Die Besten der Saison: Mittelfeld und Sturm

SPOX
28. Mai 201210:30
Sebastian Kehl holte mit dem BVB zwei Titel, Bastian Schweinsteiger (r.) blieb ohneGetty
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Eine lange Saison im Vereinsfußball ist zu Ende. Wer waren die besten Spieler der abgelaufenen Spielzeit 2011/2012? Die SPOX-Fußballredaktion hat sich zusammengesetzt, für jede Position eine Rangliste erstellt und fragt Euch nach Eurer Meinung. Teil 2: Mittelfeld und Sturm. Hier geht's zum ersten Teil.

Berücksichtigt wurden alle Akteure, die in der Bundesliga in mindestens der Hälfte der Spiele zum Einsatz kamen (17 Einsätze). Neuzugänge, die in der Winterpause aus einer anderen Liga kamen, müssen mindestens zwölf Einsätze vorweisen können. In die Bewertung flossen die Leistungen in der Bundesliga, im Europacup sowie bei Länderspielen ein. Spieler wurden der taktischen Position zugeordnet, die sie am häufigsten bekleidet haben. Nach den Torhütern und Abwehrspielern sind nun die Besten aus Mittelfeld und Sturm an der Reihe.

Die besten defensiven Mittelfeldspieler der Saison

1. Sebastian Kehl (Borussia Dortmund): Eine Saison auf diesem Niveau hätten ihm wohl nur noch wenige zugetraut. Blieb endlich mal weitgehend verletzungsfrei und blühte deshalb auf. Brauchte in der Hinrunde ein wenig, um auf Touren zu kommen. Dann aber fast unverzichtbar für den BVB und defensiv wie offensiv enorm wichtig. Dank seiner starken Leistungen war Sahins Wechsel irgendwann vergessen.

2. Bastian Schweinsteiger (Bayern München): Spielte groß auf - bis er sich das Schlüsselbein brach. Verletzte sich dann auch noch am Knöchel und kam anschließend nicht mehr so in Tritt, wie vor der Verletzungspause. Dennoch: Ohne ihn waren die Bayern schwächer. Ging stets als Leader voran - auch wenn es im CL-Finale mit dem Elfmeter nicht klappte.

3. Roman Neustädter (Borussia Mönchengladbach): Legte einen enormen Aufstieg hin in dieser Saison. War die ordnende Hand in der Rückwärtsbewegung der Borussia und der Taktgeber im Spiel nach vorne. Hatte mit 70 Ballkontakten im Schnitt pro Spiel die zweitmeisten Ballkontakte aller Bundesliga-Profis. Was ihm für ganz oben noch fehlt, ist die Torgefahr. Erzielte in 33 Liga-Spielen kein Tor.

4. Sven Bender (Borussia Dortmund): Knüpfte in der Hinrunde nahtlos an die Meistersaison an. Unermüdlicher Zweikämpfer und Abräumer, der sich zudem im Spiel nach vorne steigerte. Verlor nach der Winterpause wegen einigen Verletzungen allerdings den Rhythmus, was ihm eine höhere Einstufung verbaute.

5. William Kvist (VfB Stuttgart): War von Beginn an eine Verstärkung für den VfB. Anpassungsprobleme nach seinem Wechsel aus Kopenhagen? Fehlanzeige! Überzeugte mit klugem Zweikampfverhalten und guter Antizipation von Spielsituationen. Offensiv allerdings mit zu wenig entscheidenden Impulsen und in den ersten Spielen nach der Winterpause auch nicht mehr ganz so präsent.

6. Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund): Hat eine erste Saison in Dortmund mit Licht und Schatten hinter sich. Pendelte in der Vorrunde zwischen Tribüne und Startelf. Seine starken Auftritte in der Rückrunde ließen ihn in der Rangliste allerdings erheblich nach oben klettern. Hatte viele gute Ideen im Spiel nach vorne, forderte viele Bälle und schoss den BVB mit seinem Tor gegen Fürth erst ins Pokalfinale.

7. Lars Bender (Bayer Leverkusen): Der einzige Leverkusener Spieler, der in dieser Spielzeit einen deutlichen Schritt nach vorne machte. Spielte immer, wenn er fit war und machte auch in der Champions League eine gute Figur. Inzwischen auch regelmäßig ins Nationalteam berufen. Ist bei Bayer künftig als zentrale Figur eingeplant. Hätte er die letzten Wochen der Saison nicht verletzt verpasst, wäre wohl eine noch bessere Platzierung möglich gewesen.

8. Luiz Gustavo (Bayern München): Wechselte sich auf der Doppelsechs zunächst mit Tymoschtschuk ab. War dann allerdings in der Rückrunde die klare Nummer eins neben Schweinsteiger/Kroos. War als defensivstarke Ergänzung neben einem spielstarken Partner enorm wichtig. Aber: Nach vorne passiert zu wenig. Und: Macht zu viele unnötige Fouls.

9. Havard Nordtveit (Borussia Mönchengladbach): Bildete mit Neustädter eine starke Doppelsechs - die allerdings eine eindeutig defensive Ausrichtung hatte. War als Abräumer vor der Abwehr wichtig für die Stabilität der Borussia. Nach vorne allerdings noch unauffälliger als Nebenmann Neustädter.

10. Jermaine Jones (Schalke 04): War ein wichtiger Faktor für Schalkes gutes Abschneiden. War häufig derjenige, der mit Willen und Leidenschaft voranging. Ein spielerischer Überflieger wird er zwar nicht mehr, hatte aber auch im Spiel nach vorne immer wieder auffällige Aktionen. Sein Aussetzer gegen Reus im Pokal samt langer Sperre trübt seine insgesamt gute Saison jedoch erheblich.

Teil 2: Die besten rechten Mittelfeldspieler

Teil 3: Die besten zentral-offensiven Mittelfeldspieler

Teil 4: Die besten linken Mittelfeldspieler

Teil 5: Die besten Stürmer

Hier geht's zur Rangliste der Torhüter und Abwehrspieler

Die besten rechten Mittelfeldspieler der Saison

1. Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund): Kam im ersten Saisondrittel meist als Joker zum Zug. Nach Götzes Verletzung allerdings die Nummer eins auf rechts und mit zahlreichen Gala-Auftritten. Bereitete in der Liga zehn Treffer vor und war sechsmal selbst erfolgreich. Mit seiner Schnelligkeit eine kaum zu stoppende Waffe.

2. Arjen Robben (Bayern München): Eine durchwachsene Saison. War an guten Tagen auch in dieser Spielzeit Weltklasse, hatte aber auch ungewohnt viele durchschnittliche Tage. Verschoss zudem zwei ganz wichtige Elfer (BVB und Chelsea). Trotzdem: 18 Scorerpunkte in 24 Liga-Spielen sind natürlich eine Hausnummer

3. Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach): War in der ersten Saisonhälfte plus des Rückrundenauftakts gegen Bayern eine der herausragenden Figuren der Gladbacher. Baute danach allerdings deutlich ab. Traf in der Liga nur noch einmal und wirkte doch ziemlich ausgepowert.

4. Martin Harnik (VfB Stuttgart): Stand in 34 Spielen 33 Mal in der Startelf. Ist dank seines Torriechers eine wichtige Offensivwaffe beim VfB. Überragend seine Zahlen: 17 Treffer und acht Vorlagen. Die täuschen allerdings ein wenig darüber hinweg, dass es auch einige mäßigere Auftritte gab.

5. Mario Götze (Borussia Dortmund): Fehlte fast die komplette Rückrunde wegen einer hartnäckigen Schambeinverletzung. War allerdings in der Hinserie eine der überragenden Figuren in der Liga und hat sich deshalb noch einen Platz im Ranking verdient. Brachte es in seinen 17 Einsätzen auf sechs Tore und fünf Assists.

Weitere Kandidaten - alphabetisch sortiert

Jefferson Farfan (Schalke 04): Durchwachsense Saison. Ließ seine Klasse in einigen Momenten aufblitzen. Tauchte auch viel zu häufig ab und war nicht immer der gewohnte Dampfmacher über rechts.

Thomas Müller (Bayern München): War zwar wieder für Tore, Vorlagen und gefährliche Aktionen gut, spielte alles in allem aber seine schwächste Saison, seit er Bayern-Profi ist.

Lars Stindl (Hannover 96): Hat den nächsten Schritt gemacht und sich längst etabliert. Hatte allerdings auch einige Spiele, in denen ihm kaum etwas gelang.

Teil 1: Die besten defensiven Mittelfeldspieler

Teil 3: Die besten zentral-offensiven Mittelfeldspieler

Teil 4: Die besten linken Mittelfeldspieler

Teil 5: Die besten Stürmer

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Die besten zentral-offensiven Mittelfeldspieler der Saison

1. Shinji Kagawa (Borussia Dortmund): Für die SPOX-Redaktion die klare Nummer eins auf der Zehnerposition. Vor allem in der Rückrunden mit zahlreichen Auftritten der Extraklasse. War für den Gegner kaum zu greifen, bereitete in der Liga elf Tore vor und traf 13 Mal selbst. Was er mit der Kugel veranstaltete, war teilweise eine Augenweide. Schade, dass es ihn aus Deutschland wegzieht.

2. Toni Kroos (Bayern München): Hat Müller im offensiven Mittelfeld den Rang abgelaufenen. War in Schweinsteigers Abwesenheit Taktgeber und Motor des Bayern-Spiels. Hat sein Phlegma vergangener Tage komplett abgelegt. Einzig in Sachen Torgefahr muss noch mehr kommen. Aber: Zehn Torvorlagen sind stark.

3. Raul (Schalke 04): Musste als Mann hinter Huntelaar viele weite Wege gehen, was man ihm manchmal auch anmerkte. Tauchte regelmäßig für längere Phasen ab. Hatte aber auch etliche brillante Momente. Machte starke 15 Treffer und gab sechs Assists. Sein zweijähriges Intermezzo auf Schalke war ein voller Erfolg.

4. Daniel Didavi (1. FC Nürnberg): Der Mann des Saisonendspurts. Machte in den letzten sechs Partien sechs Tore, bereitete drei Treffer vor und führte den Club so fast im Alleingang zum Klassenerhalt. In der ersten Saisonhälfte - auch aufgrund einer Verletzung - allerdings mit wenigen Highlights.

5. Ja-Cheol Koo (FC Augsburg): Kam in der Hinrunde in Wolfsburg nicht wirklich zurecht und ließ sich nach der Winterpause nach Augsburg ausleihen. Dort einer der Leistungsträger und ein Grund für den Aufschwung der Luhukay-Elf. Leistete mit fünf Treffern einen nicht unerheblichen Beitrag zum Klassenerhalt.

Weitere Kandidaten - alphabetisch sortiert

Tamas Hajnal (VfB Stuttgart): Hatte auch in dieser Spielzeit Probleme, konstant gute Leistungen abzurufen. Und: ein Tor ist viel zu wenig. Gab aber immerhin zehn Torvorlagen.

Cedric Makiadi (SC Freiburg): Unter Streich der Kopf der Freiburger Mannschaft. Stets mit vorbildlichem Einsatz. Bisweilen allerdings etwas zu ungestüm.

Raffael (Hertha BSC): Lieferte, gemessen an seinen Möglichkeiten, eine ganz schwache Saison ab. War allerdings gerade in den Rückrunde noch einer der besseren Rückrunde.

Teil 1: Die besten defensiven Mittelfeldspieler

Teil 2: Die besten rechten Mittelfeldspieler

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Teil 5: Die besten Stürmer

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Die besten linken Mittelfeldspieler der Saison

1. Franck Ribery (Bayern München): Blühte unter Heynckes wieder auf. Knüpfte phasenweise wieder an die überragenden Leistungen an, die er in seiner ersten Saison zeigte. Im Dribbling kaum zu halten und mit immerhin zwölf Liga-Toren auch abschlussstark. 20 Assists sind schlichtweg Weltklasse. Verpasste mit Bayern allerdings die Krönung dieser Saison, auch weil er in entscheidenden Momenten abtauchte.

2. Juan Arango (Borussia Mönchengladbach): Von Favre in ungeahnte Sphären gehievt und plötzlich auch fleißig in der Rückwärtsbewegung. War auf dem linken Flügel Gladbachs verkappter Spielmacher. Schlug feine Pässe und tolle Standards. Insgesamt mit zwölf Torvorlagen und sechs Treffer. In der Rückrunde mit ein paar schwächeren Auftritten.

3. Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund): Hatte ein paar starke und ein paar schwache Spiele. Sonst viel Mittelmaß. Allerdings: Leidenschaft und Willen stimmten immer. Überschritt ab und an aber auch die Grenzen (z.B. Pokal in Fürth). War beim BVB auf links die Nummer eins und gab Neuzugang Perisic das Nachsehen. Für die EM reichte es dennoch nicht.

4. Daniel Caligiuri (SC Freiburg): Ein Gesicht des Freiburger Aufschwungs in der Rückrunde. In der Hinserie nur selten in der ersten Elf und wenn, dann enttäuschend. Nach der Winterpause dann sehr auffällig und mitunter gefährlichster SC-Akteur. Sechs Treffer und sechs Torvorlagen sind sehr ordentlich.

5. Julian Draxler (Schalke 04): Hat sich auf Schalke etabliert und darf sich als Stammspieler fühlen, wenn er auch nur in 2 von 30 Liga-Spielen 90 Minuten auf dem Platz stand. Technisch beschlagen und mit vielen guten Ideen im Spiel nach vorne. Vor dem Tor allerdings noch viel zu harmlos (zwei Tore).

Weitere Kandidaten - alphabetisch sortiert

Eric-Maxim Choupo-Moting (Mainz 05): War bei Tuchel meist in der ersten Elf gesetzt. Offenbarte das gewohnte Bild: Starken Leistungen ließ er regelmäßig schwache Auftritte folgen.

Alexander Esswein (1. FC Nürnberg): Brauchte einige Spieltage, um in Schwung zu kommen. Dann ein Aktivposten in der Nürnberger Offensive. Insgesamt aber zu ungefährlich vor dem Tor.

Shinji Okazaki (VfB Stuttgart): Machte viel Tempo über den Flügel, lief sich allerdings häufig fest, so dass Aufwand und Ertrag nicht immer stimmten. In Sachen Abschluss noch mit viel Luft nach oben.

Teil 1: Die besten defensiven Mittelfeldspieler

Teil 2: Die besten rechten Mittelfeldspieler

Teil 3: Die besten zentral-offensiven Mittelfeldspieler

Teil 5: Die besten Stürmer

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Die besten Stürmer der Saison

1. Robert Lewandowski (Borussia Dortmund): Legte einen unglaublichen Leistungssprung hin und verdrängte Barrios als Stürmer Nummer eins. Stand in allen Spielen in der Startelf. Offenbarte nahezu keine Schwächen und war von keinem Gegenspieler komplett zu kontrollieren. Erzielte in Liga und Pokal zusammen 29 Treffer und war damit maßgeblich am Dortmunder Double-Gewinn beteiligt.

2. Klaas-Jan Huntelaar (Schalke 04): Im Ranking nur ganz knapp hinter Lewandowski, weil die Tore des Polen auch Titel brachten. Huntelaars Zahlen waren allerdings außergewöhnlich: Holte sich mit 29 Treffern die Torjägerkanone und war mit 13 Assists zweitbester Vorlagengeber der Liga. Noch nie zuvor brachte es ein Bundesligaspieler auf mehr Scorerpunkte. Und: War mit zehn Treffern hinter Falcao zweitbester Torjäger der Europa League.

3. Mario Gomez (Bayern München): Bestätigte einmal mehr, dass er trifft, wenn er unumstritten ist. Erzielte 26 Liga-Tore und damit zum dritten Mal in den letzten vier Jahren mehr als 20 Treffer. In der Champions League mit 12 Toren zweitbester Schütze nach Lionel Messi. Behielt in den Elfmeterschießen in Madrid und gegen Chelsea die Nerven. Aber: Ausgerechnet im CL-Finale wirkte er häufig fehl am Platz.

4. Marco Reus (Borussia Mönchengladbach): Als rechter Flügelspieler in die Saison gegangen, agierte er doch meist als hängende Spitze. Dank seiner Qualitäten spielte Gladbach phasenweise sogar ganz oben mit und sicherte sich letztlich die CL-Quali. Obwohl er mal ein paar Spiele durchhing, brachte er es in 32 Ligaspielen auf 18 Tore und 11 Assists.

5. Claudio Pizarro (Werder Bremen): Hat schon bessere Spielzeiten hingelegt. War aber mit 16 Treffern und zehn Assists mit großem Abstand Werders gefährlichster Offensiv-Mann und häufig die Bremer One-Man-Show. Konnte den Absturz in der Rückrunde allerdings auch nicht verhindern und ließ bisweilen auch echte Leader-Qualitäten vermissen.

6. Lukas Podolski (1. FC Köln): In der Vorrunde in teilweise überragender Verfassung und mit 14 Treffern Kölns Lebensversicherung. Baute nach der Winterpause dann allerdings deutlich ab und konnte die Mannschaft auch nicht mehr mitreißen. Einsatz und Willen stimmten zwar stets, doch seine Tore fehlten am Ende. Musste sich deshalb mit dem Abstieg verabschieden.

7. Mike Hanke (Borussia Mönchengladbach): Hat einen enormen Sprung gemacht und seine vermeintlich letzte Chance in der Bundesliga eindrucksvoll genutzt. Ging weite Wege und riss Lücken für Reus. Zudem sehr fleißig in der Defensivarbeit. Darunter litt allerdings auch die Torgefahr: "nur" acht Treffer.

8. Vedad Ibisevic (VfB Stuttgart): Hat eine seltsame Saison hinter sich. Im ersten Halbjahr in Hoffenheim mit kaum Akzenten und vielen schwachen Auftritten. Saß teilweise nur auf der Bank. Blühte nach seinem Wechsel zum VfB dann auf. Entdeckte seinen alten Torriecher und machte in 16 Partien für die Schwaben acht Treffer. Aber: Ließ noch einige gute Chancen liegen.

9. Stefan Kießling (Bayer Leverkusen): Kam lange nicht richtig in Tritt und war unter Dutt nicht mal unumstrittene Stammkraft. Konnte die Leverkusener Probleme im Sturm nicht beheben. In der Rückrunde allerdings erheblich verbessert und alleine in den letzten fünf Spielen mit sieben Treffer. Für eine EM-Teilnahme war das allerdings zu spät.

10. Mohammed Abdellaoue (Hannover 96): Startete stark in die Saison und erzielte in seinen ersten neun Ligaeinsätzen acht Treffer. Ließ dann allerdings auch stark nach. Es folgten nur noch drei weitere Tore. Winter-Neuzugang Diouf stellte ihn in der Rückrunde ziemlich in den Schatten.

Teil 1: Die besten defensiven Mittelfeldspieler

Teil 2: Die besten rechten Mittelfeldspieler

Teil 3: Die besten zentral-offensiven Mittelfeldspieler

Teil 4: Die besten linken Mittelfeldspieler

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