Jenny Wolf hat am Sonntag beim Eisschnelllauf-Weltcup im chinesischen Harbin das Podest verfehlt. Einen Tag nach ihrem zweiten Platz musste die 33-jährige Berlinerin im zweiten Rennen über 500 Meter mit Platz vier zufrieden sein. Nach weit schlechterem Start als am Vortag kam sie auf 38,41 Sekunden.
Der Sieg ging im sechsten Saisonrennen zum sechsten Mal an die südkoreanische Olympiasiegerin Lee Sang-Hwa, die in 37,65 Sekunden auch das direkte Duell gegen Wolf klar gewann und ihren erst tags zuvor aufgestellten Bahnrekord nochmals um 0,29 Sekunden drückte.
Hinter der Seriensiegerin folgten die chinesische Weltrekordhalterin Yu Jing (38,34) und die Japanerin Nao Kodaira auf den Podestplätzen. In der Gesamtwertung führt Lee Sang-Hwa nun mit 600 Punkten unangefochten vor Wolf (400) und Kodaira (386).
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