Nach den zehn Minuten Spielzeit am voran gegangenen Spieltag gegen Stuttgart, schaffte es Schmid erstmals in die Startelf und wusste prompt zu überzeugen. "Romano hat es ordentlich bis gut gemacht. Das war nicht das leichteste Spiel für ein Startelf-Debüt", sagte Florian Kohfeldt gegenüber dem Weser Kurier.
Vor allem eine Fähigkeit gab den Ausschlag für den Einsatz: "Er ist unter unseren Offensivspielern der stärkste Defensivspieler. Es war uns klar, dass wir gegen Leipzig einige Wege schließen müssen." Fähigkeiten, die im Pressing-betonten Spiel von Red Bull Salzburg und dem WAC gestählt wurden.
Offensiv konnte er - wie sein übriges Team - aber wenig Akzente setzen, was den 20-Jährigen wurmte: "Ich bin glücklich, dass es mit dem Startelf-Debüt geklappt hat, aber zufrieden kann ich nicht sein. Wir haben vorne nicht viel geliefert und ich war einer von den Vorderen."
So gesehen gibt es noch Luft nach oben, vielleicht bereits im nächsten Spiel gegen den BVB. Auch da werden defensivstarke Offensivspieler gebraucht werden.