Freiwurflinie, wo er 90 Prozent seiner Würfe versenkt (65 Prozent).

Defensiv ist er flexibel einsetzbar. Er ist zudem ein ordentlicher Ballhandler und Passgeber.

Platz 12: Kevin Knox, F, Kentucky

Knox ist nach Jaren Jackson Jr. der zweitjüngste Spieler der Lottery, weswegen seine inkonstanten Leistungen bei Kentucky verständlich sind. Er ist mit einer guten Größe (2,06 Meter) und Athletik gesegnet.

Sollte er beide Flügel-Positionen in der NBA verteidigen können, ist er enorm wertvoll, da er offensiv gute Anlagen zeigt.

Platz 13: Robert Williams, F/C, Texas A&M

Der Sophomore hatte eine enttäuschende zweite Saison in Texas. Doch: Mit seinen defensiven Fähigkeiten kann er ein Anker sein. Auf der anderen Seite des Courts spielt er schöne Pässe und zeigt einen schönen Wurf aus der Midrange.

Platz 14: Lonnie Walker IV, G, Miami

Die Position des Shooting Guards ist in der NBA und auch in dieser Draft-Klasse dünn besetzt, weswegen Lonnie Walker IV in der Lottery landen könnte.

Er ist mit einer großen Spannweite (2,09 Meter) ausgestattet und trifft sowohl aus dem Dribbling als auch aus dem Catch'n'Shoot seine Würfe. Zudem ist er einer der jüngsten Prospects.

Platz 15: Shai Gilgerous-Alexander, G, Kentucky

Shai Gilgerous-Alexander ist ein Garant für gute Defense. Er hat die körperlichen Vorraussetzungen, um in der Liga mitzuhalten und auch seine Uneigennützigkeit wird oft gelobt.

Offensiv hat er sich in dieser Saison weiterentwickelt: Er trifft - zwar bei relativ geringem Volumen (1,6 Würfe pro Spiel) - seine Dreier mit 39,6 Prozent.

Diese deutschen Spieler könnten 2018 gedraftet werden

Für den Draft 2018 haben auch einige deutsche Spieler die Chance, sich in die NBA zu katapultieren. Der bekannteste Name dürfte Moritz Wagner sein, doch auch Isaac Bonga und Kostja Mushidi haben Chancen auf den Sprung.

Moritz Wagner: Als MOP ins March Madness

Wagner, der in Berlin geboren ist, hat mit Michigan zum zweiten Mal in Folge die Big Ten Conference gewonnen und wurde zudem zum MOP ("Most Outstanding Player") gewählt. Auch bei March Madness konnte Wagner sein Potenzial andeuten, dank ihm erreichten die Wolverines das Finale, wo sie aber den Villanova Wildcats unterlagen.

In der NBA könnte er ein optimaler Rollenspieler, ein Stretch-Vierer werden, da er er einen starken Distanzwurf in seinem Baukasten hat. Er trifft in dieser Saison rund 40 Prozent von Downtown.

Er scort 14,5 Punkte pro Spiel und ist außerdem ein starker Rebounder (7,1 Boards). Desweiteren hat er für einen Big Man sehr gutes Ballhandling. "Wenn man sich anschaut, wie sich die Liga entwickelt hat, ist es für ihn deutlich leichter, seinen Traum zu erfüllen", macht Miami Heat-Scout Glen Rice Hoffnungen.

Dass Wagner gepickt werden würde, wenn er sich anmeldet, scheint sicher, doch die Frage der Position bleibt. In einigen Mock Drafts wird er sogar am Ende der ersten Runde gelistet.

Moritz Wagner ist Leistungsträger bei den Michigan Wolverines. getty

Max Montana: Mit anderem Namen in die NBA?

Neben Wagner war auch Max Montana beim March Madness mit San Diego State mit am Start. Allerdings schied Montanas Mannschaft bereits in der ersten Runde aus. Vor dieser Saison änderte er seinen Nachnamen von Hötzel zu Montana. Warum? Viele US-Amerikaner hatten Probleme mit der Aussprache.

Der 22-Jährige Forward legt aktuell 6,9 Punkte, 3 Rebounds und 0,7 Assists auf. In diesem Jahr wird er vermutlich keine Chance haben, bei der Draft gezogen zu werden. Zudem wurde er bereits dreimal am Knie operiert, was viele NBA-Teams abschrecken könnte.

Höchstwahrscheinlich wird er ein weiteres Jahr auf dem College absolvieren.

Isaac Bonga: NBA? "Auf jeden Fall!"

Isaac Bonga spielt bei den Fankfurt Skyliners und in der Nationalmannschaft. Der 99er-Jahrgang lässt sich wohl am besten mit dem Wort 'Point-Forward' beschreiben. Für seine Größe (2,06 Meter) und Spannweite (2,19 Meter) hat er exzellentes Ballhandling und ist in der Lage, seine Mitspieler in Szene zu setzen. Fragezeichen stehen währenddessen hinter seinem Wurf und seiner Athletik.

Im Interview mit Basketball.de erklärte er, dass sein Langzeit-Ziel "auf jeden Fall" die NBA sei. Von diversen Mock Drafts wird er aktuell zu Beginn der zweiten Runde gelistet.

Kostja Mushidi: Über Belgien in die NBA

Auch Kostja Mushidi darf sich im kommenden Draft Hoffnungen machen. In einigen Mocks wird er am Ende der zweiten Runde gelistet. Der Shooting Guard spielt aktuell bei Uccle in Belgien. Er ist ein solider Athlet mit einer großen Spannweite (2,13 Meter), der sich seinen eigenen Wurf kreieren und zum Korb ziehen kann.

Allerdings ist er für einen Guard eher langsam und hat Probleme, bei Kontakt am Korb abzuschließen. Zudem ist er Anfällig für Turnover.

Karim Jallow: "Beweisen, dass ich in die NBA gehöre"

Relativ überraschend hat sich Karim Jallow vom FC Bayern Basketball ebenfalls zum Draft angemeldet, auch wenn er noch bis zum 11. Juni die Möglichkeit hätte, seinen Namen wieder zurückzuziehen und es erst 2019 zu versuchen. Womöglich geht es dem 21-jährigen Forward auch darum, in Workouts vorzufühlen und zu sehen, ob er vielleicht ein Team von sich begeistern kann.

Derzeit sieht es danach aus, dass das nötig wäre. ESPN führt ihn auf Rang 72 seiner Top-100-Talente, er soll aber zumindest Außenseiterchancen haben, in der zweiten Runde gezogen zu werden. "Ich würde Teams gerne beweisen, dass ich in die NBA gehöre", sagte Jallow. "Ich glaube, dass die Erfahrung, die Workouts und der Wettbewerb mich allesamt besser machen werden."