Wie lässt Armin Veh in der Saison 2010/11 spielen? Hamburgs Trainer schürt rigoros den Konkurrenzkampf - und nimmt dafür auch prominente Opfer in Kauf. Während sich einige junge Spieler in den Vordergrund spielen, müssen gestandene Profis ausweichen: auf ungewohnte Positionen - oder auf die Bank. Ein Überblick über die Duelle im Hamburger Kader.
Das neue Zauberwort heißt: Konkurrenzkampf. Armin Veh benutzt es gern und er benutzt es häufig. Der neue HSV-Trainer lässt alle Positionen mindestens doppelt besetzen, kein Spieler darf sich seines Stammplatzes sicher sein. Damit soll den Wellentälern vorgebeugt werden, in die der launische Kader in den letzten Jahren regelmäßig stürzte. Vehs einfache Idee: "Niemand kann sich mehr ausruhen. Es muss ein interner Kampf herrschen, das stachelt jeden an!"
Tatsächlich hat sich Hamburg mittlerweile ein stattliches Überangebot an Fachkräften zusammengestellt und den Kader auf inzwischen 29 Spieler aufgebläht. Selbst wenn Veh ihn wie angekündigt noch auf 25 Spieler zusammenstreicht, wird es zu Härtefällen kommen: In einer Saison ohne internationalen Wettbewerb werden prominente Namen zwangsläufig längere Phasen auf der Bank ertragen müssen. Eine ernsthafte Probe für die Teamchemie und das Taktgefühl des Trainers.
Zusätzlich wird Vehs Systemumstellung in der Offensive ihre Opfer fordern. Der 49-Jährige will mit nur einer Spitze spielen: "Diese HSV-Mannschaft ist prädestiniert für das 4-2-3-1-System. Wir haben die Spielertypen, um diese Taktik durchzuführen." Den zentralen Stürmer wird dabei Ruud van Nistelrooy geben, die übrigen vier gelernten Angreifer im Kader müssen ausweichen - ins Mittelfeld oder auf die Bank.
Nicht weniger kompliziert ist die Situation im Mittelfeld. Auf links und im Zentrum herrscht absoluter Überfluss, auf rechts dagegen fehlen Spezialisten. Immerhin zeichnet sich in der Viererkette mittlerweile eine Stammformation ab. Völlig offen ist dagegen, wer dahinter im Tor stehen wird. Und ob alle Bankdrücker die Ruhe bewahren. Ein Überblick über alle Positionen des Hamburger SV.
TOR
Frank Rost, Jarolsav Drobny, Wolfgang Hesl
Überraschend hat der HSV auch im Tor für Konkurrenz gesorgt und mit Jaroslav Drobny einen Keeper mit dem klaren Anspruch auf die Nummer eins geholt. Viele Beobachter werteten das vor allem als Ohrfeige für Frank Rost, der zwar sportlich unumstritten ist, in der abgelaufenen Saison aber mehrmals bei den Verantwortlichen aneckte und sich schließlich auch zusehends von der Mannschaft entfremdete. Der 37-Jährige selbst hielt sich mit einschlägigen Äußerungen oder öffentlichen Wechselambitionen bislang allerdings zurück. Rosts Standardkommentar lautet immer gleich: "Ich bin die Nummer eins."
Etwas deutlicher zu hören ist dagegen der Frust von Wolfgang Hesl, der sich plötzlich in der undankbaren Rolle der Nummer drei wiederfindet. Der 24-Jährige wirft der sportlichen Führung Wortbruch vor: Er habe seinen Vertrag in Hamburg unter der Voraussetzung verlängert, dass er nach Rost die nächste Nummer eins wird - und dafür auch Angebote anderer Vereine ausgeschlagen. "Es ist schon eine gewisse Enttäuschung da, weil sich nicht an Zusagen gehalten wird", sagt Hesl nun: "Mein Vertrag wäre ausgelaufen, und ich hatte andere Möglichkeiten. Die habe ich jetzt nicht mehr. Weiter will ich jetzt lieber nicht darauf eingehen."
Nach Testspielminuten liegt Hesl übrigens bislang auf Platz drei, während sich Drobny und Rost absprachegemäß abwechseln.
Transfergerüchte: Fabio Coltorti
Wenn Rost und Hesl in Hamburg bleiben, besteht kein Bedarf. Als Backup brachten Schweizer Medien im Frühjahr ihren Landsmann Fabio Coltorti von Racing Santander ins Gespräch. Nicht das einzige Gerücht aus der Schweiz: Seit Urs Siegenthaler beim HSV für die Kaderplanung zuständig ist, kursieren in Hamburg immer wieder die Namen von Eidgenossen.
RECHTER VERTEIDIGER: Veh von Diekmeier begeistert
INNENVERTEIDIGER: Ein Duo ist gesetzt
LINKER VERTEIDIGER: Aogo macht das Rennen
DEFENSIVES MITTELFELD: Jarolim muss zittern
OFFENSIVES MITTELFELD: Vehs Luxusproblem
STURM: Van Nistelrooy - und dann?
RECHTER VERTEIDIGER
Dennis Diekmeier, Guy Demel
Zu viele Flausen, zu wenig Bereitschaft: Demel stand ganz oben auf der Streichliste von Klubchef Bernd Hoffmann, Sportdirektor Bastian Reinhardt legte ihm bereits einen Wechsel nahe. Doch dann legte Veh sein Veto ein: Der vielseitige Ivorer bleibt. Allerdings muss er sich auf der rechten Außenbahn nun erst gegen Dennis Diekmeier behaupten.
Der 20-Jährige kam aus Nürnberg und gehört für Veh zu den größten Talenten auf seiner Position: "Es gibt kaum einen Spieler, der über eine ähnliche Schnelligkeit verfügt. Zudem ist er in der Lage, aus vollem Lauf präzise Flanken zu schlagen." In der Offensive ist Diekmeier dynamischer und zielstrebiger als Demel, der dafür in der Defensive seriöser und robuster ist. Allerdings: Nach drei Wochen WM-Urlaub hat Demel noch Trainingsrückstand. Vorteil Diekmeier.
Transfergerüchte: Khalid Boulahrouz (28, VfB Stuttgart), Madjid Bougherra (27, Glasgow Rangers)
Beide Kandidaten können sowohl rechts als auch innen spielen, entsprechend waren beide heiße Kandidaten, mit beiden wurde auch verhandelt. Mit Guy Demel hat der HSV nun aber doch die Planstelle "Defensivallrounder" mit der internen Lösung besetzt. Rechts besteht kein Bedarf mehr, zumal auch Tomas Rincon im Notfall dort aushelfen kann.
INNENVERTEIDIGER: Ein Duo ist gesetzt
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INNENVERTEIDIGUNG
Heiko Westermann, Joris Mathijsen, David Rozehnal, Muhamed Besic
Joris Mathijsen und Heiko Westermann sind im Zentrum gesetzt, dahinter allerdings wird die Personaldecke schon deutlich dünner. David Rozehnal enttäuschte in der abgelaufenen Saison und auch den neuen Trainer konnte er in den Testspielen nicht überzeugen: "Er war sicher nicht gerade überragend".
Dahinter wartet mit Muhamed Besic ein 17-Jähriger auf seine Chance. Der Defensiv-Allrounder trainiert zum ersten Mal mit den HSV-Profis, Armin Veh sieht in ihm aber bereits den neuen Serdar Tasci: "Ich habe Tascis Talent gesehen und ihn damals beim VfB 2006 als 19-Jährigen hoch geholt. Er war jung, kräftig und hat schnell bei mir gespielt. Wie Besic. Das sind Spieler, die mir gefallen." Besic verpasste allerdings das Trainingslager in Österreich wegen einer Knochenabsplitterung im Handgelenk.
Transfergerüchte: Jean-Alain Boumsong (30, Olympique Lyon), Khalid Boulahrouz (28, VfB Stuttgart), Madjid Bougherra (27, Glasgow Rangers)
Tasci hat abgesagt, doch mit der Verpflichtung von Westermann hat der HSV die Lücke nun geschlossen, die Jerome Boatengs Wechsel zu Manchester City hinterlassen hat. Ein "nicht gerade überragender" Rozehnal und ein 17-Jähriger sind als zweite Garde allerdings zumindest ein Risiko. Nicht auszuschließen, dass noch was passiert. Selbst ein Abschied von Rozehnal ist denkbar, dann aber müsste der HSV definitiv nachrüsten.
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LINKER VERTEIDIGER
Dennis Aogo, Marcell Jansen, Lennard Sowah
Dennis Aogo genießt beim HSV große Wertschätzung, der vor der WM angeblich heftig umworbene Nationalspieler soll möglichst langfristig gebunden werden. Der 23-Jährige ist demnach in der Abwehr wohl gesetzt, Nachwuchsmann Lennard Sowah braucht noch Zeit. Einzig echte Alternative auf links ist damit Marcell Jansen. Der allerdings etablierte sich in der abgelaufenen Saison als absoluter Leistungsträger auf der offensiven Außenbahn.
Noch gab es öffentlich keine entsprechenden Gedankenspiele, sollte Veh ihn aber wieder in die Viererkette zurück ziehen, käme er damit zwar einer Lösung des Luxusproblems im überbesetzten Mittelfeld näher, büßte jedoch erstens die Offensiv-Power von Jansen ein - und müsste zweitens dem defensiv stärkeren Aogo erklären, weshalb er plötzlich nur noch auf der Bank sitzt.
Transfergerüchte:
Die Gerüchte um das vermeintliche Interesse von Juventus Turin an Aogo haben die WM überlebt, weder die Italiener noch der HSV bestätigten bisher aber konkrete Kontakte. Dafür berichtete Jansen-Berater Gerd vom Bruch am Sonntag vom Interesse des FC Liverpool, winkte aber zugleich ab: "Das Interesse ehrt Marcell - aber er hat einen Vertrag beim HSV und respektiert dies auch." Selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Wechsels hätte Hamburgs Kader das Potential, um die Lücke zu schließen. Dann allerdings würde Collin Benjamin als defensiver Allround-Vetreter wieder an Wert gewinnen. Der 31-Jährige dürfte sonst angeblich gehen.
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DEFENSIVES MITTELFELD
Ze Roberto, Gojko Kacar, David Jarolim, Tomas Rincon, Robert Tesche, Mikael Tavares
Veh will mit zwei Sechsern Spielen, einer von beiden wird Ze Roberto heißen. Dahinter bewerben sich gleich sechs Spieler um den Platz an seiner Seite - zumindest in der Theorie. Denn Mikael Tavares (war an Nürnberg ausgeliehen) hat beim HSV keine Zukunft mehr, Rincon gilt eher als solider Backup. Piotr Trochowski wurde von Veh als potentieller Sechser zwar ins Spiel gebracht, angesichts seiner Defensivschwächen dürfte eine Umschulung aber zumindest langwierig werden.
Für Robert Tesche indes war das Hamburger Dauerwerben um einen neuen defensiven Mittelfeldspieler wohl ebenfalls ein deutlicher Hinweis: Keine Chance auf einen Stammplatz, Weg frei für einen Wechsel. Bleibt David Jarolim, der sich mit Neuverpflichtung Gojko Kacar auseinandersetzen muss.
Weil Jarolim nicht der Dynamischste ist, hatte er bei Veh von Anfang an angeblich eher schlechte Karten. Das Spielchen allerdings kennt der tschechische Nationalspieler mittlerweile aus dem Effeff. Fast bei jedem neuen Trainer, und davon hatte Hamburg zuletzt beileibe genug, hatte Jarolim anfangs einen schweren Stand - und wurde dennoch regelmäßig zu einem der Schlüsselspieler. Der Zweikampf zwischen ihm und Kacar dürfte ziemlich eng werden - zumal Jarolim sowohl bei den Fans als auch in der recht labilen Mannschaftshierarchie als Integrationsfigur eine wichtige Rolle spielt. Fest steht: Keiner von beiden wird sich gerne auf die Bank setzen.
Transfergerüchte:
Hamburgs Bedarf ist mehr als gedeckt. Wahrscheinlich werden eher noch ein bis zwei Spieler den Verein verlassen. Tavares und Tesche sind die ersten Kandidaten.
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OFFENSIVES MITTELFELD
Marcell Jansen, Eljero Elia, Piotr Trochowski, Jonathan Pitroipa, Mladen Petric, Paolo Guerrero, Tunay Torun, Romeo Castelen, Änis Ben-Hatira, Heung-Min Son
Eine echte Denksportaufgabe für Armin Veh. Der HSV-Trainer will mit Ruud van Nistelrooy als einziger Spitze agieren und dafür Paolo Guerrero ins Zentrum einer offensiven Dreierreihe im Mittelfeld stellen. Dafür soll Mladen Petric, bester Torjäger der letzten beiden Jahre, auf den rechten Flügel ausweichen. Der 29-jährige Linksfuß ist darüber alles andere als begeistert ("Ich bin vor allem ein zentraler Stürmer"), will sich aber auf das Experiment einlassen: "Für mich ist das erst mal eine Umstellung, aber ich werde es versuchen. Wir haben den gemeinsamen Nenner gefunden, die nächsten Wochen abzuwarten und zu schauen, wie es geht."
Mit Petric auf rechts wird das Gedränge auf Hamburgs Außenpositionen freilich nicht kleiner. Jansen hat auf links wohl die Nase vorn, damit bliebe dem ohnehin leicht kapriziösen Eljero Elia schon mal nur die Bank. Dazu kommt mit Jonathan Pitroipa ein Spezialist für die Außenbahn, der schon nach der letzten Saison über zu wenig Einsatzzeit klagte - und in der derzeitigen Situation schon mindestens zwei Konkurrenten von internationalem Format überholen müsste. Veh will den schmächtigen Dribbler aber gern halten.
Und dann wäre da noch das ewige Sorgenkind Piotr Trochowski: Er selbst wäre gerne ein Zehner - dort hat sich Veh aber fürs Erste auf Guerrero festgelegt. Seine besten Spiele machte er auf links - dort stehen Jansen und Elia vor ihm. Zuletzt musste er deshalb sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft auf den rechten Flügel ausweichen - dort aber kommt er überhaupt nicht zurecht. Außerdem ist Petric ja der kommissarische Rechtsaußen.
Wie Veh das Luxusproblem löst, wird sich erst abzeichnen, wenn die WM-Fahrer wieder voll im Training sind. Fünf Spieler mit gehobenen internationalen Ansprüchen (plus den ungeduldigen Pitroipa) sind für drei Positionen aber wohl einer zuviel. Zumal dahinter mit Tunay Torun und Neuentdeckung Heung-Min Son weiteres offensives Potential schlummert. Romeo Castelen und Änis Ben-Hatria dagegen spielen unter Veh vorerst keine Rolle.
Und mittlerweile keimen auch immer wieder Spekulationen auf, nach denen Elia für einen guten Preis (ca. 15 - 20 Millionen) gehen dürfte. Sein überragendes Talent ist zwar auch in Hamburg unbestritten, allerdings hatte er in der vergangenen Rückrunde auf links Marcell Jansen vor der Nase und auf rechts doch erhebliche Probleme. Außerdem kam die leicht pubertäre Attitüde, mit der er im Sommer gegen den HSV stichelte, nicht gut an.
Transfergerüchte:
Eine kleine Schwachstelle in Hamburgs Kader ist das rechte Mittelfeld, wo mit Pitroipa nur ein gelernter Flügelspieler zur Verfügung steht. Trotzdem wird der HSV wohl nicht mehr einkaufen, sondern eher auf die Flexibilität von Petric vertrauen. Im Notfall könnte sogar Jarolim aushelfen.
Stattdessen werden noch Spieler den Verein verlassen: Als Streichkandidaten gelten Ben-Hatira, der schon in Mainz zum Probetraining war, und Castelen, der nach seiner gruseligen Verletzungsserie ausgeliehen werden soll, um Spielpraxis zu sammeln. An Elia soll indes vor allem Juventus Turin interessiert sein. Auch die Gerüchte um Trochowski und Galatasaray halten sich hartnäckig.
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STURM: Van Nistelrooy - und dann?
STURM
Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric, Paolo Guerrero, Maxim Choupo-Moting, Heung-Min Son
Veh hat sich auf Ruud van Nistelrooy als einzige Spitze festgelegt. Sehr zur Freude des Niederländers: "Endlich darf ich wieder richtig Stürmer spielen." Mit Mladen Petric, Paolo Guerrero, Heung-Min Son und Maxim Choupo-Moting stehen weitere vier gelernte Stürmer im Kader. Doch fünf sind einer zuviel, sagte Veh schon, als er Marcus Berg einen Wechsel nach Eindhoven nahelegte. Nachdem sich in der Vorbereitung mit Heung-Min Son aber ein Newcomer aus dem Nichts in den Vordergrund spielte, steht nun Choupo-Moting wohl auf der Kippe: "Der Trainer wird sich Maxim genau anschauen, dann sehen wir weiter", sagt Sportchef Bastian Reinhardt.
Auch im Sturm steht der HSV vor einer Gratwanderung. Einerseits ist gerade Hamburg in Sachen Verletzungspech nicht nur im Sturm ein gebranntes Kind und wird kein unnötiges Risiko eingehen. Anderseits ist sich auch Veh darüber im Klaren, dass der "Kader nicht zu groß werden darf. Sonst kommt bei einigen Spielern schnell Unzufriedenheit auf." Und auch davon weiß man beim HSV durchaus ein Liedchen zu singen.
Transfergerüchte:
Der Bedarf an Stürmern ist gedeckt. Choupo-Moting könnte den Verein schon wieder verlassen.
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