Der Super Bowl ist gespielt, die Saison 2014 ist vorbei. In 31 Wochen steigt das Eröffnungsspiel der Spielzeit 2015 mit den New England Patriots. Doch trotz der langen Offseason wird es alles andere als langweilig. Es muss gedraftet, verpflichtet und entlassen werden. SPOX bringt auf den neuesten Stand: Welche Termine stehen an, welche Spieler stehen im Fokus - und mit welchen Baustellen plagt sich die Liga herum?
Offseason-Termine
16. Februar: Ab diesem Tag dürfen die Teams ihren Franchise Player bestimmen. Der sogenannte "Franchise Tag" erlaubt es den Franchises, einen Spieler zu behalten, mit dem noch kein Vertrag ausgehandelt werden konnte. Unter dem Franchise Tag bekommt der Spieler für das Jahr den Durchschnitt der fünf Top-Gehälter auf seiner Position bzw. mindestens 120 Prozent seines letztjährigen Gehalts. Die Deadline hierfür ist der 2. März.
17. - 23. Februar: NFL Combine in Indianapolis. Potenzielle Draft Picks zeigen im Scouting Combine ihre Fähigkeiten, ob Sprint, Bankdrücken oder Wonderlic Test.
7. März: Teams dürfen Kontakt zu Unrestricted Free Agents aufnehmen. Ein Vertrag darf jedoch erst am 10. März unterschrieben werden.
10. März: Bis zum diesem Datum müssen eventuelle Vertragsoptionen gezogen sein. Außerdem müssen Angebote für die eigenen Restricted Free Agents eingegangen sein. Bis 16 Uhr Eastern Time müssen die Teams unter die Gehaltsobergrenze für das Jahr 2015 geschlüpft sein.
16 Uhr: Das League Year 2015 beginnt offiziell.
- Free Agents dürfen unter Vertrag genommen werden
- Spieler dürfen getradet werden
22. März: Der neu eingeführte Veteran Combine findet in Arizona statt. Rund 100 Free Agents, die bis dahin kein neues Team gefunden haben, werden eingeladen, um sich für einen neuen Arbeitgeber präsentieren zu können. Interessierte Spieler müssen einen Bewerbungsbogen ausfüllen und eine Teilnahmegebühr in Höhe von 400 Dollar bezahlen.
Die Patriots nach dem Super Bowl: Endlich am Ziel
22. - 25. März: Jährliches NFL Meeting. 18 Spiele? Neue Regeln? Was ist nochmal ein Catch? In Phoenix handeln Besitzer und Coaches eventuelle Regeländerungen und andere Themen aus.
6. April: Teams mit neuem Head Coach beginnen ihre Offseason Workouts. Alle übrigen Teams starten zwei Wochen später.
24. April: Bis zu diesem Tag müssen Restricted Free Agents die sogenannten "Offer Sheets" anderer Klubs unterschrieben haben. Der eigenen Franchise ist es dann möglich, diese Verträge zu matchen und den Spieler zu behalten. Dafür haben sie bis zum 29. April Zeit.
30. April - 2. Mai: NFL-Draft
1. Tampa Bay Buccaneers
2. Tennessee Titans
3. Jacksonville Jaguars
4. Oakland Raiders
5. Washington Redskins
6. New York Jets
7. Chicago Bears
8. Atlanta Falcons
9. New York Giants
10. St. Louis Rams
15. Juli:Bis zu diesem Tag haben die Teams die Möglichkeit, mit dem Spieler, auf dem das Franchise Tag liegt, einen neuen Vertrag auszuhandeln. Gelingt das nicht, spielt der Profi unter einem Einjahresvertrag und kann im Jahr darauf nicht mehr mit dem Franchise Tag belegt werden.
Juli/August: Training Camps. Diese dürfen frühestens 15 Tage vor dem ersten Preseason Game starten.
9. August: Hall of Fame Game. An diesem Wochenende wird die Aufnahme der neuen Mitglieder der Hall of Fame offiziell gefeiert. Gleichzeitig wird das Hall of Fame Game ausgetragen, welches die Preseason einleitet.
3. September: An diesem Donnerstag werden die letzten Preseason Games ausgetragen.
10. September: Die New England Patriots eröffnen als Champion die neue Saison mit einem Heimspiel. Mögliche Gegner sind unter anderem die Pittsburgh Steelers und die Philadelphia Eagles.
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Wichtige Personalien
Coaching-Karussell: Die Teams haben schnell gearbeitet! Die Regular Season ist noch keine fünf Wochen vorbei und alle offenen Head Coaching Jobs sind besetzt. Die Wechsel im Überblick:
Atlanta Falcons: Dan Quinn (Seahawks-DC) für Mike Smith
Buffalo Bills: Rex Ryan (Jets-HC) für Doug Marrone
Chicago Bears: John Fox (Denver-HC) für Marc Trestman
Denver Broncos: Gary Kubiak (Ravens-OC) für John Fox
New York Jets: Todd Bowles (Cardinals-DC) für Rex Ryan
Oakland Raiders: Jack Del Rio (Broncos-DC) für Tony Sparano
San Francisco 49ers: Jim Tomsula (Defensive-Line) für Jim Harbaugh.
Zudem haben mit den Jets (Mike Maccagnan für John Idzik), Bears (Ryan Pace für Phil Emery) und Eagles (Chip Kelly übernimmt die GM-Aufgaben von Tom Gamble) drei Teams auf der GM-Position aufgeräumt.
Die Seahawks nach dem Super Bowl: Lerneffekt auf die harte Tour
Hängt Manning noch ein Jahr dran? Nach dem schmählichen Aus gegen die Indianapolis Colts, in dem von den fünf MVP-Awards des 38-Jährigen wenig zu sehen war, wusste Peyton Manning selbst nicht, ob er noch ein Jahr dranhängen wird. Meldungen der letzten Tage deuten darauf hin, dass es der zukünftige Hall-of-Famer noch einmal versucht, aber das hängt auch von dessen Gesundheit ab.
Anfang März steht der jährliche Checkup von Manning an: Hält der vierfach operierte Nacken? Was macht sein Wurfarm? Wie sieht seine Physis generell aus - kann er eine weitere Saison gehen? Ist Manning am 9. März Mitglied der Denver Broncos, ist sein Gehalt von 19 Millionen Dollar garantiert. Danach geht es mit dem neuen Head Coach Gary Kubiak ans Eingemachte.
Was passiert mit Marshawn Lynch? Der enigmatische Running Back hatte verlauten lassen, bei einem möglichen Titel sogar seine Karriere zu beenden - sind diese Pläne vom Tisch? Und wenn nein: Gibt es erneut Querelen um seinen Vertrag? Der garantiert ihm 2015 lediglich fünf Millionen Dollar, dabei ist der Fokus der Seahawks-Offense eindeutig wertvoller. Letzten Meldungen zufolge wollen die Hawks ihm ein deutlich verbessertes Angebot vorlegen.
Das Front Office muss sich aber einige Fragen stellen: Gibt man dem 28-Jährigen einen neuen Vertrag über mehrere Jahre? Angesichts der Halbwertszeit vieler Running Backs immer riskant. Stockt man den Einjahresvertrag etwas auf und tritt 2016 erneut an den Verhandlungstisch? Oder hat man genug von den Negativschlagzeilen von Lynch? Um auf "Beast Mode" verzichten zu können, müsste man das Talent auf den Receiver-Positionen verbessern, das hat der Super Bowl eindeutig gezeigt. Und: Bald steht eine teure Vertragsverlängerung von Russell Wilson an...
Oh, Johnny... Hat Johnny Football bei den Cleveland Browns noch eine Zukunft? Beziehungsweise überhaupt in der NFL? Nach nur einem Jahr könnte die Zeit des College-Stars in Cleveland infolge seiner regelmäßigen Ausrutscher und dem nun öffentlich gemachten Entzug schon wieder zu Ende gehen - die Browns haben angeblich bereits ein Auge auf Marcus Mariota im Draft geworfen. Seine größten Chancen liegen wohl in einer Mark-Sanchez-Situation. Heißt: Ein gutes Team mit einem guten Front Office sieht Potenzial in Manziel und bietet den Browns einen niedrigen Pick dafür, ihn erst einmal auf der eigenen Bank zu verstauen.
Halten die Lions Megatron und Suh? Das Front Office in Detroit gab sich jüngst positiv, was einen neuen Deal mit Ndamukong Suh angeht. Das Problem dabei ist wie üblich die Salary Cap: Suh, der auch schon mit einem Auftritt in New York geliebäugelt hatte, wäre richtig teuer - und das Franchise Tag würde aufgrund seines Vertrags von 2014 unglaubliche 26,8 Millionen Dollar in Anspruch nehmen.
Wie auch immer man Suh halten würde - viel Geld wäre nicht mehr übrig. Ein Abgang würde die starke Defense extrem schwächen, gleichzeitig könnte man aber kaum noch an den Offensiv-Baustellen basteln. Eine davon ist womöglich Calvin Johnson. Vor einem Jahr noch der beste Receiver der NFL, hängt dem 29-Jährigen nun das "Kann nicht gesund bleiben"-Label an. Ist das 12,5 Millionen Dollar pro Jahr wert? Immerhin belastet auch der Vertrag von Quarterback Matthew Stafford den Salary Cap in den kommenden Jahren mit 17,7, 22,5 und 22 Millionen Dollar.
Was ist mit Murray und Bryant? Kaum zu glauben, aber Jerry Jones hat auf seine alten Tage doch noch den Award für den "Executive of the Year" abgestaubt - er kann es also doch noch im Front Office! Das muss er nun beweisen: DeMarco Murray zeichnete sich für über 35 Prozent der Yards from Scrimmage verantwortlich - und will als Free Agent nun entsprechend belohnt werden. Ist der Running Back noch Teil der Cowboys-Pläne? Billig wäre er nicht, gleichzeitig ist nach einer Saison mit unglaublichem Pensum ein Leistungsabfall nicht unmöglich. Das erste Vertragsangebot der Cowboys war dem 26-Jährigen aber deutlich zu niedrig, die Zeichen stehen wohl auf Abschied.
Immerhin steht außerdem ja noch, neben Free-Agent-Tackle Doug Free, der neue Vertrag von Dez Bryant im Raum. Dass die chronisch knappen Cowboys Platz für beide Akteure freischaufeln, wäre ein kleines Wunder und würde den Rest des Teams empfindlich schwächen. Aber Free Agent Dez würde eben auch rund zehn Millionen pro Jahr kosten. Jones im Januar: "Für einen Tango braucht es zwei." Fortsetzung folgt.
Zieht Revis Island um? Unwahrscheinlich, dass die Patriots ihren Super-Cornerback nach dem Titel ziehen lassen. Andererseits: Siehe Belichick, Bill. Man könnte die 20-Millionen-Option des 29-Jährigen ziehen - ganz schön happig. "Das ist nur ein Platzhalter", erklärte Team-Besitzer Bob Kraft. Tut man das also nicht, ist Revis Free Agent, und da könnten andere Teams womöglich um einiges mehr bieten als die Pats. Und der Jüngste ist er eben auch nicht mehr.
Ebenfalls interessant in New England: Nachdem Tom Bradys Vertrag im Laufe der Saison umgemodelt worden war, wird er 2015 nun acht Millionen Dollar verdienen. Ob man den Super-Bowl-MVP für seine Leistungen noch einmal belohnt? Und will der das überhaupt?
Weitere wichtige/potenzielle Free Agents:
Quarterbacks: Shaun Hill (St. Louis), Ryan Mallett (Houston), Christian Ponder (Minnesota), Mark Sanchez (Philadelphia), Michael Vick (New York Jets), Matt Flynn (Green Bay), Brian Hoyer (Cleveland), Jake Locker (Tennessee), Colt McCoy (Washington), Matt Hasselbeck (Indianapolis)
Receiver: Demaryius Thomas (Denver), Percy Harvin (bekommt er seine 10,5 Millionen Dollar von den Jets oder muss er sich anderweitig umschauen?), Mike Wallace (12,1 Millionen Dollar gegen den Salary Cap - zu teuer für Miami?), Jeremy Maclin (Philadelphia), Michael Crabtree (San Francisco), Wes Welker (Denver), Reggie Wayne (Indianapolis), Randall Cobb (Green Bay), Hakeem Nicks (Indianapolis), Torrey Smith (Baltimore), Cecil Shorts III (Jacksonville), Eddie Royal (San Diego)
Running Backs: Ahmad Bradshaw (Indianapolis), Justin Forsett (Baltimore), Frank Gore (San Francisco), Mark Ingram (New Orleans), Knowshon Moreno, Daniel Thomas (beide Miami), Stevan Ridley, Shane Vereen (beide New England), Jacquizz Rodgers (Atlanta), Darren McFadden (Oakland), Ben Tate (Pittsburgh), Ryan Mathews (San Diego), Ray Rice
Tight Ends: Owen Daniels (Baltimore), Jermaine Gresham (Cincinnati), Julius Thomas (Denver), Jordan Cameron (Cleveland), Lance Kendricks (St. Louis), Charles Clay (Miami)
Cornerbacks: Byron Maxwell (Seattle), Tramon Williams (Green Bay), Brandon Flowers (San Diego), Antonio Cromartie (Arizona), Darius Butler (Indianapolis), Ike Taylor (Pittsburgh), Charles Tillman (Chicago), Kareem Jackson (Houston)
Safeties: Devin McCourty (New England), Rahim Moore (Denver), Antrel Rolle (New York Giants), Louis Delmas (Miami), Chris Clemons (Arizona), Dawan Landry (New York Jets), Mike Adams (Indianapolis)
Linebacker: Justin Houston (Kansas City), Brian Orakpo (Washington), Brandon Spikes (Buffalo), Rey Maualuga (Cincinnati), Justin Durant, Rolando McClain (beide Dallas), Akeem Ayers (New England), Pernell McPhee (Baltimore)
Defensive Line: Jason Pierre-Paul (New York Giants), B.J. Raji (Green Bay), Osi Umenyiora (Atlanta), Fili Moala (Indianapolis), Greg Hardy (Carolina), Dan Williams (Arizona), Terrance Knighton (Denver)
Offensive Line: Mike Iupati (San Francisco), James Carpenter (Seattle), King Dunlap (San Diego), Bryan Bulaga (Green Bay), Orlando Franklin (Denver)
Kicker: Stephen Gostkowski (New England), Justin Tucker (Baltimore), Jay Feely (Chicago), Matt Prater (Detroit), Mike Nugent (Cincinnati), Matt Bryant (Atlanta)
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Liga-Baustellen
Deflate-Gate: Irgendwie schon wieder kaum zu glauben, dass Tom Bradys Bälle vor dem Super Bowl lange Zeit Thema Nummer eins waren. Zumindest einmal wird man sich dem Thema aber noch stellen müssen: Die Untersuchung von Ted Wells werde noch einige Wochen andauern, hatte der Anwalt angekündigt. Es wäre im Sinne der Liga, das Thema und eventuelle Strafen vor dem "Beginn" von 2015 (vor dem 10. März) abzuschließen, also innerhalb der nächsten vier Wochen.
Ray Rice: In den Playoffs war es größtenteils untergegangen, dass sich die Baltimore Ravens mit Paria Ray Rice geeinigt haben. Der Running Back hatte wegen der Auflösung seines Vertrags auf 3,52 Millionen Dollar geklagt, angesichts seiner guten Verhandlungsposition - schließlich hat sich die gesamte Liga in seinem Fall nicht mit Ruhm bekleckert - dürfte er einen guten Teil dieser Summe bekommen haben. Nun bleibt die Frage: Ist die Karriere des 28-Jährigen vorbei? Als Free Agent dürfte er theoretisch bei jedem Team unterschreiben.
Adrian Peterson: Der Fall des MVPs von 2012 ist dagegen noch lange nicht geklärt. Peterson war nach der Anklage wegen Kindesmissbrauchs von der Liga bis mindestens April 2015 gesperrt worden. Dagegen hatte die Spielergewerkschaft Einspruch eingelegt. Am 6. Februar war die Anhörung, die laut Peterson "endlich auch mal fair" abgelaufen sein soll. Wann ein Urteil gesprochen wird, steht noch nicht fest.
Wie auch immer entschieden wird: AP wird 2015 spielen dürfen. Aber für wen? Wollen sich die Vikings das mögliche PR-Desaster antun? Und ist Peterson mit einem Gehalt von fast 13 Millionen Dollar nicht sowieso zu teuer? Entlässt man den Running Back, spart das Team 13 Millionen gegen den Salary Cap - und Peterson könnte sich ein neues Team suchen. Dallas zum Beispiel.
Roger Goodell: Der Mann hinter dem Schild
Concussions: Mittlerweile weiß jeder, wie gefährlich Gehirnerschütterungen sein können, die meisten Fans sind des Themas müde. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass sich die Angelegenheit erledigt hat. Allein in den Playoffs gab es mit Ben Roethlisberger, Russell Wilson und Julian Edelman drei Hochkaräter, die nach einem harten Hit eindeutig angeknockt waren, dann aber sofort oder nach kurzer Pause weiterspielten. Ob das im Sinne der Spieler-Gesundheit war, darf angezweifelt werden.
Zudem laufen weiter einige Klagen gegen die Liga. An der publikumswirksamen Sammelklage, die die NFL mit Zahlungen von 675 Millionen Dollar abgewendet hatte, wird weiter geschraubt: Wer ist betroffen, wer bekommt wieviel Geld, müssen mehr Dollars in den Topf? Einige Ex-Profis versuchen es weiter auf einige Faust - Ausgang offen. Immerhin: Laut der Liga ging die Zahl der Gehirnerschütterungen 2014 um 25 Prozent zurück.
Los Angeles: Dass die NFL nicht heiß darauf ist, mindestens ein Team möglichst schnell nach Los Angeles zu verlegen, kann Roger Goodell seiner Großmutter erzählen. Der zweitgrößte Markt der USA ohne NFL-Franchise? Unerhört in Zeiten rasanter Umsatzsteigerung. Noch hält sich der Commissioner jedoch artig zurück. Mehrere Teams seien an einem Umzug interessiert. Aber: "Wir wollen, dass unsere Teams in ihren derzeitigen Märkten bleiben. Das ist eine Verantwortung, die wir alle tragen, daran müssen wir arbeiten." Man werde mit den derzeitigen Heimatorten arbeiten, "inklusive St. Louis".
Die Rams können sich mit der Stadt derzeit nicht auf die Finanzierung eines neuen Stadions einigen und sind so Kandidat Nummer eins - Besitzer Stan Kroenke ist im Begriff, in Los Angeles eine Arena mit 80.000 Plätzen zu errichten. Andere Franchises mit möglichen Wechselabsichten wären die Raiders und Chargers. 2015 wird allerdings auf keinen Fall ein Team in L.A. spielen. Goodell: "Wir müssten über den Umzug abstimmen, über die potenzielle Finanzierung des Stadions, über mögliche Super Bowls." Erst wenn über diese Themen entschieden worden sei, könne man den Umzug erlauben.
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Der Super Bowl im Überblick